Dual CS 18 (1225) funktioniert mit Antiskating nicht

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devaiting
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Sep 2020, 09:01
Hallo liebe Analogfreunde,

ich habe hier einen Dual CS18 mit einem 1225 Plattenspieler "vererbt" bekommen. Er ist nicht mehr der schönste, aber läuft grundsätzlich.

Das einzige was ich nicht wirklich funktioniert ist der Betrieb mit Antiskating (>0)

Das Problem:

Stelle ich den Schalter auf "Start", dann fährt der Arm bei einer 7" Single zum Beispiel korrekt bis auf die gewünschte Position. Ist jetzt Antiskating mit irgendwas größer 0 eingestellt driftet der Tonarm unverzüglich mit dem Absenken wieder nach aussen und setzt dann eher so in nähe der Tonarmstütze auf ...
Ist Antiskating 0 eingestellt, funktioniert alles richtig.

Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Antiskating beim herunterlassen des Tonarms eigentlich noch gar nicht "aktiv" sein sollte. Es ist es aber ... hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Dieser kleine Steuernippel am Tonarm scheint seinen Job jedenfalls zu machen.

Ich habe den Tonarm gemäß Anleitung justiert. Also "schwebend" bei allen Parametern auf 0. Dann habe ich das Auflagegewicht auf 1 gestellt.

Wie gesagt, mit Antiskating = 0 läuft es, mit Antiskating 1 nicht.

Irgendjemand eine Idee?

Vielen Dank!


[Beitrag von devaiting am 22. Sep 2020, 09:09 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2020, 09:19

devaiting (Beitrag #1) schrieb:
Wie gesagt, mit Antiskating = 0 läuft es, mit Antiskating 1 nicht.


lass es auf 0 und stell das Auflagegewicht auf 1,5
devaiting
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Sep 2020, 09:20
Aber war das Antiskating nicht zum Schutz der Rille gedacht? Wäre schön, wenn es wieder funktionier würde :/
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 22. Sep 2020, 09:47
Antiskating ist nicht so wichtig, wichtiger ist dass der Dreher funktioniert.

Wenn du basteln willst, kannst du auch alles auseinanderschrauben.
Nur wird es dann vermutlich nachher nicht mehr funktionieren.
Holger
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2020, 10:08
Dem stimme ich vollumfänglich zu.
Solange er - in diesem Falle ohne AS - ansonsten einwandfrei funktioniert und gut klingt. ist alles bestens.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2020, 14:30
Hallo,

die Antiskating-Scheibe wird gebrochen sein, Nachbauten gibts im Dual-Board.

Welches System mit welcher Nadel ist montiert? Die 1225 kamen ab Werk mit dem DMS 200, das benötigt eine Auflagekraft von 2,5 Pond.

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Sep 2020, 16:14
Nadel ist DN201
DMS 200
und TK 123

Grüße
devaiting
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Sep 2020, 16:28
scheibe

Woran sehe ich denn, dass die gebrochen ist? Ich kann da nix erkennen


[Beitrag von devaiting am 22. Sep 2020, 16:29 bearbeitet]
devaiting
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Sep 2020, 17:17
Hab eine Vermutung ... liegt wahrscheinlich doch am Pimpel.

Der Arm zieht zur Seite beim Absetzen des Tonarms. Klar, weil mit Antiskating ja Zug drauf ist. Das sollte die Haftreibung des Pimpels aber verhindern .. zumindest bis die Nadel aufliegt, dann ist die Nadel ja in der Rille. Bis dahin hat der Pimpel aber normalerweise Kontakt mit der Auflagefläche

Wenn es vorher aber schon wegslidet, dann MUSS es ja am Pimpel liegen ... äußerlich sieht der jedoch noch gut aus, aber ich vermute mal, das Gummi ist einfach porös und/oder fettig.

Ich ersetze den einfach mal komplett und melde mich

Cheers
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2020, 18:31
Hallo,

die Auflagekraft solltest aber auf 2,5 Pond erhöhen! Zu niedrige Auflagekraft ist für die Schallplatte gefährlich!

Wenn der Tonarm sauber mit 0 Auflagekraft und Antiskating bei Lift unten ausgependelt wird sollte der Tonarm sauber stehen und wenn dann nur ein gaaaaanz kleiner Zug Richtung Stütze sein.
Erst ab Stellung 0,5 - 1 sollte dann der Tonarm sauber Richtung Stütze laufen.

Der Pimpel ist nur bis zum Erreichen des Aufsatzpunktes in Kontakt mit dem Haupthebel, weil der dann schon "wegklappt"

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Sep 2020, 19:19
Also verstehe ich das richtig, bis zum Absenkpunkt (horizontale Bewegung) gibt es noch Kontakt mit dem Pimpel, aber beim Absenken (vertikale Bewegung) gibt es keinen Kontakt mehr mit dem Pimpel?

