Netzwerk-Player / Streamer gesucht (USB-Anschluss, gapless, günstig, Digitalausgang)

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M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Jul 2018, 17:38
Hallo,



ich suche einen günstigen und stabil laufenden Netzwerkplayer, der folgendes beherrschen muss:

- nur Audiowiedergabe wird benötigt, FLAC, mp3, WAV sollten unterstützt werden.
- USB-Anschluss für 1 TB Festplatte mit über 60.000 Titeln
- gestreamt wird nur über die Festplatte, nicht von NAS
- Bluetooth und Airplay werden NICHT benötigt
- Unterstützung von Musikdiensten wird NICHT benötigt
- App sollte flüssig laufen, Cover unterstützen
- Preis unter 200.- Euro, einschließlich gebraucht
-SPDIF muss vorhanden sein, vorzugsweise Koax.
- HighRes-Unterstützung wird nicht benötigt
- Steuerung per App über Android UND iPad, G. 2

Der Raumfeld Connector kommt wegen furchtbar langsamer und nicht stabiler App nicht in Frage. Den hatte ich und nach jedem Zurückspringen in die Künstlerübersicht, zeigte die App das Hauptmenu und ich musste von neuem suchen.


Das Gerät darf klein und kompakt sein und muss nicht nach typischem Hifi aussehen. Es wird ein externer DAC verwendet.

Bluesound und Auralic Aeries Mini sind zu teuer
Nebenher: Lässt sich der Auralic auch als Musikserver mit angeschlossener Festplatte nutzen?


Für jeden Vorschlag wäre ich dankbar.


[Beitrag von M.Cremaster am 03. Jul 2018, 19:54 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2018, 18:15
zB

https://shop.max2pla...kl-raspberry-pi.html

manche USB FP brauchen einen HUB bzw Extrastrom.

die Bauteile gibt es auch einzeln, dann als BS picorePlayer mit Logitech Media Server (LMS).
eine schnelle SD Karte schadet auch nicht.


[Beitrag von KarstenL am 03. Jul 2018, 18:16 bearbeitet]
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Jul 2018, 19:45
Vielen Dank Karsten,


das klingt interessant.

Kannst du mir noch etwas zur Bedienung und Einrichtung verraten?

Ist LMS ein Mediaplayer, der auf diesem Mini-PC läuft?

Kostet die Software etwas? Kann das Gerät mit SD-Karte als Server fungieren, also kann ich am PC per drag and drop Ordner hinzufügen?

Hat das Gerät WLAN? Ist die SD-Karte als Speichermedium gedacht, kann die erweitert werden?

Ist dieses Max2play-Programm notwendig oder, was hat es damit auf sich? Scheint ja auf der Karte vorinstalliert zu sein.



Wie funktioniert das ganze?


Vielen Dank für die Hilfe!


[Beitrag von M.Cremaster am 03. Jul 2018, 19:56 bearbeitet]
Ronny1976
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jul 2018, 19:59
Hallo,

ich habe mir auch den HiFiBerry DAC+ gebastelt. Sogar das große System mit TouchScreen. Läuft wunderbar und war auch recht einfach zu bauen und einzurichten.

Mit Touchscreen kommt man aber über 200€ und das Max2Play kostet auch eine Art Abo-Gebühr. Insgesamt ist es aber recht ausgereift, auch für Windows-Jünger gut einrichtbar und das JiveLite-Skin zappelt wirklich wunderbar.

Hauptgrund für das TouchScreen-Modell war für mich die unabhängig von allen Androiden/Apples laufende System, welches sich rein auf die Musik beschränkt.
Bei mir läuft allerdings keine Festplatte sondern ich habe diese als NAS an der FritzBox hängen. Eine "echte" Festplatte mag ich nicht im Wohnzimmer haben und das Netzteil des HiFiBerry läuft eh am Limit. SSD sieht vielleicht anders aus, war mir aber zu teuer.

Das Ganze hat mich ein Wochenende gekostet: 2-3Stunden für die Hardware, 10-12h für die Software und läuft seit dem späten Winter ohne Unterbrechung sauber durch.

Halt! Einen Kritikpunkt hätte ich: Es scheint nicht möglich zu sein, die in FLAC-Dateien eingebetteten Album-Bilder anzuzeigen. Oder ich bin zu doof dazu...

