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Performa
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Aug 2017, 09:58
Hallo zusammen,

Vor über 30 Jahren habe ich mich im Zug der CD von meinem Plattenspieler verabschiedet.
Nach einer ausgiebigen Hörsession bei einem Bekannten heißt es aber jetzt für mich: Es muss wieder ein Dreher her!

Nach ewigen Recherchen finde ich drei Geräte für mich ziemlich interessant.:

01. EAT C-Sharp
02. Music Hall mmf 9.3
03. Acoustic Solid Classic Wood Black.

Hat jemand Erfahrungen mit einem der Geräte? Als Phonovorverstärker kommt ein Creek OBH-15 mk 2 in die nähere Auswahl.

Vorverstärker ist ein AVM Ovation SD 6.2.

Was den Tonabnehmer angeht, muss ich wohl doch mal länger hören. In Frage kämen für mich derzeit der DENON 103 R oder aber das Ortofon Black, das beim EAT dabei wäre.

Vielen Dank


[Beitrag von Performa am 21. Aug 2017, 10:00 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Aug 2017, 10:39
Moin

das sind ja alles keine Einsteigsdreher, auch dein restliches Equipment ist ja nicht richitig mies

Was wären denn für dich 'must' beim Plattenspieler (Automatik, Halbautomatik, 78U/min verfügbar, Drehzahlumschaltung)?

Als DD -Fan würde ich da auch noch den neuen Technics oder die etwas edleren DDs von Brinkmann nennen.
Den Creek fand ich nie besonders gut, preisklassenunabhängig- irgendwie arg 'lahmarschig'..- da gibts imo besseres.

Den TA würde ich mir erst aussuchen, wenn der Drher bzw der Arm feststeht.
Performa
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Aug 2017, 10:46
Hi,

also ich habe mich schon damit abgefunden, dass man Dreher mit Automatik bzw. Halbautomatik mit der Lupe suchen muss :-)


Das war früher stinknormal :-)

Ist aber nicht so wichtig.

78 brauche ich nicht (45 eigentlich auch nicht) Den Riemen möchte ich aber nicht per Hand umlegen müssen, also schon eine Steuerung.
Eine Staubschutzhaube wäre nett, aber die kann man sich ja notfalls auch anfertigen lassen.

Ach ja, die Optik spielt naütrlich auch eine kleinere Rolle :-)

Viele Grüße


[Beitrag von Performa am 21. Aug 2017, 10:46 bearbeitet]
GerdFunk
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 21. Aug 2017, 11:32
Hallo,

ich habe vor ca. 4-5 Jahren einen Acoustic Solid Classic Wood neu gekauft.
Verbaut ist ein AS WTB 211 Tonarm, wahlweise betreibe ich ihn mit einem Denon 103R oder einem Nagaoka MP 200.
Das Ganze spielt an einem alten Luxman L550 (Class-A Vollverstärker mit Phono-Eingänge) dran hängen Sonus Faber Cremona M.
Nun was soll ich sagen? Ich bin nach wie vor super zufrieden!
Sieht zeitlos aus, fette Zarge und Plattenteller, kein Schnickschnack dran, also eher minimalistisch.
So wie es (für mich) sein soll.

Habe letzte Woche erstmals einen neuen String-Silikonantriebsriemen besorgt, der erste scheint bald den Geist aufzugeben.
Sonst war noch nix dran. Mit ging es hier eigentlich um die Zarge in "Mahagoni" die optisch einigermaßen zum Holzgehäuse des daneben stehenden Luxman passt.

Ich denke richtig wichtig ist der TA, Phonostufe und die Lautsprecher. Daher sehe ich bei etwa gleicher Preisklasse der Spieler die Optik im Vordergrund. Also lass primär das Auge entscheiden, viel Spass.

Viele Grüße
Gerhard
akem
Inventar
#5 erstellt: 21. Aug 2017, 11:40

kinodehemm (Beitrag #2) schrieb:
Den Creek fand ich nie besonders gut, preisklassenunabhängig- irgendwie arg 'lahmarschig'..- da gibts imo besseres.

