Nach 20 Jahren wieder Vinyl - Tipps( Plattenspieler)?

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neuronic
Neuling
#1 erstellt: 01. Sep 2012, 20:37
Tag zusammen,

dies vorweg: ich hab versucht schon etwas querzulesen, aber meist waren die Beiträge nicht die aktuellsten und darüber hinaus wollte ich den jeweiligen Thread nicht "kapern", deshalb der hier.
Falls das böse war, kann mich jemand befähigtes in den verantwortlichen, nicht-bösen Thread verschieben...

Aber zur Sache:
Ich hatte mir vor über 20 Jahren vom Vinyl verabschiedet (und verabschiede mich mittlerweile schon wieder von der CD) und möchte, wie das so ist im Alter, zumindest partiell zurück zur LP.
Da ich mich aber meinen Lebtag noch nicht wirklich intensiv mit Plattenspielern auseinandergesetzt habe (als Jugendlicher hat man halt den genutzt, der in der heimischen Anlage war und in der ersten eigenen gab's schon nur noch CD), wäre ich dankbar für ein paar aufklärende Hinweise, Tipps oder gar Kaufempfehlung.

Zur Orientierung: ich nutze (immernoch) meine alte Anlage mit einem MB Quart 1000 Boxenpaar an einem Yamaha AX-870 (und bin immernoch wirklich sehr zufrieden) in einem 25m² (Wohn-) Zimmer.

Es braucht also nichts zu sehr Richtung High-End zu werden, ich hab aber auch gar nichts gegen technisch und optisch ausgefeilte Komponenten, will sagen: der Plattenspieler darf ruhig das Schmuckstück der Anlage sein.

Inhalt würde wohl viel Jazz sein, ein wenig Klassik, aber auch nicht wenig Gitarrenmusik sein. Querbeet im Grunde also.
Ich hatte mal so €500 als grobe Richtung angepeilt (darf aber auch gerne weniger sein), hab auch nichts gegen Gebrauchtkauf inkl. Suche.

Ich sag im Voraus schonmal vielen Dank


[Beitrag von neuronic am 01. Sep 2012, 20:56 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2012, 20:58
Also suchst Du wieder einen Plattenspieler.

Aus eigener Erfahrung kann ich zu einem Technics SL1200MK2 mit Nagaoka MM-321 BE raten.
Klingt für mich sehr nahe an der CD. Will sagen, Platten aus den 80ern, 90ern, die ich jeweils als Erstauflage als LP und CD habe (d.h. gleiches Mastering auf CD und LP soweit technisch möglich), klingen rein vom Sound her von Platte praktisch nicht schlechter als von CD. Es fehlt dem LP-Sound hörbar nichts an Höhen oder Bässen, auch keine übermässige Verzerrungen. Natürlich hat die LP zwangsläufig systembedingt mehr Störgeräusche (Rillenrauschen, je nach Zustand Knacksen, und sehr leises Rumpeln).

Technics ist ein direktangetriebener Plattenspieler. Der Gleichlauf und Einhaltung der Sollgeschwindigkeit sind vorbildlich. Ebenfalls ist das Gerät sehr gut vom Boden entkoppelt. Er hat nur die Geschwindigkeiten 33 1/3 und 45, die sind aber über Tasten umschaltbar. (Im Gegensatz zu manchen neuen "HiEnd"-Geräten, bei denen ein Antriebsriemen von Hand umgelegt werden muss.)

Das Design ist, finde ich, ist zeitlos elegant, nicht überfrachtet, aber auch nicht altbacken.

Nachteil: Beide gibts kaum noch oder gar nicht mehr neu. Der Technics kostet neu mittlerweile leider über €1000, dieses Nagaoka gibt es nicht mehr.
Bleibt der Gebrauchtkauf.
SL1200MK2 bekommt man gebraucht so gegen um 500€ herum. Bauähnliche Technics-Plattenspieler gehen teils aber für deutlich weniger weg.

Als Zweitsystem habe ich ein Ortofon Arkiv. Wobei ich finde, dass dieses Ortofon-System bei bestimmten Musiksignalen (Zischlaute) manchmal leicht zum Zischel neigt. Ich finde das Nagaoka-System ausgewogener.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 01. Sep 2012, 21:01 bearbeitet]
Guido64
Stammgast
#3 erstellt: 02. Sep 2012, 10:02
Hallo Neuronic,

wenn Du ein bischen Zeit hast, nutze doch mal die Suchfunktion hier im Forum. Da wirstu hunderte Tipps finden.

