Hilfe gesucht für neuen TA an Audio Technica LP120

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Rumfort
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Apr 2018, 20:27
Hallo und guten Abend,

ich benötige bitte Rat und Hilfe von euch...

Habe mir vor Kurzem ein Teufel Kombo 500 Set zugelegt (Teufel Verstärker ist von Onkyo + 2 x Teufel Theater 500) und den o.g. Audio Technica Plattenspieler.

Was den Klang angeht, bin ich bis auf den Phonoklang mehr als begeistert. Der ist mir zu klar und analytisch. Ich nutze die Phonovorstufe des Verstärkers und den originalen Tonabnehmer AT-TA 95 habe ich durch einen Ortofon 2M red ausgetauscht. Es läuft alles rund, nix leiert, knarzt oder brummt, nur ist mir der Klang der Platten nicht "warm" genug.

Bei digitalen Quellen stört es mich nicht unbedingt, dass es neutral, klar und analytisch klingt. Nur bei der guten, alten Platte möchte ich es gerne ein bisschen "fetter und wärmer" haben.

Was kann ich da machen? Und, gibt es TA bis ca. 250 EUR, die den Klang in die Richtung optimieren können?

Danke für eure Aufmerksamkeit und Hilfe

Liebe Grüße
Michael
Yamahonkyo
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2018, 20:44
Hallo Michael,

das AT95E und das Ortofon 2M red (keine wirkliche Verbesserung, nur teurer) haben von Hause aus recht ausgeprägte Höhen.

Dies könnte aber auch ein Kapazitätsproblem der Phono Vorstufe des Verstärkers sein..

Schalte doch mal den internen Phono Vorverstärker (Line) des Plattenspielers ein und schließ ihn an einen High Level Input am Verstärker, z.B. CD an.
Vielleicht klingt es dann schon besser.

Ansonsten kann es helfen einen externen Vorverstärker wie den ART DJ PRE II dazwischenzuschalten.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Apr 2018, 20:50 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 08. Apr 2018, 20:53
Der Vorverstärker bleibt auch bei Ausschalten im Strang hier enthalten. Additiert sich dann mit den sicher nicht niedrigen Kapazitäten vom Onkyo AVR...

Wenn man nicht umlöten will macht externer Phonopre keinen Sinn..

Aber ein für die Kapazität ausgelegter Tonabnehmer

mit "fettem warmen Sound"

Also bitte:


https://www.thakker.eu/tonabnehmer/shure-m44g-tonabnehmer/a-5181/

+

https://www.thakker....44-e-nachbau/a-5535/

Und den internen Verstärker auch benutzen.


[Beitrag von Detektordeibel am 08. Apr 2018, 20:57 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#4 erstellt: 08. Apr 2018, 20:55

Detektordeibel (Beitrag #3) schrieb:
Der Vorverstärker bleibt auch bei Ausschalten im Strang hier enthalten.


Hallo Detektordeibel,

heißt das, dass der im AT Dreher immer aktiv und der Schalter was für'n Poppes ist?
Dann bleibt ja quasi nur der LINE-Betrieb!!!

Den Gedanken, ein Shure System, das grundsätzlich wärmer abgestimmt ist, zu nehemn hatte ich auch gerade.

Da warst du mal wieder schneller.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Apr 2018, 21:01 bearbeitet]
Rumfort
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Apr 2018, 21:05
Hallo Roland und Detektordeibel,

zu allererst einmal vielen Dank für eure schnellen Antworten.

Das mit den Kapazitäten habe ich noch nicht gerafft, bin ich ganz ehrlich. Picofarad zwar schon gehört, aber wie sich das jetzt aufaddiert und den TA, bzw. Klang beeinflusst, sind für mich noch böhmische Dörfer. Zumal ich auch nicht weiß, weil in der Verstärkerbeschreibung nicht enthalten, wie hoch da oder beim Plattenspieler, die Kapazitäten sind.

Okay, der Shure macht also schonmal einen "fetten, warmen Klang" und ist dabei ja nicht einmal teuer. Da steht bei, dass er DJ und scratchen ist, geht aber auch nur zum normalen hören.

Eine Frage noch, bitte. Sind alle Ortofon oder Audio Technica so höhenbetont, oder liegt es echt an der Kette insgesamt?
Yamahonkyo
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2018, 21:16
Hallo Mikchael,

das Shure ist selbstverständlich auch zum "normalen" hören geeignet. Die von Detektordeibel emfohlene elliptische Nadel sorgt für eine bessere Abtastung der Platte einen noch besseren Klang.