Den TA würde ich mir erst aussuchen, wenn der Drher bzw der Arm feststeht.

Das mit dem Creek habe ich auch schon ab und zu mal gelesen - konnte ich aber nie nachvollziehen. Und ich hatte ja doch schon drei von den Dingern (OBH 8 / 9 SE / 15 mk1). Ich fand und finde die Dinger nicht schlecht - nur leider nicht einstellbar. Aber die OBH15 mk2 ist ja einstellbar.

Zum Tonabnehmer:
Den kann man in der Tat erst sinnvoll auswählen, wenn der Tonarm feststeht. Ein DL103 auf dem Project-Arm des Music Hall - das dürfte eine ziemlich suboptimale Kombi ergeben.... Überhaupt sollte es für das Denon ein eher schwerer Tonarm sein, effktive Masse 14g aufwärts. Das Quintet Black ist imho ein sehr guter TA für's Geld, aber doch etwas anders als das Denon... Auch von der Standzeit der Nadel gibt es da einen gewaltigen Unterschied, das Black dürfte mehr als doppelt so lange halten wie das Denon.
Hier solltest Du vielleicht mal eine "Wunschliste" machen, was Dir klanglich gesehen und auch sonst an einem TA wichtig ist.

Gruß
Andreas
Dan_Seweri
Inventar
#6 erstellt: 21. Aug 2017, 11:59

Performa (Beitrag #3) schrieb:
also ich habe mich schon damit abgefunden, dass man Dreher mit Automatik bzw. Halbautomatik mit der Lupe suchen muss :-)

Das war früher stinknormal :-)

Warum nicht gleich ein gebrauchtes Modell aus der Blütezeit der Schallplattenspieler kaufen - also aus den frühen 80er Jahren? Ich denke, dass man so wesentlich mehr fürs Geld bekommt und das bei der Hardware gesparte Geld in viel schönes Vinyl verwandeln kann.

Bezüglich Tonabnehmer würde ich den Vorrednern zustimmen: Erst den Dreher aussuchen, dann den TA.
Performa
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Aug 2017, 12:06
Vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Klanglich gesehen wünsche ich mir tiefe, schwarze und trockene Bässe, eine weite "luftige" Bühne, jedoch keine zu scharfen, harten Höhen.

Ich bin eher kein "analytischer" Hörer.

Oh Mann, das ist eine Wissenschaft für sich geworden.

Optisch gesehen, gefällt mit der "Acoustic Solid" sehr gut. Wie schon gesagt, ich habe da seit langer Zeit keine praktischen Erfahrungen mehr. Wie ist das denn mit einem extern stehenden Motor und Pulley des Drehers? Steht sowas "stabil" und fest oder kriegt man da bei Staubwedeln jedesmal den Angsschweiß auf der Stirn?



Thanks
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Aug 2017, 12:16
Moin

bei MasseLW stehen oft Motor und auch Tonarm vom Dreher getrennt.
In der Regel, wenn der Begriff Masse zurecht bei dem Dreher genannt wird, ist mit nem Swiffer nix zu holen, ne Motordose kann schon ein paar kg haben.
Ich mag riemengetriebene MasseLW, die haben schon was- nicht nur optisch..

Den Acoustic-Solid Sachen fehlt halt die offizielle Heiligsprechung durch die Haiend-Gazetten, dafür sind die Dinger einfach nicht teuer genug..
-auch der WTB 313 ist imo zB ein sehr guter und auch schöner Tonarm, aber zur Wahrnehmbarkeitsschwelle bei highendern fehlt ne 0 hinter dem Preis..
Performa
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Aug 2017, 12:25
Die "offizielle Heiligsprechung" lol. Auf die ganzen Gazetten gebe ich schon lange nichts mehr. Die haben mich im Laufe meines "Hai-End" Lebens genug Geld gekostent....

Ersatzriemen sind problemlos zu bekommen, sollte mal was sein? Ist der Motor zu hören?

Am "Acoustic Solid" reizt mich einfach das Preis/Leistungsverhältnis. Da gibt es wohl derzeit ganz interessante Komplettpakete.

