Fehlende Höhenwiedergabe

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-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Mai 2022, 10:47
Liebe Forumsmittglieder,

Ich habe folgendes Problem: Bei meinem Phono-Set-Up vermisse ich eine klare transparentere und analytische Wiedergabe, irgendwie ist es leicht verhangen, verschleiert. Kann mir jemand einen Rat geben wo ich bei der Lösung des Problems ansetzten könnte :

Mein System :
Lenco L78 Selbstbau
Jelco 750D Tonarm
Audioquest Wildcat Tonarmkabel
Benz ACE L TA
Analogis Résume VV (auf 220Ohm eingestellt) mit Billigstnetzteil
Kimber PJB VV zum Verstärker (KT88 Röhrenselbstbau).

Alle Einstellungen 100x überprüft, Tonarm etwas höher gestellt, Impedanz geändert etc, es bringt nicht die Lösung. Allein die Nadel hab ich nicht überprüft, sonst alles in meinen Möglichkeiten stehende gemacht (denke ich).

Vielen Dank für Eure Vorschläge
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Mai 2022, 11:38
Moin,

statt Vorschläge erstmal noch Fragen.

War der Klangeindruck von vornherein?
Was kommt nach dem Verstärker?
Ist der Klangeindruck auch bei anderen Quellen?
Ist der Raum stark bedämpft?

Anschlüsse am TA vertauscht?


[Beitrag von buggydevil_No5 am 01. Mai 2022, 11:41 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2022, 15:47
Hast du irgendetwas am Set-Up geändert?

Standort und Aufstellung (Untergrund) Plattenspieler? Verkabelung, Stromanschluss auf einer Netztleiste oder anders verteilt? usw.

Bis wann warst du mit dem Klang zufrieden und weshalb bist du es plötzlich nicht mehr?

Gerd
akem
Inventar
#4 erstellt: 01. Mai 2022, 16:45
Hast Du's mal mit 1kOhm Eingangswiderstand versucht? Die Benze mögen's richtig hochohmig.

Gruß
Andreas
-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Mai 2022, 22:18
Hallo danke schon mal Euren Input, der Sound von Vinyl war von Anfang an nicht wie ich es mir wünschte, im Vergleich zu CD (ist das fair ?).Bei CD kein Problem, passt, und nach dem KT 88 sind es PMC Twentyfive.22.Ich denke daran einen anderen VV zu beschaffen ( MF MX-VYNL oder Primare R15) ob das wohl hilft. Ich denke nicht, ich hatte einen Ear Phonobox und Gold Note PH7 bei mir, hat das Problem auch nicht gelöst. sound in den Höhen einfach zu bedämpft.
Ich werde morgen bei einem Freund einen Linn Majic mit Ortofon Blue und Project Phonobox RS2 hören, wenn das dann um Klassen besser klingt hab ich ein Problem. Am Benz sollte es ja nicht liegen denke ich.
Ich bin auf das Problem aufmerksam geworden bei neuen 180g LPs wo es eben an dieser Transparenz mangelt. Ich dachte bei neuer Pressung müsste das gaaaaanz toll klingen...leider nicht.
Am Set-up nix geändert, Spieler auf Wallboard an die Wand "geheftet" also null Vibrationen, und der Raum ist normal bedämpft, das kann es nicht sein da CD ja ordentlich klingt.
Nun ja die Stromversorgung vom VV ist noch zu überprüfen (Polarität). Die Stromleiste ist eine Supra LoRad Netzleiste MK III MD06-EU/SP. Der VV und Lenco hängen an 0815 Netzkabel...

Ich melde mich wieder am Freitag wenn ich den Maijic gehört habe und zu einer Schlussfolgerung gekommen bin wo eventuell das Problem liegt.

Schönen Abend noch und danke für Eure "Gedanken" zu dem Problem..
einstein-2
Inventar
#6 erstellt: 02. Mai 2022, 02:28
Hallo
Ich möchte keinen auf den Pinsel treten, aber eins gleich vorweg. Wer Vinyl mit CD vergleicht, ist hier falsch am Platz. Ich dachte, dies wurde in der Vergangenheit schon unzählige Male behandelt und geklärt.
13mart
Inventar
#7 erstellt: 02. Mai 2022, 06:27

einstein-2 (Beitrag #6) schrieb:
Wer Vinyl mit CD vergleicht, ist hier falsch am Platz. Ich dachte, dies wurde in der Vergangenheit schon unzählige Male behandelt und geklärt.