Ich persönlich würde Dir zu einem guten Gebrauchten aus der Blütezeit des Vinyl raten, da das Preis-Leistungsverhältnis der aktuellen Spieler in Deiner Preisklasse suboptimal ist. Vorraussetzung ist sicherlich etwas technisches Geschick um Kleinigkeiten auch selbst beheben zu können.

Neben dem schon empfohlenen Technics würde ich mir den Dual 704/721 und den Thorens TD 320 empfehlen. Wichtig bei einem Gebrauchtkauf ist die Möglichkeit das Gerät persönlich besichtigen ung abholen zu können.

Gruß
Guido
neuronic
Neuling
#4 erstellt: 02. Sep 2012, 12:41
Sehr schön - danke schoneinmal für die Empfehlungen, daraus ergeben sich schonmal ein paar schöne Stunden Recherchierarbeit vor dem PC

Ein Bekannter hätte noch einen JVC JL-F45 "übrig" - herrschen dazu Meinungen vor?
Guido64
Stammgast
#5 erstellt: 02. Sep 2012, 18:41
Hallo,

wenn der noch ok ist nimm ihn! Dazu noch ein Denon DL 110 und Du kannst Dich erszmal zurücklehnen und geniessen!

http://wegavision.pytalhost.com/jvc77/jvc23.jpg

Gruß

Guido


[Beitrag von Guido64 am 02. Sep 2012, 18:44 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 02. Sep 2012, 19:04
Von dem, was da steht, würde ich den jetzt auch mal als sehr brauchbar einstufen.

Gruß
Andreas
aberlouer
Inventar
#7 erstellt: 03. Sep 2012, 10:38

Burkie schrieb:

Klingt für mich sehr nahe an der CD.


Das kann doch nicht das Ziel sein, wenn man wieder in Vinyl einsteigen will.
ratfink
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Sep 2012, 10:40
Ich hab nen Pioneer PL3000, Directdrive und Automatik. Falls Interesse besteht meld dich einfach.
Gruss Dieter
Burkie
Inventar
#9 erstellt: 04. Sep 2012, 00:01

aberlouer schrieb:

Burkie schrieb:

Klingt für mich sehr nahe an der CD.


Das kann doch nicht das Ziel sein, wenn man wieder in Vinyl einsteigen will. 8)


Wieso nicht? Auf Rumpeln, Gleichlaufschwankungen, Abweichung von der Sollgeschwindigkeit, Knistern, Knacksen, Verzerrungen kann ich auch bei der LP gerne verzichten.

Ich benutze meinen Plattenspieler, um LPs, die ich schon habe, Singles, die es in diesem Mix nie auf CD gab, oder auch LPs, die es auf CD nur schlecht remastert oder in dieser Form gar nicht auf CD gab (z.B. Europa-Versionen von Alben, wo es auf CD nur die USA-Versionen [teilweise andere Titel, andere Reihenfolge oder anders geschnittene Titel]), klangtechnisch möglichst gut hören zu können. Also möglichst ohne all die Artefakte, die eher schlechte Plattenspieler/Tonabnehmer dem Klang noch hinzufügen.

Grüße
aberlouer
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2012, 09:07

Burkie schrieb:

aberlouer schrieb:

Burkie schrieb:

Klingt für mich sehr nahe an der CD.


Das kann doch nicht das Ziel sein, wenn man wieder in Vinyl einsteigen will. 8)


Wieso nicht?.

Grüße


Ganz einfach! Ich leiste mir einen Phonozweig, weil ich bessere Ergebnisse haben möchte, als von CD.
Wenn ich nicht mehr erwarten würde, bräuchte ich keinen Plattenspieler.



Auf Rumpeln, Gleichlaufschwankungen, Abweichung von der Sollgeschwindigkeit, Knistern, Knacksen, Verzerrungen kann ich auch bei der LP gerne verzichten.


Aber wenn ich das hier lese, solltest du doch mal deinen Phonozweig überdenken.
schmiddi
Inventar
#11 erstellt: 04. Sep 2012, 09:11
Bitte nicht wieder die Diskussion "Was ist besser Vinyl oder CD", das ist doch schon so oft durchgekaut worden.
aberlouer
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2012, 09:30

schmiddi schrieb:
Bitte nicht wieder die Diskussion "Was ist besser Vinyl oder CD", das ist doch schon so oft durchgekaut worden.


