Rega RB 300 oder Project Carbon 8.6 - welches ist der bessere Tonarm?

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Lars1*
Stammgast
#1 erstellt: 26. Mai 2012, 16:23
Hallo,

hat der irgendjemand eine Meinung zu ?

Gruß + Danke,

L.
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2012, 17:16
Hallo!

Auf jeden Fall der RB-300, das ist der günstigste Tonarm mit dynamisch geregelter Auflagekrafteinstellung der derzeit auf dem Markt ist, zumindestens bei verwellten Schallplatten bietet er gegenüber dem kleinen Pro-Ject Vorteile. Einer der wenigen Nachteile des RB-300 ist seine fehlende Höhenverstellung und deer Umstand das die Antiskatingeinrichtung nicht auf Null gestellt werden kann. Das ist im übrigen Rega-Typisch und betrifft alle Tonarm-Modelle dieser Firma.

MFG Günther
Lars1*
Stammgast
#3 erstellt: 26. Mai 2012, 17:53
Vielen Dank für Deine Antwort.

Du hast aber schon gelesen, dass ich den Project CARBON 8.6 (also 8.6cc) meinte, nicht den "normalen" 8.6 ? (Nur noch mal vorsichtshalber nachgefragt).

Ich habe z.Zt. zwei Angebote vorliegen:

1. Project Debüt Carbon Premium (mit Tonarm 8.6cc) und Ortofon 2M Red
(für 300,-€)
2. Rega P3-24 (mit Tonarm RB300) und Rega-Elys (+ TTPSU-Netzteil)
(für 700,-€)

Bin am Überlegen, welchen Plattenspieler ich nehmen sollte, welcher sich auf längere Sicht auch mit einem höherwertigen Tonabnehmer besser aufrüsten lassen könnte.

Dachte vielleicht, das der Pro-Ject später mit einem höherwertigen Tonabnehmer (bis 400,- €) klanglich den Rega überholen könnte.

Frage ist, inweit der Tonarm klanglich (mit-)entscheidend ist.

L.


[Beitrag von Lars1* am 26. Mai 2012, 17:55 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 26. Mai 2012, 21:26
Der Tonarm ist extrem wichtig, wichtiger als das Laufwerk.
Pro-Ject baut gute Tonarme, genannt sei der 9cc (Evolution), die allderings auch ihren Preis haben (800€ aufwärts).
Der kleine Debut hat einen recht einfachen Arm, der mit einem Carbonrohr aufgemotzt wurde. Der Rest entspricht dem einfachen 8.6.
Im Vergleich ist klar der Rega zu bevorzugen, gerade was die Aufrüstbarkeit angeht.
Ich würde aber versuchen das Elys aus dem Angebot herauszunehmen und gleich einen ordentlichen Tonabnehmer dazu kaufen.


[Beitrag von Fhtagn! am 26. Mai 2012, 21:29 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 27. Mai 2012, 18:32
Hallo!

Nach dem System steht der Tonarm an zweiter Stelle, klar kann man mit einem Systemwechsel mehr erreichen als mit einem Tonarmwechsel, allerdings sollte der Tonarm auch über das Potential verfügen das gewählte System noch voll nutzen zu können.

Bei Systemen bis ca. 300 Euro könnte der kleine Pro-Ject- Tonarm noch mithalten, danach ist er so ziemlich am Anschlag, der RB-300 hingegen sollte bis zum Range eines ACE alles führen können ohne das es ein Problem geben dürfte, danach würde ich ohnehin gleich zu einem Tonarm der Oberklasse raten (z.B. Linn Ekos oder das Vorgängermodell Ittok, SME Series 4/5 ).

MFG Günther
Lars1*
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mai 2012, 19:28
Nochmals Danke für Eure interessanten Beiträge.

Ich gehe nicht davon aus, dass ich mir in der Zukunft einen Tonabnehmer für über 300 Euro kaufen werde.

Momentan benutze ich ja ein Nagaoka MP 150 für ca. 220,- Euro.

Nach Günthers Aussage sollte also der Project-Tonarm ausreichend sein, um diesen Tonabnehmer dort einzusetzen.

