Dual CS 504 -wie ist der einzustufen?

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Ruediger63
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2016, 19:28
Hallo zusammen,

mit meinem kleinen 1225, der ja nun auch schon seine ca. 40 Jahre auf der Nadel hat, bin ich glücklich.
Aber es zieht mich weiter und nun habe ich die Möglichkeit für ca. EUR 60,-- einen DUAL CS504 zu kaufen.

Ist ein einwandfrei funktionierendes, jedoch nicht überholtes Modell 504 das wert?

Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen.
lini
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2016, 23:11
Rüdiger: Würd ich schon sagen, ja - wenn er tatsächlich einwandfrei funktioniert, ist das kein übler Preis. Und der 504 an sich ist ein sehr anständiges Gerät mit nicht allzu komplexer Mechanik und auch noch einem soliden, gut wartbaren Motor und sehr wenig Elektronik. Und der recht hochwertige Tonarm ist noch ein gutes Stück schwerer als die späteren ULM-Modelle, was inzwischen die Tonabnehmerauswahl eher erleichtert, weil's mittlerweile kaum noch besonders hochnachgiebige Kandidaten aus aktueller Produktion gibt und die interessanteren unter den noch new old stock erhältlichen Systemen und Originalnadeln so gut wie alle ausverkauft sind. Kurzum: So einen 504 kann man durchaus brauchen - und wenn der einigermaßen regelmäßig alle paar Jahre mal gewartet wird, kann eigentlich nicht viel schiefgehen, solange es noch Quellen für die passenden Riemen gibt. Was zudem mal fällig werden könnte, wären ansonsten noch die Gummiprömpels der Motoraufhängung - die sollten einigermaßen fit sein, damit keine Motorgeräusche durchdringen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
akem
Inventar
#3 erstellt: 01. Sep 2016, 07:23
Die 60€ wären schon angemessen, den 1225 würde ich jedoch als deutlich besser einschätzen. Der Tonarm ist schwerer und ist mit heutigen Tonabnehmern besser verträglich, der Teller ist schwerer, dazu der Reibradantrieb... Da würde ich sagen, daß der 504 kein ernsthafter Gegner ist...

Gruß
Andreas
Illefant
Stammgast
#4 erstellt: 01. Sep 2016, 07:30
Hallo,

warum kein ersthafter Gegener? Dual Geräte untereinander können und werden niemal Gegner sein.

Da der Klang hauptsächlich über den Tonabnehmer kommt, kann man aus fast jedem preisgünstigen Dreher einen tollen Klang rausholen.

Mit 60€ ist der 504 auf jeden Fall ein Schnappi.

Er unterscheidet sich kaum zum "grösseren 604 " ausser beim Antrieb, 504 Riemen, 604 direkt.

Reibradlern sagt man ein " Rumpeln " nach. Ob es stimmt, kann man in der Voodoo Abteilung nachlesen

Welches System ist denn druff?

Gut passt das 242 ofder auch gerne ein Shure 97


[Beitrag von Illefant am 01. Sep 2016, 07:32 bearbeitet]
Jockel_1970
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2016, 08:21
Hallo Rüdiger,

der 504 ist einer der unterschätzten und sehr unproblematischen Dualdreher. Er hat einen guten Tonarm mit ca. 11-12g Gramm Tonarmmasse. Das Originalsystem war das Dual DMS 240, das gut zum Tonarm passt. Originalnadeln sind immer wieder auf Ebay zu einem fairen Preis zu bekommen. Knackpunkt kann manchmal die Motoraufhängung sein, die dann das Brummen des Motors überträgt. Da sollte man dann die Dämpfergummis erneuern. Persönlich habe ich dieses Problem bei meinen inzwischen doch mehreren Dual Riementrieblern allerdings noch nicht gehabt - aber man hört immer mal wieder davon. Bessere Alternative wäre da aber schon der 604, der preislich auch nicht viele teurer sein dürfte, vielleicht max. € 20 mehr.

Gruß
Jörg


[Beitrag von Jockel_1970 am 01. Sep 2016, 08:53 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2016, 08:39
Moin,

ich hab' 2014 zwei gewartete und sehr gut erhaltene 504er bei eBay verkauft, für das eine Exemplar habe ich 130,- erhalten, für den zweiten mit mehreren Sprüngen in der Haube immer noch 90,-. Die angepeilten 60,- € halte ich für einen guten Preis.

