Tonabnehmer (MM) für Yamaha YP-D8

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tormas
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Dez 2017, 17:34
Hallo zusammen,
besitze nun seit einiger Zeit einen Yamaha YP-D8 und möchte ihn nun ein wenig upgraden.
Betreibe den Spieler am integrierten Phono-Pre des Pioneer NC-50DAB.
Ja, ich weiß der Pre ist sicher nicht das Gelbe vom Ei aber ich bin da sehr einfach gestrickt und genieße den Komfort, nicht noch ein extra Teil irgendwo unterbringen und anschließen zu müssen. Außerdem besitze ich einen MF V-LPS II, benutze diesen aber nicht, da ich wie gesagt minimalistisch unterwegs bin und ehrlich gesagt bei einem Test keinen Unterschied gehört habe *shame on me*
...der MF wandert demnächst wohl rüber zum Schwager.

Ein neuer TA solls trotzdem werden, da ich mir hierbei doch eine Klangsteigerung erhoffe und würde mich über Vorschläge freuen die den Preis von 200-250€ nicht überschreiten. Je günstiger desto besser natürlich.

Hören tue ich sehr viel Klassik, es kommt aber auch Jazz und Hip-Hop auf den Teller.

Danke und Gruß in die Runde.
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2017, 19:18
Was hast Du denn aktuell für einen Tonabnehmer? Vielleicht bietet sich ja auch ein Nadelupgrade an...

LG
Manuel
tormas
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Dez 2017, 09:35
Hallo,
es ist irgendeine Audio Technica TA, der schon vormontiert war. Die Modellbezeichnung krieg ich nicht raus. Vllt. kann jemand über das Foto mehr sagen.
IMG_0075

Ob sich ein Nadeltausch lohnt kann ich nicht sagen, ware aber natürlich auch eine Option.

Ansonsten trifft man natürlich ganz oft auf die Empfehlung Denon DL 110. Wäre das was?


[Beitrag von tormas am 08. Dez 2017, 13:02 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2017, 13:43
Das sieht für mich nach AT-13Ea aus. Das steht aber normal auch obendrauf. Da könntest du zum Beispiel eine ATN-20SLA (Shibata) draufmachen, falls du die noch irgendwo findest.

ATN20SLA

Warte aber noch, bis lini sich meldet. Der kennt alle Audio Technica mit Vornamen.

Ich habe auf meinem D8 einen Yamaha MC-9.


[Beitrag von #Darkstar# am 08. Dez 2017, 18:34 bearbeitet]
tormas
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Dez 2017, 23:39
Bringt das ATN20SLA tatsächlich einen Mehrgewinn?

Sonst keine Vorschläge? Oder hab ich mich durch meine Eröffnung als "taube Nuss" disqualifiziert?

Würde mich über mehr Beteiligung sehr freuen.
Smoke_Screen
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2017, 02:08
Das Audio Technica AT7V passt gut zum Arm des YP-D8 und dürfte auch preislich noch im
Rahmen liegen. Allerdings gibts das in D-Land nicht zu kaufen,sondern muss z.B. aus den
USA (z.B. von LP Gear) importiert werden.

MAG63
Stammgast
#7 erstellt: 11. Dez 2017, 10:52
Hallo Tormas,

der Yamaha YP-D8 ist ein sehr gutes Laufwerk mit einem Sehr guten Tonarm. Mit einer eff. Masse des Tonarms von 17,5g zählt
er zur schweren Kategorie und verlangt ein entsprechendes Tonabnehmer System mit niedriger Compliance. An meinem YP-D8
habe ich schon eine ganze Reihe Systeme betrieben, die liegen aber alle oberhalb des von dir angstrebten Budgets von 200-250,-€.

Das Denon DL-160 weist eine Compliance von 10 /100Hz auf, bei 10Hz liegt diese ca. bei 18 (Faktor ca. 1,8), in Verbindung mit
dem original Headshell ist das System nicht für den Arm geeignet. Alternativ passt hier das DL-103, das nach einem schweren
Arm schreit. In Verbindung mit einem leichten Headshell kannst du die eff. Masse des Arms senken und erschließt dir zusätzliche
Möglichkeiten bei der Wahl eines Systems. Hierfür sehr gut geeignet ist das Technics Headshell, das nur 7,5g im Vergleich zum
Original von ca. 14g aufweist, dadurch reduziert sich die eff. Masse auf ca. 11-12g.

