neutraler Tonabnehmer für WEGA (Sony) JPS 350P

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NDakota79
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mrz 2021, 17:44
Hallo Leute,

ich suche nach einem neuen Tonabnehmer für meinen Plattenspieler ( JPS 350P) und hoffe, ihr habt ein paar Tipps für mich.

Aktuell ist ein Shure M44G verbaut. Ich hätte gerne ein Update in der Tonqualität und eine Abstimmung mit weniger Bassbetonung. Neutral bis mittenbetont, ohne erhöhten Bass oder Höhen.

Den Tonarm werde ich nicht austauschen müssen oder?

Das Setup ist der WEGA, angeschlossen an einen Marantz PM 7001. Gehört wird dann meistens über die Bayerdynamic DT 1770 Pro. Ich mag den detaillierten Sound, aber die Badewanne im Tuning sollte durch den neuen Tonabnehmer nicht noch verstärkt werden - daher soll dieser neutral oder leicht mittenbetont sein. Als Lautsprecher hängen ein paar Heco Celan 500 dran, aber die werden recht selten genutzt (Mietwohnung).

Als Budget denke ich maximal 200 Euro sollten reichen für ein gutes Update.

Vielen Dank!
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2021, 18:16
Ich würde es mit dem Audio Technica AT-VM95ML versuchen:
https://www.thakker....t-tonabnehmer/a-9540

LG
Manuel
NDakota79
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2021, 22:59
Schaue ich mir mal an, danke.

Würde es Sinn ergeben, das Budget auf 300 Euro zu erhöhen, oder sind die Unterschiede nicht so groß?
Yamahonkyo
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2021, 03:16
Nein, macht keinen Sinn.

Der AT-VM95ML liegt klanglich bereits etwa zwischen einem Ortofon 2M Bronze für über 300€ und einem 2M Black für über 500€.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 03. Mrz 2021, 03:19 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#5 erstellt: 03. Mrz 2021, 09:09
[quote="Yamahonkyo (Beitrag #4)"]Der AT-VM95ML liegt klanglich bereits etwa zwischen einem Ortofon 2M Bronze für über 300€ und einem 2M Black für über 500€.[/quote]
Das kann ich so nicht unterstützen, klanglich unterschiedet sich das AT schon sehr von den 2M. Vom Schliff her liegt es beim 2M Bronze, nicht mehr und nicht weniger. Die 2M Serie ist im Allgemeinen sehr neutral abgestimmt, weshalb ich mich persönlich auch dafür entschieden habe und gegen den AT.

Diese Vergleiche lese ich immer öfter und hinken echt hinterher, sorry.


[Beitrag von Erhabenheit am 03. Mrz 2021, 09:13 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2021, 10:12

Erhabenheit (Beitrag #5) schrieb:

Yamahonkyo (Beitrag #4) schrieb:
Der AT-VM95ML liegt klanglich bereits etwa zwischen einem Ortofon 2M Bronze für über 300€ und einem 2M Black für über 500€.

Das kann ich so nicht unterstützen, klanglich unterschiedet sich das AT schon sehr von den 2M. Vom Schliff her liegt es beim 2M Bronze, nicht mehr und nicht weniger. Die 2M Serie ist im Allgemeinen sehr neutral abgestimmt, weshalb ich mich persönlich auch dafür entschieden habe und gegen den AT.

Diese Vergleiche lese ich immer öfter und hinken echt hinterher, sorry.


Sehe ich nicht so: Das AT-VM95ML hat den Audio-Technica-typischen Microline-Schliff. Wer den unter dem Mikroskop genau betrachtet stellt fest, dass es sich dabei um den Microridge-Schliff handelt - und den stufe ich definitiv auf die gleiche Höhe wie den Shibata-Schliff ein. Es gibt Leute, die den Microridge-Schliff sogar über den Shibata stellen. Das 2M Bronze hat einen Fineline-Schliff; der ist nicht so wahnsinnig weit vom elliptischen Schliff entfernt.

