Verstärkung WLAN Netz durch 2ten Router

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ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Okt 2016, 08:56
Hallo,

mein WLAN Router für mein Haus ist technisch im angrenzenden Carport untergebracht.
Die Stärke des Netzes reicht nicht aus, um 100%ig bis ins Wohnzimmer zu strahlen.
Da ich dachte es läge am Router, kaufte ich mir eine neue Fritzbox - gleiches Ergebnis = schlechtes Netz.
Wahrscheinlich sind zu viele Wände zu überbrücken.

Frage: Kann ich jetzt durch Aufstellen des 2ten Routers im Wohnzimmer, das Signal/Netz des ersten Routers verstärken? Im Wohnzimmer habe ich eine LAN-Buchse, über die ich beide Router miteinander verbinden kann.

Der eine Router ist eine Fritzbox 7490; der andere ein 4 Jahre alter Spedport.


Danke für eure Hilfe!! Bin kein Technikexperte.

Gruß Arne
trudhil
Stammgast
#2 erstellt: 08. Okt 2016, 10:21
Besorg dir einen vernünftigen Accesspoint der über das LAN mit dem AiO verbunden ist. Besser noch einen Switch dazwischensetzen und alle stationären Geräte darüber anbinden, darauf achten das der Switch PoE kann und dann daran den Accesspoint betreiben. So hast du die stromversorgung gleich über das Ethernetkabel mit erledigt. Den AP an die Decke oder eine Zimmerwand anbringen.

Zyxel Netgear

Der Speedport kann glaube ich, nicht als AP konfiguriert werden im Gegensatz zur Fritzbox.Das WLAN bei Beiden ist allerdings grottig.


[Beitrag von trudhil am 08. Okt 2016, 10:32 bearbeitet]
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Okt 2016, 14:27
Hallo trudhil,

vielen Dank für deine prompte Antwort.
Ich habe glaube ich verstanden was du meinst!

Ich hatte gehofft - da ich für 180 euro die neue fritzbox gekauft habe - man könnte beide Router koppeln.
Aber falls es überhaupt geht, scheint es eher "Gewurschtel" zu sein.


Schönes Wochenende,
Arne
ukle
Stammgast
#4 erstellt: 09. Okt 2016, 10:31
Wenn Du schon eine Fritzbox hast, schau Dir doch auch mal die Lösung von AVM an: Fritz! Repeater 1750E

Das Teil kann man als WLAN-Repeater verwenden und alternativ auch als Accesspoint (bei AVM als LAN-Brücke genannt).

Ich habe das Teil seit fast 2 Jahren im Einsatz und durch seine Crossband-Repeating-Funktion erhöht er den Durchsatz im WLAN.
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Okt 2016, 11:08
Hallo trudhil,

noch eine Frage: ich habe 2-3 Bilder angehängt, die die Hardware bei mir zeigen:
Du siehst die Fritzbox, in die die Kabel vom Switch reingehen; die Kabel, die in den Switch laufen, sind in der Wand zwischen meinem Haus und dem angrenzenden Carport verlegt. Da sie eben im Barport rauskommen , habe ich die Netzprobleme durch die Wand.

Ändert die Kenntnis der Hardware was an deinem Vorschlag?

Danke, ArneHardware BilderHardware BilderHardware Bilder
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 09. Okt 2016, 11:10
Danke Ukle!!
trudhil
Stammgast
#7 erstellt: 09. Okt 2016, 13:51
Meinst du mit Switch den Telegärtner MPD6? das ist ein Anschlußpunktverteiler, kein Switch. Es besteht eine Verbindung von dem APV zum ISDN Eingang der Fritzbox, die Fritzbox ist als DSL Router angeschlossen. Vom Anschlußpunkt 2 geht das gelbe Ethernetkabel in LAN2 der Fritzbox und das Graue von LAN 1 auf den Anschlußverteiler. Ich vermute das zweite Graue am Anschlußverteiler geht zum Wohnzimmer

Demnach ist die Fritzbox in dieser Konfiguration Zugang zum WAN (Internet) und als Router in Betrieb. Soweit ich das sehe ist mein Vorschlag umsetzbar. Es gäbe weit bessere Lösungen aber die sind für dich, glaube ich nicht handhabbar und wären mit weiteren Kosten verbunden
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 09. Okt 2016, 14:30
Hallo trudhil,

danke für deine Antwort, wieder was gelernt!!