Hier noch ein paar andere Systeme die je nach verwendetem Headshell passen würden:
Denon DL-110 MC-HO
Audio Technica AT-440
Audio Technica AT-F7 MC-LO
Ortofon MC-3 Turbo (etwas über dem Budget)
Ortofon 2M Blue (bietet durch wechsel auf den 2M Black Einschub eine mögliche Aufrüstung)
Ortofon Vinyl Master Blue (könnte schon zu weich aufgehangen sein)


Zum Klang der Systeme kann ich keine Aussage machen, da ich sie persönlich noch nicht gehört habe, mein Favorit wäre aber
das AT-440, da es einen nackten Stein mit Micro-Linear Schliff und somit eine wesentlich längere Standzeit als eliptische Steine
vorweist, von der Kapazität passt es so eben noch zum Laufwerk und Preamp.
tormas
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Dez 2017, 10:20
Danke für die Rückmeldungen.

Also das Denon 110 und AT 440 sind für mich momentan die Favoriten. Einen Import aus den USA möchte ich momentan nicht machen.

Grundsätzlich stellt sich für mich die Frage MM oder HO-MC. Bin da absoluter Newbie aber soweit ich gelesen habe sind die HO-MCs unkritischer bzgl. der Abschlusskapazität. Und da mein Anschlusskabel relativ lang ist und ich die Werte meines internen Phonoverstärkers ebenfalls (noch) nicht kenne, macht es in meinen Augen Sinn in diese Richtung zu investieren. Klingt das logisch?

Alternative wäre das Kabel zu kürzen, den Anschlusswert meines Vorverstärkers ausfindig zu machen und dann in Richtung AT 440 zu gehen.
Evtl. auch sowas http://www.pickupnaa...-3005-cartridge.htmlKLICK

Oder wie hält sich ein Grado Prestige Gold dagegen? Kommt es für meine Kombi überhaupt in Frage?

In welche Richtung würdet ihr tendieren?


[Beitrag von tormas am 12. Dez 2017, 11:43 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#9 erstellt: 12. Dez 2017, 13:10

#Darkstar# (Beitrag #4) schrieb:
Das sieht für mich nach AT-13Ea aus. Das steht aber normal auch obendrauf. Da könntest du zum Beispiel eine ATN-20SLA (Shibata) draufmachen, falls du die noch irgendwo findest.


Nur kurz zur Info - bevor das jemand ausprobiert: Die ATN-20 Nadel passt ohne Säge- und Feilarbeiten NICHT auf ein AT-13Ea(V/X). Es gab und gibt Nachbaunadeln mit etwas abgeänderter Bauform, die auf beide System passen, daher stammt vielleicht die Idee, das könne funktionieren.

Grüße, Brent
MAG63
Stammgast
#10 erstellt: 12. Dez 2017, 14:58
MC-HO sind in Bezug auf Kabel und Anschlusskapazität unkritisch, da liegt ganz klar ihr Vorteil gegenüber MM Systemen.
Laut den Infos die ich zu deinem MF V-LPS II finden konnte, hat er eine Eingangskapazität von ca. 128pF + geschätzte
Kabelkapazität von ca. 150pF liegst du Gesamt bei ca. 280pF. Das ist zwar mehr als der angegebene Wert von 200pF für
die AT Systeme, ist aber gerade noch vertretbar.

Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich die vorhandenen Kabel kürzen oder durch andere Kabel mit geringerer
Kapazität ersetzen, ist kein Hexenwerk. Bei meinem YP-D8 habe ich die vorhandenen Kabel durch Thomann pro snake
Phono Line mit einer Kapazität von 75pF/m ersetzt, gutes Kabel zu einem günstigen Preis. Auch von anderen Herstellern
gibt es gute Lösungen bis in den Bereich von 50pF/m und ein Paar gute RCA Stecker bekommst du für unter 10,-€. Eine
Anpassung der Kabelkapazität schadet auch bei anderen MM Systemen nicht.

Das Grado weist eine Compliance von 20 auf, was für den schweren Arm des Yamaha selbst mit leichtem Headshell zu
viel sein dürfte. Ich habe noch ein Grago aus der alten Generation, ich wurde aber mit dem Grado Klangbild aber nicht
wirklich warm. Mein Favorit ist wie erwähnt das AT 440, besserer Nadelschliff mit höherer Standzeit, mMn. offeneres und
detailreicheres Klangbild und mit den angesprochenen Anpassungen eine gute Wahl für den Yamaha.
tormas
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Dez 2017, 15:17
Der MF Phono-Pre fliegt raus. Dh ich gehe direkt an den internen vom Pioneer NC-50DAB.
Somit entfällt auch das Kabel zwischen Vor- und Vollverstärker, was eigtl. positiv ist.
MAG63
Stammgast
#12 erstellt: 12. Dez 2017, 15:35
Ich sehe da nichts positives, die Kabellänge zwischen Vorverstärker und Vollverstärker hat keinen großen Einfluß mehr auf das
Klangbild, wenn du nicht gerade eine Kabeltrommel verwendest. Von der Güte wird der Phono Zweig des Pioneer nicht an den
MF V-LPS II herankommen, in der Preisklasse des Pioneer ist ein Phonoeingang nur etwas, das sich beim Lesen gut auf dem
Papier macht.
tormas
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Dez 2017, 15:49
Ok, dann nichts positives bzgl des Kabels.

