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Diskussion: Klangunterschiede div. Tonabnehmer

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hudson-hawk
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 30. Nov 2017, 20:52
Gerade abgeholt und justiert, Tonabnehmer HANA SL
Werde jetzt selbst einen Test fahren E gegen S, MM Uccello gegen MC Hana SL und Denon DL103r

hana
sundaydriver
Stammgast
#152 erstellt: 30. Nov 2017, 20:59
Dieser Test würde mich sehr interessieren. Schon länger spiele ich mit dem Gedanken mir mal ein Hana-System zuzulegen. Man ließt ja nur gutes über diese Systeme.

Carsten
andreas3
Inventar
#153 erstellt: 30. Nov 2017, 21:29
Hallo Hudson, und alle,

schön dass der Thread weitergeht!

Grüße!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 03. Jan 2018, 13:08

Wusan (Beitrag #1) schrieb:
Diskussion: Klangunterschiede div. Tonabnehmer (Gerne auch mit Bild) ... Bitte beim Vergleich auch den verwendeten Plattenspieler mit angeben.


Hallo Timo,

ich habe diesen Thread mitverfolgt, auch, weil ich häufig zum eigenen "Einnorden" Titel von LP mit verschiedenen Tonabnehmern digitalisiere und im Pegel angleiche. So kann ich mir die verschiedenen Hörbeispiele in unbekannter Reihenfolge vom Netzwerkplayer abspielen ... und mich überraschen lassen.

Hier habe ich schon einmal meinen Vergleich zwischen der elliptischen Standard-Jico-Nadel und der Tonar-Shibata-Nadel für das Philips GP 4xx beschrieben:

http://www.hifi-foru...d=22920&postID=17#17

Zuletzt habe ich einen entsprechenden Vergleich zwischen

Thakker Epo E für 47,50 €
Ortofon OM 5 E ab 27,95 € (z.Z. bei C.....)
Technics EPC 207 ED mit elliptischer Thakker-/Jico-Standardnadel, Nadel rund 25,00 €

aufgenommen. Plattenspieler war der Technics SL-Q 2, Entzerrer-/Vorverstärker Creek OBH-15 Mk II (auf 47 kOhm und 100 pF), sowie das Audiointerface Steinberg UR 22 Mk II.

Mein erster und auch zunächst oberflächlicher Höreindruck entstand über den Netzwerkplayer Pioneer N 70 A, Monitorcontroller Drawmer MC 2.1 und Aktivlautsprecher Adam Audio F 5. Dabei kam mir das Thakker Epo E in den Höhen am feinsten vor, das Ortofon hatte etwas mehr Bums im Bassbereich und die Technics-/Thakker-Kombination wirkte minimal schlanker und mittig. Meine Hörbeispiele waren "Luka" von Suzanne Vega, "Sign Of The Cross" von Wizard und Rossinis "Streichersonate Nr. 3 C-Dur". Sicherlich keine repräsentativ audiophilen Titel, aber mir bekannte Hörbeispiele. Das Thakker Epo E gab die S-Laute in "Luka" einwandfrei wieder. Das Ortofon etwas schlechter, noch leicht schlechter das Technics.

Die Systeme von Thakker (Herkunft: Audio Technica, Basis: AT 91) und Ortofon kommen ja recht häufig vor und liegen normaler Weise im gleichen Preisbereich. Falls noch jemand Interesse an weiteren Eindrücken hat, bitte melden.

Viele Grüße,

Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 03. Jan 2018, 16:02

CarstenO (Beitrag #154) schrieb:
Mein erster und auch zunächst oberflächlicher Höreindruck ...


... bei dem es nicht bleiben soll. Ich darf behaupten, bei Justage und Ausrichtung des Plattenspielers penibel vorgegangen zu sein. Aus meiner Auswahl

Thakker Epo E
Ortofon OM 5 E
Technics EPC 207 ED mit elliptischer Thakker-Standardnadel

belegte das Technics-System den dritten Platz. Dem eher geschmeidigen Mix von Suzanne Vegas "Luka" mischte sich ein Hauch von grellem Unterton hinzu. Das, der ziemlich schlanke Ton und die Ungenauigkeiten bei der Abtastung von S-Lauten ließen das Zuhören etwas anstrengend werden. Eine Suche nach einem Technics EPC-207 ED-Body würde ich nicht gezielt anstellen, wie das eine zeitlang in Mode war.

