[Kaufberatung] HTPC + Miniserver Eigenbau

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Bolli1992
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Feb 2016, 13:13
Hallo liebe Leute!

Ich möchte für mein Wohnzimmer einen Mini-ITX PC bauen, der sowohl las Miniserver für Filme, iTunes Bibliothek und in Zukunft Fotos fungiert, also auch gleichzeitig als HTPC.

Zuerst mein derzeitiges Setup:

"Server":
ist derzeit ein Raspberry Pi B+ mit Raspbian, an dem 2 externe WD Platten hängen, die über NFS freigegeben sind.

"HTPC":
Ein zweiter Raspberry Pi B+ mit OSMC (Kodi) der auf die NFS Freigabe zugreift.

Neues Modell:

Ich möchte wie gesagt einen einzelnen Mini ITX PC haben, der beides verbindet. Außerdem sollte eventuell noch JDownloader drauf laufen. Erstens ist mir der Raspberry Pi ein wenig zu unperformant, besonders bei größeren Filmen ab 15GB Dateigröße kommen schon öfter mal ruckler vor. Und auch die 100 MBit des RaspPi stören mich bei der Dateiübertragung, das ist schon sehr mühsam...

Nun meine Frage: Könntet ihr mir Tipps für die Hardware geben? Das ganze sollte so günstig wie möglich bleiben 200-300€.

Beim Gehäuse habe ich an soetwas in der Gegend gedacht: Antc ISK600 der hat 3 3,5'' Plätze, was eigentlich ausreichen sollte.

Aber das wars auch schon, bei MB bin ich unschlüssig. Viele MBs haben bereits verbaute CPUs, das ist eher nicht empfehlenswert oder?

Eventuell (ist aber kein muss) möchte ich auf dem Pc auf einer kleinen SSD eine Windows Partition haben, dass ich dann darauf Diablo 3 spielen kann, wäre aber nur eine Spielerei. auf meinem 6 Jahre alten MacBook ist das manchmal nicht wirklich ne Freude xD

EDIT: Ganz vergessen zu sagen, ich überlege auf dem neuen dann PLEX laufen zu lassen statt OSMC, weil mir die Möglichkeit gefällt am Tablet Filem/Serien zu streamen

Nagut genug geschwafelt, ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

lg Bolli


[Beitrag von Bolli1992 am 05. Feb 2016, 15:47 bearbeitet]
promocore
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2016, 18:38
Wie wär es mit einem HP Microserver?
http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=5379860#!tab=models

Die kleine Version liegt bei ca. 200 Euro
https://www.cyberport.de/?DEEP=1503-28E&APID=117&gclid=CLvwv7rB3soCFeISwwodvEIN5A

CPU kann auch gewechselt werden, z.B. mit einem Xeon

Betriebsystem ist frei wählbar.


[Beitrag von promocore am 05. Feb 2016, 18:40 bearbeitet]
Bolli1992
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Feb 2016, 18:56
Danke, eigentlich eine coole Idee, aber der hat leider nur nen VGA Ausgang und keinen Audioasugang, somit als (auch) HTPC leider nicht brauchbar :/
promocore
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2016, 19:14
Grafikkarte kann man ja nachträglich einbauen und eine USB Soundkarte kostet auch nicht die Welt.
Insgesamt bleibst du also unter 300 Euro.
Soltle aber nur eine Idee sein, halt als Alternative zu den anderen Produten.....
Bolli1992
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Feb 2016, 19:20
Sehr cool, wenn eine GraKa erinpasst. Solang die HDMI unterstützt, erd ich wahrscheinlich uach keine Soundkarte brauchen eigentlich. Kann ich mit dem Prozessor daran denken Diablo 3 zu spielen (mit einer Grafikkarte natürlich)?
promocore
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2016, 19:45
Ich bin jetzt ein Zocker, aber eigentlich müsste das Spiel auf der Kiste laufen.
Die Grafikkarte müsste auch reinpassen.
Hier sind ein par Bilder vom dem Teil:
http://www.meintechblog.de/2014/11/pimp-my-hp-proliant-g8-microserver-4x33ghz-e3-und-16gb-ram/
Bolli1992
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Feb 2016, 12:49
Danke für den Tipp nochmal, ich habe jetzt diese GraKa gefunden GRAKA die sollte eigentlich passsen oder? dann spar ich mir ja auch die Soundkarte, wegen Tonausgabe über HDMI?

