Dual 601 vs. Technics SL-QD33

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Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2015, 18:56
Hi Leute,

ich bin an einen Technics SL-QD33 in Top Zustand gekommen. Ist mein zweiter Dreher. Mich hat vorallem der wartungsarme Direct Drive gereitzt.

Ich will jetzt nicht direkt die Frage "Welcher ist besser?" stellen, da es sicher auch Geschmackssache ist. Jedoch ist mein Eindruck nach erstem Testen, dass sich der Technics besser anhört. Zumindest bis auf ein ganz leises Brummen, welches ich trotz Erdungskabel nicht wegbekomme. Aktuell ist nur ein billiges Cinch-Kabel dran. Ich hoffe es liegt daran.

Jedenfalls ist am Dual das Ortofon M20E mit NOS Nadel und am Technics das P30-System.

Ich wollte jetzt einfach mal Meinungen einholen :-)

Grüßle
Jonny


[Beitrag von Jonnyblacklabel am 23. Jan 2015, 13:14 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2015, 19:11
Theoretisch ist das M20 das bessere System. Das P30 hat im Original ja nur ne Rundnadel soviel ich weiß. Was ist da für eine Nadel drauf?

Brummen sollte der Technics aber nicht. Hast Du mal die Erdungsleitung geprüft? Kabelschuh oder (oxidiertes) Litzenbündel?

Gruß
Andreas
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2015, 19:32
Hi Andreas,

mit der Aussage, dass das M20 "besser" ist habe ich gerechnet. Daher bin ich auch etwas verdutzt.

Auf der Technics Nadel steht nur "Technics P30". Der Vorbesitzer meinte, es sei eine elliptische Nadel und besser als der Nachbau.

http://www.hifi-stud...L-Q300/SL-Q300-6.jpg <-- So sieht es aus.

Das Erdungskabel ist dieses standard Technics Erdungskabel. Ich hab hier im Forum ein paar Beiträge gefunden, bei denen bessere Cinch-Kabel geholfen haben. Der Dual brummt kein stück.

Gruß
Jonny


[Beitrag von Jonnyblacklabel am 23. Jan 2015, 13:15 bearbeitet]
akem
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2015, 19:48
Das auf dem Foto ist eine Originalnadel... Das die besser als der Nachbau ist glaub ich gerne. Aber auch besser als das M20? Hmm...

Gruß
Andreas
2xmono
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Jan 2015, 20:17
Hallo,
ist beim M20E der Diamant sauber?. Ausserdem würde ich beim Dual nach dem Lagerspiel am Tonarm sehen.
Natürlich ist das ganze Geschmackssache trotzallem ist das M20 das bessere System.
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Jan 2015, 20:42
Ich habe leider kein Mikroskop, oder wenigstens eine Lupe da :-(

Ich habe für das M20 damals extra eine originale Nadel besorgt. Als ich den dreher gekauft habe, war wohl ein Nachbau montiert (kein Label, nur mit E bedruckt). Auf der Originalen ist dieses goldene Label mit der Aufschrift "Dual M 20 E". Was mich jetzt gerade stutzig macht: Die Nadelspitze ist extrem dünn. Ist wirklich schwer zu beschreiben ohne Bild, aber die Spitze der nicht originalen Nadel und auch die des P30 sieht komplett anders aus.

Ist es verständlich was ich meine?


[Beitrag von Jonnyblacklabel am 21. Jan 2015, 20:44 bearbeitet]
pe66
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2015, 21:33
Das M20E hat einen "nackten" Stein, die anderen Beiden sind sehr wahrscheinlich gebondet.

Gruß Peter
boozeman1001
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2015, 21:42
Ja, ist verständlich. Dasliegt daran, dass das M20E einen "nackt" montierten, ganzen Diamanten hat, das Technics-System einen gebondeten.
Nackt bedeutet, es ist ein winziger, ganzer Diamant direkt auf den Nadelträger montiert. Gebondet bedeutet, dass eine kleine Diamantspitze in Metall gefasst und auf den Nadelträger montiert ist.
Nackte montage hat den großen Vorteil, dass so weniger bewegte Masse vorhanden ist, die Nadel also besser und mit viel weniger Masseträgkeit der Rillenmodulation folgen kann. Das hat eine bessere Auflösung zur Folge.
Wie die Vorredner bereits schrieben, ist das M20E ein ganz hervorragendes System und sollte das Technics-System locker in die Tasche stecken.
Es kommt dabei natürlich noch auf ein paar Details an. Korrekte Justage und Einstellung vorausgesetzt, sollte man prüfen, ob z.B. das Phono-Kabel das originale ist (oder wenigstens ein niederkapazitives spezielles Phono-Kabel), da das M20E recht verschnupft auf zu hohe Kapazität reagiert.
Welcher der beiden Dreher nun der bessere ist, lässt sich so leicht nicht beantworten. Ich hatte den SL-QD33 selbst viele Jahre und der macht mehr richtig als falsch.
Optisch und haptisch ist der Dual natürlich um Längen besser, technisch würde ich beide gleichauf einschätzen.
2xmono
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Jan 2015, 21:49
@Jonnyblacklabel
das ist verständlich.
Das Ortofon hat, wie Peter schon schrieb, einen sogenannten nackten Diamanten. Dieser hat weniger Masse, die von der Rille bewegt wird. Somit kann der Diamant (geringere bewegte Masse) der Rille schneller folgen. Folglich müsste es auch besser klingen. Natürlich spielt der Rest auch eine Rolle. Deshalb meine Aufforderung, einmal nach der Tonarmlagerung zusehen. Es darf nur wirklich minimales Spiel in der Armlagerung sein. Ist dies nicht der Fall, kann der Tonarm das System nicht sauber führen und es hört sich verwaschen manchmal auch dumpf an.

