Ersatznetzteil für Creek OBH-15 Phonovorstufe?

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Sharangir
Inventar
#1 erstellt: 01. Jun 2023, 21:40
Mein Phonovorverstärker (Creek OBH-15) hat vor vielen Jahren sein Netzteil verloren. (riesiges lineares Teil: Creek OBH-2)

Der "Techniker" damals hat das Teil nicht repariert, sondern mir ein chinesisches Ding als Ersatz gegeben, welches direkt in die Steckdose gestopft wird.

Ich bin dann kurze Zeit später mehrmals umgezogen und hatte den Dreher über Jahre eingemottet.

Vor kurzem habe ich den Plattenspieler wieder mal ausgegraben und musste feststellen, dass ich massives Brummen habe.
(keine Brummschleife, brummt auch ohne Plattenspieler dran, auch wenn die Vorstufe 1.5m vom Verstärker weg ist, auch wenns an einem anderen Stromkreis in einem anderen Raum angeschlossen ist, auch wenn die Erdung am Verstärkergehäuse angemacht wird, etc. einfach nur klassisches Netzteilsummen halt)

Im MM-Modus ist das praktisch unhörbar, aber im MC-Modus (welchen mein Rondo halt braucht) stört es leider sehr stark.

Neue lineare Netzteile kosten oft nen Lappen und mehr.. das macht keine Lust bei einem 20-jährigen Verstärker...

Jetzt war ich schon kurz davor, mir einfach den Vincent PHO-300 zu holen, da der ein lineares Netzteil dabei hat.. für ca. 330€ in der Schweiz
Dann würde ich den Creek verticken mit Verweis, dass er für MM besser geeignet ist.

Bevor ich zu dem Schritt greife, wollte ich mal fragen, ob es irgendwelche gute Steckernetzteile gibt, die passen würden?
Sowas in dem Stil wurde mir empfohlen:(ob Stecker richtige Grösse hat ist ungewiss!)
https://cpc.farnell....n%20power%20supplies

Ich brauche aber Europlug (C oder J) und verstehe nur Bahnhof, wenn ich da jetzt ein passendes finden soll..

24V DC, 500mA
soweit, so gut.. aber da gibts ja milliarden...
Dezember52
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Jun 2023, 08:34
hallo, schau hier mal, da findest Du sicherlich was passendes, wichtig ist die Dicke und die Polung des DC Anschlusses, oder es wird eines mit Adapterstecken, Durchmesser/Polung
.https://www.amazon.de/Netzteil-24v-Dc-1a/s?k=Netzteil+24v+Dc+1a
Gruß Dieter


[Beitrag von Dezember52 am 02. Jun 2023, 08:39 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2023, 09:05
Wenn du mit dem Phono-Pre zufrieden bist, dir einfach ein gutes lineares Netzteil wünscht und dir die Optik egal ist (oder das Netzteil in einem nicht sichtbaren Bereich platziert werden kann), dann würde ich ein Labor-Netzteil nehmen.

Einfach von der China-Wandwarze das Kabel direkt am Netzteil abkneifen, abisolieren, zwei Bananenstecker dran schrauben und mit z.B. so einem Netzteil verbinden:
https://www.netzgera...-24v-netzgeraet.html
https://www.conrad.d...enge-1-x-511409.html

Ist natürlich hemmungslos überdimensioniert und hat Schutzschaltungen die du hoffentlich nie benötigst, aber solche Teile sind sehr konventionell aufgebaut und stabilisiert linear
Das Voltcraft-Teil ist teurer, aber Restwelligkeit < 5 mV ist schon ne Ansage. Labor-Netzteile sind auf Dauerbetrieb ausgelegt und i.d.R. sehr langlebig.
Sharangir
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2023, 10:17
Sind denn die Labornetzteile vom Brummen her besser?
(oder ist das dort sogar ein Kriterium wegen Messgeräten?)

Wenn das noch geerdet ist und ich die Vorstufe da anschliessen könnte zum Erden, würde das noch zusätzlich helfen?
sheep99
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Jun 2023, 11:42
Bei meiner OBH-15 ist das Netzteil OBH-UNI mit dabei. Ist auch so ein Steckernetzteil und funktioniert.
Gibts lt kurzer Recherche auch noch zu kaufen…
Sharangir
Inventar
#6 erstellt: 02. Jun 2023, 12:01

sheep99 (Beitrag #5) schrieb:
Bei meiner OBH-15 ist das Netzteil OBH-UNI mit dabei. Ist auch so ein Steckernetzteil und funktioniert.
Gibts lt kurzer Recherche auch noch zu kaufen…


Was bedeutet "funktioniert"?
Hast du kein brummen/summen, wenn du die Vorstufe im MC-Modus betreibst und die Lautstärke am Verstärker anhebst?