Persönlich würde ich den 504 als Alltagsspieler dem 1225 vorziehen. Der Arm ist länger & hinsichtlich der Lagerung aufwändiger, die Lagerreibung ist geringer. Auch die Messwerte des Laufwerks - Gleichlauf & Rumpeln - sind deutlich besser.

Grüße, Brent
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Sep 2016, 08:53
ganz klar der 504, schon wegen der Optik, dass hochwertige Tonarmlager u. dem großen Teller mit dem Stroboscop, dieses sollte absolut gleichmäßig leuchten, wenn es flackert, können hässliche Störgeräusche mit übertragen werden.

Hans
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#8 erstellt: 01. Sep 2016, 08:53
Ich kenne den 505 zwar besser und halte ihn für gut und solide. Der 504 scheint aber eine Menge Parallelen (sprich gleiche Bauteile) mit dem 505 gemeinsam zu haben. 60,-- € sind günstig, kann man nicht viel falsch machen. Die unter der Bezeichnung DMS verbauten Systeme sind vielfach von Audio-Technica.

Mit Reibrad habe ich mich immer schwer getan: Wird nach so langer Zeit das Gummi nicht bröselig und der Antrieb erzeugt ein Rumpeln? Beim Belt-Drive muss man nur von Zeit zu Zeit den Riemen tauschen.

Gerd
Ruediger63
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Sep 2016, 09:46
Hallo liebe Leute.

Vielen Dank für Eure Gedanken. Das installierte System beim 504 ist ein DMS 242.

Natürlich erhoffe ich mir noch einmal einen Schritt nach vorn, da ich bereits bei meinem kleinen 1225 das Gefühl hatte, da kommt wirklich ein guter Klang raus.

Aber wenn es keinen Unterschied zu meinem 1225 macht, werde ich den Kauf evtl. auch lassen. Denn so wie ich mich kenne, möchte ich demnächst dann einen 701 oder 721 haben. Das wäre sowieso mein Wunsch.
akem
Inventar
#10 erstellt: 01. Sep 2016, 09:48

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #8) schrieb:

Mit Reibrad habe ich mich immer schwer getan: Wird nach so langer Zeit das Gummi nicht bröselig und der Antrieb erzeugt ein Rumpeln?

Nö - nicht, wenn der Dreher ordentlich behandelt wurde und nicht zig Jahre auf dem (im Sommer heißen und im Winter kalten) Dachboden gelagert wurde, im worst case noch mit gedrückter Start-Taste...
Dafür haben Reibradler einfach diese gewisse Power und Spielfreude, da kommen Riementriebler einfach nicht mit...

Gruß
Andreas
Illefant
Stammgast
#11 erstellt: 01. Sep 2016, 09:59
[quote="akem (Beitrag #10)"][quote="bielefeldgibtsnicht (Beitrag #8)"]
Dafür haben Reibradler einfach diese gewisse Power und Spielfreude, da kommen Riementriebler einfach nicht mit...

Gruß
Andreas[/quote]

Hi Andreas, ist die Power und Spielfreude messbar, oder hörbar?

Also ich hatte im Vergleich nichts Nennenswertes rausgehört zwischen nem Riemen und Reibrad.

Kann sein das ich Holzohren habe



@ Rüdiger, wenn du ein Mikroskop hast, schau mal nach ob die Nadel noch gute ist, ob sie spitz oder schon rundgelutscht ist.Oder dreckig.

Ich habe die 242 auf meinem Dual CS 491A-RC und ich finde sie echt Hammer !!

Lg

Ingo
akem
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2016, 10:46
Meßbar ist es sicher nicht, hörbar manchmal schon. Woran das genau liegt weiß ich nicht. Es wird ja von Manchem gemunkelt, daß bei größeren Rillenauslenkung der Plattenteller bei schwachem Antrieb gebremst wird was bei hohem Drehmoment eben nicht der Fall ist. Und die Reibradler haben so ziemlich das größte Drehmoment aller Antriebsarten. Wäre immerhin ein Erklärungsansatz aber wie gesagt, ich weiß nicht, ob da was dran ist...