Edit: zu langsam


[Beitrag von 2xmono am 21. Jan 2015, 21:50 bearbeitet]
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2015, 22:07
Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten zu so später Stunde ;-)
Was die Nadeln angeht bin ich ja jetzt schon etwas schlauer. Ich habe im Keller sogar gerade ein Mikroskop gefunden, natürlich sieht man da nicht viel

Ich habe zwar diese alte Anleitung als PDF für den Dual, allerdings finde ich da nix drüber wie ich das Spiel prüfen und/oder einstellen kann. Man will ja nichts kaputt machen
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 22. Jan 2015, 08:42
Hallo,

eigentlich ganz einfach: Auflagekraft auf "0" stellen, Lift "unten", Antiskating auf "0".

Tonarm sauber auspendeln das er "schwebt". Stupst man den Tonarm leicht an sollte er sich brav wieder in der waagerechten einpenden.
Der Tonarm sollte sonst sauber stehen, weder nach innen noch nach aussen laufen.

Stellt man Antiskating auf 0,5 sollte der Tonarm Richtung Stütze laufen. Dann passt das Lagerspiel und auch die Antiskating-Scheibe ist OK.

Auflagekraft: Ortofon schrieb fürs M20E 1,0 Pond, ich fahr lieber mit 1,2 Pond. AS korrekt auf "Elliptisch" und etwas unter 1,1 einstellen.

Ich würde auch mal die Kontakte am TK und der Headshell reinigen.

Peter
akem
Inventar
#12 erstellt: 22. Jan 2015, 10:57
Zum Lagerspiel:
Man kann auch das Tonarmrohr zwischen die Finger nehmen und leicht (!) dran ziehen, nach oben und unten drücken (also hinten) und das Rohr auch etwas drehen. Das Rohr darf sich dabei nicht bewegen, es darf kein Spiel hör- und sichtbar sein.

Gruß
Andreas
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Jan 2015, 12:00
Also Peters Tipp habe ich ausgeführt. Alles Ok.
Leicht gewackelt und gezogen auch. Fühlt sich für mich Ok an.

Ich hab mir irgendwann mal eine Auflage aus Kork gemacht, welche die gleiche Dicke wie die original Auflage hat. Subjektiv empfand ich das damals als Verbesserung. Jetzt würde ich sagen, es hat das Spiel etwas "vermatscht". Höhen rausgenommen und das Stereospiel vermindert, dafür etwas mehr Bass. Also war die Auflage wahrscheinlich doch etwas dicker, richtig?

Jedoch finde ich immernoch, dass gerade zum Beispiel Hi-Hats auf dem Technics viel ausgeprägter und besser ortbar sind. Ist natürlich alles Subjektiv, weil schlecht vergleichbar. Direkt umschalten und vergleichen ist ja nicht möglich.

Begleiten werden mich jetzt erstmal beide. Auch wenn mir der Dual optisch doch der liebere ist
Beim Technics muss noch etwas gegen das leichte Brummen gemacht werden.
Archibald
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Jan 2015, 12:53
Hallo Johnny,

die Aussage von Kai

... ob z.B. das Phono-Kabel das originale ist (oder wenigstens ein niederkapazitives spezielles Phono-Kabel), da das M20E recht verschnupft auf zu hohe Kapazität reagiert.

kann man nur insofern akzeptieren, als sie sich auf das Originalkabel bezieht. Die Aussage mit dem "niederkapazitiv" ist definitiv falsch. Die Kabelkapazitäten zur fraglichen Zeit waren höher und das wurde von den Pick Up-Herstellern wie Ortofon berücksichtigt. So gab es für den Nachfolger des M 20, das M 20 Super, sogar extra einen Kondensator, den man zwischen die Kontaktpins stecken konnte, um die Kapazität zu erhöhen. Die Kapazität dieses Kondensators lag, wenn ich mich richtig erinnere, bei 220 pF. Eine höhere Kapazität hat bei einem System, das entsprechend konzipiert wurde, eine Höhenanhebung zur Folge, die zu einem linearen Frequenzgang führt. Meines Wissens waren M 20 und M 20 Super für Kapazitäten bis 400 pF ausgelegt.