Das Thema mit dem Vorverstärker ist für mich allerdings durch. Ich sehe ein, dass der integrierte mit dem V-LPS nicht mithalten kann, aber wenn ich da subjektiv keinen Unterschied höre, möchte ich mir den "Umstand" eines externen Vorverstärkers nicht antun. Kann vllt. nicht jeder nachvollziehen, ist aber so.
*Rainer52*
Stammgast
#14 erstellt: 27. Feb 2018, 23:04
Hallo Leute,

ich häng mich mal hier rein mit der Frage: welcher Preis ist für einen Yamaha YP D8 angemessen, wenn in er in einem Topzustand ist, allerdings ohne Cardridge.

Kann dieser Dreher an einen Yamaha 3050 im Phonoeingang betrieben werden, oder muss da auch noch investiert werden?

Beste Grüße
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Feb 2018, 23:35
Hallo,


Kann dieser Dreher an einen Yamaha 3050 im Phonoeingang betrieben werden, oder muss da auch noch investiert werden?


es wird nicht der Plattenspieler mit dem Phonoeingang verbunden sondern das montierte Tonabnehmersystem. Der Phono-Pre muss elektrisch zum verbundenen Tonabnehmersystem passen. Das Tonabnehmersystem ist aber derzeit nicht bekannt.


welcher Preis ist für einen Yamaha YP D8 angemessen, wenn in er in einem Topzustand ist,


Je nach zumindest brauchbarem Zustand (z.B. nachgewiesene Revision im Fachbetrieb) und den Verkaufsbedingungen (z.B. Gewährleistung und Rücktrittsrecht) würde ich "derzeit" von 500 - 1000 Euro für einen solchen Plattenspieler ausgehen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 27. Feb 2018, 23:37 bearbeitet]
*Rainer52*
Stammgast
#16 erstellt: 28. Feb 2018, 01:21
Hallo Tywin,

ah ok, Tonabnehmersystem wird verbunden - war mir bisher nicht klar. Dann warte ich mal ab, was sich da preislich für den YP D8 ergibt, dann sehen wir weiter. Vielen Dank, hilft schon mal.

Beste Grüße
MAG63
Stammgast
#17 erstellt: 28. Feb 2018, 01:23
Hallo Rainer,

angemessen ist der Preis, den du bereit bist zu zahlen und diese Preisvorstellung sieht bei jedem anders aus. Den von Tywin
angegebenen Bereich von 500 - 1000 € halte ich abhängig von verschiedenen Faktoren wie optischer Zustand, technischer
Zustand und Funktion auch für angemessen.

Ob eine Revision des Laufwerks durch einen Fachbetrieb durchgeführt wurde und das Gerät mit Garantie bzw. Gewährleitung
versehen ist, wäre für mich Nebensache, wichtiger ist hierbei das die Revision von einer kompetenten Person durchgeführt wurde,
die weiß was sie tut bzw. zu tun hat.

Zum Phonoeingang des Yamaha liegen mir keine weiteren technischen Daten vor, ich vermute aber das er mit MM Systemen die
eine höhere Kapazität verlangen, besser klar kommen wird. Du kannst aber auch auf ein MC mit HO zurückgreifen, hier spielt die
Kapazität des Phonoeingangs keine Rolle mehr, am schweren Arm des Yamaha mit 17.5g eff. Masse ist ein MC Systeme mMn. auch
die bessere Wahl. Welches Budget hast du dir den für den Tonabnehmer vorgestellt?
frank60
Inventar
#18 erstellt: 28. Feb 2018, 01:45

MAG63 (Beitrag #10) schrieb:
MC-HO sind in Bezug auf Kabel und Anschlusskapazität unkritisch, da liegt ganz klar ihr Vorteil gegenüber MM Systemen.