Klanglich hingegen unterscheiden sich die Audio Technia-MM's von den Ortofon-Systemen, diesbezüglich gebe ich Dir Recht.

LG
Manuel
Erhabenheit
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mrz 2021, 10:56

Marsilio (Beitrag #6) schrieb:
Sehe ich nicht so: Das AT-VM95ML hat den Audio-Technica-typischen Microline-Schliff. Wer den unter dem Mikroskop genau betrachtet stellt fest, dass es sich dabei um den Microridge-Schliff handelt - und den stufe ich definitiv auf die gleiche Höhe wie den Shibata-Schliff ein. Es gibt Leute, die den Microridge-Schliff sogar über den Shibata stellen. Das 2M Bronze hat einen Fineline-Schliff; der ist nicht so wahnsinnig weit vom elliptischen Schliff entfernt.

Klanglich hingegen unterscheiden sich die Audio Technia-MM's von den Ortofon-Systemen, diesbezüglich gebe ich Dir Recht.


Den Fineline würde ich jetzt nicht mit einem elliptischen Schliff vergleichen, aber gut jedem wie er es sieht.
Jeder kann seine Meinung über verschiedene Schliffe haben, Microridge würde ich nicht über Shibata sehen. Das hat so den Beigeschmack von einer Überwertung was es auch bei anderen Marken/Produkten gibt.
Alle schärferen Schliffe haben halt ihre Charakteristiken und es gibt Leute die "ihren" Schliff (den sie favorisieren) gerne über andere stellen. Für mich persönlich ist das Hanebüchen, hauptsache der Klang passt zu den Ohren.

Da der TE explizit einen neutralen TA sucht, wäre der AT aus meiner Sicht nicht die beste Wahl (ist ja kein schlechter TA). Den 2M Bronze gibt es für 315 Euro, was minimal über Budget ist und nach die vom TE genannten Kriterien eher erfüllt.


[Beitrag von Erhabenheit am 03. Mrz 2021, 10:56 bearbeitet]
mkoerner
Inventar
#8 erstellt: 03. Mrz 2021, 11:38
Sony Tonabnehmer sind tonal sehr neutral, dabei mit einem leichten Hang zur Rockigkeit. Mit dem Wega XL-15 auf passender Wega Headshell macht man schon mal nichts verkehrt (Achtung Finger weg vom aktuell angebotenen XL-15S, das ist keines!) . Das ist ein sehr guter Allround-Abnehmer. Auch mit der Jico Nachbaunadel klanglich identisch zum Original. Wenn einem die Auflösung der Rundnadel etwas zu gering ist, dann kann man mit einer Jico ND-25E Nadel nachhelfen und erhält quasi ein XL-25. Ein echter Preis-Leistungs geheimtipp der es locker mit dem 2M red aufnimmt. Alternativ kann man sich nach versiegelten XL-20. XL-30, XL-35 und vor allem XL-45 Abnehmern umschauen, diese sind in der Regel preislich unter aktuellen vergleichbaren Ortofon 2M Abnehmern, klanglich aber eher besser. Ist aber eine Frage der Geduld. Beim XL-45 lohnt auch die Beschaffung eines gebraucht-Bodys und dazu die Jico Shibata für eine etwas druckvolleren oder SAS/B für einen etwas neutraleren saubereren Klang. Die Kombi ist in der Regel günstiger als ein 2M Black, aber klanglich gefallen mir beide Varianten etwas besser (Ich hab 3 XL-45 aber nur ein 2M Black ;-) ).

Wenn man etwas Geld und Geduld übrig hat legt man sich auf Ebay weltweit auf die Lauer und sucht einen XL-50 Generator und besorgt sich einen Jico SAS/B Einschub und bekommt einen Abnehmer der selbst das Shure V15V toppt und zum besten gehört was man MM seitig bekommen kann.