Gruß Werner aka Archibald
2xmono
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jan 2015, 14:42
ist der Dual auf Cinch umgebaut oder nur ein Adapter dazwischen?
Gerade bei Hi Hats müsste das Ortofon besser spielen. Vor allem sauberer.


[Beitrag von 2xmono am 22. Jan 2015, 14:44 bearbeitet]
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Jan 2015, 17:33
Nun das ist der Punkt den ich nicht beantworten kann. Ich habe ihn vom Vorbesitzer mit Cinch gekauft. Ich weiß allerdings nicht ob der umgebaut wurde oder ob das die original Kabel sind... Machen mir aber einen sehr alten Eindruck (weil Kabel recht steif). Wie sehen die original cinch Kabel am Dual denn aus?


[Beitrag von Jonnyblacklabel am 23. Jan 2015, 13:14 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 22. Jan 2015, 17:58
Hallo,

ich denke das 90 % aller Dual 601 die in D verkauft wurden mit DIN-Kabel ausgeliefert wurden, da RCA-Steckverbindungen zu der Zeit noch lange nicht Standard waren, persönlich kenn ich auch nur nachträglich auf RCA umgebaute Dreher.

Peter
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Jan 2015, 22:16
Ich habe jetzt mal ein besseres Kabel an den Technics gemacht. Brummen ist weg, Klang besser.
Dem Dual muss ich wohl auch mal ein anderes Kabel gönnen!!!

Jetzt interessiere ich mich vielleicht noch für ein anderes System. Oft empfholen wird ja das Digitrac 300 SE, wobei das mittlerweile nicht mehr 99€ sondern 149€ kostet
Ansonsten wird auch die Jico SAS Nadel oft empfohlen.
Wäre das dann die: http://stylus.export...=10&products_id=1446
Oder diese hier: http://stylus.export...=10&products_id=1500

Gibt es da jemand mit Meinungen dazu?

Grüße :-)
lini
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2015, 02:30
Jbl: Das ist im Grunde egal. Sprich, nimm einfach die Version, deren Farbe Dir am besten gefällt. Wobei auch die rote Variante fürs EPC-P550 gehen sollte...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Mrz 2015, 21:12
Ich hatte den DUAL jetzt mal offen. Das Kabel sieht aber sehr nach Original aus, weswegen ich es nicht wage etwas zu ändern. Die Ingenieure werden sich bei dem Kabel schon etwas gedacht haben. Auch wenn es sehr dünn und alt scheint...
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jan 2016, 11:42
Kleines Update:

Ich hab mir im Dezember mal die JICO SAS bestellt. Aktuell liegt das Paket wohl beim Zoll. Mal gespannt wie lange das noch dauert.
DVDMike
Inventar
#22 erstellt: 26. Jan 2016, 14:40

Die Ingenieure werden sich bei dem Kabel schon etwas gedacht haben.


Sehr richtig! Die Dual Originalkabel genießen einen sehr guten Ruf, auch wenn sie dünn sind. Ohne Grund sollte man sie nicht wechseln.

Gruß,
Michael
RS-1700
Stammgast
#23 erstellt: 26. Jan 2016, 22:12

akem (Beitrag #2) schrieb:
...Das P30 hat im Original ja nur ne Rundnadel soviel ich weiß...

Gruß
Andreas


Hallo Andreas,

woher weißt Du das?

Ich habe mir schon die Finger wundgegoogelt um das herauszufinden. In keinem der alten Technics.Prospekte steht welchen Schlifff die Originalnadel des P30 hat. Von w..thakker gibt's einen Nachbau mit elliptischem Schliff, der klingt zumindest genauso gut wie die Original Nadel von Technics. Bei dem bekommt man auch die Nadel mit SAS-Schliff für knapp 200 €.

Würde mich brenned interessieren was Jonnyblacklabel meint, wenn er die SAS-Nadel mal getestet hat.

Gruß, Michael

P.S. Mein SL-QD33 hat jetzt einen neuen Eigentümer an der Achalm. Das Gerät scheint einen hohen WAF zu haben, seine Freundin war nach der Vorführung ganz begeistert von dem Dreher und hat ihn voller Freude zum Auto getragen

Gruß, Michael
akem
Inventar
#24 erstellt: 27. Jan 2016, 11:04

RS-1700 (Beitrag #23) schrieb:

woher weißt Du das?