Da hat Albus kürzlich etwas Anderes geschrieben, was mich persönlich auch überrascht hat. So gibt es für diverse HO-MCs doch Herstellerempfehlungen zur Lastkapazität und bei einigen sollen sich kapazitive Fehlanpassungen tatsächlich auch auf den Klang auswirken. Das will ich bei Gelegenheit mal mittels Vanguard II ausprobieren, bin aber noch nicht dazu gekommen.
MAG63
Stammgast
#19 erstellt: 28. Feb 2018, 10:33
Bei Ortofon MC Systemen die in Verbindung mit einem Übertrager betrieben werden habe ich von Herstellerempfehlungen
in Bezug auf die Kapazität gelesen, habe aber noch keinen Versuch unternommen, dem auf den Grund zu gehen, obwohl
mir zum Testen auch ein Vanguard II zur Verfügung steht.
*Rainer52*
Stammgast
#20 erstellt: 28. Feb 2018, 20:01

MAG63 (Beitrag #17) schrieb:
Hallo Rainer,

angemessen ist der Preis, den du bereit bist zu zahlen und diese Preisvorstellung sieht bei jedem anders aus. Den von Tywin
angegebenen Bereich von 500 - 1000 € halte ich abhängig von verschiedenen Faktoren wie optischer Zustand, technischer
Zustand und Funktion auch für angemessen.
Welches Budget hast du dir den für den Tonabnehmer vorgestellt?


@MAG83
Danke für deine Antwort. Das mit der Revision muss ich nochmal nachfragen.

Ich dachte, das System wäre schon dabei - ist es aber nicht. Das Budget sollte erträglich sein, der PS ist mit 1000€ teuer genug. Was würdest du mir als Ahnungslosem empfehlen?

Beste Grüße
frank60
Inventar
#21 erstellt: 28. Feb 2018, 20:43
Auch wenn ich weiß, daß die Preise immer weiter anziehen, aber 1000€ halte ich, noch dazu ohne Tonabnehmer, für reichlich überzogen, selbst wenn das Gerät annähernd neuwertig ist. Für meinen YP-D71 habe ich 400€ bezahlt und der war quasi auch annähernd neuwertig und ein sehr guter Ortofon M20 FL Super dabei.

An meinem Yamha, die Arme sind sich ja ähnlich, spielen einige Tonabnehmer zur vollsten Zufriedenheit, an neu erhältlichen z.B. ein Sumiko Bluepoint No 2. Gibts in Deutschland nur noch zu Mondpreisen, aber bei italienischen Händlern in der Bucht noch zu humanen 300€.
*Rainer52*
Stammgast
#22 erstellt: 01. Mrz 2018, 03:07
Hi Frank,
ja, ich glaube du hast recht. Die Preise sind oft recht überzogen und es grasiert die Geldgier. Ich denke, ich lass das ganze mal und warte auf etwas Günstigeres. Es ist schon gut, hier im Forum verschiedene Meinungen zu hören. Danke nochmals an alle, die mich beraten haben, bis zum nächsten Mal.

Beste Grüße
frank60
Inventar
#23 erstellt: 01. Mrz 2018, 11:16
Hier haben wir auch solch ein typisches 'Beispiel: https://www.ebay.de/...a:g:I4gAAOSwlpZaZGJT

Gehäuse beschädigt (nein, nix Produktionsfehler, wie beschrieben, das kann man bei der Fertigungsqualität der Yamaha Dreher wohl ausschließen) und was viel schlimmer und laut Verkäufer auch keiner Erwähnung wert ist, die Umlenkrolle (unersetzbar) für das Antiskating Gewicht und das Gewicht selbst fehlen. Dazu noch blinde Haube und originale Tellerauflage nicht dabei. Und dafür 700€???
Manche Anbieter haben wirklich jeden Sinn für die Realität verloren.


[Beitrag von frank60 am 01. Mrz 2018, 11:42 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Mrz 2018, 12:25
Hallo,

es nützt niemandem in der Vergangenheit zu schwelgen, solche Geräte werden nicht mehr und nicht billiger. Zumindest solange es keine neuen - technisch vergleichbaren - Alternativen zu vergleichsweise attraktiven Preisen gibt.

Wenn man das Yamaha Gerät mit einem neuen Technics SL-1200 GR für etwa 1500 Euro vergleicht, dann würde ich lieber solch ein Yamaha Gerät revidieren und zahle am Ende auch 1500 Euro und habe ein besseres Gerät und ganz nebenbei auch noch was für die Umwelt getan.

VG Tywin
frank60
Inventar
#25 erstellt: 02. Mrz 2018, 10:40
Es ist nicht Jeder bereit, solche großen Summen für einen Gebrauchtdreher auszugeben, erst recht nicht für Exemplare mit Mängeln.
Und man muß auch nicht jede Preistreiberei unterstützen.

Mit in der Vergangenheit schwelgen hat das nicht das Geringste zu tun.
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