Frage zu Technics 3210

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Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Jan 2016, 00:37
Hallo zusammen,

kurze Vorstellung meiner Person. Ich bin 30 Jahre alt, heiße Thomas und höre seit dem 16. Lebensjahr begeistert Musik.

Vor kurzem habe ich den alten Plattenspieler meiner Eltern aus dem Speicher ausgegraben, ein Technics sl 3210, ca. 35 Jahre alt und im Originalzustand. Die Originale Nadel war leider verbogen und die erste Aktion war diese gegen ne Nachbaunadel zu tauschen.

Nachdem ich die Einstellungen dann geprüft und korrigiert habe klingt er wieder ganz gut. Nur der Azimut passt einfach nicht. Aber eine Einstellung dessen ist laut Bedienungsanleitung nicht vorgesehen ( ja ich hab sogar noch die Anleitungen und die Rechnung!). Ich hab dann herausgefunden, daß das headshell wohl verbogen ist. Der Teil, der in der SME Aufnahme des Armes sitzt steht im Lot, der Teil des Headshells wo der Tonabnehmer installiert wird ist schief. Keine Ahnung wie das sein kann. Hab mal ein neues bestellt und hoffe das die Sache damit erledigt ist. Oder gehört sich des so, das die Nadel schief auf der Platte läuft? Ich dachte immer der Winkel muss genau 90 Grad sein? Derzeit ist das originale National Panasonic 270 c II verbaut auf der originalen Headshell.

Nun zu meinen Problemen wo ich eure Hilfe benötigen würde.

Das Lager von dem Spieler würde sicher mal wieder etwas Öl benötigen nach der Zeit. Ich hab das Analogis Lageröl bestellt. Jetzt stellt ich mir aber die Frage ob das überhaupt das richtige ist? Und wo gehört das Öl dann hin?

Auch doof ist, das die Nachbaunadel wohl nicht wirklich das beste ist ( was will man von 20 Euro auch erwarten ). Da bin ich auf die Idee gekommen nen anderen Tonabnehmer zu probieren. So in der 200 Euro klasse. Und ein MM sollte es sein. Ich dachte da an Audio Technica AT440MLB oder ein Ortofon 2m Blue. Oder hab ihr eine andere Idee?

Vielen Dank für eure Hilfe schon mal!

Mfg Tom
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Jan 2016, 00:54
Nabend !

Azimuth = 90 Grad = senkrecht von vorne gesehen = Es ist wahrscheinlich daß sich einmal beim kräftigen Festdrehen des Headshells der Kontaktblock hinter dem Überwurf-Anschlußstück leicht verdreht hat. Mit etwas Glück kannst Du sowas sofort korrigieren, ohne daß Du an der Unterseite die Schraube lösen mußt.

Nagaoka MP-110 oder 150 oder Ortofon OM20 super.

Werden höchstwahrschweinlich munterer spielen als das olle Technics und das knuffige Sumiko Pörl.

Und jetzt bitte die üblichen Gegenmeinungen und Hinweise auf irgendwelche Importnadeln, tri-tra-trulala !

MfG,
Erik
killnoizer
Inventar
#3 erstellt: 18. Jan 2016, 05:06
Das Thema ist ja auch nicht ganz neu . . .

Threads dazu gibt es hier hunderte , und der Markt verharrt ja auch in Stille.
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 18. Jan 2016, 10:41

Wuhduh (Beitrag #2) schrieb:
Nabend !

Nagaoka MP-110 oder 150 oder Ortofon OM20 super. Werden höchstwahrschweinlich munterer spielen als das olle Technics und das knuffige Sumiko Pörl. Und jetzt bitte die üblichen Gegenmeinungen und Hinweise auf irgendwelche Importnadeln, tri-tra-trulala !

MfG,
Erik


Bitte sehr, hier: https://www.thakker....70-c-nachbau/a-7982/
In Japan bei Jico direkt noch günstiger (133 US-Dollar). Die Jico-Nadel hat einen SAS-Schliff, also einen Multifacettenschliff, der besser und detaillierter auflöst als der elliptische Schliff der OM20-Nadel (die ich auch besitze). Die Nagaokas kenne ich aus eigener Anhörung leider nicht.