Meine Vergleiche gingen so aus, dass es tonal zwischen CD und LP manchmal Unterschiede gibt,
die aber meist auf unterschiedliches Mastering zurückzuführen waren. Oftmals waren die hörbaren
Unterschiede zu vernachlässigen. Voraussetzung ist passendes Equipment.

Gruß Mart
schmiddi
Inventar
#8 erstellt: 02. Mai 2022, 08:24

Ich bin auf das Problem aufmerksam geworden bei neuen 180g LPs wo es eben an dieser Transparenz mangelt. Ich dachte bei neuer Pressung müsste das gaaaaanz toll klingen...leider nicht.


Kann es sein, dass es einfach an der Erwartungshaltung liegt? Vielleicht wurde einfach zuviel von den neuen Pressungen erwartet. Warum sollten 180 g Pressungen per se besser klingen.
Vinyl ist nun mal ein Medium welches in seinen Möglichkeiten begrenzt ist, gut abgemisachte Aufnahmen werden auch durch eine Pressung mit 180 g Vinyl nicht besser.
Ich glaube du wirst viel Geld versenken wenn du jetzt rumprobierst um deine Erwartung an die neuen LPs zu erfüllen. Wenn du in erstklassiger Qualität hören willst, wirst du auf eine gute digitale Abmischung zurückgreifen müssen.
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 02. Mai 2022, 08:39
Moin,


13mart (Beitrag #7) schrieb:
Oftmals waren die hörbaren Unterschiede zu vernachlässigen. Voraussetzung ist passendes Equipment.


die Unterschiede der Produktionen sind (idR) größer als zw. CD - LP
meine Testplatte: Queen - a kind of magic
13mart
Inventar
#10 erstellt: 02. Mai 2022, 11:16

schmiddi (Beitrag #8) schrieb:
Ich glaube du wirst viel Geld versenken wenn du jetzt rumprobierst um deine Erwartung an die neuen LPs zu erfüllen. Wenn du in erstklassiger Qualität hören willst, wirst du auf eine gute digitale Abmischung zurückgreifen müssen.


Ich empfinde es nicht als Geld 'versenken', wenn man es für das Hobby Schallplattenhören ausgibt.
Und wunderbare Aufnahmen gibt es auch als analog produzierte: Neuklang aus den Bauer Studios.

Gruß Mart
schmiddi
Inventar
#11 erstellt: 02. Mai 2022, 11:35

13mart (Beitrag #10) schrieb:


Ich empfinde es nicht als Geld 'versenken', wenn man es für das Hobby Schallplattenhören ausgibt.
Und wunderbare Aufnahmen gibt es auch als analog produzierte: Neuklang aus den Bauer Studios.

Gruß Mart


Es ist Geld vewrsenken wenn man jetzt anfängt für, z.B. andere Kabel, noch teurere Phonopes Geld auszugeben um die Höhenwiedergabe der 180 g. Vinyls zu verbessern und es letztendlich nur an einer zu hohen Erwartungshaltung liegt. Denn so wie es vom TE geschildert wurde, hat die Höhenwiedergabe beim hören von 180g Vinyls nicht den Erwartungen entsprochen. Was soll sich auch durch eine schwerere Platte ändern, die Aufnahme bleibt die gleiche.


[Beitrag von schmiddi am 02. Mai 2022, 11:36 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 02. Mai 2022, 11:40

-KKL- (Beitrag #1) schrieb:
Allein die Nadel hab ich nicht überprüft, ...
Vielen Dank für Eure Vorschläge


dann mach das mal
13mart
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2022, 11:52

-KKL- (Beitrag #5) schrieb:
Ich bin auf das Problem aufmerksam geworden bei neuen 180g LPs wo es eben an dieser Transparenz mangelt.
Ich dachte bei neuer Pressung müsste das gaaaaanz toll klingen...leider nicht.