Das Thakker Epo E (ähnlich Dual DMS 251 E) und das Ortofon OM 5 E lagen für mich längere Zeit gleichauf. Beim Ortofon rücken Gesangsstimmen ein Stück weiter nach vorn, beim Thakker wirkt der Raum etwas größer. Das Thakker klingt aber insgesamt wenig gestresst als das Ortofon, mit seinem leichten Punch im Bassbereich. Somit werde ich auch weiterhin das Thakker Epo E als Einstiegstonabnehmer empfehlen, wenngleich er im Augenblick echt teuer ist. Der lag mal unter 40 €.

Lausche ich aber in die ebenfalls entstandenen Aufnahmen von Digitrac 300 SE und Nagaoka MP 110 (gleiche Umgebung), gibt es zum mehr als doppelten Preis auch einen klanglichen Sprung.

Carsten
Yamahonkyo
Inventar
#156 erstellt: 04. Jan 2018, 03:21
Hi Carsten,

das Thakker Epo E ist nach wie vor eins der Besten Einsteigersysteme.

2014 habe ich dafür auch schon 39.50 € bezahlt.

Die Jungs von Thakker sind ja nicht blöd, mittlerweile 8 Euro mehr zu verlangen, wenn wir das immer wieder empfehlen und die Nachfrage steigt.

Ganz im Gegenteil - Die sind echt cool und haben einen grandiosen Support und das nicht nur telefonisch.
Ich wohne nicht weit weg und war schon mal da, als ich ein Problem mit bestellten Teilen hatte.
Auch wenn die kein Ladenlokal haben, lassen sie Besuch zu und helfen sofort.

Die wissen wirklich was sie tun.


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Jan 2018, 04:43 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#157 erstellt: 04. Jan 2018, 10:56
Als Low-Budget-Tonabnehmer werfe ich noch das Acutex 410E in den Ring:http://www.ebay.it/itm/PUNTINA-ACUTEX-410-E-PER-GIRADISCHI-INTROVABILE-STYLUS-FOR-TURNTABLE-NUOVA/263398758277?hash=item3d53ca1785:g:At4AAOSwofxUej4q
(Im Zweierpacket noch billiger).

Mein Schwager testete eins und war so zufrieden, dass er sich gleich mehrere auf Vorrat besorgt hat.

LG
Manuel
Vogone
Inventar
#158 erstellt: 04. Jan 2018, 20:58
guter Low-Budget-Tonabnehmer ist für mich das AT100E


[Beitrag von Vogone am 04. Jan 2018, 20:58 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 04. Jan 2018, 21:23
Es fing ja hier im Thread mit einem Vergleich an ...
ad-mh
Inventar
#160 erstellt: 05. Jan 2018, 02:29
Gut, der TE hat sich gelöscht. Schade...

Was mich sehr interessiert hätte. Vielleicht kann jemand die Frage beantworten?
Die Gleiche Bitumen/Pappe/Gummi Matte, die HudsonHawk hat, habe ich auch auf dem Plattenteller meines Thorens.
Gekauft wurde diese in den 80/90ern zusammen mit RDC Teilen zum TD 166.
Was ist das genau? Kennt jemand den Hersteller?

VG Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 05. Jan 2018, 08:48

ad-mh (Beitrag #160) schrieb:
Gut, der TE hat sich gelöscht. Schade...


Hallo Andreas,

hat er? Sieht zum Glück nicht danach aus, könnte aber trotzdem bedeuten, dass das ursprüngliche Thema beibehalten wird. Ich fand die Threadidee ganz gut, weil mir eine Gegenüberstellung von Tonabnehmern bei allen anzutreffenden Kaufempfehlungen stets in diesem Forum fehlte.

Hudson-Hawk mit den höherpreisigen Tonabnehmern hat sich gelöscht.


CarstenO (Beitrag #155) schrieb:
Lausche ich aber in die ebenfalls entstandenen Aufnahmen von Digitrac 300 SE und Nagaoka MP 110 (gleiche Umgebung), gibt es zum mehr als doppelten Preis auch einen klanglichen Sprung.


