Soundkarte, 2.1+ und Kopfhörer

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LordOfBluescreens
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Jul 2018, 16:07
Hallo,

ich habe nun einige Zeit versucht mich in die PC-Audio-Thematik einzulesen, komme aber selber nicht zu einem konkreten Setup, das sich zu kaufen lohnt.

Ich suche:

  • eine Soundkarte
    weg vom onboard system
    1. geeignet für das weiter unten gesuchte 2.1 lautsprechersystem (mehr als 2.1 unterstützung wäre aber trotzdem nicht falsch, da es reine 2.1 karten kaum noch gibt und vielleicht irgendwann erweitert wird)
    2. geeignet für die weiter unten gesuchten kopfhörer
    3. geeignet für das weiter unten optional gesuchte mikro
    4. interne soundkarte mit pci-express würde ich einer externen mit usb vorziehen, ist aber nicht ausgeschlossen

  • ein 2.1 System
    da ich mich schon ewigkeiten mit zwei öden computerlautsprechern quäle
    1. einen frontfire sub (um die unter mir wohnenden nachbarn zu schonen )
    2. dazu passende front lautsprecher
    3. hauptfokus: Musik
    4. der raum ist sehr klein, das system muss also nicht auf ein ganzes haus bemessen sein
    5. ob komplettsystem, zusammengewürfelt, aktiv, passiv, anschlüsse, ... ist alles offen solang es dann mit der gesuchten soundkarte funktioniert

  • einen Kopfhörer
    1. im falle eines headsets wird oder wird kein mikro zusätzlich gesucht
    2. over-ear, große ohren
    3. 3,5mm klinke für pc frontpanel
    4. hauptfokus: gaming (der bisherige fokus auch auf musik fällt hoffentlich durch das 2.1 system weg)

  • (optional ein Mikro)


    als einsteiger habe ich gewiss keine hohen ansprüche an die qualität wie sie tausende Euro teure Systeme bieten, kenne aber auch die Preise gerade beim 2.1 nicht sehr gut. für mich ist wichtig, das es kompatibel und den preis wert ist

    für die kopfhörer dürfen es so max. 100-150€ sein
    die soundkarte würde ich auch mal mit bis zu 100€ bemessen
    und für das 2.1er (köpft mich bitte nicht, falls das absurd ist ) wäre 100-200€ die geplante grenze


    Ich bin für sämtliche anregungen zu einzelnen Komponenten dankbar, würde mich aber besonders über zusammenstellungen freuen, um sicher zu sein, dass die teile miteinander arbeiten :thumbsUp:
    Danke schon mal im voraus an alle die sich hier die Mühe machen zu helfen
  • dimme1995
    Stammgast
    #2 erstellt: 09. Jul 2018, 11:44
    Eine neue Soundkarte ist oftmals rausgeschmissenes Geld. Die onboard ist oft nicht schlecht und das Geld ist in Lautsprechersystemen besser aufgehoben. Exterme Soundkarte finde ich persönlich besser, da diese dann oft noch Hardware haben um die Lautstärke zu regeln. Ein Drehknopf ist oft einfach besser als die Systemsteuerung...

    zum Thema 2.1 System im Preisbereich ca. 150 €...
    Oftmals ist der Sub laut (aber dröhnend und ungenau) und die Tops relativ klein, sodass die Hochtöner überspitzt klingen und die Mitten leise werden. Da helfen auch Equalizer Einstellungen nicht mehr viel.
    Da das Lautsprechersystem Kernstück werden soll, wenn ich das richtig verstehe nehme ich einfach noch das Buget von der Soundkarte mit dazu
    Ideal ist immer eine Aufstellung der Lautsprecher im Stereodreieck, bei dem die Lautsprecher auf Kopfhöhe montiert sind. Das bedeutet dein Kopf, und die zwei Lautsprecher bilden ein gleichseitiges Dreieck. (Einfach mal nach Stereodreieck googeln)
    Wie viel Platz hast du dann auf deinem Schreibtisch bzw. leicht oberhalb zur montage?
    Persönlich würde ich in deinem Fall zu einem 2.0 System greifen. Gerade wenn noch andere Parteien im Haus leben wirst du den Subwoofer nie wirklich nutzen können.
    Als Lautsprecher werden gerne aktive Studiomonitore gewählt. Diese können relativ tief spielen und haben ein ausgeglichenes Klangbild (alle Frequenzen gleich laut) Vielleicht hast du ja einen Musik Shop in der Nähe, bei dem du probehören kannst.
    Beispiele für Nahfeldmonitore: KRK RP5 RoKit, YAMAHA HS5, ...
    Einfach mal bei Thomann, Session, Rockshop, ... durchklicken was dir so gefällt