LG
Manuel
akem
Inventar
#5 erstellt: 18. Jan 2016, 15:02
Je nachdem, was das genau für eine Headshell ist, wäre es möglich, daß es am Kontaktblock verdreht ist. Da gibt es Headshells, bei denen das absichtlich als Justage-Option vorgesehen ist. Die haben dann seitlich eine Schraube, die man lösen kann und dann das Headshell verdrehen kann. Die gängigen Technics-Headshells haben diese Möglichkeit aber nicht, dennoch ist es nicht auszuschließen, daß das Headshell ggü. dem Kontaktblock mit Gewalteinwirkung verdreht wurde. Da kannst Du nur hoffen, daß die Lager des Tonarms dabei nichts abgekriegt haben.
Ansonsten: der Tonabnehmer, den Du hast, ist nominell sehr gut. Er kommt auch mit etwas höheren Eingangskapazitäten von Phonostufen zurecht, wie sie heute bei modernen (Surround-)Verstärkern leider nicht unüblich sind. Aber letztlich macht die Nadel den Klang, wie Du schon festgestellt hast. Die SAS-Nadel von Jico ist da schon mit das Beste, was Du kriegen kannst. Antiskating stellst Du damit auf etwa 0,6 mal Auflagekraft ein, sonst wird die Nadel vorzeitig einseitig abgenutzt. Wenn Du den TA auf ein neues Headshell montierst, achte auf korrekte Geometrie, die insbesondere für die scharfe SAS-Nadel wichtig ist. Bei Technics ist es recht einfach, da gibt es ein nettes Tool dafür:
http://www.ebay.de/i...8:g:qlQAAOSwk5FUuNGk
Einfach Headshell bis Anschlag einstecken und den TA so justieren, daß die Nadel über dem Ende des Fußes ist und parallel zu den Seitenkanten ist. Fertig... Dann natürlich den Arm neu ausbalancieren (Arm muß waagerecht sein), Gegengewichtsskala nullen (Gewicht festhalten und Skalenring so hindrehen, daß die Null mit der Bezugslienie fluchtet). Dann Auflagekraft einstellen (die SAS-Nadel braucht glaub ich 1,6g, aber sicher bin ich mir da nicht). Am Schluß Antiskating...

Gruß
Andreas
Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 20. Jan 2016, 00:27
Hallo und vielen Dank für die Hilfe.

Hab jetzt ein neues Headshell montiert und den Kontaktblock am Tonarm gelöst und eingestellt. Ist jetzt wieder gerade. Aber wenn die "Überwurfmutter"
von der SME Aufnahme nicht wirklich ! fest ! angezogen ist hat des Ding Spiel. Normal ?

Hab dann den Überhang mit Messschieber grob eingestellt und hab dann mit der Audioschablone weiter gemacht. Um den Tonabnehmer und die
Linien der Schablone pararell zu bekommen muss ich aber den Tonabnehmer böse auf der Shell verdrehen. Ist das normal oder ist der Tonarm
verbogen? Foto hängt an wenn ich kapiere wie des geht... .

Tonabnehmer / Headshell

Die Winkel sind auch abhängig von der Höhe des Tonabnehmers in Bezug zum Plattenteller? Also am Besten ne Platte auflegen und die Schablone auf
dünnes Papier drucken und drüber legen?

Danke nochmal!

MFG Tom
akem
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2016, 01:26
Daß das Headshell etwas wackelt, wenn die Überwurfmutter nicht fest ist, ist völlig normal. Deswegen muß man Schrauben ja auch festziehen, damit sie fest sitzen...
Das mit dem verdrehten Tonabnehmer ist auch normal. Es gibt zig verschiedene Geometrien, auf die Du optimieren kannst. Je nachdem, auf welche Geometrie der Arm ausgelegt ist kann es schon mal zu einem verdrehten TA kommen, wenn man auf eine andere Geometrie optimieren will.
Am besten nimmst Du einfach das weiße Plastikdings zum Einstellen, damit fährst Du bei Technics-Armen immer noch am besten. Wenn Du die 5€ sparen willst, kannst Du es auch mit einem Lineal abmessen: zwischen Nadel (Diamantspitze) und dem armseitigen Ende des Gummirings vom Headshell müssen es 52mm sein. Und natürlich den TA parallel zu den Seitenkanten...

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jan 2016, 01:41
Hallo,

mein Tip ist es, das EPC270 mit einer SAS Nadel kräftig aufzuwerten.

Wenn ich mich dazu "gefühlt" vergleichsweise ein klein wenig verbessern wollte, würde ich zum AT33PTG/II greifen.

Meine dritte SAS Nadel für mein drittes Technics System ist gerade auf dem Weg aus Japan zu mir.

Wenn die Nadel hier ist, wird mein Thorens TD520 von seinem Yamaha MC-9 erlöst und spielt dann auch auf dem Niveau meiner beiden anderen Dreher.