Für den Project spricht halt auch der günstige Preis von 300 Euro.
maddin2
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2012, 22:02
Gegen den Project spricht unter anderem sein billiger Blechteller. Imho wirst Du die Fähigkeiten des Systems nicht voll nutzen können, weil -Carbonarm hin oder her- der Antrieb/Teller zu luschig ist. Der wird vermutlich recht empfindlich auf die Plattendynamik reagieren und nicht souverän genug die Rille unter dem Diamanten durchziehen können. Aber das ist ja auch bei einem solchen Kampfpreis nicht anders zu erwarten. Ich behaupte mal ganz dreist, dass ein Reibradler aus den frühen 70ern von Dual (zB 1218 oder 1219) diesen Project recht locker an die Wand spielen kann, gleiches System vorausgesetzt.
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2012, 07:45
Hallo!

Der Tonarm des Project Debüt Carbon Premium würde mir weniger Sorgen bereiten als die technischen Daten des Laufwerkes.

Zwar muß es damit erstmals keine Probleme geben da zwar die max. Geschwindigkeitsabweichung von +/- 0,8%, der Rumpelabstand von 58 dB und die Gleichlaufschwankungen von +/- 0,1% für ein zeitgenössisches Riemenlaufwerk durchaus im Rahmen sind, -aber das sind Auslieferungswerte mit einem neuen Riemen- . Hier sehe ich einen halbjährlichen bis jährlichen Riementausch vorraus wenn diese Werte auf dem Punkt gehalten werden sollen. Das sind Folgekosten die man nicht ausser Acht lassen sollte, normal wäre ein etwa zweijähriger Riementausch um einen Transmissionsriemenläufer auf dem Punkt zu halten.

MFG Günther
Lars1*
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mai 2012, 08:13

Hörbert schrieb:
Hallo!

Der Tonarm des Project Debüt Carbon Premium würde mir weniger Sorgen bereiten als die technischen Daten des Laufwerkes.

Zwar muß es damit erstmals keine Probleme geben da zwar die max. Geschwindigkeitsabweichung von +/- 0,8%, der Rumpelabstand von 58 dB und die Gleichlaufschwankungen von +/- 0,1% für ein zeitgenössisches Riemenlaufwerk durchaus im Rahmen sind, -aber das sind Auslieferungswerte mit einem neuen Riemen- . Hier sehe ich einen halbjährlichen bis jährlichen Riementausch vorraus wenn diese Werte auf dem Punkt gehalten werden sollen. Das sind Folgekosten die man nicht ausser Acht lassen sollte, normal wäre ein etwa zweijähriger Riementausch um einen Transmissionsriemenläufer auf dem Punkt zu halten.

MFG Günther



Hallo,

wäre denn das Problem mit dem Riementausch nicht genauso beim Rega (oder jeden anderen Riementriebler) gegeben?

Muss einfach mal so dumm fragen, denn ich habe hier nur meinen direktgetriebenen Technics 1210mkII.

Gruß, Lars


[Beitrag von Lars1* am 28. Mai 2012, 08:15 bearbeitet]
maddin2
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mai 2012, 09:04
Es hat etwas mit der bewegten Masse zu tun. Je leichter der Teller,desto abhängiger ist dieser von der Präzision des Antriebes. Hast Du einen 20 kg-Teller, der von einem superleichten Motor mit dünnem Riemen bewegt wird, kannst Du sicher diesen Riemen über einen erheblich längeren Zeitraum verwenden, als bei dieser fragwürdigen Konstruktion, bei der jede Varianz im Antrieb quasi sofort auf den Teller übertragen wird. Guck Dir mal an, wie das unter dem Teller aussieht (einfach den Teller abheben). Da erklärt sich der Kaufpreis dieses Frühstücksbrettes mit Motor von selbst.
Wäre ich ein hochwertiges System und würde an so einem Ding befestigt, ich würde sofort kaputtgehen
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 28. Mai 2012, 10:50
Hallo!

Ganz ehrlich, mit einem SL-12xx MKII/V bist du qualitativ längst jenseits von diversen Einsteigerplattenspielern a´la Pro-Ject und Rega. Selbst der auf dem Technics verbaute Tonarm ist erheblich besser als der kleine 8.6cc Einsteigertonarm von Pro-Ject.

Das Laufwerk des Technics iat allererste Sahne, beim Tonarm kann man etwas nachlegen wenn man möchte, hier sollte man dann allerdings eher klotzen als kleckern. Ein gebrauchter Linn Ittok lV-II zumindestens aber ein Rega RB-300 sind hier geeignete Mittel der Wahl.