Viele Grüße
Arne
Casparpei
Neuling
#9 erstellt: 13. Okt 2016, 07:06
Moin,

ich habe die Lösung mit dem zweiten Router als Accesspoint seit ca. drei Jahren im Betrieb. Ein Versuch lohnt auf alle Fälle.

Die Voraussetzungen sind hier nicht optimal, aber ich wollte eine schnelle Lösung der Wlan-Schwäche im EG.
Im 1. OG werkelt eine Fritzbox 7390. Diese erreicht nur das 1. OG mit ihrem Wlan.
Im EG ist es eher mau. Hier kommt mein alter Asus Router zum Einsatz. Dieser baut im EG ein starkes Wlan auf, welches auch Terrasse und Garage mitversorgt.
Verbunden sein muss der Router per Lankabel mit der Fritzbox, ich habe es über Fritz Powerline gelöst.
Funzt prima...
Sabcoll
Stammgast
#10 erstellt: 13. Okt 2016, 11:17
Stichwort Powerline:
Da kann man das ganze Haus mit versorgen.

Ich benutze es, um vom Keller bis ins 2. OG Netzwerk zu verteilen (altes Haus ohne Kabel).
Funktioniert prima!
daed68
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Okt 2016, 09:46
Hallo

Schau dir mal diese hier von Ubiquity an, die sehen nicht nur gut aus sondern sind auch schon Semiprofessionell.

https://www.amazon.d...-3&keywords=ubiquiti

Gruß
OldNo7
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Okt 2016, 10:58
mache können hier nicht lesen,

der TE hat einen LAN-Anschluss im WZ und einen zusätzlichen Router, er brauch also keine Powerline etc. Hardwareberatung!!!
daed68
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Okt 2016, 11:50

OldNo7 (Beitrag #12) schrieb:
mache können hier nicht lesen,

der TE hat einen LAN-Anschluss im WZ und einen zusätzlichen Router, er brauch also keine Powerline etc. Hardwareberatung!!!


Wenn du mich meinst, doch ich bin des lesen mächtig.
Sollte nur eine alternative zu einer zweiten Fritz Box, denn die ist in ihrer Funktion auch wenn es funktioniert ja nicht als spezieller AP ausgelegt.
Eine zweite Fritz Box ist hier in meinen Augen nicht sinnvoll.
Gerade weil er LAN im Wohnzimmer hat bietet sich ein echter AP an.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Okt 2016, 15:23
warum soll der TE jetzt einen AP kaufen, wenn die FritzBox genau so funktioniert wie ein AP?
und er hat ja schon ZWEI Router.

ein zusätzliche AP bringt erst dann was, wenn der TE die Gurke vom Speedport in die Rente schickt.
Sonst macht es kein Sinn bei zwei Routern (davon einer sehr gut als AP verwendbar) noch ein drittes Gerät zu kaufen.
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 20. Okt 2016, 20:57
Hallo zusammen,

vielleicht hat jemand noch ein paar Tips für mich; zwei -drei Idiotenfragen, aber ich kann ja nicht auf jedem Gebiet Experte sein:
1) Anschlusspunktverteiler: Wenn ein spezifisches Kabel - von einer spezifischen LAN-Buchse im Haus kommend - zum Beispiel in den "Eingang" Nr. 1 des APV trifft, dann muss auch vom "Ausgang "NR.1 des APV das LAN-Kabel in die Fritzbox treffen, richtig? Muss dieses LAN-Kabel dann auch in die LAN 1 Buchse treffen, oder ist das dann egal?

2) Der Klassiker: Ich habe im Wohnzimmer zwei LAN-Buchsen; eine ist belegt vom Telefon. Die andere glaube ich funktioniert nicht, weil - siehe Foto oben - nur ein Kabel im Carportraum aus der Wand kommt mit der Beschriftung Wohnzimmer - und im APV in den ersten Eingang trifft.
Wenn das so ist, dann stellt sich mir die Frage: wie kann ich nun trotzdem den FRITZ Repeater, den ich mir gekauft habe, als LAN-Brücke einsetzen? Könnte man die vorhandene LAN-Buchse (in der das Telefon steckt) durch einen Adapter "doppeln" so dass ein zweites LAN-Kabel (das vom Repeater) dort reingeht?
Und ergänzende Frage falls das klappt, geht das auf die Performance von Internet und Telefon, da es passieren kann, dass beides Gleichheit beansprucht wird?