Dann würde ich mal das Ding so kaufen wie es ist, und falls es fürs Diablo spielen doch zu langsam ist, kann ich bei Bedarf ja noch die CPU aufstocken

lg Bolli
promocore
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2016, 13:25
Graka sollte von der Bauform her reinpassen.
Viel Spaß mit dem Teil
romanticboy83
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Feb 2016, 14:28
Ich sehe das Problem wo anders liegen!

- Dein NAS hat einfach eine zu geringe Performance! Der RPi hat nur einen Controller, welcher sowohl die USB-Ports als auch die Eth-Schnittstelle verwaltet. Dies wird der Grund sein, weshalb es in der von dir beschriebenen Anwendung zu Engpässen kommt.

Lange Zeit hatte ich einen HTPC(seit 2004) mit edlen HiFi Gehäusen aus Korea und war immer zufrieden. Jedoch ist die Technik weiter gegangen und auch performanter geworden - bei HD-Material zeigt Kodi ca.5% CPU-Last auf einem RPi2. Für mich stehen mittlerweile die Stromkosten im Mittelpunkt, welche ich auch damals schon durch Undervolting etc. immer weiter nach unten getrieben hatte.
Ich nutze Mittlerweile für alle genannten Anwendungen(+FHEM) einen RPi2 und dazu ein NAS von Synology.
-FHEM
-KODI_standalone (keine MPG-Hardwaredecoder Lizenz)
-JDownloader mit MyJDownloader oder selten auch eine VPN-Verbindung
Die Audiosignale können direkt über HDMI ausgegeben werden - CEC wird vom RPi ebenfalls unterstützt - und mit einer 32GByte SD-Card darf das NAS auch während den Downloads schlafen gehen und wird nur die fertig entpackten Dateien empfangen. Die Downloads können sich ja auch über Tage ziehen, was der Stromrechnung bei dieser Lösung gar nix macht.

Läuft bei mir 24/7 (wegen FHEM) und kann sogar von den Kindern problemlos und intuitiv über den TV bedient werden.
Sollte es jemals bei der Wiedergabe einer DVD stocken, dann werde ich die MPG-Lizenz für diesen RPi holen.

Vielleicht auch eine Überlegung wert, da du schon die Hardware zu stehen hast.
Bolli1992
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Feb 2016, 14:43
Ok, vielen dank für deinen input, das heißt du würdest mir empfehlen ein performanteres nas zu kaufen und den raspberry pi mit osmc zu belassen?

Aber wenn ich mir einen microserver kaufe, und auf dem gleich kodi laufen lasse, ist das doch sowieso performanter oder?

Ich kenne fhem nicht, hab kurz nachgelesen und versteh nicht ganz wie das für meine lösung sinnvoll wäre?

lg
romanticboy83
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 18. Feb 2016, 14:51
FHEM ist bei mir verantwortlich, weshalb ich 24/7 habe. Steuert bei mir das gesamte Haus - Fenster, Licht, Heizung etc. (könnte auch Kodi automatisiert steuern). Das ist für dich natürlich völlig uninteressant und nicht notwendig!

Ich würde ob OSMC oder Debian(Jessy läuft bei mir) dahingestellt. Die Schwachstelle suchen und dann entscheiden was man wirklich möchte! Preislich nimmt sich alles nix. Schau doch einmal im KODI (ich glaube [STGR]+[O]) was du während der Videowiedergabe an CPU-Last hast. Ich denke, dass es nicht am RPi liegt, sondern an den Daten, welche zu langsam gestreamt werden.

