Reif für die Tonne?

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hillbilly-hans
Neuling
#1 erstellt: 09. Mai 2004, 16:10
Hallo allersiets,
ich habe einen Lenco L 78. Das Problem ist, dass er brummt,
sobald man das Laufwerk einschaltet kann man das Brummenohne weiteres hören.
Habe mir das Innenleben angeschaut und festegestellt, dass die Spindel für das Reibrad rost angesetzt hat, ist das vielleicht der Grund für die Geräuschbildnung?

Insgesamt sieht der Plattenspieler recht mitgenommen aus, meine Frage ist also:
Was kann man eventuel tun, und würde sich ein Umbau lohnen, oder ist er reif für die Tonne?

Viele Grüsse,
Christoph
Bernd
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mai 2004, 17:43
Wenn ich das richtig verstehe, ist das Brummen mechanisch verursacht (nicht etwa Brummen über die Lautsprecher)?

Unwucht in der Antriebswelle (vielleicht durch den Rostansatz) oder weil sie verbogen ist, kann durchaus die Ursache sein.
Es kann auch an der Motoraufhängung liegen, weil die Lagergummis hart oder bereits nicht mehr vorhanden sind.
Du wirst auf jeden Fall mal den Plattenteller abnehmen müssen, um Dir Motor und Antriebsteile im Betrieb ansehen zu können.

Wenn die Ursache der Rostansatz ist: Motor laufen lassen und einen Küchenschwamm (so einen mit weicher und harter Seite) dranhalten, um das Teil wieder zu polieren. Kein hartes Schleifmittel verwenden!

Übrigens: Müll kann der Lenco nicht werden. Es gibt immer Liebhaber, die ihn wieder aufbauen würden (ich selbst gehöre auch dazu)
milliscout
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mai 2004, 20:26
Hallo Christoph!
Bloß nicht wegwerfen!!!
Hier im Forum findest du etliche Beiträge, die sich mit der Instandsetzung von Lenco L75/L78 beschäftigen. Beide Geräte sind mit Ausnahme der Abschaltautomatik gleich.
Was bezeichnest du als Spindel für das Reibrad? Meinst du das Gestänge zum Positionieren des Reibrades oder meinst du die Achse, auf der das Reibrad läuft.
Wie analogi bereits vermutet, können es die Federn der Motoraufhängung sein, die sich verhakt haben; es kann auch schlicht daran liegen, das die Motortransportschrauben nicht gelöst sind (soll tatsächlich vorkommen). Nimm einen Schraubendreher und halte ihn auf das Chassis, das andere Ende an dein Ohr. Die Geräusche beim Laufenlassen sollten dir einen erste Hinweis geben, woher das Brummen kommt.
Prüfe, ob die Motorachse sich leicht drehen läßt. Ich habe am 27.4.04 einen Beitrag zum Motorbrummen (allerdings in Englisch) geschrieben. Dort findest du noch mehr Hinweise.
Suche: Lenco L75 Plattenteller.
Nochmals, das Gerät ist viel zu schade, um es zu entsorgen!!
Gruß!
Ascan
hillbilly-hans
Neuling
#4 erstellt: 10. Mai 2004, 10:04
Hallo nochmal und vielen Dank für die Ratscläge. Der Lenco bleibt! Habe analogis Vorschlag mit dem Schwamm ausprobiert, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Klingt auch schon etwas besser = leiser.

An milliscout:
mit spinedel für das Reibrad, war die 'Spindel' des Motors (wie heisst das richtig), die das Reibrad antreibt.

Das Hauptproblem scheint allerdings die Motoraufhängung zu sein. Die Muttern sind allesamt mit son nem lila Zeugs verklebt, Gummis kann ich nicht erkennen...
sollten das richtige Gummis sein, oder Schaumstoff, wie bei der Rahmenfederung?

Die das Reibrad hat übrigens ca. 2-3mm Spiel auf der Achse auf der es läuft, ich gehe mal davon aus, dass das nicht so sein sollte?!

Dnke erstmal, und bis später,
Christoph
Bernd
Stammgast
#5 erstellt: 10. Mai 2004, 14:02
Sorry, beim L75/L78 gibt es keine Gummis, sondern Federn (ich war in Gedanken bei meinem L90).