Und, ja, die ATs und Ortofons haben nehr Höhen.

Da der Vorverstärker im LP120 ja immer aktiv zu sein scheint, teste es aber erstmal mit dem Schalter am Plattenspieler auf Line und einem anderen Anschluss am Verstärker. Wenn es dann immer noch zu höhenlastig für dich klingt, bist du wohl ein "Shure-Typ".

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Apr 2018, 21:25 bearbeitet]
Rumfort
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Apr 2018, 21:25
Okay, ich werde Morgen mal "umbauen" und schauen, ob es den Klang wärmer macht. Wenns nicht klappt, dann bin ich wohl wirklich ein "Shure"-Typ (Lustig, weil ich fast genauso heiße).

Ach so... Vom Shure den "Strich 7", oder den "G" nehmen? Und was ist mit dem "Sumiko Pearl", der hier auch ab und an empfohlen wird? Ginge der auch?


[Beitrag von Rumfort am 08. Apr 2018, 21:26 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2018, 21:48

heißt das, dass der im AT Dreher immer aktiv und der Schalter was für'n Poppes ist?
Dann bleibt ja quasi nur der LINE-Betrieb!!!


Ne, die "Verstärkung" ist aus, aber die Kondensatoren, Kabel etc. und der ganze Kram bleiben im Signalweg.

Der Line-Betrieb macht also keinen Sinn. Das ist beim Denon DP-300F und (höchstwahrscheinlich) beim Teac TN-300 genauso.


Eine Frage noch, bitte. Sind alle Ortofon oder Audio Technica so höhenbetont, oder liegt es echt an der Kette insgesamt?


Fast alle Audio Technica wollen niedrige Eingangskapazität, also sagen wir vereinfach das Kabel muss möglichst kurz sein, und der Vorverstärker sollte keine zu hohe Kapazität in seiner Schaltung haben. Es gibt welche die reagieren da etwas weniger kritisch drauf wie das ähnliche AT91, aber das AT95 ist besonders kritisch.

Beim Ortofon ist es nicht so krass, aber wenn du "internerpre"+Onkyo+Kabel in der Kette hast liegste wahrscheinlich irgendwo bei 1000pF wo das Ding eigentlich mit maximal um die 500 angeschlossen werden sollte.




Ginge der auch?

Nö, beim Sumiko dasselbe Problem.

Der interne PhonoPre in deinem Dreher hat um die 400pF und das ungefähr das was die "DJ-Shure" Tonabnehmer haben wollen, du hast ja auch nen DJ Plattenspieler. Deswegen passt das dann ideal.
Nimm ruhig das M44G aus dem Link, du machst eh die andere Nadel drauf, deswegen spielt das nicht so die Rolex. Das 44G ist für Hifi besser geeignet, das 7er hat noch höhere Ausgangsspannung d.h. ist im Prinzip fast dreimal so "laut" wie das AT.


Und wegen Hifi-Tauglichkeit keine Sorge, das ist stark verwandt mit dem V15 erste Generation, die Extra-Nadel ist mindestens so gut wie vom 2M Red, und das war in den 60er Jahren mal das "absolute Top System"... Wenn es nicht teuer genug ist kannst für das M44 dafür ne Jico SAS Nadle aus Japan dir später bestellst brauchste über ein 2M Black nicht mehr nachdenken...


[Beitrag von Detektordeibel am 08. Apr 2018, 21:49 bearbeitet]
Rumfort
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Apr 2018, 21:55
Danke, für die gute Info, Detektordeibel

Aber ich Dussel habe gedacht, Du empfiehlst mir den TA und lieferst mir gleich die Ersatznadel dazu.

Also den G und die andere Nadel, okay.

P.S. Jico SAS Nadel?

Kleiner Nachtrag:

Liegt es dann auch an der Kapazität, dass die Kette Plattenspieler, TA und Verstärker leiser sind, als die anderen Zuspieler? Denn beim Phonoeingang muss ich schon immer recht weit aufdrehen, um auf Zimmerlautstärke zu kommen...