Guten Morgen zusammen,

seit ich 2012 meinen Wiedereinstieg in Vinylwiedergabe "gefeiert" habe, wurden die Preise für Tonabnehmer häufiger verändert, bzw. Typen sind gar nicht mehr verfügbar. Beispiele:

Ortofon 2M Red, Nagaoka MP 110 und Shure M 97 xE kosteten zwischen 79 und 89 €, das Digitrac 300 SE lag bei 109 €. Letzteres war eine zeitlang in Deutschland nicht erhältlich und kostet nun 249 €. Das Nagaoka MP 110 kostet nun 129 €, das Shure 119 € und das Ortofon 2M Red blieb mit 99 € am moderatesten.

Ich habe neben den billigen Systemen auch noch das Digitrac 300 SE mit dem Nagaoka MP 110 verglichen und bitte meine Einschätzung losgelöst vom aktuellen Preis und dem aktuellen Tonabnehmermarkt zu betrachten. Beide Systeme liegen in der Summe ihrer Eigenschaften für mich gleichauf, was ich aber auch noch zusätzlich per Kopfhörer (nur AKG K 712, nicht Stax ) ermittelt habe. Mit dem Rossini-Titel wurde für mich bei gestrichenem Kontrabass und Violinen deutlich, dass das Nagaoka in den Höhen etwas zurückhaltender, aber genauso detailliert ist. Dafür wirkte auf mich der Holzkorpus der Streichinstrumente "kräftiger". Das Digitrac spielte mir streckenweise zu schlank und substanzarm. Anders bei "Sign Of The Cross". Während des Aufnehmens sah ich schon, dass im Hinblick auf Dynamik nicht sehr viel von der Skala der Aussteuerungsanzeige in Anspruch genommen wird. Dem Digitrac gelingt es bei diesem Titel etwas besser, auf die Details zu "blicken". (1:0 für die "Nadelschlifffetischisten"? )

Auch bei den S-Lauten in "Luka" wurde bei beiden System nicht aus "upstairs" ein "upsssstairssss", das Nagaoka erfüllte besser das Klischee der "warmen" Vinylwiedergabe.

Ich möchte aus meinem Vergleich nicht zwingend eine Kaufempfehlung ableiten, weil der jeweils aktuelle Marktpreis des Systems zu stark schwankt. So kostet das OM 5 E bei Conrad heute schon mehr, als zum Beginn meines Beitrages, ist aber immer noch billiger als das Thakker Epo E:

OM 5 E epo

So könnte das Ortofon OM 5 E auch ein guter Kauf sein, wenn ansonsten das Audio Technica AT 91 mit sphärischer Nadel zur Auswahl steht, was ich übrigens (trotz einfacherer Nadel) gar nicht schlechter finde:

AT 91

Als qualitative Brücke zwischen den drei billigen Varianten und den beiden etwas teureren sehe ich das schlanker klingende Audio Technica AT-95 E. Mein Eindruck bezieht sich auf die mit der Blisterverpackung, wo ich die hier im Forum aufgeführten Qualitätsschwankungen mit mehreren Exemplaren nicht feststellen konnte. (Anders als beim Shure M 97 xE. )

So, und jetzt die anderen mit Vergleichen.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 05. Jan 2018, 22:24 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 07. Jan 2018, 11:21
Hallo Carsten,


1:0 für die "Nadelschlifffetischisten"? )


der Nadelschliff und der Nadelträger sind technische Fakten an dem man sich vergleichsweise zweifelsfrei orientieren kann. Dass - abseits exotischer Schwurbelware - hochwertige Nadelschliffe und Nadelträger an fast allen teuersten Top-Tonabnehmersystemen - als Unterscheidungsmerkmale - zu finden sind ist ein weiterer Fakt.

Irgendwelche subjektive Klangbeschreibungen von irgendwelchen irgendwie hörenden/empfindenden/wahrnehmenden Personen mit irgendwelchen Motivationen/Eigenschaften/Equipment ... worin soll dabei der Wert als Information bestehen?

Aus meiner Sicht hat das gar keine Aussagekraft die bei einem Kauf leitend sein kann/sollte.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 07. Jan 2018, 11:22 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#163 erstellt: 07. Jan 2018, 11:28

Kinn runter" ging meist nur wie enttäuschend die Unterschiede im Vergleich zum Preis sind.