Bei 2-3 mm Spiel scheint kein Lager mehr vorhanden zu sein. Kann ich mir kaum vorstellen, denn dann müsste das Reibrad ja in alle Richtungen beweglich sein?

Zur Motoraufhängung: der Motor sollte sich mit dem Finger verschieben lassen und in seine Ausgangslage zurückfedern.
Ich habe übrigens schon diverse PL gehabt, bei denen das Motorgeräusch hörbar war, aber sich nicht auf den Tonabnehmer übertragen hat. Probier doch den PL einfach mal an der Anlage aus.
hillbilly-hans
Neuling
#6 erstellt: 10. Mai 2004, 16:26
PL?

Was das Reibrad angeht so kan man es auf dem Gestänge nach rechts verschieben, bin mir sicher das das Lager vorhanden ist...

Na, ja egal das brummen ist jedenfalls weg!
Vielen Dank für die Hilfe
milliscout
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mai 2004, 17:51
@hillbilly-hans
Hier noch ein paar Ratschläge:
Besorg dir ein Stück Schulkreide, damit kannst du den Konus auf der Motorachse im Betrieb fein polieren, sodaß auch die letzten Rost-Spuren wegpoliert werden. Achse und Umgebung anschließend sorgfältig reinigen.
Zur Motoraufhängung:
das lila Zeug auf den Muttern ist Sicherungslack, der verhindert, das sich die Muttern im Betrieb durch die Motorvibrationen lösen. Nicht entfernen.
Zum Reibrad:
das achsiale Spiel ist zu groß; sollte 1-2 10-ntel (0,1 - 0,2 mm sein). Nach Abnahme des Plattentellers baue das Reibrad samt Gestänge aus. Wichtig, Spannfeder dabei nicht verändern!! Mit einer Spitzzange oder "Seegerring-Zange" (Seegerring ist der Name der Achssicherung) die Achssicherung lösen. Dabei daruf achten, daß die Achse nicht zerkratzt wird. Reibrad abnehmen, Achse und Plastikscheiben mit Isopropanol reinigen, einen Tropfen Öl drauf und wieder zusammenbauen. Auch das Lager des Gestänges (nicht das Gummi!) bekommt einen Tropfen Öl oder etwas Fett. Das Reibrad sollte nun frei und leicht laufen. Beim Zusammenbau die beiden Plastikscheiben nicht vergessen. Reibrad wieder einbauen. Die Gummifläche des Reibrades mit warmen Pril-Wasser reinigen. Keinen Alkohol nehmen, Alkohol verhärtet die Oberfäche des alten Gummis und macht mit der Zeit das Reibrad unbrauchbar! Schau dir die Gummilauffläche genau an. Jeden Delle im Gummi macht sich später als Rumpeln bemerkbar.

Gruß
Ascan
hillbilly-hans
Neuling
#8 erstellt: 10. Mai 2004, 20:48
Ich glaue die 2-3 mm waren ein bisschen übertrieben, aber es sind auf jeden fall mehr als 0.1-0.2mm. Reibradachsenöhlung wird in Bälde in Angriff genommen.

Ich spiele auch mit dem gedanken ein neues Chassis zu bauen,
das alte sieht milde gesagt etwas mitgenommen aus, und die Haube ist auch im Eimer. Was für Materialien sind da am besten geeignet? Ich dachte zum Beispiel an Plexiglas - so eine Art Transcriptor look wenn ihr versteht, vielleicht auch mit einer base für einen extra Tonarm.