Dann verstehe ich nicht, wie das physikalisch überhaupt gehen soll ... in dem Moment wo nichts mehr den Tonarm festhält, zieht doch das Antiskating in die Tonarm-Richtung. Bedeutet, egal wie leicht (>0) Antiskating eingestellt ist, er wird nie sauber auf die angestrebte Position aufsetzen
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2020, 20:37
Hallo,

Die Auflagekraft ist eh min. 10 x so hoch, also geht der Tonarm brav nach unten.

Wenn nicht - gugg ins Serviceheft http://www.hifi-archiv.info/Dual/1224s/

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Sep 2020, 09:12
Kann es sein, dass beim Absenken des Plattenarms dieser Stift, der den Tonarm senkt und anhebt, einfach zu wenig Haftreibung erzeugt?

Da ist zwar auch noch ein Pimpel drauf, dieser aber ist von der Oberfläche her nicht mehr wirklich griffig ... Alkoholreiniger zum lösen von Fett hats jetzt auch nicht wirklich gebracht ...
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 23. Sep 2020, 09:16
Moin,

hast Du dir mal diesen Thread angeschaut?
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2020, 09:16
Hallo,

was passiert denn im manuellen Betrieb, sprich Du schwenkst den Tonarm ein und senkst den Lift manuell?

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Sep 2020, 09:45
Wenn ich ihn manuell in die Position bringe und loslasse, slidet er mit eingeschaltetem AntiSkating genauso Richtung Tonarmstütze, noch bevor ich irgendwas manuell per Hebel senken kann ... also eigentlich selbiges Verhalten ... für mich sieht es aktuell so aus als wenn der Pimpel des Absenkstifts einfach nicht mehr griffig ist. Ich werde den mal eben rausnehmen und mit etwas Haarspray benetzen.

Sollte das helfen, ist der nächste Pimpel fällig ^^
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 23. Sep 2020, 10:03
Hallo,

nein, da ist was mit dem Antiskating falsch. Vergleich das bitte mit den Bildern in der Serviceanleitung (oben verlinkt).

Also: Tonarm läuft wunderbar freig und bleibt bei o.g. Punkten (also Antiskating und Auflagekraft 0) bei Lift unten sauber schweben?
So zum Single-Aufsetzpunkt eingeschwenkt steht er also wie eine 1?

Auflagekraft auf 2,5 und Antiskating 0 spielt er auch gut?

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Sep 2020, 12:39

8erberg (Beitrag #17) schrieb:

Also: Tonarm läuft wunderbar freig und bleibt bei o.g. Punkten (also Antiskating und Auflagekraft 0) bei Lift unten sauber schweben?
So zum Single-Aufsetzpunkt eingeschwenkt steht er also wie eine 1?


Er zieht ganz minimal Richtung Tonarmstütze auf 0 ... ich würde mal sagen vom Single Einsetzpunkt bis Plattentellerrand braucht er etwa 10 Sekunden .. bleibt dann aber auf Höhe des Plattentellerands stehen.
Erhabenheit
Stammgast
#19 erstellt: 23. Sep 2020, 12:55
Mal eine ganz doofe Frage, da ich die Antwort hier noch nicht gelesen habe.
Steht der Dreher in Waage?
devaiting
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Sep 2020, 12:56
Optisch ja ... eine Wasserwaage habe ich noch nicht rausgeholt, kann ich aber gern mal machen^^
Erhabenheit
Stammgast
#21 erstellt: 23. Sep 2020, 13:00
Am besten eignet sich hierfür eine Libelle um auf Nummer sicher gehen.
Eine Wasserwaage geht natürlich auch, aber die Wasserwaage (wenn nicht zu groß) auf den Plattenteller legen weil dieser in Waage sein muss.


[Beitrag von Erhabenheit am 23. Sep 2020, 13:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 23. Sep 2020, 13:29
Hallo,

nö, braucht bei einem Dual mit Feder für die Auflagekraft auch nicht. Im Phonomuseum in St. Georgen findet man eindrucksvolle Geräte die das auch anschaulich zeigen. Diese wurden auf Messeständen gezeigt, ich erinnere mich selber solch einen Plattenspieler 1982 auf der HiFi in Düsseldorf am Dual-Stand gesehen zu haben.

https://media-cdn.tr...ches-phonomuseum.jpg

Prüf mal ob nicht die Tonabnehmerkabel zu stramm sitzen und so auf den Tonarm wirken.