Wie schon mehrfach hier angesprochen: Es kann ein 'neumodisches' Mastering
einer alten Aufnahme sein, die auf CD und vielleicht auch auf der Erstauflage
der LP anders geklungen hat. Dieser neue Klang wäre dann nicht dem aktuellen
Plattenspieler anzulasten, sondern dem aktuellen Mastering.

Gruß Mart
Black_Cat_85
Inventar
#14 erstellt: 02. Mai 2022, 17:41
Das ACE sollte erstmal mit 800-1.200Ohm abgeschlossen werden, siehe oben.
Wenn sich dann immer noch nichts wesentliches tut, sollte der VTA eingestellt werden.
Nach den Klangbeschreibungen zu urteilen den Arm hinten mal in 1mm Schritten höher setzen, bis zumindest das Headshell in Waage steht.
Und man kann, und sollte, für eine erste Standortbestimmung immer was Digitales zu gegenchecken nehmen wenn man unsicher ist. Meistens hat man mehrere Sachen doppelt. Das gibt dann schon Hinweise.
Das funktioniert nur bei ganz wenigen Aufnahmen eher nicht.

VG
BC
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#15 erstellt: 02. Mai 2022, 20:37
Auch wenn ich hier schon öfter geschrieben habe, dass der Tonarm parallel zur Plattenoberfläche sein sollte, sehe ich das nicht so kritisch.

Ein paar Millimeter hinten höher als parallel oder eventuell sogar zum Tonarmlager hin abfallend, bewirken nach meiner Wahrnehmung keinen gravierenden Unterschied, wenn es überhaupt hörbar ist.

Wenn der Arm nach hinten abfällt ist das größere Problem, dass das TA-System bei einem Höhenschlag eher aufsetzen kann und deshalb diese Variante weniger empfehlenswert ist.

Wegen eventueller Höhenschläge halte ich die Tonabnehmermontage mit einem nach hinten leicht ansteigenden Tonarm für die betriebssicherste Variante.

Gerd
hpkreipe
Inventar
#16 erstellt: 03. Mai 2022, 21:31
Passt, das sehe ich ähnlich.

Ich meine +/- 2 Grad ist eh in der Spezifikation das macht auf 9 Zoll = 230 mm bezogen um die +/- 8 mm, da kommt es auf ein oder 2 mm nicht wirklich an.

Bei den Grado Prestige achte ich etwas darauf, die sind meine ich mit 15 Grad VTA gefertigt und nicht mit 20 Grad, die müssen deshalb wenn es möglich ist hinten hoch. Und das deutlich.
Black_Cat_85
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2022, 21:27
Ist der Fehler mittlerweile behoben?
Wie?

VG
BC
-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 07. Mai 2022, 00:00
Guten Abend,

Zuerst mal vielen Dank für Eure rege Teilnahme. Wie anfangs gesagt, habe ich jetzt eine Hörprobe bei einem Freund gemacht, und es ist ganz klar "irgendwo" ist bei mir etwas oberfaul. BEi seinem System ist der Unterschied LP-CD minimal. Bei mir ist als ob mein VV einen Höhenfilter dazuschalten würde Hab alle Einstellungen überprüft, sogar einen anderen TA eingebaut, ja war nur ein AT VM 95 SH, genau das gleiche Problem.. Bei Gelegenheit werde ich einen anderen VV probieren, ich kann mir nichts anderes vorstellen. Ich werde weitersuchen und falls es eine Erfolgsmeldung gibt mich wieder melden.

Beste Grüsse
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 08. Mai 2022, 09:19
Moin,


-KKL- (Beitrag #18) schrieb:
Bei mir ist als ob mein VV einen Höhenfilter dazuschalten würde.


hast Du ein MC zur Hand?
Möglicherweise ist es ein Problem mit der Kapazität.
raindancer
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2022, 10:43
Bernd, schau nochmal den Eingangspost... Benz ACE L sapperlott.
-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 08. Mai 2022, 11:34
Halllo,@JC. Totzdem danke für Deine Bemerkung.
Ich habe ein 1,5m Audioquest Wildcat Tonarmkabel, 100pF pro Meter und hab einen Verdacht dass das vielleicht ein Grund sein könnte, obwohl, ob MM oder MC, der Effekt des "Höhenfilters bleibt". Habe aber als Nicht-Elektroniker keine Ahnung ob das so einen gravierenden Einfluss haben kann.