    Was Headset und co angeht kenne ich mich nicht aus. Meine Idee wäre jetzt, dass du dir eine externe Soundkarte anlegst, die einen gescheiten Microfonvorverstärker, KHV und Monitor out besitzt. Am besten noch alle Ausgänge steuerbar, dass man Drehregler für die Lautstärke hat. Da fällt mir jetzt spontan die Marken Steinberg und Focusrite ein. z.B.

    Bei Kopfhörer und Mikro bin ich etwas überfragt. Kopfhörer ist nur für Gaming und nicht für Musik? Mikro nur für Sprache beim Gaming?
    Sind weitere anwendungen geplant, wo KH oder Mic verwendet werden?

    PS ich habe jetzt vor allem Studiokomponenten vorgeschlagen, weil ich mich da relativ gut auskenne. Mir ist klar, dass du dir kein Tonstudio aufbauen willst aber die Elemente passen glaube ich relativ gut zu deiner Anlage
    LordOfBluescreens
    Hat sich gelöscht
    #3 erstellt: 09. Jul 2018, 14:55

    Die onboard ist oft nicht schlecht und das Geld ist in Lautsprechersystemen besser aufgehoben.

    soweit ich sehe, wäre das bei einem Komplettsystem mit Klinke-Eingang möglich, aber für Systeme aus einzelnen Lautsprechern bräuchte man doch die entsprechenden Ausgänge (Stereo/Front, Sub/Center,...) an der Soundkarte selber, oder? also würde ich mir die vorgeschlagenen nahfeldmonitore holen und später einen sub zuschalten wollen, ginge das ja aufgrund der fehlenden anschlüsse nicht.


    Exterme Soundkarte finde ich persönlich besser, da diese dann oft noch Hardware haben um die Lautstärke zu regeln. Ein Drehknopf ist oft einfach besser als die Systemsteuerung...

    Da stimme ich absolut zu, aber haben Komplettsysytem nicht sowieso immer noch einen eigenen Drehknopf mit dran? Und sind externe Karten nicht teurer als interne (so durch das Gehäuse etc)?


    Ideal ist immer eine Aufstellung der Lautsprecher im Stereodreieck, bei dem die Lautsprecher auf Kopfhöhe montiert sind. [...] Wie viel Platz hast du dann auf deinem Schreibtisch bzw. leicht oberhalb zur montage?

    Meine derzeitige Aufstellung ist ein Dreieck, auf Kopfhöhe wird das aber wohl eher schwierig, gerade wenn die Lautsprecher dann - wie die vorgeschlagenen - etwas größer sind. Oberhalb ist zwar Platz, aber dann müsste ich mit Stativen arbeiten.

    Ein neues Headset/Kopfhörer und Mikro war eigentlich nur eine Idee, weil ich derzeit ein Headset mit USB nutze und daher damit nicht von einer neuen Soundkarte profitieren würde. Weitere Verwendungszwecke, gerade für das Mikro, hat ein Headset für mich aber eigentlich nicht.
    dimme1995
    Stammgast
    #4 erstellt: 10. Jul 2018, 08:59
    Die kompaktanlagen haben alle einen Klinkestecker
    Willst du ein 2.0 System mit einem Sub erweitern wird das Audiosignal einfach durchgeschleift. Sprich PC -> Sub -> Tops
    Hierbei muss man dann darauf achten, dass der Sub eine integrierte Frequenzweiche hat bzw. Die Tops einen Low Cut

    Wenn du wirklich planst ein 5.1 System für Filme aufzubauen (Lohnt sich nicht zum Musik hören!) solltest über einen AVR nachdenken.