Ebenso "spiel" mal ein wenig mit dem Antiskating-Einstellrad: vielleicht ist der Nullpunkt verschoben.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 23. Sep 2020, 13:33 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#23 erstellt: 23. Sep 2020, 14:00
Ok, das ist sehr anschaulich und imposant.
Hätte mir nicht vorstellen können, dass es in solchen extremen Situationen überhaupt noch funktioniert.
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 23. Sep 2020, 14:06
Hallo,

schwarzwälder Präzision... nicht umsonst kommen die genauesten Messuhren, die zuverlässsigsten Kleinmotoren und vieles andere von dort her.

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Sep 2020, 14:13
Wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht den physikalischen Zusammenhang und wie es überhaupt funktionieren kann.

Es wirken zwei Kräfte beim Ablassen der Nadel.

1. Die Schwerkraft, die z.b. bei 1g Auflagewicht die Nadel vertikal nach unten zieht
2. Die Zugkraft des Antiskating, die den Arm auf horizontaler Ebene nach außen ziehen will.

Wenn keine Schiene, irgendeine Art Haftreibung oder ähnliches anliegt, dann MUSS sich der Arm so verhalten, wie er sich gerade verhält ... d.h. 1 Gramm Gewichtskraft nach unten und x Gramm Antiskating Kraft zur Seite ...

Für mich gibt es hier nur eine Hand voll schlüssige Erklärungen:

1. Die Zugkraft des Antiskating setzt erst dann ein, wenn die Nadel in der Rille ist. So kann alleine die Gewichtskraft gerade nach unten wirken. Aber da wir ja bereits getestet haben, dass Antiskating auch in der Schwebe des Tonarms greift, fällt diese Erklärung eigentlich raus.

2. Eine Art "Schiene" begleitet den Tonarm bis er auf die Platte aufsetzt. Danach fällt diese Hilfe weg und Antiskating kann wirken.

3. Die Haftreibung des Absenk-Stifts unterm Tonarm sorgt auch für genügend (horizontalen) Halt bis zum Kontakt auf die Platte

Andere Erklärungen ergeben sich für mich im Moment nicht.


[Beitrag von devaiting am 23. Sep 2020, 14:16 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 23. Sep 2020, 14:42
Hallo,

1 Pond ist zu wenig!!! Die Auflagekraft für die o.g. Nadel sind und bleiben 2,5 Pond!!! Die Skating-Kraft ist nur ein Bruchteil der Auflagekraft, verhält sich im 1/10 Pond-Bereich.
Und nein, der Tonarm wird nicht bis zum Aufsetzpunkt geführt, das Aufsetzen erfolgt Kraftschlüssig durch die eingestellte Federkraft von 2,5 Pond (die es sein soll).

Peter


[Beitrag von 8erberg am 23. Sep 2020, 14:43 bearbeitet]
akem
Inventar
#27 erstellt: 23. Sep 2020, 15:08
Naja, eigentlich sind die Duals doch bekannt dafür, selbst im Kopfstand noch zu funktionieren (wenn man denn vorher die Platte auf dem Teller festgeklebt hat... )
Ich sehe das Problem bei der niedrigen Auflagekraft von nur 1g. Wenn ich mich recht entsinne, hat Dual bei den damaligen Drehern immer eine Mindest-Auflagekraft spezifiziert, bis zu der die Mechanik einwandfrei funktioniert. Und da kamen glaube ich nur die Topmodelle bis 1g runter oder gar noch niedriger. Und der 1225 war halt einer der eher einfachen Dreher (was nicht heißt, daß der schlecht ist!).
Schau Dir auch mal die Feder an, die unter dem Tonarm ist und zu der Antiskating-Mimik geht. Die erscheint mir sehr schwarz - vielleicht hat da mal jemand gemeint, Öl drankippen zu müssen und dieses ist mittlerweile zu einer zähen Pampe geworden und hat die Eigenschaften der Feder völlig verändert. Wenn da Schmodder dran ist, die Feder ausbauen und über Nacht in Waschbenzin oder Isopropyl einlegen und dann mit einem Pinsel o.ä. gründlich reinigen (und nachher bitte bloß nicht wieder "ölen" - es gibt Stellen an so einem Plattenspieler, da DARF kein Öl dran...!!).

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 23. Sep 2020, 16:07 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 23. Sep 2020, 15:19
Hallo,

selbst die Min-Auflagekraft liegt beim 1225 bei 1 Pond (siehe http://www.hifi-archiv.info/Dual/1225/031.jpg )

Das wird entweder das Tonabnehmerkabel sein oder die Antiskating-Vorrichtung. Was Anderes geht nicht.