Und an alle : Gestattet mir die Bemerkung/Frage : In meinem Setup wie eingangs beschrieben findet ihr keine grossen Unstimmigkeiten ?? D.h im Prinzip sollte das passen ??

Lg
einstein-2
Inventar
#22 erstellt: 08. Mai 2022, 11:40
Hallo
Also bei 1,5 M Kabel brauchst du dir keinen "Kopf" machen, an dem liegt es bestimmt nicht, das hat andere Gründe.
raindancer
Inventar
#23 erstellt: 08. Mai 2022, 12:58
Deine Hardware ist schon stimmig und hochwertig, System wurde getauscht, pre wurde getauscht, also auszuschließen. Bleibt Phonokabel oder Tonarmverkablung, hier mal die Kontakte vom SME-Anschluß und im Headshell prüfen.

Kannst du von deinem Freund die funktionierende Phonosektion (Kabels und pre) mal ausleihen?
-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 08. Mai 2022, 19:58
@raindancer
Danke für die Anregung, und gleich eine Frage: Worauf soll ich bei den Anschlüssen achten : Kontakt ist ja vorhanden, hab den Tonarme ausgebaut, Phonokabel und Headshell abmontiert.
Und : könnte mein Problem mit meinem Verstärker zu tun haben, sowas wie Ausgangsimpedanz VV nicht kompatibel mit den Eingängen des Verstärkers ?? Bin Laie, hab mal sowas von Impedanzen aufgeschnappt, keine Ahnung wovon ich spreche...Und bevor jemand fragt : die Eingangsimpedanz vom KT88 kenne ich nicht und keine Ahnung wie man sowas misst (Multimeter vorhanden)

Mit dem Ausleihen wird es nichts da 330km entfernt. Werde bei einem Händler anfragen ob ich mal meinen VV in seine Demoanlage einschleusen könnte, wenn das machbar ist, wäre super.

Beste Grüsse
-KKL-
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 09. Mai 2022, 19:28
Hallo, bald habe ich alles durch. Habe heute einen neuen VV und Tonarmkabel geliehen bekommen, hat nichts gebracht. Habe nochmals durchgemessen, von den Pins TA bis Cinch Tonarmkabel, alle Widerstande so 1-2 OHM, ich denke das ist ok. Bald gehen mir die Ideen aus, ausser gleich anderen Plattenspieler und oder Verstärker. Ich halt Euch am Laufenden

LG
raindancer
Inventar
#26 erstellt: 09. Mai 2022, 22:45
In der tat sehr seltsam. Nutzt du den selben input am amp, der im Gegentest mit Digitalquelle ein ok-Ergebnis liefert? Einen amp ausleihen dürfte einfacher machbar sein als einen anderen Plattenspieler anzuschleppen.

Noch was: Nadel schon gereinigt? Halte ich für wichtig, wird im forum selten angesprochen.
einstein-2
Inventar
#27 erstellt: 10. Mai 2022, 05:18
Hallo
Ein verschmutzter Abtastdiamant mit Bichedde dran, macht sich als erstes mit üblen Verzerrungen bemerkbar. Bichedde ist schwäbisch und meint soviel wie Dreckbatzen.😂😂😂😂😂
Nunja32
Inventar
#28 erstellt: 10. Mai 2022, 09:10

einstein-2 (Beitrag #27) schrieb:
Hallo
Ein verschmutzter Abtastdiamant mit Bichedde dran, macht sich als erstes mit üblen Verzerrungen bemerkbar. Bichedde ist schwäbisch und meint soviel wie Dreckbatzen.😂😂😂😂😂


Verzerrungen wäre natürlich das Erste, an das man hier denkt. Allerdings hatte ich es gerade letztens erst, dass bei einer Nadel (eines gebraucht erstandenen TAs) so ein seltsamer Faden dran hing (war mit dem Auge nicht zu erkennen, erst unter dem Mikroskop) beziehungsweise sich drum gewickelt hatte, dass es sich tatsächlich in fehlender Höhenwiedergabe beziehungsweise etwas dumpferem Sound niederschlug. Einmal gereinigt, wurden die typischen Höhen wieder problemlos erreicht.
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