Ist es eigentlich schwer den lenco-tonarm neu zu verdraten? Die kabel sehen nämlich sehr marode aus...
Vielen Dank und bis später,
christoph
Bromosel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Mai 2004, 21:12
Das mit den Kabeln im Tonarm interessiert mich auch.
Meinen Dual habe ich vor 12 Jahren, mangels eben dieser dünnen Kabel, mittels Flachbandkabel (also solche Dinger, die im PC zu finden sind) repariert. Diese Notlösung funkt heute noch.
Bin mal gespannt, ob jemand Bezugsadressen für eine "anständige" Lösung nennen kann.
Ludger
Inventar
#10 erstellt: 10. Mai 2004, 22:19
Hallo Bromosel, hallo Christoph die Diskussion bzw. Nachfrage nach einer Neuverkabelung des Lenco-Tonarmes gab es schon einmal (Lenco L75 in die Suche eingeben). Gute, günstige kannst du evtl. bei Thomas Scheu bekommen, sie sind deutlich besser als Standardkabel. Bei e-bay werden auch Silberkabel für ca. 30EUR verkauft. Neuverkabelung des Lenco-Tonarmes wird aber wahrscheinlich viel Arbeit. Und dann sollte natürlich auch die Original NF-Leitung ausgetauscht werden. Gruß Ludger


[Beitrag von Ludger am 10. Mai 2004, 22:21 bearbeitet]
milliscout
Stammgast
#11 erstellt: 10. Mai 2004, 23:32
Hallo Hillbilly-hans,
Hinsichtlich einer neuen Zarge gibt es hier im Forum und beim http://www.analog-forum.de mehere interessante Versionen. Sie wurden alle aus Holz und Verbundwerkstoff gebaut. Typisch ist, das sie alle deutlich schwerer sind, als die Originalzarge. Gründe siehe die anderen Threads.
Beim Tonarm gibt es zwei Kummerpunkte. Meistens sind die Tonarmlager hart und defekt und müssen ausgetauscht werden.
Wie man es macht und ggf aus welchem Material ist in beiden Foren mehrfach ausführlich beschrieben. Wenn du mehr Info's benötigst, einfach nochmal nachfragen.
Tonarmverkabelung: bisher hat noch keiner über das genau Wie berichtet. Berichtet wurde, das neue Kabel außen am Tonarm verlegt wurden. Der Grund ist einsichtig: man weis nicht genau, wie der Stecker im Tonarmrohr wirklich befestigt ist. Die Vermutungen reichen vom verklebt bis genietet, wobei der Führungspin für die Headshell den Stecker im Tonarmrohr fixieren soll.
Mich interessiert die Lösung auch, weil ich die Kabel in meinem Lenco auch tauschen will/muß.
Zwischenlösung: Kontakte im Stecker reinigen und ggf. Kontaktfedern vorsichtig etwas nachbiegen. Reinigen heißt aber nicht, den Stecker mit Kontaktspray volljauchen, sondern mit Hilfe z.B. einer passenden Stecknadel etwas K-Spray an den Kontakt zu bringen und durch Hin- und Herbewegen den Kontakt zu reinigen. Ebenfalls die Stecker und Kontakte der Headshell reinigen. Dann mit einem Ohmmeter messen, ob die Kabel hinsichtlich Durchgang und Isolationswiderstand i.O. sind. Soviel zu meinem Kenntnisstand.
Gruß Ascan

P.S. laß es mich wissen, wenn ich zu ausführlich bin; fasse mich gern knapper und kürzer.
P.S.#2: meintest du mit Chassis das Blechchassis des Laufwerkes oder die Holzzarge?