Hast recht. Es geht mir nur darum, dass Neu - bzw. Wiedereinsteiger nicht von solchen Aussagen "Wenn die LP wie CD klingt, ist es gut" verunsichert, bzw. auf eine völlig falsche Fährte gesetzt werden.
manolo_TT
Inventar
#13 erstellt: 04. Sep 2012, 09:38
hi,

könnte meinen 1228 inkl m20e anbieten, da im moment nur mein 1218 zum einsatz kommt und da wäre noch vieeeeel geld über für neue/alte LPs
aberlouer
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2012, 09:57
Also bei Interesse könnte ich einen gut erhalten und voll funktionsfähigen Thorens TD 160 MK V in originalem, unverbasteltem Zustand anbieten.

Der Preis wäre deutlich unter 500Euro

Bei Interesse: PN
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 04. Sep 2012, 13:13
Hallo,

einen schönen Dual CS 620Q (mit Quartzgesteuertem Direktantrieb, Vollautomat) und nagelneuer Nadel am ULM-System hätte ich noch im Programm... Haube ohne Macken, absolut Wohnzimmertauglich, ca. 70,- Euro + Versand.

Peter
elchupacabre
Inventar
#16 erstellt: 07. Sep 2012, 17:45
Hi Leute, ich entfremde diesen Thread ganz einfach, an meiner Hauptkette spielt ab morgen ein Sony PSX 600 auf den ich mich sehr freue, Signal wird vom Gram Amp 2 an meinen Onkyo 609 geschickt.

Als 2. Spieler werde ich vorerst meinen Telefunken S 800 verwenden, da ich meinen Optonica 5100 noch immer nicht zum laufen gebracht habe, da ich aber über kurz oder lang auch meine restlichen Komponenten aufwerten möchte, bis hin zu den Lautsprechern, überlege ich mir einen 2. hochwertigen Dreher zu besorgen, allerdings bin ich nur teilweise gewillt die aktuellen Fantasiepreise zu zahlen.

Ich denke, eine HHalbautomatik würde mir hier reichen, ich höre sehr viel Jazz, Blues, ELO, Frank Sinatra, Tom Waits, wenig elektronisches, viel Gesang, gerne würde ich mir auch die Möglichkeit offen halten, ein besseres System einzubauen.

Was sagt ihr zu einem Revox B 795, oder einem Lenco L78 mit neuer Zarge zb.?

LG Manuel
luckyx02
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Sep 2012, 17:56
Der Revox ist nur was für Liebhaber alter "extrem nachgiebiger" Systeme. Zu denen zähle ich mich auch. Es ist aber nichts auf dem Markt ausser einem Soundsmith was es mit 40er cu neu zu kaufen gibt.
Wer alte Legenden pflegt wie ich kann sowas natürlich nutzen.

Der Lenco ist da schon besser zu verwenden. Den Tonarm neu lagern, am besten mit den Bronze V-Blocks. Dann kann man alles zwischen 10-20er cu nutzen
elchupacabre
Inventar
#18 erstellt: 07. Sep 2012, 17:58
In der Bucht schwirrt derzeit ein "defekter" L78, bei willhaben gibts auch 2. verbaut in Musikcentern, was aber kein Problem wäre, in angeblich guten Zustand, die Fotos sehen auch danach aus, Preis ca. 150€!?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Sep 2012, 18:13
Defekt kann da nicht viel gehen. Eiernde Reibräder oder quietschende Motoren und Tellerlager, mehr gibts da nicht. 150€ für einen funktionstüchtigen in Zarge mit Haube geht klar. Alles andere ist eindeutig zu teuer.
elchupacabre
Inventar
#20 erstellt: 07. Sep 2012, 18:15
luckyx02
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Sep 2012, 18:24
Der L78 Einzeldreher geht in Ordnung. Alle Lager ölen und neue V-Blocks , das solte es gewesen sein. Im Lencoforum kennt man alle Tricks und Kniffe.....
elchupacabre
Inventar
#22 erstellt: 07. Sep 2012, 18:25
Was wäre für den "defekten" ein angemessener Preis?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Sep 2012, 18:29
Maximal 100€ wären meine Grenze.
elchupacabre
Inventar
#24 erstellt: 07. Sep 2012, 19:28
War nicht notwendig so hoch zu gehen

LG Manuel
luckyx02
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Sep 2012, 19:46
elchupacabre
Inventar
#26 erstellt: 07. Sep 2012, 19:51
Mal sehen, was zu machen ist.