[Beitrag von Rumfort am 08. Apr 2018, 22:01 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2018, 22:01

Aber ich Dussel habe gedacht, Du empfiehlst mir den TA und lieferst mir gleich die Ersatznadel dazu.


Das ist ne "aufrüstung", Elliptisch ab Werk gibt es das leider nicht mehr.
Du kannst mit der originalnadel dann aber z.B. alte Platten hören.


Jico SAS Nadel?


Sind so Supernadeln aus Japan die um die 200€ kosten. Die liefern nochmal nen Zacken mehr Auflösung als die für um die 25€... Aber das ist andere Geschichte

Organisier dir mal das M44 benutz den Phonoeinang am Verstärker nicht mehr und du müsstest dann schon nen sehr großen Unterschied hören.


[Beitrag von Detektordeibel am 08. Apr 2018, 22:04 bearbeitet]
Rumfort
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Apr 2018, 22:05
Danke euch sehr!

TA und Nadel sind geordert und ich werde berichten.

P.S. Weil ich den vorherigen Beitrag editiert habe, während die Antwort kam...

Liegt es am TA, dass es via Phono ziemlich leise aus den Lautsprechern tönt? Muss schon recht weit aufdrehen, bis Zimmerlautstärke erreicht ist (ca. -30 db)
Rumfort
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Apr 2018, 22:07

Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Organisier dir mal das M44 benutz den Phonoeinang am Verstärker nicht mehr und du müsstest dann schon nen sehr großen Unterschied hören.


Also den Phonoeingang nicht nutzen, sondern Line-Eingang und den Pre vom Plattenspieler nehmen?
Detektordeibel
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2018, 22:14

Also den Phonoeingang nicht nutzen, sondern Line-Eingang und den Pre vom Plattenspieler nehmen?


Richtig, damit ist der "Signalweg" am günstigsten in diesem Fall.


Liegt es am TA, dass es via Phono ziemlich leise aus den Lautsprechern tönt? Muss schon recht weit aufdrehen, bis Zimmerlautstärke erreicht ist (ca. -30 db)


Das Phono leiser als Hochpegel ist, ist normal ja, Vielleicht hat dein Verstärker ja ne Funktion zur Lautstärkeangleich der Input Kanäle.

Aber dieser Effekt müsste mit dem Shure auch besser werden weil es das "lautere" System ist.
Rumfort
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Apr 2018, 22:16
Nochmals vielen Dank für eure Zeit und Hilfe. Habe TA und Nadel bestellt und werde, wenn alles hier ist, entsprechend "umbauen".

Schönen Abend noch!
Yamahonkyo
Inventar
#15 erstellt: 09. Apr 2018, 21:41
Hallo Michael,

dann hoffe ich mal, dass dir der Klang auch zusagt.

Es wäre schön, wenn du uns noch kurz berichtest, wie es klingt.


Detektordeibel (Beitrag #8) schrieb:
...Ne, die "Verstärkung" ist aus, aber die Kondensatoren, Kabel etc. und der ganze Kram bleiben im Signalweg...

Danke für die umfangreichen Infos. So verstehe ich das wenigstens auch mal.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 09. Apr 2018, 21:42 bearbeitet]
Rumfort
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Apr 2018, 22:10
Moin Yamahonkyo,

da alles Morgen ankommt, ich habe noch 4mm² Kabel und Bananas geordert, werde ich nach dem Umbau sehr gerne berichten.

Bin selbst gespannt, ob Gregory Porter Morgen mehr im Saft steht...
Rumfort
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Apr 2018, 17:33
Moin Zusammen!

Nach LS-Kabel tauschen und zwei Headshells mit TA bestücken (meinen AT-95 und den Shure), ein bisschen probieren mit Line In und dem Phono Eingang, sowie ein paar Hörvergleichen zwischen den drei Tanabnehmern, muss ich gestehen, dass ich wohl ein "Shure-Typ" bin.

Hat sicherlich für viele, gehobene Ansprüche hier nix mehr mit HiFi zu run, aber der Shure macht selbst nagelneu schon eine Menge Spaß!

Gregory Porter (Liquid Spirit) hat jetzt mehr Kraft untenrum und in den Mitten, ebenso wie The Dead South (Good Company) ordentlich fun machen.Es hört sich jetzt ausgewogen, sanft und nicht mehr ganz so spitz an. Da ich von beiden Alben auch die CD habe, kann ich gut hin und her switchen, zum Vergleich. Auf CD halt immer noch klar, detailreich, analytisch, ist für mich der Klang auf LP samtiger, kraftvoller, einfach schöner.