    "Billige" 2.0 2.1 PC Lautsprecher haben immer einen Lautstärkeregler. Nahfeldmonitore haben die Einstellungen jedoch auf der Rückseite. Deshalb ist hier ein Monitorcontroler nicht verkehrt. Das kann z.B. ein kleines Mischpult oder eine externe USB Soundkarte sein.

    Ich habe dabei dann an eine Soundkarte gedacht, die gleich noch nen KHV und Phantomspannung hat sodass du zukünftig hochwertigere Mic und Kopfhörer anschließen kannst.

    Ich würde dir jetzt empfehlen mit einem Paar Studiomonitoren anzufangen. (Da gibt es auch welche, die eine Lautstärkeregelung auf der Vorderseite haben.) Und dann Stück für Stück eine Soundkarte, Neue Kopfhörer und ein Mic dazu zu kaufen.
    Wie gesagt Thomann, Session, Rockshop oder andere Musikläden haben eine riesige Auswahl. Einfach einmal durchklicken und dich melden, was dir zusagen würde
    Basstian85
    Inventar
    #5 erstellt: 10. Jul 2018, 09:14
    Eine möglichkeit für den PC wäre ein Audiointerface + Studiomonitore (gegebenenfalls mit Sub). Das wäre dann 2.0 bzw. 2.1.

    Das Audiointerface ist quasi eine externe Soundkarte mit Anschlüssen und Features aus dem Studiobereich sprich KH, Mikro&Line-anschlüsse meist als große Klinke/XLR, Phantomspeisung, symmetrische Ausgänge. Sämtliche Regler befinden sich auch daran, man kann also auch auf einen Monitorkontroller verzichten... Daran werden auch die Monitore (oder Sub) angeschlossen. Da hast du aber dann keine "Gaming"-Spielereien wie es normale PC-Soundkarten haben wie Surroundsim, Crystalizer etc...

    Bei 5.1 solltest du eher richtung Heimkino gehen also AVR etc...

    Wegen Kopfhörer (Hier gibts ja auch ein Kopfhörerunterforum), ich weiß ja nicht was deine klanglichen Vorlieben sind, aber grundsätzlich, wenns geschlossen sein soll kann ich den Beyerdynamic Custom Studio empfehlen, der liegt zwar leicht über Budget, bietet aber eine Menge Features (tauschbares Kabel, 4-stufige Bassverstellung, wechselbare Cover) und die Ersatzteilpolitik von Beyer ist vorbildlich. Klanglich ist er recht neutral, kann aber halt auch im Bass auch angepasst werden...

    Offen vielleicht AKG K701/K612pro - sind aber auch eher neutral...


    [Beitrag von Basstian85 am 10. Jul 2018, 09:15 bearbeitet]
    LordOfBluescreens
    Hat sich gelöscht
    #6 erstellt: 12. Jul 2018, 02:28
    Erstmal Danke für die Antworten, habe mich nochmal etwas tiefer eingelesen und die eine oder andere Stunde bei der Suche verbracht.


    Zum USB-Audiointerface habe ich folgende näher betrachtet:

    Ich habe zwar (auch hier) mehr positives über Focusrite und Steinberg gelesen, allerdings haben die kleineren Varianten (Scarlett Solo, UR12) jeweils keinen separaten KH-Regler. Falls es ein Headset mit 2x Miniklinke wird muss aber zudem entsprechend ein Adapter 3,5mm female Klinke auf male XLR oder 3,5mm female auf 6,3mm male Klinke her.


    Stativ:
    Nach Umrücken und Vermessen des Schreibtisches und der Monitore auf diesem sind die Millenium Desktop Monitor Stand DM2 wohl am besten geeignet,da die Desktop Monitor Mount DM1 zu kurz sind und nicht neigbar.
    Für meine Platzproblematik habe ich noch keine Lösung gefunden, unter Umständen würden die Stative nicht einmal 50cm weit auseinander stehen, da wird das gleichseitige Dreieck schwierig. Zudem wäre es wohl optisch passender die Lautsprecher horizontal auf dem Stativ zu positionieren, das verringert den Abstand aber zusätzlich...