Wie kommst du überhaupt auf die Idee mit den kleinwen Einsteiger-Transmissionstrieblern gegenüber dem Technics eine Verbesserung erzielen zu wollen?

MFG Günther
maddin2
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mai 2012, 11:31

Hörbert schrieb:

Ganz ehrlich, mit einem SL-12xx MKII/V bist du qualitativ längst jenseits von diversen Einsteigerplattenspielern a´la Pro-Ject und Rega. Wie kommst du überhaupt auf die Idee mit den kleinwen Einsteiger-Transmissionstrieblern gegenüber dem Technics eine Verbesserung erzielen zu wollen?

Das ist mir auch nicht ganz klar. Der 1210 ist ein wirklich grundsolides, hochwertiges und deshalb auch gesuchtes Gerät. Der kann über die oben genannten Einsteiger-Brettchen nur müde lächeln.
Albus
Inventar
#13 erstellt: 28. Mai 2012, 13:09
Tag,

wenn die tragende Frage doch diese ist, die hier, in Betrachtung von mehr als nur zwei Tonarmen, immer näher rückt: "..., welchen Plattenspieler ich nehmen sollte,...", dann 'solte' man besser keinen der beiden nehmen (die eigenen Überlegungen unbekannter Weise beiseite, aber mit einem Blick auf das vorhandene Equipment und Lehmann Black Cube Statement (MM und MC möglich).

Ablehnung beider: In beiden Fällen ist mit Motorvibrationen und magnetischen Einstreuungen in die Tonabnehmer zu rechnen (sämtliche sog. Testmessungen zeigen dies). Der Stahlblechteller des Project-Produktes verbietet die Verwendung von MC-Tonabnehmern. Die Laufwerksdaten beider Produkte halte ich für ungenügend; das TTPSU (soll wohl heißen Turntable Power Supply Unit) bewirkt fast Nichts neben Kosten. Der Rega-Arm ist ohne gleitende Höhenverstellung für hochwertige Tonabnehmer nicht verwendbar (festgelegt auf 15 mm Bauhöhe im Original); schon das Nagaoka MP150 kann nicht einfach vom Technics (mit gleitender Höhenanpassung) in den Rega-Arm eingesetzt werden (Bauhöhe ist 18,4 mm - viel zu hoch). Von weiteren Kleinigkeiten beginne ich nicht zu reden - Kapazitätserfordernisse, sofern einer beabsichtigte, insbesondere hochwertige Tonabnehmer so zu betreiben, wie vom Hersteller vorgesehen. Torsionsresonanzen - durch härtere und schwerere Abtastsysteme - der Project-Arm lässt nur Gewicht bis 8,5 g zu, benötigt dazu bereits ein extra Gegengewicht; dabei wiegen Spitzenabtaster gern >10 g. Von der Tonarmgeometrie fange ich nicht an zu reden. Es reicht wohl.

Schluss - und bitte entschuldige diesen Zwischenruf. Aber, 300 oder 700 Euro sind schon richtig Geld. Darüber darf man auch als Fremder kurz seinen Reim sagen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Mai 2012, 14:05 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#14 erstellt: 28. Mai 2012, 14:08
Ich frage schon gar nicht mehr warum sich jemand so ein Teil kaufen will. Egal was man auch an Argumenten dagegen vorbringt: Gekauft werden die Bretter letztendlich dann doch.
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 28. Mai 2012, 16:04
Hallo!

@Albus

Nun ja, eine Höhenverstellung für die Rega-Tonarme läßt sich nachrüsten, -zur Not tut es für den alten RB-300 auch eine oder mehere passende Unterlagsscheiben-.

Ansonsten hast du natürlich recht, diese Einstiegsgeräte (und nicht nur die) sind gegenüber dem schon vorhandenen SL-1210 MKII ein Treppenwitz.

MFG Günther
Lars1*
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mai 2012, 16:16
Sehr viel Interessantes von Euch. Dafür Danke.

Also:

Ich brauche noch einen Plattenspieler für's Wohnzimmer, der auch optisch zu meiner kleinen Zweitanlage (Yamaha Pianocraft 410) passt und auf dem mal gelegentlich 'ne Platte gehört werden kann. Dabei handelt es sich auch durchaus um alte Flohmarktplatten, zwar gewaschen, aber trotzdem manchmal in schlechten Zustand. Hier möchte ich mien Nagaoka-System schützen..