Mit einem NAS ist man flexibler - was ich jetzt auch nicht mehr missen möchte - wenn mehrere Geräte auf den Speicher Zugriff haben sollen. Macht der HTPC das mit, dann ist die Stromrechnung eine weitaus höhere. Ein NAS hat im standby auch nur ca. 3W Leistungsaufnahme.
promocore
Inventar
#12 erstellt: 18. Feb 2016, 18:24
Der Stromverbrauch ist mittlerweile nicht mehr so unterschiedliche. Im Idle bekommt man einen Hashwell auf 5 Watt runter, wenn man an den richtigen Stellen schraubt. Aber auch ohne dem liegt dieser Idle bei 10 Watt mit einer SSD.
Auch der Skylake ist nochmal sparsammer und lässt sich auch mit 300 Euro realisieren.
Vergleicht man z.B: eine DS415+, der nicht mal ansatzweise die Leistung bringt, kostet dieser aktuell 230 Euro mehr.
Vom Energiebedarf sind beide Systeme in Idle, wie auch mit drehenden Festplatten, in etwa gleich.

Rechnet man extrem großzügig, im Schnitt einen 10 Watt höheren Energiebedarf beim Selbstau drauf, da evt. unter Last der Server etwas mehr Energie braucht, so kommt man bei einem 24/7 Betrieb mit 10 Watt mehr Leistung und einem Arbeitspreis von 25 Cent/KW auf 22 Euro höhere Stromkosten.
Nach über 10 Jahren wären beide Syssteme gleich teuer.

Zudem ist natürlich ein NAS gegenüber einem Destop/HTPC/Server PC unflexible.


[Beitrag von promocore am 18. Feb 2016, 23:03 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#13 erstellt: 19. Feb 2016, 14:12
Aber die NAS bietet den Vorteil, dass man sie im Zweifelsfall auch wieder locker verkaufen kann. Zudem bekommt man in einschlägigen Foren einen guten Support zu den verbreiteten NAS-Geräten (egal ob jetzt Synology, QNAP oder Buffalo). Eine Selbstbau-Bastellösung schmeißt man später erfahrungsgemäß eh wieder weg, weil man sie nur schwer wieder los bekommt. Die PIs sind was den Netzwerkdurchsatz angeht eher unterbelichtet. Das liegt aber auch daran, dass die Ethernet-Schnittstelle hardwareseitig über den USB2.0-Controller läuft. Es ist un bleibt halt ein Bastelplatinchen zum lernen..
cbv
Inventar
#14 erstellt: 19. Feb 2016, 14:27

promocore (Beitrag #12) schrieb:
Zudem ist natürlich ein NAS gegenüber einem Destop/HTPC/Server PC unflexible.

Dir ist aber schon klar, dass Du hier quasi einen LKW mit einer Strandvilla vergleichst?
Con-Hoolio
Inventar
#15 erstellt: 19. Feb 2016, 14:43
Sicher ist Ihm das klar, denke ich jetzt zumindest mal.

Das Problem ist doch ganz einfach zu formulieren: Wenn es mit einem NAS ein Problem gibt, wird sich (zumindest bei den großen Herstellern) der Hersteller um eine Lösung des Problems kümmen und diese auch zur Verfügung stellen. Bei QNAP und Synology hast Du da regelrecht die Ruhe weg.

Wenn es ein Problem mit einem Selbstbau HTPC oder NAS gibt, kannst Du dich halt selbst um die Lösung kümmern. Wenns klappt ist alles gut, wenn nicht hast Du die A-Karte. Somit kaufst Du eben mit dem NAS nicht nur die Hardware, sondern auch den Support im Problemfall mit ein. Das sollte man stets im Hinterkopf behalten.
promocore
Inventar
#16 erstellt: 19. Feb 2016, 17:18
Oft wird gesagt, dass ein eigener Server oder NAS bei Problemen User überfordert, bzw man auf den Schaden sitzen bleibt.