    Zum Wichtigsten, den Monitoren selber, habe ich verschiedene Vergleiche gemacht (inkl. 4" Tieftöner gegen das Abstandsproblem):

    • JBL LSR 305: 1"/5"; 43-24.000Hz; 82W; 2x103€; sehr große Maße; nur Down-fire-Sub im Sortiment, daher nicht in Zukunft auf 2.1 erweiterbar
    • Prodipe Pro 5 V3 Active Studiomonitor: 1"/5"; 55-22.000Hz; 75W; 2x109€; praktisch genau so groß wie der JBL; erweiterbar durch Front-fire-Sub
    • Samson Resolv SE5: 1,25"/5"; 50-27.000Hz; 70W; 2x99€; mittlere Größe; Sub der MediaOne-Reihe
    • Fluid Audio F5: 1"/5"; 49-22.000Hz; 70W; 199€; mittlere Größe; um Front-fire-Sub erweiterbar
    • Fluid Audio F4: 1"/4"; 69-22.000Hz; 30W; 165€; klein; Sub-Erweiterung sinnvoll, da dieses Monitor-Paar einmal aktiv, ein passiv ist? (somit alle 3 Lautsprecher "in Reihe" geschaltet wären)
    • Samson MediaOne BT4: 1"/4"; Hz?; 40W; 99€; mittlere Größe; in Reihe geschaltet mit Sub; ausschließlich Cinch
    • Mackie CR4: 0,75"/4"; 70-20.000Hz; 50W; klein; Front-fire-Sub existiert theoretisch



    Da ich die jetzt endlich mal aufgeführt habe: Was meint ihr? Ist das Mackie USB-Audiointerface geeignet? Lieber mehr Abstand zwischen den Monitoren oder doch 5"-er? Lohnen sich 4"-er überhaupt in der Zukunft zu einem 2.1er-System zu erweitern? Wie wichtig sind die untersten 20/obersten 2.000Hz? Sind die teils 30W zu wenig? Sind Kombinationen aus aktiv-passiv oder aktiv-aktiv besser?

    Würde mich nochmal über ein Hilfe freuen, danke im voraus
    Basstian85
    Inventar
    #7 erstellt: 12. Jul 2018, 08:41
    Ich habe am PC die Swissonic ASM5, finde die ganz gut - wäre evtl. auch noch ne Idee. Sub gibts auch, kenne ich aber nicht.

    Den Frequenzgang kann man idR vergessen, da fehlen die dB Angaben.

    Warum sollte das Mackie nicht geeignet sein? Wenn es alle Anschlüsse hat die du benötigst... Beim KH-Ausgang von Audio-interfaces bin ich immer skeptisch... Müsstest du evtl. mal googlen. Es gibt einige Interfaces die sollen recht schwach am KH-Out sein. Beim Steinberg liest man das häufiger...
    dimme1995
    Stammgast
    #8 erstellt: 12. Jul 2018, 09:23

    LordOfBluescreens (Beitrag #6) schrieb:

    Für meine Platzproblematik habe ich noch keine Lösung gefunden, unter Umständen würden die Stative nicht einmal 50cm weit auseinander stehen, da wird das gleichseitige Dreieck schwierig. Zudem wäre es wohl optisch passender die Lautsprecher horizontal auf dem Stativ zu positionieren, das verringert den Abstand aber zusätzlich...


    Mach dir deshalb mal nicht zu viele Gedanken. Das Stereodreieck auf Kopfhöhe ist die Optimalposition. Jedoch spielen was Klang angeht noch viele weitere Faktoren mit. Da kommt es auf Raumform, Einrichtung/Hall, Gegenstände in Lautsprechernähe... an. Also am besten wenn die Lautsprecher da sind selbst testen. Wichtig wäre der Abstand zur Rückwand hinter dem Schreibtisch. Falls da nicht genügend Platz ist bräuchte man ein Lautsprecher mit Bassreflexrohr nach vorne.

    Zu den Monitoren. Dir ist jetzt aufgefallen, dass es da ein Haufen gibt. und welcher am besten zu dir passt muss du ganz alleine entscheiden. Für jeden Klingt ein Lautsprecher anders gut/schlecht. Deshalb schau doch mal wo ein Musikladen in deiner Nähe ist und höre ein paar Lautsprecher Probe.