Viele Grüße
akem
Inventar
#10 erstellt: 21. Aug 2017, 13:02

Performa (Beitrag #7) schrieb:
oder kriegt man da bei Staubwedeln jedesmal den Angsschweiß auf der Stirn?

Wenn man an einem Plattenspieler staubwedelt kriegt man immer Angstschweiß auf die Stirn! Aber nicht wegen dem Motor sondern wegen der Nadel...

Gruß
Andreas
Performa
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Aug 2017, 13:11
Da gabs früher an fast jedem Tonabnehmersystem einen Nadelschutz. Der wurde runtergeklappt und fertig. Gibts das auch nicht mehr??
akem
Inventar
#12 erstellt: 21. Aug 2017, 17:39
Naja, wie man's nimmt...
Die einen Hersteller generieren Umsatz, indem sie den Nadelschutz weglassen (z.B. Benz), andere machen ihn so, daß man in eine Rille am Korpus reintreffen muß (was zum Abknicken der Nadel einlädt - z.B. Lyra, Van den Hul) und wieder andere machen Klappbügel, die so knapp an der Nadel vorbei gehen, daß man da je nach Toleranzen auch mal dran hängen bleibt (z.B. Ortofon - die Rondos waren da berüchtigt...).
Aber einen NadelSCHUTZ? Nö, eher nicht, wozu auch, verhindert nur Umsatz...

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 21. Aug 2017, 17:50
Früher gab´s mal SME Headshells ... zum putzen einfach abnehmen
und schon rinnt der Angstschweiss nicht mehr

bei Technics gibt´s das noch
aber ich schätze der trifft deinen optischen Geschmack nicht
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 21. Aug 2017, 19:09
Hallo!

@Performa


......wünsche ich mir tiefe, schwarze und trockene Bässe,..........


Wünschen kannst du dir natürlich viel, -aber das ist bei Schallplatten eigentlich ein Ding der unmöglichkeit, -es sei denn du kaprizierst dich auf Platten mit einer Laufzeit von ca. 10 Min pro Seite bei 33 1/3 U/min.

Bass, -zumal Tiefbass-, kostet auf Schallplatten Platz, sehr sehr viel Platz.

Sagen wir also lieber du wünscht dir etwas Bass


.....eine weite "luftige" Bühne,.........


Na ja, hängt von der Aufnahme respektive vom Mix ab. -Könnte also hinhauen-, das ist keine Frage des Tonträgerformates.


........ jedoch keine zu scharfen, harten Höhen..........


Hängt von der Aufnahme und nicht zuletzt vom Abtaster ab, hier solltest du eher bei Firmen fündig werden die keine zu spekulativen Klangbilder präferieren.

-Also bei Benz-Micro, Ortofon oder Goldring-.

Der PS selber ist eher eine unkritische Wahl, hier ist vor allem die Kombination des Tonarmes mit dem passenden Abtaster und natürlich die richtige Aufstellung des PS wichtig. Das Laufwerk selbst kannst du falls ees richtig aufgestellt wird ab einer gewissen Minimalanforderung was Rumpelfreiheit und Gleichlauf betrifft getrost aus der klanglichen Rechnung streichen, hier kann die Optrik entscheiden aber der Platz und die Möglichkeit der richtigen Aufstellung sollte wie gesagt vorhanden sein.

MFG Günther
colli63b
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Aug 2017, 19:56
Hallo,

@Performa


Den Riemen möchte ich aber nicht per Hand umlegen müssen, also schon eine Steuerung.
Eine Staubschutzhaube wäre nett, aber die kann man sich ja notfalls auch anfertigen lassen.


Die runde Umschalteinheit 33/45 ist bei den AS ja inzwischen serienmäßig dabei (kostet separat 360.-)

Für die Woods gibt es von AS für 200.- eine "Aufsetzhaube" als Zubehör.


Wie ist das denn mit einem extern stehenden Motor und Pulley des Drehers? Steht sowas "stabil" und fest oder kriegt man da bei Staubwedeln jedesmal den Angsschweiß auf der Stirn?