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Sep 2020, 15:36
Also mit 2,5 g und Antiskating auf 2,5 hat sich zumindest was geändert ... der Tonarm fährt nun bis zum Auflagepunkt (bis Anschlag) und bei senken rutscht er jetzt wieder aber lediglich nur einen Zentimeter nach aussen, weshalb er den Auflagepunkt um genau diesen zentimeter verfehlt ... beim zweiten versuch sah es schon besser aus ... beim dritten wieder wie der erste ... 7/10 versuche klappen nicht ...
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 23. Sep 2020, 15:49
Hallo,

dann senk Antiskating mal auf 1 oder 1,5.

Ändert das was?

Hattest Du die Automatik 1 x mit Tonarm auf Stütze verriegelt "Durchlaufen" lassen? Das sortiert die Automatik wieder.

Ist das Tonarmkabel nicht gespannt?

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 24. Sep 2020, 10:43
Mit 1,5 läuft es

Also ich lass es jetzt auf 2,5g Auflagegewicht und Antiskating 1,5 ...


Danke euch allen


[Beitrag von devaiting am 24. Sep 2020, 10:43 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#32 erstellt: 24. Sep 2020, 11:00
Hallo,

wenn Du ganz pingelig bist kannst ja mal (am Besten mit einem Kopfhörer) checken: eine Schallplatte mit "Mono-"Stücken (z.B. das rote Beatles-Album die allerersten Stücke bis "She Loves You") abhören: da muss alles ganz genau "aus der Mitte" kommen und weder links noch rechts verzerren.

Peter
devaiting
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 24. Sep 2020, 11:20
Danke, das werde ich mal in Angriff nehmen.

Jetzt muss ich aber erstmal noch einen neuen 5-poligen DIN Stecker anlöten, der hat irgendwie nen Wackelkontakt ...

Hat der 1225 eigentlich irgend ne Art Erdung nach draußen gelegt? Mein Vorverstärker hätte so einen extra Anschluss dafür ...
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 24. Sep 2020, 11:31
Dein Vorverstärker hat noch 5 Pol DIN Eingänge?
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 24. Sep 2020, 11:32
Hallo,

DIN ist nicht schlecht, das hatte nur nicht den Duft der großen weiten Welt...
Anfangs haben die Japaner für Europa Geräte mit DIN-Eingängen gebaut...

Zum Thema: im Serviceheft kannst Du es erkennen:

http://www.hifi-archiv.info/Dual/1224s/1224-02.jpg

Meist reicht wenn Du auf RCA/"Cinch" wechseln willst den DIN-Stecker abschneiden und neue Stecker dranlöten.

Nur wenn es zum Brumm kommt sollte man die Massen am Kurzschließer auftrennen und ein gesondertes Kabel für die Gehäusemasse legen, siehe

https://abload.de/image.php?img=umbaud7k83.jpg

Peter


[Beitrag von 8erberg am 24. Sep 2020, 11:35 bearbeitet]
devaiting
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 24. Sep 2020, 12:55

.JC. (Beitrag #34) schrieb:
Dein Vorverstärker hat noch 5 Pol DIN Eingänge?


Nein, bin den Weg des geringsten Widerstands gegangen und habe mir einfach für 2 EUR ein DIN->Chinch Adapterkabel geholt.
Hätte ich gewusst, dass das 5 Pol DIN einen wackligen hat, hätte ich natürlich gleich ein paar Male-Chinch drangelötet ... da ich aber noch ein 5 Pol DIN rumliegen habe, kommt der jetzt wieder dran^^
devaiting
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 24. Sep 2020, 20:53
So, neues Kabel ist dran ... das einzige, was mich jetzt zumindest optisch noch stört ist der Aluring in der Gummimatte ... der hebt sich an einer Stelle irgendwie aus dem Gummi nach oben ... das sieht dann so aus als wenn die Platte eiert ... ich hoffe es bricht dem Abspielen nix ab^^zu hören ist zumindest nix ...
Yamahonkyo
Inventar
#38 erstellt: 24. Sep 2020, 23:20

devaiting (Beitrag #37) schrieb:
So, neues Kabel ist dran ... das einzige, was mich jetzt zumindest optisch noch stört ist der Aluring in der Gummimatte ... der hebt sich an einer Stelle irgendwie aus dem Gummi nach oben ... das sieht dann so aus als wenn die Platte eiert ... ich hoffe es bricht dem Abspielen nix ab^^zu hören ist zumindest nix ...

Solange der Ring nicht zu hoch hervorragt und die Schallplatten beschädigt. Sonst entfern ihn doch ganz, ist eh nur für die Optik da.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 24. Sep 2020, 23:21 bearbeitet]
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