In der Schweiz finde ich das Teil leider nicht zum Kaufen und der Preis vom Labornetzteil ist dann nach Versand, Steuern, und Zoll plötzlich attraktiv...
srabu
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jun 2023, 12:43

Sharangir (Beitrag #4) schrieb:
Sind denn die Labornetzteile vom Brummen her besser? […]

Die beiden Beispiele sind halt konventionell aufgebaute Netzteile, im Gegensatz zu Schaltnetzteilen. Schaltnetzteile haben viele Vorteile (Effizienz, Eingangsspannung häufig 90…250V), nur die Wandwarzen fernöstlicher Provenienz sind leider oft nicht hinreichend aufwendig entstört und haben schlechte (billige) Linear-Regler verbaut.
Daher die Idee mit einem Labor-Netzteil.
Ob das Brummen im MC Betrieb dann weg ist kann ich nicht garantieren, bin aber guter Dinge, dass das Problem damit zu beheben ist.
Ist natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Kennst du in deiner Umgebung jemanden, der mit einem Lötkolben umgehen kann? Solche Menschen haben so etwas häufig auf der Werkbank stehen und leihen es bestimmt gerne für einen Versuch aus.


Sharangir (Beitrag #4) schrieb:
[…] Wenn das noch geerdet ist und ich die Vorstufe da anschliessen könnte zum Erden, würde das noch zusätzlich helfen?

Das Erde / Masse Konzept ist eine Wissenschaft für sich. Ich würde erstmal die Masse der Verstärkers (oder Vorverstärkers) mit der Masse des Phono-Pre verbinden und das Netzteil nicht berücksichtigen.
sheep99
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Jun 2023, 13:34

Was bedeutet "funktioniert"?
Hast du kein brummen/summen, wenn du die Vorstufe im MC-Modus betreibst und die Lautstärke am Verstärker anhebst?


Genau. Ist ohne Brumm. Funktioniert eben…
srabu
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2023, 18:24
Noch ein Punkt, bevor du ein neues Netzteil probierst:
Erde / Masse Verbindungen.
Es ist durchaus möglich, dass hier dein Problem liegt. Bei MC ist die Verstärkerleistung des Phono-Pre ungleich höher als bei MM. Daher hörst du das Brummen nicht bei MM, wohl aber bei MC.
Hast du die Gehäusemasse des Verstärkers mit dem Gehäuse des Phono-Pre verbunden?


[Beitrag von srabu am 02. Jun 2023, 18:27 bearbeitet]
DB
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2023, 18:30
Hallo,

ich verstehe nicht so ganz, weshalb das originale Netzteil nicht repariert wurde. Das ist ein konventionelles Netzteil mit einem Längsregler.

MfG
DB
Sharangir
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2023, 18:49

srabu (Beitrag #9) schrieb:
Noch ein Punkt, bevor du ein neues Netzteil probierst:
Erde / Masse Verbindungen.
Es ist durchaus möglich, dass hier dein Problem liegt. Bei MC ist die Verstärkerleistung des Phono-Pre ungleich höher als bei MM. Daher hörst du das Brummen nicht bei MM, wohl aber bei MC.
Hast du die Gehäusemasse des Verstärkers mit dem Gehäuse des Phono-Pre verbunden?


Was ist die Gehäusemasse des Verstärkers?
Ich habe das Massekabel vom Tonarm genommen und die Erdung vom Phonopre mit dem Gehäuse des Verstärkers "verbunden". Das Netzkabel umbauen und den Phonopre am Erdungskabel (grün/gelb) anschliessen wäre mir etwas zu heikel ..

Brachte sowohl beim Röhrenverst. als auch beim AV-Receiver nichts.