VG Tywin
Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 21. Jan 2016, 02:14
Hab die Geometrie das erste Mal mit dem 52 mm Maß eingestellt. (ohne Lehre zwar, allerdings mit nem Messschieber, war also auf den 1/10 mm genau)
Nur hat der Tonabnehmer dann über die ganze Plattenbreite keinen einzigen Nulldurchgang mehr! Sondern über die Ganze Platte nen Spurfehlerwinkel der
größer 4 Grad ist. Irgendwas stimmt da nicht.

Mit der Schablone hat es ganz gut geklappt und der Klang hat sich schon verbessert.

Danke für die Tipps.

MFG Tom
sandmann319
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2016, 11:48
TechnicsOverhangcolor1a
so ist es richtig und das System muss parallel zum Headshell sein.

Alles andere ergibt zwar auch zwei Nullpunkte, die entsprechen aber nicht der Technics Geometrie.

So sollte es dann von unten aussehen,( Bild ist von einem Saba)
test


[Beitrag von sandmann319 am 21. Jan 2016, 11:49 bearbeitet]
akem
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2016, 12:28

Tom_44 (Beitrag #9) schrieb:

Nur hat der Tonabnehmer dann über die ganze Plattenbreite keinen einzigen Nulldurchgang mehr! Sondern über die Ganze Platte nen Spurfehlerwinkel der
größer 4 Grad ist. Irgendwas stimmt da nicht.


Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor.
Übliche Schablonen haben 2 Nulldurchgänge eingezeichnet. Wenn die Justage an diesen beiden Punkten eine Abweichung zeigt heißt das nicht, daß Du gar keine Nulldurchgänge hast.
Wie gesagt: Technics verfolgt eine Geometrie, die sich ergibt, wenn Du einen Abstand der Nadel vom SME-Connector von 52mm einstellst. Es steht Dir aber natürlich frei, nach einer anderen Geometrie zu justieren. Dann mußt Du ggf damit leben, daß das System nicht so schön im Headshell sitzt. Und ob sich dann über die ganze Plattenseite auch ein besserer Klang ergibt ist dann auch noch eine andere Frage.

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jan 2016, 13:16
Ich stelle alle Systeme auf allen Drehern mit der Ortofon Schablone ein, das Ergebnis genügt mir.


[Beitrag von Tywin am 21. Jan 2016, 13:16 bearbeitet]
Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 21. Jan 2016, 14:15
Hallo,

ne ich weis schon was Ihr meint. Es ist mir klar, das wenn ich die Technics Geometrie einstelle ich keine Nulldurchgänge bei 63 mm und 114 mm wie
bei der Audioschablone hab.

Ich hab allerdings gar keine Nulldurchgänge. Über die komplette Plattenbreite gemessen.
S22C-116012113090
Egal auf welches Stelle der Achse ich die Nadel positioniere, ich habe immer nen Spurfehlerwinkel. Auch die Technics Geometrie sollte doch irgendwo
zwei Nulldurchgänge haben.

MFG Tom
Albus
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2016, 14:33
Tag,

bitte, die originale Technics-Geometrie vom Typ "215 mm Achsabstand, 15 mm Überhang bei Kröpfung von 22°" ergibt typisch zwei Nullpunkte: innen 58,4 mm, außen 115,2 mm, dabei muss man sich im praktischen Fall nicht um Millimeterbruchteile bekümmern (aus der Umrechnung der originalen Zollmaße in Zentimeter nebst Rundungen ergeben sich tolerable Abweichungen von der Genauigkeit der möglichen Berechnungsarten).
Also, praktisch bitte einrichten auf Originalgeometrie mit den Nullpunkten 58,4/115,2 mm. Den Überhang zuerst innen einstellen, außen dann auf Kröpfung kontrollieren. Diese Werte sollten sich annähernd einstellen, richtet man auf den nominellen Abstand von 52 mm zwischen Gummi (wenn in Verwendung) bzw. Bajonettsockelring (blank, wenn ohne Gummidämpfer) hinten an der Headshell und Abtastdiamant unter Auflagekraft ein (wie die Abbildung der BDA). Präzision ist wiederum insoweit nicht leicht zu erzielen, da schon die Technics-Überhanglehre statt 52 mm auf tatsächlich 52,20 mm angelegt ist. Man kann für sich selbst auf diese 52,20 mm setzen, gut ist das Ergebnis noch bei 52,50 mm. - Ach ja, das Antiskating bitte vor Einstellungen auf NULL stellen.