Danke Euch!
Arne
OldNo7
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Okt 2016, 21:17
1.
also vom Patchpanel (APV) kannst die LAN-Kabel 1:1 in x-beliebiger Reinfolge anschließen ist soweit egal, außer wenn nicht alle Ports Gigabit können, dann halt nach bedarf.

2.
Adapter bei LAN-Verbindung ist eine ganz schlechte Idee, würde ich von die Finger lassen.
verstehe ich nicht so ganz, im WZ am LAN Port ist das Telefon dran, warum? und was ist das für ein Telefon?
und wo für ist das weiße Kabel am APV?
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 20. Okt 2016, 21:43
Danke dir für die schnelle Antwort! :
Zu 2.)
Das Telefon ist eines mit einem TAE-Stecker. Dieser wird über einen Adapter (-stecken) zu einem LAN-Kabel und führt in die eine der beiden LAN-Buchsen.Damit kann ich übers Internet telefonieren (zumindest glaube ich das -:) ).

Das ominöse graue Kabel, was in den APV reingeht, hängt mit dem anderen Ende an einer alten "TAE-Dose" - hab mich schon immer gefragt, was das soll; aber wie das so ist, never change a running system, wenn´s mal läuft.
Siehst du einen Sinn in dieser Verbindung? Sonst nehme ich das graue Kabel mal raus ....

Ich glaube ganz einfach, dass die Elektriker nur eine der beiden LAN-Buchsen im Wohnzimmer verkabelt haben und eben nur ein Kabel im APV von Telegaertner landet,
Ich hatte mal spasseshalber per LAN-Kabel mein Laptop an die "Telefon-LAN-Buchse" geklemmt, aber kam nicht ins Internet. Möglicherweise weil, vom Telegaertner dieses Kabel in den Port "Telefonie" bei der Fritzbox landet?
OldNo7
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Okt 2016, 23:03
Ja so ist es, du sollst dann auch das Kabel am Router umstecken, wo ist den das zweite Kabel vom WZ?
Dann sehe ich zwei Möglichkeiten:

Telefon/Basis direkt am Router anschließen und schauen ob die Dect Reichweite reicht. Und vorhandenen WZ LAN Anschluss für den ap verwenden.

Alten TAE Anschluss abklemmen und das zweite WZ Kabel am APV anlegen und diesen für den AP nutzen.
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 21. Okt 2016, 07:54
wie klemme ich den alten TAE ab?
Und ich denke von der zweiten LAN Buchse im WZ ist überhaupt kein Kabel verlegt worden; kann man das überhaupt noch nachholen?
trudhil
Stammgast
#20 erstellt: 21. Okt 2016, 09:52

OldNo7 (Beitrag #14) schrieb:
warum soll der TE jetzt einen AP kaufen, wenn die FritzBox genau so funktioniert wie ein AP?
und er hat ja schon ZWEI Router.

ein zusätzliche AP bringt erst dann was, wenn der TE die Gurke vom Speedport in die Rente schickt.
Sonst macht es kein Sinn bei zwei Routern (davon einer sehr gut als AP verwendbar) noch ein drittes Gerät zu kaufen.
Nun, ob Speedport oder AVM beides ist sind Gurken!

Der AVM IAD ist als Router in Betrieb, der Speedport kann soweit ich das einschätze nicht als AP vernünftig betrieben werden. Also macht es schon Sinn einen vernünftigen AP anstelle eines kastrierten AiO zu nutzen.