Zu Microridge: Warum AT und Ortofon die Shibate schliffe "nach vorne" stellen ist mir sehr unklar. Erstens sind heutzutage die meisten Shibatas gebondet, zweitens sind Shibatas eher einfach herzustellende Schliffe die mehr Klirr verursachen und höhere Abtastradien haben als MR. Drittens sind sie deshalb auch stärker Klangveränderungen im Laufe der Abnutzung unterworfen, während MR nach einem leichten Initialverlaust über ihre Gesamtlaufzeit klanglich stabil bleiben, bis die "Ridge" halt runter ist. Shibatas machen aufgrund des höheren Klirrs ein etwas druckvolleres Klangbild, MR das neutralere auf den ersten Blick "langweiligere". Technisch gesehen und im Sinne hoher Klangtreue ist also MR/ML der bessere Schliff.

my 4 cent...


[Beitrag von mkoerner am 03. Mrz 2021, 11:47 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mrz 2021, 12:52

mkoerner (Beitrag #8) schrieb:
Sony Tonabnehmer sind tonal sehr neutral, dabei mit einem leichten Hang zur Rockigkeit.... diese sind in der Regel preislich unter aktuellen vergleichbaren Ortofon 2M Abnehmern, klanglich aber eher besser.

Du sagst mehrmals der Klang ist besser, aber was genau.
Der TE sucht einen neutralen TA, also rätst du zu einem mit TA "mit Hang zur Rockigkeit" und rätst von einem TA der sehr neutral und analytisch ist ab.

Die (wie ich finde) einzige verwertbare Information bei dir war

Technisch gesehen und im Sinne hoher Klangtreue ist also MR/ML der bessere Schliff.

da dies physikalisch/technisch belegbar ist.

Auf das mit dem Schliff geh ich nicht weiter ein, nur weil etwas komplexer ist muss es nicht besser klingen. Es sollte zum Hörer passen und hier sehe ich den 2M trotzdem vorne egal ob mit FL oder SH Schliff, da Wert auf Neutralität gelegt wird wo der Generator auch eine Rolle spielt und nicht nur der Schliff.

Ich will damit keineswegs die AT oder Sony TA runter machen, die können für andere Hörer durchaus besser geeignet sein weil diese andere Anforderungen haben.


[Beitrag von Erhabenheit am 03. Mrz 2021, 12:54 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2021, 13:24
Aus meiner Sicht sind die Ortofon-2M-Systeme nicht schlecht. Wenn es um das hinsichtlich Preis-Leistung beste Produkt geht, ist die AT-VM-Reihe derzeit aber ziemlich konkurrenzlos. Da bekommt man für 160.- eine Gegenleistung, wo man bei Konkurrenten für eine vergleichbare Abtast-Performance weitaus mehr bezahlen muss. Klanglich hingegen muss einem der Audio Technica-Grundsound, der als eher höhenbetont gilt, zusagen. Ortofon ist diesbezüglich etwas anders abgestimmt - ich nenne es jetzt mal neutraler.

Ich nehme die Schliffthematik nochmals auf: Der Fineline-Schliff (ich besitze eine Ortofon-Nadel mit diesem Schliff) löst recht gut auf, verschweigt aber ab und zu mal ein kleines Detail (wie auch die normale nackige Ortofon-Ellipse - auch diese habe ich selber). Gemäss meinen Hörerfahrungen ist hier ein schärferer Multifacettenschliff wie Ortofons Gyger oder eben die erwähnte Microridge im Vorteil.

ABER: Mitunter kann die sehr ausgeprägte Detailwiedergabe der ganz scharfen Nadeln auch zu viel des Guten sein - was einem da am besten gefällt ist Geschmacksache. Mir persönlich gefällt die Fineline sehr gut; es wirkt für mich harmonischer als die beispielsweise die den Sound geradezu sezierende Gyger-Nadel des Ortofon OM-40 (die besitze ich ebenfalls...). Die Microridge (habe ich auch noch...) wiederum ist in meinen Ohren etwas zurückhaltender bei gleichwohl überragender Detailwiedergabe.