Beginnt man andererseits innen mit den 63,1 mm, dann ist man damit latent auf dem Wege der Einrichtung einer Geometrie mit den Nullpunkten 63,1 und 119,2 (Lofgren A klassisch). Dafür muss man dann aber den Überhang auf ~16,8 mm vergrößern sowie die Kröpfung auf ~23,139°. Lassen wir das aber zunächst, die originale Geometrie - auch in praktischer Handhabung - ist gut tauglich für LPs und auch noch gar für EP (45 Singles), falls noch vorhanden.

Freundlich
Albus

Hier kann man die BDA zum 3200/3210 einsehen: http://www.vinylengine.com/library/technics/sl-3200.shtml


[Beitrag von Albus am 21. Jan 2016, 15:19 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2016, 15:17
Tywin schrieb:

Ich stelle alle Systeme auf allen Drehern mit der Ortofon Schablone ein, das Ergebnis genügt mir.


Wird es dadurch richtiger?
nein

Warum haben die Entwickler für jeden Tonarm die richtige Geometrie errechnet,
weil sie lange weile hatten, oder könnte dahinter doch der richtige Sachverstand stecken?

Bei Rund-nadeln mag das keine große Rolle spielen, aber bei SAS, Shibata und ähnlichen Schliffen
währe ich da vorsichtiger.

Aber jeder so wie er es für Richtig hält.
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2016, 15:35
Hallo,

egal was und wie viel ich zum Thema gelesen habe und noch lesen werde, es ergibt sich für mich die Essenz, dass es kein Optimum gibt und alles immer nur ein Kompromiss ist. Zumindest so lange man keinen Tangentialtonarm einsetzt.

An jeder Art der Einstellung wird irgend jemand irgend etwas zu bemängeln haben und auf eine andere "bessere" Möglichkeit verweisen.

Man könnte nun bis zum Sankt Nimmerleinstag jeden möglichen Kompromiss probieren oder die Realität akzeptieren und mit irgend einem der Kompromisse zufrieden sein wenn der Klang zufriedenstellend ist.

Aber jeder so wie er es für Richtig hält

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Jan 2016, 15:38 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#17 erstellt: 21. Jan 2016, 18:19
Ich habe nur Tangentialtonarme (und fast alle mit T4P Norm) und leider ist auch die nicht 100%ig frei von Spurfehlern. Aber schon sehr gut am Optimum
Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 26. Jan 2016, 23:20
Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe. Hab den Arm jetzt nach Technics Parameter eingestellt und bin mit dem Ergebnis zufrieden! Danke für die Parameter und die tollen Tipps!

Werde mir demnächst mal die SAS Nadel gönnen!

Mfg Thomas
Tom_44
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Feb 2016, 00:17
Berichterstattung:

Habe heute die Jico SAS Nadel bekommen und verbaut. Schon alleine von der Optik ist das ja ein brutaler Unterschied! Dagegen sieht sie günstige Nachbaunadel aus wie ein Stahlträger der ne tragende Funktion in ner Tiefgarage übernehmen muss... . Sehr filigrane Konstruktion die SAS.

So nach dem Einbau war ich sehr gespannt ob sich was am Klang geändert hat. Oder wie viel... .

War sehr überrascht! In allen Bereichen um Klassen besser!

Bin mit dem Ergebniss sehr zufrieden! Vielen Dank!

Mfg Tom
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Feb 2016, 00:32
Hallo Tom,

Danke für Deine nicht selbstverständliche Rückmeldung!


Habe heute die Jico SAS Nadel bekommen und verbaut. Schon alleine von der Optik ist das ja ein brutaler Unterschied! Dagegen sieht sie günstige Nachbaunadel aus wie ein Stahlträger der ne tragende Funktion in ner Tiefgarage übernehmen muss... . Sehr filigrane Konstruktion die SAS.


Ich hab ja auch kürzlich meine dritte SAS Nadel aus Japan geschickt bekommen. Der haarfeine Bornadelträger, der kaum sichtbare Abtaster mit seinem sehr aufwändigen Schliff


War sehr überrascht! In allen Bereichen um Klassen besser!


Dazu haben wir im Forum schon einige Erfahrungen sammeln können. Ich habe für die letzte SAS Nadel für mein EPC206 knapp 150 Euro in Summe gezahlt .... eine vergleichbare Nadel eines AT150 kostet etwa 80 Euro mehr und ich muss mir dazu noch eine Kapazitätsmimose an den Tonarm schrauben.


Bin mit dem Ergebniss sehr zufrieden! Vielen Dank!


Viel Spaß beim Plattenhören!

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 05. Feb 2016, 00:33 bearbeitet]
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