Gedacht hätte ich an sowas in die Richtung

http://old-fidelity.de/thread-2627.html

Falls der Link nicht erlaubt ist, bitte einfach entfernen.

Danke
luckyx02
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Sep 2012, 20:30
Ja, sieht schon gut aus. Ich habe einen originalen L75 nur mir Bronze V-Blocks, und einen komplett umgebauten L75 mit Titanreibrad, gefrästem Alu-Vierkantführungsgestänge, Acryl-Sandwichteller und ADC LMF2 Tonarm. Natürlich mit dem zugehörigen ADC Spitzentonabnehmer ZLM, wie im Prospekt.....


ADc Arm


[Beitrag von luckyx02 am 07. Sep 2012, 20:33 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 07. Sep 2012, 22:43
@ Guido:

Die Denon (-sens) sind zu teuer geworden und meines Wisssens haben alle (deutschen) Händler ihre Lagerbestände leider preislich angepaßt.

MfG,
Erik
boozeman1001
Inventar
#29 erstellt: 08. Sep 2012, 22:24

manolo_TT schrieb:
hi,

könnte meinen 1228 inkl m20e anbieten, da im moment nur mein 1218 zum einsatz kommt und da wäre noch vieeeeel geld über für neue/alte LPs


1218 mit M20E wäre DIE Traumkombi...!
So läuft's bei mir gerade mit nagelneuer Nadel!
COUP_1976
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Sep 2012, 23:05
@ Neuronic: Ich (Baujahr 1976) hatte die gleiche Ausgangssituation wie Du. Bin jetzt nach 21 Jahren Abstinenz "Back to Vinyl" gegangen, (ist hier auch ein eigener Threat), und ich stand auch vor der Entscheidung einen LP Player aus den 70/80ern zu nehmen oder einen Neukauf zu wagen. Die Wahl fiel auf den Neukauf, da ich auch technisch nicht so versiert bin und schlechte Erfahrungen (trotz neuer Nadel) mit meinem Hitachi aus den 80ern gemacht habe.

Ich habe seit 1h einen nagelneuen DUAL CS-460 in Klavierlack und mit standardmäßiger DN 10 Ortofon Tonträgersystem in Betrieb genommen. Und es ist wirklich super. Kein Unterschied zur CD und auch optisch wirklich sehr, sehr gut. Also ich bin total begeistert. Soundcheck läuft gerade mit Soulsavers + Dave Gahan - The light the dead see - ein absolutes Klangerlebnis.

Das was die Testergebnisse (Stereoplay, Audio etc.) im Netz bestätigt haben, kann ich nun proaktiv und im positiven selber nachempfinden. I´m very happy.
(Das ist ein Beitrag, den ich basierend auf meiner gerade gewonnen Erfahrung beisteuere!)


COUP_ 1976
@drian
Inventar
#31 erstellt: 10. Sep 2012, 19:37

elchupacabre schrieb:
Was wäre für den "defekten" ein angemessener Preis?


Ich hätte noch einen Lenco L78 abzugeben bei Interesse PN
elchupacabre
Inventar
#32 erstellt: 10. Sep 2012, 19:57
Danke, hast PM!
Burkie
Inventar
#33 erstellt: 12. Sep 2012, 07:16

aberlouer schrieb:

Burkie schrieb:

aberlouer schrieb:

Burkie schrieb:

Klingt für mich sehr nahe an der CD.


Das kann doch nicht das Ziel sein, wenn man wieder in Vinyl einsteigen will. 8)


Wieso nicht?.

Grüße


Ganz einfach! Ich leiste mir einen Phonozweig, weil ich bessere Ergebnisse haben möchte, als von CD.
Wenn ich nicht mehr erwarten würde, bräuchte ich keinen Plattenspieler.


Wenn der "Phonozweig" bessere Ergebnisse liefert als der CD-Zweig, liegt das nur daran, dass die CDs vergleichsweise schlechter gemastert sind als die Platten.




Auf Rumpeln, Gleichlaufschwankungen, Abweichung von der Sollgeschwindigkeit, Knistern, Knacksen, Verzerrungen kann ich auch bei der LP gerne verzichten.


Aber wenn ich das hier lese, solltest du doch mal deinen Phonozweig überdenken.


Wieso?
Ich habe diese ganzen Artefakte, die "HiEnt"-Plattenspieler dem Klang hinzufügen, mit meinem Plattenspieler nicht. Ist das schlimm?


[Beitrag von Burkie am 12. Sep 2012, 07:16 bearbeitet]
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