Ansonsten ist zur Verkabelung zu sagen, wenn @ArnePet nicht weis was wohin und wie geschaltet ist, von hier mangels Einblick nur spekuliert werden kann, ist es sinnvoller, wenn sich vor Ort der TE sachkundigen Rat einholt, oder sich selbst die Sachkunde verschafft eine für ihn ausreichend optimale Lösung zu erreichen.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Okt 2016, 09:56
da musst du mal die Abdeckung vom APV abmachen, erst dann kann man es sehen, wie die Kabel aufgelegt sind

wenn genug Platz im Leerrohr ist, so kann man zweites Kabel nachziehen, oder halt zwei neue....

gibt aber natürlich eine Bastellösung, falls ales andere nicht geht:

du kannst aber auch das Vorhandene Kabel auf zwei Dosen schalten, wenn dir 100Mbit ausreichen.
Bei 100MBit/s muss in der Dose Pin 1,2,3 und 6 Angeschlossen werden.
Bzw. kannst dann zum Adapter greifen, wie du schon geschrieben hast, nur mit Gigabit Netzwerk ist dann nicht möglich.


edit:
@trudhil

begründe mal bitte, warum die Fritzbox eine Gurke ist? und welches Produkt ist besser?


[Beitrag von OldNo7 am 21. Okt 2016, 09:59 bearbeitet]
ArnePet
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 21. Okt 2016, 15:42
@oldNo7:
Tip Top Dein Tip!
Also, habe das Telefon per DECT mit dem Router gekoppelt - funktioniert!
Die damit freie LAN-Buchse kann ich nun für den Fritz Repeater nutzen = LAN-Brücke - funktioniert!
Endlich WLAN im WZ und keine Abbrüche mehr vom Netzt!

VG + schönes Wochenende,
Arne
OldNo7
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Okt 2016, 16:53
freut mich, viel spaß
trudhil
Stammgast
#24 erstellt: 21. Okt 2016, 17:11

OldNo7 (Beitrag #21) schrieb:

@trudhil

begründe mal bitte, warum die Fritzbox eine Gurke ist? und welches Produkt ist besser?

Die AVM Gurken sind Hardwareseitig auf ähnlich niedrigem Niveau wie es die Speedports sind, das OS ist zwar ausführlicher konfigurierbar, aber hat ebenso viele Macken wie die speedport FW. Bessere Produkte gibt es viele z.B. Ubiquiti, mikrotik, bei den IAD Asus, Draytek.
promocore
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2016, 23:51
Sehe ich ähnlich, denn ich hatte Fritzboxen, Asus und TP Link Router
Mikrotik ist bei mir aktuell ganz weit vorne.
Vor allem die Konfigurationsmöglichkeiten und die Performance ist doch sehr beachtlich.
ukle
Stammgast
#26 erstellt: 22. Okt 2016, 10:22
Ihr beiden vergleicht da aber schon sehr unterschiedliche Hardware für sehr unterschiedliche Ansprüche.

Die gehobenen Fritzboxen sind auch für anspruchsvolle Privatanwender genug leistungsfähig und - was ich viel wichtiger finde - auch von Laien mit wenig Hintergrundwissen konfigurierbar, ohne unbewusst Sicherheitslücken aufzureißen.

Die Einrichtung von VPNs ist mit den Dingern nun wirklich auch für solche Kundschaft leisstbar.
Mit meiner Fritzbox 7580 habe ich letzte Woche aus der Türkei mit zwei VPNs gleichzeitig störungsfrei die Championslige-Spiele angeschaut und meine Tochter hat einen Film auf Zattoo geschaut.
Das hat auch schon letztes Jahr aus Spanien mit der 7490 genauso gut geklappt.
Dazu sind diese Modelle geichzeitig Telefonlagen, Mediaserver (mit Abstrichen), Anrufbeatworter, Faxgeräte und verbrauchen dafür nicht allzuvier Strom.

Für eine verschlüsselte Standortkopplung zweier stark beanspruchter LANs allerdings reicht die Leistung nicht aus und da wäre andere Hardware sicher besser geeignet - aber wieviele Privatanwender brauchen so etwas schon .


[Beitrag von ukle am 22. Okt 2016, 10:23 bearbeitet]
promocore
Inventar
#27 erstellt: 22. Okt 2016, 11:55
Sicherlich haben die meisten Mikrotik User einen anderen Anspruch an die Hardware.

Aber auch einfache Funktionen wie z.B. ein Wlancontroller, find ich Klasse, die bei größeren privaten Haushalten durchaus Sinn machen.

Hintergrundwissen ist bei MT jedoch auch definitiv ein muss
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