Deine Fragen noch:
- die Einrichtung läuft über das Netzwerk am PC/MAC
- der 3er hat eingebautes LAN/WLAN (und Bluetooth)
- der LogitechMediaPlayer läuft auf dem Mini-PC und stellt den MediaPlayer dar (Internetradio, lokale und Netzwerk-Musikdateien) und kann auch um einigen SchnickSchnack erweitert werden
- Man KANN die eingebaute SD-Karte als Musik-Speicher nutzen, mache ich aber nicht. Theoretisch auch via Netzwerk erreichbar. Ich hab noch zwei kleine USB-Sticks zusätzlich zum NAS dranhängen und nur das System auf der SD-Karte.
- Du kannst auch ein anderes System installieren. Der Vorteil von Max2Play ist die einfache Installation und Bedienung. Ich kann mit Linux nichts anfangen, ein freies System überstiege meine Möglichkeiten. Ich will Musik hören, keine neuen System aufsetzen...
- Die sitzen übrigens in Leipzig, für mich ein weiterer Vorteil (40min Zugfahrt im Ernstfall).


[Beitrag von Ronny1976 am 04. Jul 2018, 19:47 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#5 erstellt: 03. Jul 2018, 20:07

Halt! Einen Kritikpunkt hätte ich: Es scheint nicht möglich zu sein, die in FLAC-Dateien eingebetteten Album-Bilder anzuzeigen. Oder ich bin zu doof dazu...


könnte am taggen liegen....bei mir werden die Cover angezeigt.
Du kannst aber auch ein Bild in den Albumordner legen, Name: folder.jpg (Cover.jpg könnte auch gehen).
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 03. Jul 2018, 20:18

Kannst du mir noch etwas zur Bedienung und Einrichtung verraten?


zB: http://www.hifi-foru...d=11198&postID=13#13


Ist LMS ein Mediaplayer, der auf diesem Mini-PC läuft?


LMS ist der Musikserver/Datenbank.
der Player ist squeezelite


Kostet die Software etwas? Kann das Gerät mit SD-Karte als Server fungieren, also kann ich am PC per drag and drop Ordner hinzufügen?


max2play kostet etwas, ist aber ein vorinstalliertes System.
picoreplayer ist eine freie Software, für die man aber gerne spenden kann :-)
ist aber auch etwas schwieriger einzustellen.
auf der SD Karte befindet sich das BS.
wenn eine FP angeschlossen ist sollte man darauf zugreifen können, ich nutze eine Netzwerk FP.


Hat das Gerät WLAN? Ist die SD-Karte als Speichermedium gedacht, kann die erweitert werden?


der Raspberry 3 hat WLAN, eine externe Antenne ist aber besser, am besten ist aber LAN.


Ist dieses Max2play-Programm notwendig oder, was hat es damit auf sich? Scheint ja auf der Karte vorinstalliert zu sein.


siehe oben. ich habe mit max2play angefangen. ist relativ einfach einzurichten. Ich arbeite aber lieber mit picoreplayer.




Wie funktioniert das ganze?


gut, oder wie meinst du die Frage genau?
vanye
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2018, 20:26
Ich verwende einen RaspberryPi mit HiFiBerry DAC und PiCorePlayer als Software. Läuft seit Jahren stabil, Coverbilder werden ohne Probleme angezeigt. Als App iPeng, die ist weltklasse!

Das einzige Problem ist die Stromversorgung an USB. Die Raspis sind bekannt dafür, hier zu geizen, sodass einige Festplatten nicht laufen. Dafür gibt es mehrere Lösungen: Wie von Karsten angesprochen, ein Hub. Oder eine (teure) SSD verwenden. Oder die Config mit einer zusätzlichen Zeile Code anpassen (einfach mal googeln - ist einfach). Dann muss das Netzteil aber ein gutes sein.
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 03. Jul 2018, 20:35
zB

http://powerpi.de/mi...s-am-raspberry-pi-2/

ob das bei picoreplayer funktioniert? noch nicht versucht....

bei max2play gibt es da mE einen "Schalter"....

der Raspberry 3 sollte ohnehin mit einem 2,5 A Netzteil betrieben werden.

an meinem Odroid nutze ich eine Dockingstation mit Netzteil geht einwandfrei. manchmal auch einen HUB mit FP dran, geht auch einwandfrei.
KarstenL
Inventar
#9 erstellt: 03. Jul 2018, 20:41
max2play hat eine schöne Demo Seite:

http://demo.max2play.com:81/

zB Freigabe von angeschlossenen USB FP:

http://demo.max2play...oller/Filesystem.php

den "Schalter" für die Erhöhung der USB Spannung habe ich allerdings nicht gefunden.....