[Beitrag von milliscout am 10. Mai 2004, 23:45 bearbeitet]
Bromosel
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Mai 2004, 00:03
@Ludger
2x1,5 Meter für 130 Euro (bei Scheu).
Mein lieber Herr Gesangsverein!
Da bleib ich aber bei der Flachbandkabel-Lösung.
Man muß ja eigentlich bei meiner möglichen Lösung nur aufpassen, daß der Übergang zum Subchassis ohne Widerstand erfolgt. Es geht, wenn man genau hinschaut...
MiWi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Mai 2004, 09:41
Hi,
habe vor 2 Wochen auch einen L78 geschenkt bekommen, vor einer Woche war dann der Neuaufbau fertig (dank der ganzen Tips hier aus dem Forum).
Zum Gehäuse:
Es gibt wahrscheinlich eine vielzahl an Möglichkeiten und man kann den Aufwand mühelos ins Bodenlose treiben. ;-) Eine ist, das Gehäuse einfach aus aufeinadergeleimten Platten (MDF/Multiplex), aus denen jeweils der Raum für den Plattenspieler ausgenommen ist, herzustellen. Ich habe mich für ein Sandwichgehäuse entschieden. Innen 22mm Multiplex, dann 30mm Quarzsand, aussen 30m MDF, oben und unten 22mm MDF Deckplatten.
Im Innenraum hab ich noch jeden Zentimeter, der nicht vom Dreher belegt war mit den Resten des 30er MDF zugestückelt.
Dann noch alles raus, was nicht unbedingt gebraucht wurde (Endabschaltung usw.), das alte Trägerblech von unten mit 2 Kartuschen Silikon bedämpft, die komplette Technik demontiert und neu geölt wieder eingesetzt (übrigens, bei mir waren tatsächlich vom Vorbesitzer 2 der Sicherungsschrauben nach all den Jahren noch festgezogen, einmal Motor, einmal Subchassis). Abschließend alles in Perlmuttweiß lackiert (in Ahnlehnung an die originale Optik in weiß, mir gefiel das 70er Flair) und auf Spikes gestellt. Kampfgewicht 25 KG.
Mit dem Tonarm bin ich auch am überlegen, Kabel und Stecker hab ich schon hier, nur bin ich mir noch nicht sicher, ob ich den Lenco Arm vorne demontiere oder gleich ab dem Drehpunkt (incl. Schneidenlager) das ganze Rohr samt Headshell ersetze (nur der hintere Teil mit den Gewichten soll wieder dran, gefällt mir optisch sehr gut). Die geschraubte Verbindung vorne und das klobige Headshell (obwohl schon mit dem Dremel erleichtert und in Form gebracht) gefallen mir nicht so wirklich. Geplant ist ein Rohr mit fester Tonabnehmersystemaufnahme und durchgehender Verkabelung direkt vom Tonabnemer (so fallen einige Lötstellen und Steckkontakte weg).
Ansonsten bringt es schon echt viel, dass Teil einfach mal zu reinigen ,neu zu ölen und schön orentlich zu justieren.
Ich hab, wo ich gerade dabei war, noch ein neues Netzkabel dran gemacht, das Tonarmkabel direkt verlängert und in die Rückseite des Gehäuses einen Cinchanschluss eingebaut. Jetzt warte ich nur noch auf das AudioTechnica 95E, aber erklingt mit dem alten TA schon echt gut (zumindest für meine Laienhaften Ohren und an meiner eher billigen Anlage).
Also bloß nicht wegschmeißen, man kann damit viel Spaß haben.
Und Spaß ist mir persönlich viel wichtiger, als jetzt unbedingt das beste vom besten haben zu wollen.
Gruß, Michael
Ludger
Inventar
#14 erstellt: 11. Mai 2004, 14:24
@Bromosel, vor gut einem Jahr habe ich bei Herrn Scheu 1m Tonarmkabel, 2 Spitzen und 2 Lager für 2 Einpunkttonarme für 40EUR gekauft. Ich hatte ihn per e-mail angeschrieben. Ob er es heute noch zu diesen Preisen verkauft, kann ich nicht sagen. Ich habe das Kabel am Arm mit Tesa-Film zu Testzwecken angeklebt, ist optisch natürlich keine optimale Lösung, aber klanglich war der Fortschritt deutlich; sehr viel sauberer und neutraler. Das Ganze habe ich auch bei meinem Thorens-Arm gemacht; gleiches Ergebnis. Falls jemand Erfahrungen mit den Silberkabeln, die man bei e-bay kaufen kann, gemacht hat, bin ich an den Erfahrungen sehr interessiert. Gruß Ludger
hillbilly-hans
Neuling
#15 erstellt: 11. Mai 2004, 15:29
Ähhm, wo sitzen die Sicherheits/Transportschrauben für den Motor? Wie sehen die aus??

An milliscout,
ich findes es gut wenn die Dinge ausführlich(auf verschiedene Art und Weise) beschrieben werden, da ich mit vielen der Technischen Begriffe (noch) nicht so viel anfangen kann.

Mit chassis meine ich die Zarge...