Sicherlich mag es den einen oder anderen geben, der lieber deshalb auf ein Fertigsysteme zurückgreift.
Aber viele User können wohl unter Windows eine Medienserver installieren oder auch eine Netzwerkfreigabe einrichten. Auch das Einrichten eines Windows Softwareraids sollten wohl viele User spätestens mit der Hilfe des Internet hinbekommen.
Sollte mal eine Software nicht laufen, so gibt es reichlich ähnliche Software.

Wenn man unter Fertigsystemen Probleme hat, ist man fast immer auf den Hersteller angewiesen. Ausweichsoftware gibt es hier meist auch nicht so zahlreiche wie für die Konsumerplattformen.

Daher kann ein Fertig-Nas für den einen User ein Segen sein, für den anderen ein Graus.

Heutzutage ist es aber so, dass viele User aus bequemlichkeit Fertigsachen kaufen, das fängt bei Fertig-Salat an, geht über Fertig-Kartoffelbrei bis hin zu Fertig PC Systemen.
Dieses lassen sich halt die Hersteller reichlich bezahlen, inc. Support.
Con-Hoolio
Inventar
#17 erstellt: 19. Feb 2016, 18:17
Klar, das kann man ja sehen wie man will. Ich kann hier auch ein selbst konfiguriertes Linux-NAS auf Basis von z. B. Debian hinstellen - kein Problem. Allerdings habe ich schlicht keinen Bock mehr auf sowas. Wenn man sich nämlich den ganzen Tag beruflich mit PCs auseinander setzten muss, hat man dann abends nicht unbedingt noch Lust, sich so ein NAS selbst zusammen zu stellen - ich beziehe das jetzt mal gar nicht auf die Hardware, sondern eher auf die Pflege der Installation und Konfiguration.

Ich kauf das NAS lieber fertig, konfigurier das mal eben durch und hake das Thema anschließend ab. Wenn es dann in ca. 6 bis 8 Jahren keine Updates mehr gibt, schmeiss ich es völlig entspannt auf den Elektroschrott. Das würde ich ja im Endeffekt mit einer selbst zusammen gestellten Maschine auch machen - machen wir uns doch nix vor.
promocore
Inventar
#18 erstellt: 19. Feb 2016, 21:05
Bequemlichkeit und kein Bock würde ich mal gleichsetzen.

Eine Selbstbaunas-Pflege ist meiner Meinung nach geringer als einen Dektop PC zu pflegen, denn ein NAS stellt ja nur 2-3 Dienste bereit und hat auch wenig Programme an Board.
Bei einem Desktop PC, welcher gewöhnlich mit einer viel höheren Anzahl an Programmen und in etwas gleichen Diensten in der Regel betrieben wird habe ich noch nie gehört, dass ein User den Aufwand der Pflege bemängelt. HIngegen bei dem NAS lese ich dies regelmäßig.

Sicherlich bedarf jedes System eine Pflege und ich habe auch volles Verständnis dafür, dass jemand die NAS Pflege minimal halten möchte und dafür auch bereit ist, etwas mehr Geld auszugeben.

Meiner Meinung nach, in Hinblick auf die Pflege der Konsumer PCs, ist für mich überwiegend der Grund: Bequemlichkeit (Kein Bock, Keine Lust, Keine Zeit).
Bolli1992
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Mrz 2016, 16:26
Hallo Luete, danek für die vielen tipps und die angeregte Diskussion.

Ich habe mich dann schlussendlich dafür entschieden, einen HP microserver gen8 zu kaufen + Grafikkarte von EVGA. Ich bin schon nicht so ungeshcickt, und da ich Informatik studiere ("nur" auf Lehramt), sehe ich es als Übung an mir diesen Server selbst einzurichten. Außerdem interessiere ich mich dafür und will ja auch was dabei lernen.

Nachdme die Hardware Frage jetzt geklärt ist, kommt die Entscheidende Frage: "Was für ein Betriebssystem soll drauf?"