Ich möchte dem Threadersteller ein Ortofon 2M Bronze nicht ausreden. Vielleicht ist es genau das, was ihm am besten zusagt.

Ein Blick auf die Kapazitätenfrage würde sich aber noch empfehlen: Was hat der Marantz für eine Eingangskapazität? Audio Technica-MM's möchten diese möglichst tief, Ortofon ist da gutmütiger.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 03. Mrz 2021, 13:28 bearbeitet]
kopffuss
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2021, 13:38
Hi
Bei mit läuft das M2 Bronze auf en 1210 Gr ,hab wesentlich teurere und aufwänigere TAs am laufen ,aber das Bronze spielet eben " Durchschnittliche Plattenaufnahmen" wesentlich gutmütiger ab als andere Nadelschliffe. Die Qualität dabei ist gut und genügt mir...wenn mal besondere Aufnahmen zum Abtasten kommen hab ich noch unter anderen ein MC AT 9xxx in Verwendung.

Grüße Cris


[Beitrag von kopffuss am 03. Mrz 2021, 13:40 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#12 erstellt: 03. Mrz 2021, 15:50

Marsilio (Beitrag #10) schrieb:
Aus meiner Sicht sind die Ortofon-2M-Systeme nicht schlecht. Wenn es um das hinsichtlich Preis-Leistung beste Produkt geht, ist die AT-VM-Reihe derzeit aber ziemlich konkurrenzlos.

Bei der Preispolitik gebe ich dir auch vollkommen recht und finde das auch teils nicht wirklich nachvollziehbar. Beste Beispiel 2M Black LVB250 Edition, nur durch den Bor-Nadelträger den Preis verdoppeln.

Liegt halt viel am TE, wenn er sagt er kann mit der rockigen Tendez des AT oder Sony leben ist das definitv der bessere Weg für den Geldbeutel.
Ich besitz auch ein 2M Bronze für meine älteren Platten oder welche die nicht unbedingt im besten Zustand sind aufgrund der Gutmütigkeit, bei aktuellen Pressungen mit Vinyl-Mastering macht das Black aber schon viel Spaß.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Mrz 2021, 16:34
Hallo,


Würde es Sinn ergeben, das Budget auf 300 Euro zu erhöhen, oder sind die Unterschiede nicht so groß?


technisch ist die Abtasteinheit AT-VM95ML nur noch durch einen SAS Abtaster oder einen ähnlichen Abtaster wie sie z.B. bei AT-OC9III, AT-33PTGII und anderen Abtasteinheiten mit scharfen Schliffen und Nadelträgern aus Bor und Halbedelsteinen/Edelsteinen zu übertreffen.

In einem Blindvergleich wurde im Forum unterschiedlichste Kombinationen aus Laufwerken, Tonabnehmersystemen, Abtasteinheiten und PP verglichen. Tatsächlich mehr oder weniger einfach hörbar wahrnehmbar waren nicht vorhanden oder marginal.

Es ist sehr fraglich ob es von manchen Menschen beschriebene Klangunterschiede wirklich gibt, wie geringfügig sie tatsächlich sind und auf welchen der vielen den Klang beeinflussenden technischen und psychologischen Faktoren solche Wahrnehmungen tatsächlich im Einzelnen beruhen?

"Ich meine" mittels scharfen Schliffen und steifem Nadelträger mit insgesamt sehr geringer Masse bei Schallplatten im guten Zustand, mit für Vergleiche geeigneter Musik die mittels modernster Produktionstechnik entstanden ist "einen knackigeren Sound" - wie ich ihn von digitalen Medien kenne - wahrnhemen zu können ... was ich mir auch technisch erklären kann. Das kann aber durchaus auch Einbildung sein.

Dass irgendwelche alten Platten mit alten Aufnahmen und/oder verzerrte künstliche potentiell unangenehm zu hörende Musik mit vielen Phantomschallquellen sich mit Abtastern besser anhören können die den dicken Mantel des Schweigens über viele potentiell wahrnehmbare Töne werfen ... kann nicht ernsthaft die Grundlage für die Diskussion über tatsächlich bessere oder schlechtere Abtaster sein.