Gruß
Andreas
Illefant
Stammgast
#13 erstellt: 01. Sep 2016, 11:33
Lass es uns unter Vodooo abspeichern .)

lG

Ingo
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2016, 15:47
Ich glaube nicht, dass der Antrieb Voodoo ist. Wenn ich's mir leisten könnte und meine Frau so was akzeptieren würde, hätte ich einen EMT. Wahrscheinlich ist schon der kleine 928 besser als alles, was ich bisher hatte. Aktuell und keine Änderung geplant: Thorens TD-2001 mit Grado Platinum (evtl. Wechsel auf MC)

Zum Mikroskop: Ich habe lange in der Branche gearbeitet: Mit dem Mono-Mikroskop von Dual konntest du im Prinzip den Zustand der Nadel überhaupt nicht zuverlässig beurteilen, da man sie nicht räumlich sieht. Ein Abtatsttest mit einer Testplatte brachte hier immer das zuverlässigere Ergebnis. Zur Nadelbeurteilung braucht man ein Stereo-Mikroskop, am besten Leitz oder Zeiss. War meinem damaligen Chef aber zu teuer.

Gerd
akem
Inventar
#15 erstellt: 01. Sep 2016, 15:50

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #14) schrieb:
Aktuell und keine Änderung geplant: Thorens TD-2001 mit Grado Platinum (evtl. Wechsel auf MC)

Ein guter Dreher, ein weniger guter Tonabnehmer der noch dazu nicht zum Tonarm paßt. Die Kombi hatte ich auch mal und die klingt nach eingeschlafenen Füßen. Schon ein Denon DL110 macht erheblich mehr Laune...

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#16 erstellt: 01. Sep 2016, 19:07
Hallo Akem, darum geht's hier doch gar nicht.

Es geht um einen Dual und die Frage nach dem Nadelzustand.

Es kann doch nicht gleich jeder Thread zun Breitbandthema mit Grundsatzdebatten werden, das hilft den Themenstellern nicht weiter und dürfte viele einfach überfordern und am Ende sogar langweilen.

Gerd
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2016, 19:24
Hallo,

die Tonarmlagerung ist beim 504 schon um Faktor 10 leichter (kardanische Lagerung)

Die Tellerlagerung ist allein schon aus dem Grunde besser weil die ganze Kinematik für den Wechselbetrieb gespart werden kann.

Der 1225 ist ein netter kleiner Dreher - aber doch eine leichtere Gewichtsklasse... na ja, man kann nicht alle Dreher kennen

Fürs DMS 242 gibt es ab & an auch noch Original-Nadeln... da hängt sogar noch ein Ersatzgenerator dran
http://www.dual-dokt...dms-242--dms240.html

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Sep 2016, 19:45 bearbeitet]
akem
Inventar
#18 erstellt: 02. Sep 2016, 07:52

8erberg (Beitrag #17) schrieb:

die Tonarmlagerung ist beim 504 schon um Faktor 10 leichter (kardanische Lagerung)

Die Tellerlagerung ist allein schon aus dem Grunde besser weil die ganze Kinematik für den Wechselbetrieb gespart werden kann.

Der 1225 ist ein netter kleiner Dreher - aber doch eine leichtere Gewichtsklasse... na ja, man kann nicht alle Dreher kennen

Das sehe ich ein wenig anders:
- Die Tonarmlager sind nach meiner Erfahrung deutlich besser, als das was heutzutage in vielen "High-End" Tonarmen so geboten wird. Ich sag jetzt einfach mal Rega und auch das, was Origin Live anbietet (ich hab mir von denen mal Ersatz-Kugellager für einen Rega schicken lassen), ist um Welten schwergängiger als die ollen Duals...
- Das Tellerlager ist zugegebenermaßen völlig anders konstruiert (Kugellager). Aber hier gilt: wer gut schmiert der gut fährt...
- Gewichtsklasse: nun ja, ich denke mal, daß auch der kleine Teller des 1225 alleine fast genauso viel wiegt wie der komplette 504 oder zumindest sein Chassis...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 02. Sep 2016, 08:25
Hallo,

da irrst Du aber Andreas. Der 1225 war ein gewöhnlicher Mittelklassespieler, Butter und Brot - Hauptabnehmer war Grundig und die vielen anderen Kompaktanlagenanbieter, von Tandberg über Saba, Wega, Telefunken uvm.

Der Alu-Teller des 504 wiegt 1,4 kg, also wie der Stahlteller vom 1225, beim 505 wurd der Teller immer und immer leichter bis zum heutigen Blechdinges....