Daher an Yamahonkyo und Detektordeibel von mir einen besonderen Dank für eure Hilfe.

Liebe Grüße
Michael

Edit: Ich habe den Phonoeingang beibehalten, hört sich besser an, als über Line in (völlig subjektiv)



VorherNachher


[Beitrag von Rumfort am 10. Apr 2018, 17:34 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Apr 2018, 12:03

Detektordeibel (Beitrag #3) schrieb:
Der Vorverstärker bleibt auch bei Ausschalten im Strang hier enthalten. Additiert sich dann mit den sicher nicht niedrigen Kapazitäten vom Onkyo AVR...

Wenn man nicht umlöten will macht externer Phonopre keinen Sinn..


Der externe Vorverstärker müsste nur soweit anpassbar sein, dass er auch an diese Gesamtkapazität angepasst werden kann.
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2018, 15:12
https://www.youtube.com/watch?v=4NT67ii04uQ

Hier mehr dazu.


Der externe Vorverstärker müsste nur soweit anpassbar sein, dass er auch an diese Gesamtkapazität angepasst werden kann.


Kondensatoren mit negativer Kapazität sind leider noch im experimentiellen Bereich und haben ne Betriebstemperatur von um die 200°C.

Aber welcher Onkyo Verstärker ist es eigentlich genau?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Apr 2018, 18:37
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 11. Apr 2018, 18:50
Wenn zwischen externem Phonopre und System schon 550-600pF anliegen, was soll ein handelsübliches Gerät für MM denn da noch anpassen damit man auf nen brauchbaren Wert für das originale AT95E kommen würden?


[Beitrag von Detektordeibel am 11. Apr 2018, 18:51 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Apr 2018, 18:58
Wynd

1,4 nF ginge auch noch. Vermutlich können das auch andere Phonovorverstärker.


Rumfort (Beitrag #17) schrieb:
Nach LS-Kabel tauschen und zwei Headshells mit TA bestücken (meinen AT-95 und den Shure), ein bisschen probieren mit Line In und dem Phono Eingang, sowie ein paar Hörvergleichen zwischen den drei Tanabnehmern, muss ich gestehen, dass ich wohl ein "Shure-Typ" bin. : Ich habe den Phonoeingang beibehalten, hört sich besser an, als über Line in (völlig subjektiv) :)


Prima, viel Spaß damit.


[Beitrag von CarstenO am 11. Apr 2018, 19:05 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2018, 19:09
1,4n "nanoFahrrad" = 1400pF +600pF = 2000pF...

AT95 hätte gerne 100-200pF...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Apr 2018, 19:18
meinetwegen, mehr Photos gibt´s nicht
Detektordeibel
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2018, 19:27
Stellen wir uns es einfach vor... Der "ideale Anschlusswert" ist eine Schüssel...

Da gehen idealerweise 2 Kugeln Eis rein (200pF)

Mit dem internen Phonopre (an oder aus),Kabel etc. hat man aber schon 6 Kugeln Eis... Die Schüssel ist also schon zu klein/voll dafür...

Also größere Schüssel nehmen (also zB. das Shure)

Weiteres Externes Gerät bekommste nur mehr Eis, die 1.4nF wären also auf die 6 Kugeln Eis nochmal ne ganze Schachtel rüberzukippen...Davon wird die Schüssel aber nicht größer...


[Beitrag von Detektordeibel am 11. Apr 2018, 19:28 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Apr 2018, 19:29
Schöne Erklärung. Ich hatte den AT-LP 120 mit 100 pF abgeschlossen.
Rumfort
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Apr 2018, 19:59

Detektordeibel (Beitrag #19) schrieb:
Aber welcher Onkyo Verstärker ist es eigentlich genau?


Ich würde es gerne sagen können, da ich nur die Aussage habe, dass er von Teufel bei denen in Lizenz gebaut wird.

Falls es hier Techniknerds gibt, die Anhand von Platinen etwas herausfinden können, siehe hier:

Test und Platinenansicht Teufel 62 CD Receiver

Eins habe ich noch... Was kann es sein, dass ich das Gefühl habe, den Amp immer weiter aufdrehen zu müssen, um Zimmerlautstärke zu bekommen?
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