[Beitrag von KarstenL am 03. Jul 2018, 20:47 bearbeitet]
Michael_60
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jul 2018, 19:55

Ronny1976 (Beitrag #4) schrieb:

Bei mir läuft allerdings keine Festplatte sondern ich habe diese als NAS an der FritzBox hängen.....
Halt! Einen Kritikpunkt hätte ich: Es scheint nicht möglich zu sein, die in FLAC-Dateien eingebetteten Album-Bilder anzuzeigen.


Liegt an der FritzBox-NAS, die kann keine Coverbilder übertragen.

Grüße Michl
r.polli
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Jul 2018, 21:04
Einen schönen Tag,

es geht auch ohne teure Software.
nämlich so

Oder wie meiner Einer gestern Abend gemacht hat: mit (l)ubuntu und auf einem alten Laptop auch mit minidlna.

Viel Spaß an Musik
Roland

PS: ich habe mir nämlich gestern einen DNP-730AE zugelegt da braucht es einen DLNA Server.


[Beitrag von r.polli am 04. Jul 2018, 21:15 bearbeitet]
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Jul 2018, 02:38
Danke für die vielen Tipps und Detaillösungen.

Ich habe mich etwas mit den Voraussetzungen der Inbetriebnahme eines solchen Systems beschäftigt und trotz und gerade wegen allen Verständnisses für eine Open-Source-Lösung, tut es mir Leid euch möglicherweise zu enttäuschen, wenn ich sage, dass dies für mich zu viel Computerarbeit voraussetzt.

Ich setze doch auf eine industriell gefertigte Plug-and-Play-Lösung eines kommerziellen Herstellers.

Teufel scheidet aus ästhetischen und solchen Gründen der Systemstabilität und Bedienintuition aus.

Nischenprodukte, etwa von Polk und In-Akustik, taugen die was?

Kann man ohne Router im Eigenheim irgendwie doch eine NAS verwenden?

Die Alternative wäre Streaming über Bluetooth und weiterhin Nutzung meiner 500 bedeutenden Silberlinge und PVC-Scheiben.

Am Ende ist die Musik, die ich bewusst und genussvoll höre überschaubar und auch leichter und intuitiver als CD einzulegen (Id3-Tags bei Klassik vereinfachen das Hören nicht gerade).

Dennoch habe ich viel Musik auf Festplatte, welche ich mir niemals kaufen würde. Bleibt nur zu überlegen, ob es mir das wert wäre einen separaten Netzwerkplayer zu kaufen, der gut aussieht und schön verarbeitet ist. Sonos wäre es als günstige Alternative zum Auralic längst geworden, wenn man eine Festplatte anschließen könnte.
Aber auf die könnte man dann nicht am Rechner per WLAN zugreifen und verwalten? Ist der Auralic denn der einzige bezahlbare Musikserver, bei dem man eine Festplatte einbauen kann?

Tja, Verfügbarkeit und Bequemlichkeit sind mir am Ende vielleicht doch nicht so wichtig... Neues zu erkundschaften, da würde ja Bluetooth reichen, da muss ich auch nicht alles kompliziert synchronisieren und verbinden und auch ohne Aptx stehen Datenraten mit bis zu 345 kbps zur Verfügung. Amazon bietet bspw. VBR mit bis zu 256 kbps.

Vielleicht wäre Bluetooth on the fly und ohne Festplatte das bessere Medium zum Streamen. Die Musik, die ich wertschätze, kaufe ich ohnehin. Möchte das ganze Programm, mit Hülle und Cover Art und Booklet.

Dennoch: Irgendwelche empfehlenswerte und bezahlbare Industrie-Musikserver?


[Beitrag von M.Cremaster am 07. Jul 2018, 02:41 bearbeitet]
Ronny1976
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jul 2018, 05:00
Im Prinzip kannst Du, wenn Du über Bluetooth nachdenkst, auch jedes Internetradio vom Krabbeltisch nehmen. Die Qualität dessen, was an Deinen LS ankommt, dürfte vergleichbar sein.

Es gibt hier leider keine Mittelklasse: entweder Internetradio vom Chinamann oder teure Systemlösung vom HiFi-Hersteller. Die passt dann aber auch optisch gut rein. Nur die Bedienung ist meist ein Krampf. Ich hatte mal testweise ein Onkyo-Gerät hier, das hätte ich am liebsten vor Wut aus dem Fenster geworfen. Erste Hürde waren die Sonderzeichen in meinem WLAN-Passwort...