Wobei der Alu-Teller auch noch im Vorteil ist, da der "Rand" mit dem meisten Gewicht dicker ist (wer schon mal einen Dual-Druckgussteller in der Hand hat weiß was ich meine) und da die fürs Trägheitsmoment entscheidene Größe Kraft mal Weg ist - zusätzlich noch 30 mm größerer Durchmesser.

Verwechsel einen 504 nicht mit dem Zeuchs ala 505-4 von heute der leider kaputtgespart wurde.

Über die Qualität der kardanischen Tonarmlagerung können wir gerne mal in einem gesonderten Faden diskutieren.
Dual wurde häufiger auch in der Fachpresse aufgefordert die Tonarme auch "solo" anzubieten - wegen der hochwertigen Qualität.

Denn damals war auch noch alles aus Metall was nach Metall aussieht, was bei Fehrenbacher erst wieder beim "600"er passt.

Noch eins: persönlich mag ich den etwas kürzeren Tonarm bei den "mittleren Chassis" zwar lieber, aber das liegt an meiner Vorliebe zu Systemen mit einer höheren Nadelnachgiebigkeit, aber dann doch bitte einen 1228 oder 491 und nicht am etwas schwergängigeren 1225...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Sep 2016, 08:29 bearbeitet]
Illefant
Stammgast
#20 erstellt: 02. Sep 2016, 09:15

8erberg (Beitrag #19) schrieb:


Noch eins: persönlich mag ich den etwas kürzeren Tonarm bei den "mittleren Chassis" zwar lieber, aber das liegt an meiner Vorliebe zu Systemen mit einer höheren Nadelnachgiebigkeit, aber dann doch bitte einen 1228 oder 491 und nicht am etwas schwergängigeren 1225...

Peter


Hi Peter,

vielen Dank für deine fachliche Ausführung.

Was die kleinen Chassis ( oder Mittel ) angeht...hätte ich gerne einen langen S-Tonarm der OEM Modelle an meinen 714q.

Das wäre der Hit, weobei ich den meines 491A RC nicht mider schön finde.

LG

Ingo
akem
Inventar
#21 erstellt: 02. Sep 2016, 09:59

8erberg (Beitrag #19) schrieb:

Verwechsel einen 504 nicht mit dem Zeuchs ala 505-4 von heute der leider kaputtgespart wurde.

Okay, das dürfte mein Fehler gewesen sein. Ich dachte tatsächlich, daß der 504 ziemlich genau dem 505 entspricht.
Trotzdem: ich halte den 1225 für besser als sein Ruf das suggeriert.

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 02. Sep 2016, 10:07
Hallo,

Andreas: da hast Du Recht: die kleinen Dinger machen richtig Laune, mit zeitgenössischen Verstärker und Boxen hat man eine wahre Zeitmaschine...

Die Verarbeitung war sehr wertig - was man auch merkt wie problemlos die Dinger noch heute laufen wenn sich nur ein kleines bischen Pflege bekommen wenn keiner dran rumgepfuscht hat. Was ich schon für Exemplare auf dem Tisch hatte! Und irgendwann liefen sie wieder treu und brav.

Peter
Illefant
Stammgast
#23 erstellt: 02. Sep 2016, 10:10

akem (Beitrag #21) schrieb:

8erberg (Beitrag #19) schrieb:

Verwechsel einen 504 nicht mit dem Zeuchs ala 505-4 von heute der leider kaputtgespart wurde.

Okay, das dürfte mein Fehler gewesen sein. Ich dachte tatsächlich, daß der 504 ziemlich genau dem 505 entspricht.
Trotzdem: ich halte den 1225 für besser als sein Ruf das suggeriert.

Gruß
Andreas


Hi Andreas,

der 504 ist näher am 604 dran. Unterschied erläuterte ich weiter oben.

Naja, der 741q hat auch nen schlechten Ruf, als Plastikbomber.

Aber die Technik unter dem Kleid, ist absolute Hammer.

Ich bastel gerade an der Automatik des 741q rum, weil der Tonarm sich in der Auslaufrille hebt aber nicht zurückgeht, sondern wieder absenkt.

Und je länger ich mit den Automatikverlauf anschaue um so mehr vergleiche ich den Dreher mit einemrSchweizer Präzisionsuhr. Sagenhaft !

Japaner könnes zwar auch Automatik, aber meistens über eine Motorgetriebene. Geht auch aber halt billiger und nicht so anspriuchsvoll.

LG

Ingo
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