Die Motordose ist auch ziemlich schwer und nicht so leicht umzuwerfen. Falls der String/Riemen beim Starten durchflutscht, einfach den Teller per Hand anwerfen oder den Abstand der Motordose zum Laufwerk etwas vergrößern.


Ersatzriemen sind problemlos zu bekommen, sollte mal was sein? Ist der Motor zu hören?


Ja, Ersatzriemen sind kein Problem, gibt's von AS. Vom Motor hört man bei meinem nichts, selbst wenn man mit dem Ohr direkt dran geht.

Die "Solid Machine Small R" verfügt im Gegensatz zu den Woods über Bohrungen für bis zu 3 Tonarmbasen. Ein Vorteil für Leute, die gerne mit verschiedenen Arm/Systemkombinationen spielen... habe selbst aktuell 2 Tonarme dran...

Hier die neueste "Heiligsprechung":

https://www.acoustic...ereoplay_2016-10.pdf

Zu den anderen beiden Probanden kann ich mangels Erfahrung nix sagen.

Gruß Matthias
katzl
Stammgast
#16 erstellt: 21. Aug 2017, 20:12
Hi, bin auch Vinyl-Rückkehrer, nach ebenso ca. 30 Jahren ( Opfer der CD Lobby-Arbeit ),
200 Platten im Keller, gut verstaut. ( Gott sei Dank )

Habe vieles gehört und probiert, war ein schwerer Weg.

Linn LP 12, Feickert Specht und Bauer waren in der Schlußauswahl....

Geworden ist es dann der Technics SL-1200 G mit Ortofon 2m Black und Lehmann Black Cube SE 2....
( im ersten Step )

Und ich bin sowas von zufrieden..., ein rund rum Sorglospaket, für den Einstieg.

Die alten Platten habe ich professionell mit einer ordentlichen Waschmaschine reinigen lassen ( nach 30 Jahren Keller )
Das hat nochmal sowas von Zuwachs an Transparenz und Frische reingebracht.....,

klingen wie neu....

Hat sich für mich voll gelohnt
Performa
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Aug 2017, 07:39
Danke für die vielen interessanten Antworten!

Was das Abheben des Tonarms am Ende der Platte angeht, habe ich folgendes gefunden:

https://www.fono.de/Zubehoer/Tomarmlift/bFly-audio-Little-Fwend

Hat das schon mal jemand ausprobiert?


Viele Grüße
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 22. Aug 2017, 08:05

Bass, -zumal Tiefbass-, kostet auf Schallplatten Platz, sehr sehr viel Platz.

Ah, deswegen haben manche meiner Neukäufe so kurze Laufzeiten. Aber klanglich für mich perfekt (z.B. St. Germain)
höanix
Inventar
#19 erstellt: 22. Aug 2017, 11:47
Moin

Über den Little Fwend habe ich hier im Forum mal einen begeisterten Erfahrungsbericht gelesen.
Geht aus Plastik auch etwas günstiger.
Mir wäre er den Preis nicht wert, aber das muß jeder für sich entscheiden.

Gruß Jörg
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 22. Aug 2017, 18:58
Hallo!

@gapigen


.........Ah, deswegen haben manche meiner Neukäufe so kurze Laufzeiten......


Ja, das ist eine der Möglichkeiten, hier geht dann trotz 33 1/3 U-min allerdings der bespielte Bereich sehr weit nach innen, so sind dann bis ca. 40 Hz realisierbar, noch tiefere Frequenzen findest du nur auf einigen speziellen Testplatten.

Aber der -3 dB-Punkt liegt bei handelsüblichen Schallplatten weitaus höher so zwischen 60-80 Hz. Das gewährleistet das es auch bei mäßig guten Tonarm-Tonabnehmerkombinationen den TA nicht aus der Rille haut.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 24. Aug 2017, 18:29 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#21 erstellt: 23. Aug 2017, 22:46
Gibt es denn jetzt eine Entscheidung?
Performa
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Aug 2017, 08:08
Noch nicht ganz, aber es sieht so aus, als ob ich in Richtung Acoustic Solid gehen werde.

Viele Grüße
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