    Natürlich kannst du sowohl 4" als auch 5" später mit einem Sub erweitern.

    Zum Audiointerface kann ich nichts sagen. Die Marke Macki ist vor allem im Live Bereich bekannt. Mit den PA Mischpulten von Mackie arbeite ich gerne die sind ihr Geld wert. Was kopfhörer angeht frag am besten hier im Forum mal nach für dich passenden Kopfhörern und dass du planst das Mackie Onyx als KHV zu nutzen. Die Kollegen werden besser wissen, ob die SK geeignet ist als ich.
    LordOfBluescreens
    Hat sich gelöscht
    #9 erstellt: 15. Jul 2018, 18:32
    Danke für den Hinweis zum Reflexohr, da sind noch mal ein paar Lautsprecher durch weggefallen, sodass ich zwischen diesen entscheide:

    Ich bin noch auf der Suche nach einem Musikladen, der auch Auswahl bietet zum Probehören, ansonsten muss ich halt testweise bestellen und zurückschicken.

    Derweil habe ich das t.bone SC600 ins Auge gefasst und bin ins Subforum für Kopfhörer Kaufberatungen gegangen.

    Während ich dann die Manuals des Steinberg UR22 MK2 und Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen angeschaut habe, sind mir aber noch Fragen zur externen Soundkarte gekommen:

    1. Geben die Monitore ebenfalls ein Signal aus, wenn man einen Kopfhörer anschließt?
    2. Wird das Input-Signal eines Mikrofons mit als Outputsignal ausgegeben? Wenn ja: nur auf den Monitoren oder auch auf den Kopfhörern?
    3. Was bringt der Knopf "Direct Monitor"? (Focusrite)
    4. Was bewirkt der Drehregler "Mix"? (Steinberg)


    Wie immer danke schon mal für die erneute Hilfe.
    Basstian85
    Inventar
    #10 erstellt: 15. Jul 2018, 19:25
    1. Normalerweise gibt das Interface auf beiden Ausgängen aus, also Monitore und KH. Es gibt ja Lautstärkeregler für beides, einfach gegebenenfalls den runterdrehen, der nicht gebraucht wird.
    2. Normalerweise Ja, beides.
    3. Direct-Monitoring ist eine latenzfreie Abhöre, da wird ein trockenes Eingangssignal direkt an die Ausgänge geleitet um Latenzen zu vermeiden. Hat eigentlich jedes Interface, nur nicht immer einen Schalter dafür.
    4. Höchstwarscheinlich, um die Lautstärken von den Eingängen und des Computersignals anzupassen...

    Im Zweifelsfall ins Handbuch schauen.
    LordOfBluescreens
    Hat sich gelöscht
    #11 erstellt: 15. Jul 2018, 19:42
    hmm, ist es nicht unpraktisch sich selbst über die Kopfhörer/Monitore zu hören, wenn man skyped/voice chattet/wie auch immer? Gibt es Optionen sowas zu verhindern oder sollte ich speziell nach einem geschlossenen KH schauen, um mich nicht doppelt zu hören (wobei die Verzögerung zwischen in- und output immer noch seltsame Resultate bringen würde)?

    Oder würde in diesem Fall der Mix-Regler helfen indem ich diesen komplett auf DAW drehe und somit den Mikro-Input nicht mehr höre?
    Basstian85
    Inventar
    #12 erstellt: 15. Jul 2018, 20:31
    Ich kann nur für mein Tascam US2x2 sprechen und ja, mit dem Mix regler geht das, sollte auch so sein... Auch im Treiber kann ich sowas einstellen.
    LordOfBluescreens
    Hat sich gelöscht
    #13 erstellt: 19. Jul 2018, 21:05
    Ich habe jetzt die Prodipe 5 V3's bestellt und aufgebaut, die Bedenken zur Größe konnte ich größtenteils vergessen (solange die Wand zumindest nicht durch die Wärme einen abkriegt, verkokelte Tapete oder so ).
    Leider konnte ich aber keine abgeflachten Iso-Pads finden, um die Monitore zu neigen (da sie leider etwas über Ohrhöhe sind). Gibt es solche auch für horizontale Monitore oder am besten einfach quadratisch in den Maßen des Stativs (23x23cm)?
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