Wenigstens hat der Besitzer eines 2000€ Tonabnehmers auch das Gefühl gekauft, dass dieser einfach gut klingen muss. Ist doch nicht anders als bei Markenklamotten. Darin fühlen sich mache auch besser als im Canda-Pullover von C&A.
.JC.
Inventar
#164 erstellt: 07. Jan 2018, 12:06
Hi Carsten und alle Anderen,


CarstenO (Beitrag #161) schrieb:
So, und jetzt die anderen mit Vergleichen.


ich mache heute einen Vergleich der 3 rechtenTonabnehmer (AT 135E, AT 12 XE, AT 150 MLX) und
nicht zu sehen, das Technics EPC 270 CII mit Thakker Jico Nadel für 24,50 €

5

und werde digitale Aufnahmen (16/44,1) von einer LP machen.

Für weitere Vergleich eurerseits wäre es natürlich praktisch sich auf eine bestimmte LP
zu einigen, die (fast) jeder hat (oder sich eben besorgen kann) und die sehr gut produziert ist und
somit den Tonabnehmer etwas fordert.

Wie wäre es mit: Peter Gabriel - So ?
Die hat doch fast jeder (ich habe die Virgin 207 587)
Davon nehmen wir ein Lied als Vergleichsprobe.

als WAV File kann man das ja ohne Probleme tauschen und vergleichen

Interesse ?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 07. Jan 2018, 13:01

Tywin (Beitrag #162) schrieb:
Aus meiner Sicht hat das gar keine Aussagekraft die bei einem Kauf leitend sein kann/sollte.



Carsten (Beitrag #161) schrieb:
Ich möchte aus meinem Vergleich nicht zwingend eine Kaufempfehlung ableiten, weil der jeweils aktuelle Marktpreis des Systems zu stark schwankt.


Deine Sicht auf die Dinge ist mir - wie gehabt - sehr wichtig.



Hallo JC,

ich habe das Peter Gabriel-Album auch und finde es klanglich jetzt nicht sooo herausragend. Ich habe meine Aufnahmen auch in 44,1 kHz mit 16 Bit erstellt und könnte sie Dir als CD zur Verfügung stellen.


.JC. (Beitrag #164) schrieb:
Technics EPC 270 CII mit Thakker Jico Nadel für 24,50 € ... Interesse ?


Ja. Bin mal auf Deinen Eindruck gespannt.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 07. Jan 2018, 13:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#166 erstellt: 07. Jan 2018, 13:36
Hi Carsten,

es gibt bessere LPs zum testen, aber die sind dann meistens nicht so häufig.
Kannst ja was vorschlagen.

CDs hin und her zu schicken kann man machen,
aber Files hochzuladen und für bestimmte User freizugeben ist viel einfacher.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 07. Jan 2018, 13:46
Ich bin mir nicht sicher, ob das zulässig ist. Vielleicht kennt ja jemand ... Fakten.
.JC.
Inventar
#168 erstellt: 07. Jan 2018, 13:58
Wenn beide die gleiche LP haben, warum nicht ?
Damit ist ja Nutzungsrecht & Co. gegeben.
kölsche_jung
Moderator
#169 erstellt: 07. Jan 2018, 14:10

CarstenO (Beitrag #167) schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob das zulässig ist. Vielleicht kennt ja jemand ... Fakten.

das muss man - so albern es in unserem fall wäre - durchaus ernst nehmen ...
ist nicht wirklich mein Rechtsgebiet, ich wäre da aber vorsichtig ...

ich persönlich würde jedenfalls keine Lieder "irgendwohin" hochladen, einem "bekannten" einen "soundschnipsel" von zB 30 sekunden Länge per mail zu schicken, hielte ich hingegen für zulässig ...

im hinblick darauf, dass wir sicherlich nicht die ersten hier im forum sind, die auf solche gedanken gekommen sind ...
vielleicht hat sich ja die moderation oder administration dahingehend schon eine meinung gebildet

ich könnte nächste woche mal nen kumpel anrufen, ich glaube der macht u.a. urheberrecht und son zeugs
kölsche_jung
Moderator
#170 erstellt: 07. Jan 2018, 14:20
Rein vorsorglich möchte ich bitten, die Diskussion, wer wem wie was zuschickt auf Ende der Woche zu verschieben

Bis dahin hoffe ich, etwas zur Klärung beizutragen
Hörbert
Inventar
#171 erstellt: 07. Jan 2018, 15:08
Hallo!

Ich denke jedenfalls nicht das eine weitere Diskussion über das Thema oder gar eine Verabredung zum Tausch von Soundfiles hier im öffentlichen Raum des Forums zulässig ist , aus diesem Grund werde ich den Thread jetzt zumachen.

Ich denke mal das die meisten dafür Verständnis zeigen werden.



MFG Günther
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