Aber keiner der beiden hat einen eigentlichen Masseanschluss für Phonoverstärker oder Plattenspieler. (der AV-R hat leider keine Phonovorstufe mehr drin)



@DB
Das verstehe ich auch nicht. Wenn ich mich recht erinnere, kostete mich das damals auch eine Stange Geld...
(Ich hatte den Vorverstärker nie ausgeschaltet, weil der Schalter so doof auf der Rückseite unter den Anschlusskabeln versteckt ist... seither mache ich den immer aus.)
frank60
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2023, 22:45
Normalerweise wird nur der GND des Plattenspielers mit GND des Vorverstärkers verbunden, die Verbindung vom Vorverstärker zum Verstärker sollte eigentlich nicht nötig sein.

Bist Du sicher, daß an der Verkabelung vom Tonabnehmer bis zum Vorverstärker Alles in Ordnung ist und nicht eine Ader irgendwo unterbrochen? Gerade ohne Tonabnehmer, also mit offenem Eingang, brummen Phonovorverstärker vernehmlich, im MC Betrieb sogar heftig. Also mal die Eingänge des Vorverstärkers kurzschließen, ist das Brummen dann weg, weißt Du, wo Du weitersuchen mußt.
Sharangir
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2023, 23:04
Das Summen ist bei niedriger Lautstärke nicht hörbar..
Kabelverbindungen habe ich alle gecheckt und ausgetauscht (nicht die vom Tonarm, natürlich).

Musik kommt prima rüber. Wäre das auch so, wenn was unterbrochen wäre?

Brummen ist 100% identisch ob Plattenspieler angeschlossen ist oder nicht.

Wie soll ich das kurzschliessen?
ein cinchkabel in L und R input?
Sharangir
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2023, 11:31
Ich habe mir nun sehr lange den Kopf zerbrochen...

Würdet ihr sagen, dass eine

Pro-Ject Phono Box DS2 (knapp 300€, neu) besser ist als mein Creek OBH-15 (nicht mk II) ?

Ich könnte den Creek wohl für 150-200€ verscherbeln (mit Hinweis, dass man den mit MM verwenden soll), dann wäre der Aufpreis zur Phono Box gerade so tief, dass ich mich frage, ob das Labornetzteil wirklich Sinn macht?


Die Phono Box DS2 hat auch ne Wandwarze dabei, ist aber angeblich sehr ruhig, was MC-Betrieb angeht.. habe nie eine testen können.

Alternativ der Vincent PHO-300, mit linearem Netzteil in separatem Gehäuse..


Bei der Phono Box hätte ich halt viel Spielraum für den nächsten Tonabnehmer...
directdrive
Inventar
#15 erstellt: 07. Jun 2023, 09:23
Hallo und Moin,

im Februar dieses Jahres hatte meine Phonovorstufe einen Zusammenbruch und als kurzfristigen Ersatz habe ich mir eben so eine gebrauchte OBH-15 für 150,- gekauft. Lief zuerst einwandfrei, aber nach rund einem Monat machte das Ding im MC-Modus keinen Mucks mehr - außer Rauschen.

Nachdem ich kurz quer durchs Web geblättert habe und dabei über regelmäßige Probleme mit dem dicken OBH-2 Netzteil gestolpert bin, habe ich testweise einfach 'mal ein anderes Netzteil probiert. Funktionierte einwandfrei, keine Probleme mehr mit dem MC-Eingang. Benutzt habe ich ein altes stabilisiertes JVC-Netzteil - 24 V, 2 A.

Ich würde wahrscheinlich den Versuch wagen, mir ein derartiges Netzteil bei eBay oder beim Trödler zu besorgen. Ein 24 V Epson Druckernetzteil sollte deutlich unter 10,- € kosten.

Und wenn die Creek dann wieder läuft, würde ich mich schnellstens davon trennen. MM fand ich - je nach Tonabnehmer - ganz ok, MC seltsam dünn und leblos. Das ging mir mit einer OBH-9 vor Jahren schon genau so.

Zumindest die Phono Box DS habe ich mehrfach bei Bekannten gehört und habe daran in klanglicher Hinsicht nichts zu mäkeln.
Wenn Du weniger Geld anlegen möchtest, würde ich persönlich die IFI Audio Zen Phono empfehlen. Bietet zwar keine großen Anpassungsmöglichkeiten, aber zumindest die Verstärkung ist einstellbar. Gefiel mir persönlich erheblich besser als die Creek.

Grüße von der Küste, Brent
Sharangir
Inventar
#16 erstellt: 07. Jun 2023, 11:00
Hey Brent

Die Creek schien mir nie "dünn" oder so.
worauf wäre das denn zurückzuführen?
MC funzte auch immer prima, bis eben auf das Rauschen seit dem ich die billige Chinawandwarze dranhabe.