Gruss,
Christoph
MiWi
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Mai 2004, 18:08
Wenn du den Plattenteller abhebst (vorsicht, ca. 4 Kg und nur senkrecht nach oben ziehen, Lager sollte ne gute Passung haben) siehst du 4 rot eloxierte Schrauben, 2 für das Subchassis und 2 für den Motor. Alle müssen gelöst sein.
Gruß, Michael
milliscout
Stammgast
#17 erstellt: 11. Mai 2004, 18:16
Hi Hillbilly-Hans,
nimm den Plattenteller ab.
Du siehst 2 oder mehrere große rot gekennzeichnete Schlitzschrauben, dies sind die Transportsicherungsschrauben für das Chassis und den Motor.
Alle müssen lose sein (du kannst sie nicht vollständig aus den Chassis herausschrauben, da sie gesichert sind).
Gruß
Ascan
hillbilly-hans
Neuling
#18 erstellt: 11. Mai 2004, 21:46
Tatsache, die Schrauben für den chassis waren tatsächlich (noch)angezogen.
Schrauben gelöst, neues Problem. Jetzt neigt sich nämlich die Seite auf welcher der Tonarm installiert nach unten, und die andere nach oben.
Hab schon versucht die Aufhängefedern zu justieren, da tut sich aber so richtig nichts...
Gruss,
Christoph

p.s.: wie gut ist ein Bang und olufsen beogram 2402?
milliscout
Stammgast
#19 erstellt: 11. Mai 2004, 22:54
Hi, Pech gehabt, ist aber nicht so tragisch.
Wesentlich ist, daß die Sicherungsschraube vom Motor nicht angezogen ist, sonst rumpelt es kräftig.
Zieh die Chassisschrauben wieder an. Die Chassisfedern entkoppeln Trittschall und andere Vibrationen vom Fußboden.
Für eine korrekte Einstellung, muß der Plattenspieler sowieso im Waage gebracht werden.
Beim L75 war die Zarge federnd mit der Bodenplatte und das Chassis fest mit der Zarge verbunden.
Soweit ich das mitbekommen habe, willst du dir sowieso eine neue massive Zarge bauen. Dabei ist dann das Chassis fest mit der Zarge verbunden. Die Verbindung zur Stellfläche wird über justierbare Spikes oder Vibrationdampers hergestellt. Diese und die Masse der Zarge entkoppeln (dämpfen) Vibrationen, die über die Stellfläche kommen.
Informationen zu diesen Teilen habe ich beim folgenden etwas "exotischem" Link gefunden (es gibt wohl noch Dutzende mehr) http://www.svalander.se/shoppen/shopeng.php.
Willst du weiter mit der alten Zarge arbeiten, so gibt es in England einen Händler, der einen neuen (noch von Lenco) verbesserten Federsatz liefert.
Gruß!
Ascan
milliscout
Stammgast
#20 erstellt: 12. Mai 2004, 16:43
Hi,
von dem B&O Beogram 2402 habe ich keine Ahnung.
Schlage vor separat im Forum zu fragen.
Gruß!
Ascan
hillbilly-hans
Neuling
#21 erstellt: 12. Mai 2004, 21:22
Hi nochmal, hab gerade festgestellt, dass der Nadelträger verbogen ist, kan man den wieder geradebiegen, oder ist die Nadel jetzt Schrott?


Gruss,
C:::
Riker
Inventar
#22 erstellt: 13. Mai 2004, 15:30
Schrott...sorry, da musst du wohl noch etwas ersetzen.

Riker
milliscout
Stammgast
#23 erstellt: 13. Mai 2004, 21:38
@hillbilly-hans, welches TA System ist in den Lenco eingebaut? Gruß! Ascan
hillbilly-hans
Neuling
#24 erstellt: 13. Mai 2004, 23:26
shure M91GD
peetba
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Aug 2004, 15:24
insider tipp, gute tonarmkabel hat oder hatte mal die firma ubr audio für 49 euro aus einem silber gold geflecht, hatte mir vor etwa zwei jahren das kabel mit der bezeichnung R2.2 gekauft hatte es mit vielen anderen verglichen und habe bis jetzt nichts besseres gefunden zumindest nicht für das geld. gruß peter
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