Wirklich wissen tu ich das nicht. Aber alle mir bekannten Systeme, die ab Werk an den T4P-Drehern von Technics montiert waren, hatten Rundnadeln. Zwar Rundnadeln der besseren Art aber eben doch nur Rundnadeln. Und die elliptischen Nachbaunadeln für ~30€ sind jetzt auch kein Maßstab...

Gruß
Andreas
lini
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2016, 04:02
Andreas: Das stimmt so nicht ganz. Gerade die "größeren"/höherwertigen Modelle (z.B. SL-QL1 oder SL-QX300) waren vor allem anfangs gern noch mit elliptischen Nadelvarianten ausgestattet. Im Zweifel also einfach in die zugehörigen Bedienungsanleitungen kucken, denn da ist der Nadeltyp normalerweise angegeben, und bei den Technics-eigenen Systemen haben die elliptischen Ersatznadeltypen normalerweise ein "ED" oder "ES" als Suffix. Dabei allerdings bitte beachten, dass sich die Tonabnehmer-Bestückung je nach Zielmarkt unterscheiden konnte. Und bei ein paar Modellen gab's auch System-Wechsel während der Produktionszeit - so z.B. beim SL-BD20, der zunächst noch mit dem EPC-P24S kam, bevor dann so gegen Mitte der 90er auf das aus der AT3472P-Familie stammende EPC-P34S umgestellt wurde.

Fies sind halt vor allem die, von denen es zwei gängige Bestückungen gab, wie z.B. vom EPC-P30(S), am SL-QD33 elliptisch bestückt mit der EPS-P30ES als EPC-P30, am SL-DD33 konisch bestückt mit EPC-P30CS als EPC-P30S. Ein Suffix-S am System-Modell deutet also tendenziell auf eine sphärische Variante hin, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie das auch konsequent immer so gehandhabt haben, oder ob's nicht auch konische Varianten ohne S-Suffix gab. Denn, offen gestanden, angesichts der doch recht großen Menge dieser Technics-T4P-Systeme kapitulier ich schlicht vor dem Recherche-Aufwand, der nötig wär, um der Geschichte mal systematisch nachzugehen - zumal so eine Fleißarbeit mittlerweile recht müßig schiene, denn an Originalnadeln sieht man bei den einschlägigen Händlern ja schon seit ein paar Jahren eh nur noch die konsichen CS-Typen, wenn überhaupt...

Grüße aus München!

Manfred / lini


[Beitrag von lini am 28. Jan 2016, 04:02 bearbeitet]
akem
Inventar
#26 erstellt: 28. Jan 2016, 11:36
Mag sein, daß Du recht hast. Jedenfalls hatten die mit den teuren, separat zu kaufenden Technics Systemen nicht viel zu tun. Und die hatten zwar auch nur nominell elliptische Nadeln, aber mit guten Schliffen und recht scharf und vor allem hatten die zumindest zum Teil sensationell niedrige bewegte Massen. Werte, die auch heute kaum zu schlagen sind (sofern die Herstelle hier überhaupt Werte nennen). Viele davon waren auch nominell MMs, hatten jedoch MC-ähnliche Ausgangsspannungen.

Gruß
Andreas
lini
Inventar
#27 erstellt: 28. Jan 2016, 14:15
Andreas: Nunja, der SL-7 war bei uns immerhin mit dem EPC-P202 bestückt, und der SL-QL1 mit dem EPC-P22 - beide elliptisch und auch schon mit Bor-Röhrchen als Träger (EPS-202ED/22ED). Darüber rangierten noch der SL-15, der zunächst auch mit dem EPC-P202, dann sogar mit dem EPC-P205CMK3 bestückt war, der SL-10 mit dem EPC-310MC und natürlich der SL-1000MK3D mit dem EPC-P100CMK4. Die besseren Technics-Systeme kamen also durchaus auch zum Einsatz, aber halt nur auf wenigen, entsprechend teuren/hochwertigen Spieler-Modellen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
MacPhantom
Inventar
#28 erstellt: 28. Jan 2016, 18:37
Mindestens die zwei de facto-Standardsysteme für Technics-Plattenspieler, das EPC-270C sowie das EPC-207C, sind von Haus aus mit elliptischen Nadeln ausgeliefert worden. Es gab aber auch optional sphärische Nadeln als Ersatz zu haben. Bei diesen Systemen erkennt man den Typ an der Ersatznadel-Bezeichnung (Bsp.): EPS-270ED (E = elliptisch), EPS-270SD (S = sphärisch).

Beim EPC-P30 kann ich aber leider keine Auskunft geben.
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Feb 2016, 12:16
So mein Paket ist angekommen. Ich hoffe ich komme heute Abend zum testen :-)

SAS Stylus P30
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