Psychoakustische Faktoren wie z.B. "wertige" Verpackungen, die richtige Farbzusammenstellung, geschmeidige Formen, dolle so genannte Tests, Verkäufergerede, Werbung/Marketing, gekaufte Bewertungen, erfundene Klassen der Branche und hohe Preise können schlichte technische Wahrheiten zwar nicht aushebeln aber manche Menschen viel zu einfach beeiflussen.

Mein Rat ist es, sich mit technischen Fakten zu technischen Geräten zu befassen und danach - mit dem Blick auf das eigene maximale Budget - eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.

Subjektive Klangbeschreibungen von anderen Menschen die wenn überhaupt und ggf. wie auch immer entstanden oder nur mit welcher Motivation und Sachkenntnis auch immer beschrieben worden sind, halte ich für eine Kaufentscheidung für ein technisches Gerät für vollkommen wertlos.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 03. Mrz 2021, 20:30 bearbeitet]
NDakota79
Stammgast
#14 erstellt: 03. Mrz 2021, 16:42
Wow, danke für die ausführlichen Antworten.

Da habe ich erst einmal ne ganze Menge Stoff zum Nachdenken. Diskutiert aber gerne weiter, ich finde das sehr interessant.
Preislich ist das natürlich schon ein Unterschied von 160€ zu über 300€ vom AT-VM zum 2M. Von der Charakteristik scheint mir aber der 2M dennoch eher das zu sein, was ich suche. "Rockige Tendenz"und "höhenbetont" spricht mich erst einmal nicht so an. Und Preis ist am Ende nicht der wichtigste Punkt.

Bezüglich der Eingangskapazität vom Marantz: Ich kenne mich da technisch leider wenig aus. Ich denke, dieser Screenshot vom Handbuch beantwortet die Frage?

Marantz_Specs
kopffuss
Inventar
#15 erstellt: 03. Mrz 2021, 17:41
hi

Kann meinen Vorrednern nur zustimmen, da der Unterschied der verschiedensten TAs sehr klein bis Marginal ist. Wenn du ein bisschen mehr aus der Rille kratzen willst wird es TEUER UND HAT NICHTS MIT DEM FINAZIELLEN AUFWAND UND KLANGGEWINN GEMEINSAM, da gehen keine Audiophilen Lichter an.
Hab 5 Tas von 275 Euro bis 1k und die Unterschiede sind Hörbar ..Sorry bei sau guten Aufnahmen ,aber der Finanzielle Aufwand dessen was das 270 Euro TA kann ,gegenüber dem 1k sind nicht gerechtfertigt.

Aber ich oute mich als HIFI Freak ...bin kein Goldöhrchen oder Analoghysteriker.. und werde mir mal eine Tondose SPU Kaufen samt Groovmaster 2 Tonarm, mal sehn vielleicht ist das dann meine letzte Analoganschaffung die ich tätige ,da vielleicht die 2,5 K die das System dann kosten wird ,sich als Audiophile Verwirrung darstellt..

Aber testen und dann entscheiden ob es ein Klangtechnischer Reinfall wird ,kann ich dann jedenfalls nach vollziehen.
Ist auch ein haben wollen....sorry.

Grüße Cris


[Beitrag von kopffuss am 03. Mrz 2021, 18:05 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#16 erstellt: 05. Mrz 2021, 16:52

NDakota79 (Beitrag #14) schrieb:
Von der Charakteristik scheint mir aber der 2M dennoch eher das zu sein, was ich suche. "Rockige Tendenz"und "höhenbetont" spricht mich erst einmal nicht so an.

Das war bei AT vielleicht früher so. Die neun AT-VM95 Tonabnehmer klingen nicht wesentlich anders, als die 2Ms.
Meiner Ansicht nach ist der Mehrpreis nicht gerechtfertigt.

Gruß Roland
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