Folgende Features will ich integrieren:

  1. Fileserver
  2. JDownlaoder
  3. Kodi
  4. Browser (Youtube, Kinox,und Konsorten)
  5. iTunes-Freigabe (wie auch immer ich das realisiere)


Nachdem ich auch einen Mac habe, wolte ich wie bisher bei NFS bleiben, somit wird es ohnehin ein Linux System. Anfangs dachte ich an eine Server Version, und quasi nur eine Kodi/OSMC Oberfläche. Nachdem mir aber die Youtube/Kinox etc Plugins nicht so gut gefallen, und ich vielleicht auch mal ab und zu nicht nur in der Konsole rumgurken möchte, denke ich ist vielleciht die stinknormale ubuntu Version nicht so verkehrt für meine Zwecke. Was meint ihr?

lg
maggus_zuki
Stammgast
#20 erstellt: 08. Mrz 2016, 17:24
Hast du mal nachgeschaut was der Gen8 so an Krach macht? Meinen Gen7 N54L (direkter Vorgänger) würde ich niemals in's Wohnzimmer stellen. Viel zu laut. Das lässt sich zwar lösen aber man muss dazu den Gehäuselüfter und das Netzteil modden. Ist also vielleicht beim Gen8 auch nötig.

Als Betriebssystem könntest du dir ja mal Kodibuntu anschauen. Ist im Prinzip ein Lubuntu (Ubuntu mit anderer Oberfläche) mit vorkonfiguriertem Kodi.
Bolli1992
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Mrz 2016, 17:55
Ich werd das erst mal schauen wie laut er wirklich ist... Falls er wirklich zu laut ist werd ich mir etwas Überlegenheit.... Ich habe vor ihn ohnehin nicht durchgehend laufen zu haben, weil CH nicht sooo oft darauf zugreifen... Danke für den Tipp, werde ich mir mal ansehen das Betriebssystem
maggus_zuki
Stammgast
#22 erstellt: 09. Mrz 2016, 09:20
Wenn du richtig was mit Serverkonfiguration machen willst könntest du auch mit einem Hypervisor wie ESXi arbeiten. Darauf kannst du dann bei genug RAM für jede Anforderung eine eigene VM installieren. Als Fileserver FreeNAS, als HTPC OpenElec usw.
Ist aber sicherlich nur dann wirklich was wenn du lesen und basteln willst
cbv
Inventar
#23 erstellt: 09. Mrz 2016, 11:04

maggus_zuki (Beitrag #22) schrieb:
Wenn du richtig was mit Serverkonfiguration machen willst könntest du auch mit einem Hypervisor wie ESXi arbeiten. Darauf kannst du dann bei genug RAM für jede Anforderung eine eigene VM installieren. Als Fileserver FreeNAS, als HTPC OpenElec usw.
Ist aber sicherlich nur dann wirklich was wenn du lesen und basteln willst :D

Da wäre es sinnvoller, direkt FreeNAS zu installieren und die jeweiligen Services in Jails laufen zu lassen, anstatt mit dem Hypervisor noch eine weiter Ebene dazwischen zu legen.

Auf der anderen Seite bedeutet FreeNAS viel, viel RAM, sprich: 8GB Basis plus 1GB RAM pro 1TB Storage.
maggus_zuki
Stammgast
#24 erstellt: 09. Mrz 2016, 11:28
War ja jetzt auch mal einfach so ne schnelle Idee
Ich wollte damit nur sagen wenn er wirklich was lernen möchte ist ne Standard Linux / Windows Installation mit SMB oder NFS Freigabe und ein bisschen installierter Software vielleicht etwas zu einfach. Das ist ja auch schnell erledigt.
promocore
Inventar
#25 erstellt: 09. Mrz 2016, 12:00
Ich schmeiß mal Unraid ins rennen.
cbv
Inventar
#26 erstellt: 09. Mrz 2016, 13:21

maggus_zuki (Beitrag #24) schrieb:
Ich wollte damit nur sagen wenn er wirklich was lernen möchte ist...

... FreeNAS schon eher die Kür.
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