Proac Response One bi wireing + Verstärker

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Beitrag
ahenke
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Mrz 2017, 13:17
Hallo Leute,

Ich habe mir diese Woche einen Musical Fidelity B1 Verstärker zugelegt

Nun stehe ich aber vor dem Problem, wie ich die vierpoligen Flachbandkabel Rega FSC, die ich für das Biwirering benötige an die winzigen Bananenstecker des Verstärkers anschließen bzw anklemmen kann.

weiss da jemand von Euch eine Lösung?

Oder soll ich einfach auf das Biwirering verzichten und die Lautsprecher mit einem normalen Lautsprecherkabel und einer Brücke bei den LS Buchsen anschliessen
Oder geht dann dabei der coole Klang verloren

Bei meinem Arcam FMJ A38 war der Anschluss kein so ein Problem da der 8 fette Anschlussbuchsen hat.
Er ist wahrscheinlich schon für das Biwireing ausgelegt.
Der Arcam FMJ ist zwar wahrscheinlich der bessere Verstärker. Mich stört aber an ihm, dass die Einstellung der Lautstärke nicht richtig manuell geht sondern nur über ein Handrad, das dann elektronisch die Lautstärke regelt - das spinnt auch manchmal wenn man zu schnell dreht

Kennt jemand von Euch einen Verstärker der mit meiner Proac Response gut läuft,
wo alles analog funktioniert und der für das biwireing konzepiert wurde. (Kann auch eine Röhrenverstärker sein)
Ich habe mal bei Proac in England nachgefragt, habe aber leider keine Antwort bekommen.

Die Deutsche Niederlassung hat mich an den Händler für Proac in Österreich/ Innsbruck verwiesen, der meinte Exposure Verstärker würden gut mit Proac passen.
was haltet Ihr zb. von Exposure S 2010 ?
oder gibt es da eine bessere Lösung?

Meine Anlage besteht momentan aus folgenden Komponenten:

Plattenspieler: Telefunken TS 950
Phono Vorverstärker: Projet Phono Box S
Verstärker: Musical Fidelity B1
Lautsprecher: Proac Response one

Danke im Vorraus für Eure Tipps

Beste Grüsse aus Salzburg
Alex


[Beitrag von ahenke am 18. Mrz 2017, 13:51 bearbeitet]
Boron33
Stammgast
#2 erstellt: 18. Mrz 2017, 17:30
Hallo Alex,
also das Problem ist ja, dass der B1 m.W. nur Anschlüsse für ein Paar Lautsprecher hat, du aber zwei benötigen würdest.
Ich würde ehrlich gesagt einfach ein normales Single-Wiring Kabel nehmen, am Lautsprecher die Brücken einsetzen und fertig. Klanggewinne durch Bi-Wiring dürften allenfalls marginal sein, falls überhaupt.
Solltest du allerdings das Rega FSC bereits besitzen, macht es natürlich wenig Sinn, was neues zu kaufen. Dann könntest du einfach verstärkerseitig die zueinandergehörenden Kabelenden verdrillen (kann man natürlich auch auf beiden Seiten machen - dann ist es Single-Wiring - eine Beschreibung zur Nutzung des FSC als Single-Wire findest du z.B. hier bei Konfektionierung: http://www.phonophono.de/rega-fsc-quattro.html)
Falls es doch Bi-Wiring sein muss, gibt es auch spezielle Kabel, die auf der einen Seite normale und auf der anderen Bi-Wiring Anschlüsse haben. Gibt es bestimmt auch billiger aber nur als Beispiel auf die schnelle was ich meine:https://www.amazon.d...+Capriccio+Bi-Wiring
Und zuletzt gibt es auch Adapter, die man zusammen mit einem normalen Single-Wire Kabel verwenden kann, z.B. hier : https://www.dienadel...adapter/a-353631497/.
Jede dieser Lösungen dürfte auf alle Fälle günstiger sein als ein neuer Verstärker, den es m.E. wirklich nicht braucht, wenn du mit dem B1 ansonsten zufrieden bist.
Hoffe das hilft
Bernhard


[Beitrag von Boron33 am 18. Mrz 2017, 17:32 bearbeitet]
WiC
Inventar
#3 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:17

ahenke (Beitrag #1) schrieb:
Oder soll ich einfach auf das Biwirering verzichten und die Lautsprecher mit einem normalen Lautsprecherkabel und einer Brücke bei den LS Buchsen anschliessen

Das wäre mein Ratschlag

LG
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:47
ahenke
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:57
danke für Eure Tipps

Ich lese mir mal alles in Ruhe durch und melde mich dann wieder

beste Grüsse
aus Salzburg
Alex
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