Da dachte ich halt an Rega oder Project.
Gebrauchtware kommt aus diversen Gründen nicht in Frage.

In der Hauptanlage bleibt natürlich weiterhin der Technics 1210mkII bestehen, mit dem ich auch sehr zufrieden bin.

Was mich immer wundert ist, dass sowohl Rega- wie auch Project-Plattenspieler in großen Mengen verkauft werden und immer gute bis sehr gute Testberichte einfahren.

Irgendwas muss doch an diesen Dingern auch dran sein.

An "gekaufte" Tests möchte ich nicht so recht glauben (zumal ja dann jeder Test gekauft sein müsste. Viel Schlechtes habe ich über die Plattenspieler von Rega und Project noch nie gelesen - außer in diesem Forum; auch nicht an die Doofheit sovieler Rega- und Project-Besitzer möchte ich nicht glauben).

Eure Argumente überzeugen mich, die Finger von den Teilen zu lassen.

Geld gespart - für die Hauptanlage (und für Cds und LPs)

Lars
maddin2
Stammgast
#17 erstellt: 28. Mai 2012, 17:07
Naja die Testberichte....
In Heft eins wird der Dreher für 500 Euro gut getestet. In Heft zwei kommt dann das Modell für 800 Euro an die Reihe. Und auf einmal sieht der 500 Euro-Dreher alt aus.
Doofheit ist es mit Sicherheit nicht, sondern eine extrem gute Reklamestrategie in Verbindung mit der häufigen Präsenz der Frühstücksbretter in Blödmärkten in Kombination mit stylishen Farbkombis. Und in letzter Verbindung mit der Ahnungslosigkeit von vielen Newcomern, die schon zusammenbrechen, wenn sie einen solchen Billigeimer im Vergleich zu ihren mülligen mp3s erleben, die sie bis dato für das Nonplusultra gehalten haben. Jetz is aber gut...
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 28. Mai 2012, 18:00
Hallo!


Was mich immer wundert ist, dass sowohl Rega- wie auch Project-Plattenspieler in großen Mengen verkauft werden und immer gute bis sehr gute Testberichte einfahren.



Na ja, viele Neukäufer haben halt keine richtigen Vergleichsmöglichkeiten, dein Technics z.B. wurde immer wieder als "Discoplattenspieler" verteufelt, andere Direktläufer -zumindestens im Bezahlbaren Sektor- haben entweder eine für viele unmögliche Optik oder wirklich schlechte Tonarme.

Mit den Testergebnissen ist das bei den aktuellen HiFi-Gazetten so ein Thema, wenn du dir den Spaß machst und dir einel eine alte Nummer der gleichen Zeitschriften aus den frühen bis mittleren 80ger Jahren besorgst siehst du den Unterschied sofort. Heute sinsd diese Blätter leider nicht mehr unabhängig und "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing."

Natürlich sind diese Geräte nicht so schlecht das man damit keine Musik mehr hören kann, sie sind immer noch besser als es für ca. 90% aller Schallplatten erforderlich wäre (das ist die eigentliche Crux, der Tonträger Schallplatte ist schließlich der bedeutenste Flaschenhals bei der ganzen Geschichte) aber man kann eben nicht mehr viel zusätzlich rausholen und bei einigen kritischen Scheiben ist das Ergebniss schon arg Grammophonähnlich.

Bei sehr hochwertigen Systemen hat man mit diesen Geräten natürlich recht schnell das Problem das hier der Qualitätszuwachs zwar vorhanden aber nicht mehr voll nutzbar ist und ein guter Teil des Gestehungsspreises eines solchen Systems zum Fenster rausgeschmissenes Geld ist. Im worst case-Fall hast du sogar ein schlechteres -weil inhomogeneres- Ergebniss als mit einem günstigerem System.

Warum nicht einfach ein zweiter SL-12xx?

MFG Günther
Lars1*
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mai 2012, 18:09

Hörbert schrieb:
Warum nicht einfach ein zweiter SL-12xx?




Dagegen spricht einzig und allein die Optik - für's Wohnzimmer sieht mir der Technics ein wenig zu "technisch" aus.
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