Ein Druckernetzteil würde sicher gehen, aber ob das weniger Störgeräusche produziert?
Die werden ja nicht dahingehend optimiert...
directdrive
Inventar
#17 erstellt: 07. Jun 2023, 11:47
Tja, wie gesagt, mir haben die Creeks, die ich zuhause hatte, nie sonderlich gefallen - hängt letztlich sicher auch von den betriebenen Tonabnehmen ab, die Creeks lassen sich ja nicht anpassen. Mein letzter - negativer - Eindruck im Frühjahr entstand mit einem Dynavector DV-23. Als MMs liefen Stanton 881, Shure ML-140HE und verschiedene Audio Technicas - subjektiv alle an der kleinen IFI besser.

Diese Druckernetzteile sind herkömmliche stabilisierte Netzteile, eben keine Schaltnetzteile und sollten daher auch weniger Ärger machen. Mit einer Atoll P200 Phonostufe hatte ich ganz ähnliche Probleme im MC-Betrieb und einem Schaltnetzteil. Die lief dann erst mit einem neu gekauften stabilisierten Netzteil störungsfrei.

Grüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 07. Jun 2023, 11:47 bearbeitet]
akem
Inventar
#18 erstellt: 11. Jun 2023, 12:39
Ich finde die Creeks klanglich eigentlich sehr gut. Man darf halt bei MCs nicht vergessen, daß die Creeks allesamt 1kOhm als Abschlußwiderstand haben. Da kann es natürlich passieren, daß sich da ein Tonabnehmer daran nicht wohl fühlt, weil er an z.B. 100 Ohm besser "geht". Das kann man aber durch Parallelschalten von Widerständen regeln...

Gruß
Andreas
Sharangir
Inventar
#19 erstellt: 11. Jun 2023, 12:50
Habe ein Netzteil bestellt, lineares Steckernetzteil (recht gross und schwer) mit passendem Stecker, 24V DC und ca. 500mA

Bin gespannt wie sich das macht, vor allem im Vergleich mit dem neuen Phonopre, den ich auch gleich geordert habe.
Eine Phono Box S3 B für etwas unter 400€

Auf dem Papier der blanke Wahnsinn.. sind wir mal gespannt
van_loef
Stammgast
#20 erstellt: 15. Jun 2023, 14:17

Sharangir (Beitrag #19) schrieb:
Habe ein Netzteil bestellt, lineares Steckernetzteil (recht gross und schwer) mit passendem Stecker, 24V DC und ca. 500mA



Hallo Sharangir,

Das ist interessant. Ich suche ebenfalls gerade ein Netzteil, würde allerdings 18 V DC und 500mA benötigen.

Wo hast du das Netzteil denn gekauft?

Im übrigen benutze ich seit geraumer Zeit als Phono Pre ebenfalls einen Pro-ject. Wegen der umfangreichen Einstellung habe ich mich für die DS3 entschieden.

Gruß
vanloef
Sharangir
Inventar
#21 erstellt: 15. Jun 2023, 14:38
Ich habe meines direkt bei RS Pro bestellt (kannst nur als gewerblicher Teilnehmer bestellen, also habe ichs aufs Geschäft geordert.)
18V Steckernetzteil finde ich keines, aber bspw. würde das da passen. (wenn der Stecker auf 2,1mm misst)
https://www.digitec....lladegeraet-23917512

mit 3,5 A natürlich massiv überdimensioniert, aber das macht ja nix.

Meines ist noch nicht eingetroffen, kann also noch nichts zu sagen.

Wenn ich mit dem mikrigen Schaltnetzteil von der Phono Box Ärger habe, werde ich dort auch auf ein lineares umsteigen.
van_loef
Stammgast
#22 erstellt: 15. Jun 2023, 16:10
Klasse - vielen Dank für deine Informationen

Werde ich mir anschauen.

Gruß vanloef
Sharangir
Inventar
#23 erstellt: 19. Jun 2023, 13:37
IMG20230619125918

Leider beim Transport beschädigt worden..

Aber das Summen ist massiv leiser geworden.
Um es zu hören, muss der Poti am EL34 auf eine Stufe gestellt werden, wo die Musik am Sitzplatz gegen 100dB(c) geht.


Werde das Teil reklamieren, vlt gibts ja Ersatz, dann verkaufe ich den Creek.
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