Schau mal hier: www.amazon.de/gp/bes..._hrsr_ce-de_1_4_last
Einen USB-Anschluss bietet eigentlich fast jedes halbwegs vernünftige Gerät. Ein ordentliches Display um die Funktionsvielfalt auch bedienen zu können, haben jedoch die wenigsten Geräte. meist nur 2,8-3,2 Zoll.

Bevor ich den HiFiBerry hatte, nutzte ich mein altes Tablet via Kopfhörerausgang. Das funktionierte auch ganz gut. Und hat ein 100Zoll-Display - für Handwerkerfinger schon besser zu bedienen.

Übrigens: ich hab von Computer auch keine Ahnung. Deswegen und dennoch bin gut mit der Max2Play-Lösung klargekommen. Das bekommt ein 6-jähriger hin. Keine Angst.
KarstenL
Inventar
#14 erstellt: 07. Jul 2018, 09:37
Wenn du einen PC hast, kannst du die FP auch daran anschließen und den LMS auf dem PC installieren. Dann kannst du das ganze über jeden Browser oder Software steuern. Abspielen kannst du dann auf fast jedem Netzwerk gerät. Einen Router brauchst du aber.


[Beitrag von KarstenL am 07. Jul 2018, 09:38 bearbeitet]
vanye
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2018, 14:28
Woher kommt eigentlich das Märchen, dass bei „Industrielösungen“ von HiFi-Herstellern die Bedienung einfacher ist?


[Beitrag von vanye am 07. Jul 2018, 14:29 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2018, 15:24
idR werden die Systeme dort schlechter gepflegt als von einer freien Community.
Paradebeispiel ist für mich immer Kodi oder Linux.....
der LMS wird auch ständig aktualisiert, wenn ich von den Problemen der "Edelhersteller" hier im Forum lese.....
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Jul 2018, 15:52
Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Nicht die Bedienung ist schlechter, die Ersteinrichtung oft etwas mühseliger und die PC-Aura der Geräte schmeckt mir auch nicht ganz.

Ich habe probeweise eine Project Bluetotth Box bestellt, da ich das Streamen über WLAN und die Abhängigkeit von Google Chromecast nicht mag, und das in Verbund mit einem kleinen Project Wandler ohne Digitalfilter. Die Klangqualität ist vielleicht leicht gesoundet, aber deutlich wärmer und farbiger als mit bspw. meinem alten Auralic oder Teufel, der leicht dünn und metallisch klang.

Kein Mensch hört einen Unterschied zwischen einer CD und der 320 kbps File, wenn keine Fehler beim wandeln entstanden.

Bluetooth unterstützt bis 345 kbps, mit Aptx wohl noch mehr. Die Datenrate sagt nur etwas über die höchste Frequenz aus, die Worttiefe über den Dynamikumfang. Die wird nie auchetwas nur annähernd ausgeschöpft. Dazu kommen Hintergrundgeräusche, so dass bei einer Vollaussteuerung sich und gerne 130 dB Dynamikspitzen ergeben würden.

Dass die höhrere Abtastrate eine bessere Auflösung im Phasen- und Zeitbereich ermögliche, gehört ins Reich der Mythen und ist eine Milchmädchenrechnung.


Ich werde neue Musik zur Entspannung oder zum Nebenbeistreamen und Nebenhören benutzen und weiterhin CDs und Platte hören.

Ansonsten wäre wohl der Auralic Aeries Mini das ansprechendste Produkt für mich. Die Idee des Raspberry finde ich aber sehr sympathisch. Danke für die Erklärungen hierzu!
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2021, 18:53

PitCook (Beitrag #18) schrieb:

Michael_60 (Beitrag #10) schrieb:

Ronny1976 (Beitrag #4) schrieb:

Bei mir läuft allerdings keine Festplatte sondern ich habe diese als NAS an der FritzBox hängen.....
Halt! Einen Kritikpunkt hätte ich: Es scheint nicht möglich zu sein, die in FLAC-Dateien eingebetteten Album-Bilder anzuzeigen.


Liegt an der FritzBox-NAS, die kann keine Coverbilder übertragen.

Grüße Michl


Nur bei bestimmten Formaten . Nervt mich aber auch gewaltig

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Warum dann nicht für max ca 100€ das Experiment Raspberry?
Wenn es nicht Multiroom sein soll würde ich Anfänger Mal volumio versuchen....
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