HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Welches Concorde soll ich nehmen? | |
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Welches Concorde soll ich nehmen?+A -A |
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Autor |
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-B0B-
Neuling |
10:07
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#1
erstellt: 01. Jun 2025, ||
Hallo liebe Community, habe mir vor kurzem einen neuen Plattenspieler (Pioneer plx-500) geholt, um die alten Pink Floyd Platten von Papa spielen zu können. Wie sollte es auch anders sein, ist das Tonabnehmersystem wohl nicht das tollste. Also hab ich mich mal umgesehen, was es so am Markt gibt. Klar ist mitlerweile, daß es ein Ortofon Concorde System werden soll. Doch die Auswahl des "richtigen" Systems fällt mir schwer. In der engeren Auswahl stehen folgende 4 Systeme: ![]() ![]() ![]() ![]() Die Concorde 5e is ja seit Jahren guter standard und quasi das BasisSystem. Die PickIt S2C (Sonderanfertigung für Pro-Ject) soll wie die Basis Concorde sein, allerdings mit Silberdrahtspulen anstatt Kupfer wie im Basismodell. Die Concorde R (Sonderanfertigung für Thakker) soll den Generator des 2M Systems haben und die Concorde Music soll wohl auch mit dem 2m System vergleichbar sein. Für welche würdet ihr euch entscheiden? |
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8erberg
Inventar |
19:16
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#2
erstellt: 01. Jun 2025, ||
Hallo, mit so einem Strunz als "Silver"- vergiss es. Da packt man sich an den Kopf und schüttelt danach den selben. Willst Du auflegen oder gescheit hören? Das 5e hat schon eine Hifi-Nadel, Du kannst irgendwann mit einer 20er Nadel schon verdammt gut hören. Das Thakker 10er ist m.e. zu teuer, denn der Unterschied zwischen 5 und 10er Nadel ist gering. Der Unterschied zwischen OM Concorde und 2m ist ... Ach vergessen wir es. Peter |
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-B0B-
Neuling |
21:49
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#3
erstellt: 01. Jun 2025, ||
öhm ja danke peter ![]() |
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raindancer
Inventar |
10:01
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#4
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Die Concorde wurden für die Technics-Tonarmgeometrie entworfen, der Pio weicht etwas davon ab. Daher ist kein optimaler Betrieb möglich. |
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8erberg
Inventar |
11:13
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#5
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Hallo, dafür sieht man die Concordes doch häufig an Pio-Drehern. Die Pio Anleitung nennt einen Überhang von 43 mm, Ortofon schreibt 52 mm. Hmmm... mit Rundnadeln und einfachen Ellipsen kann man das machen, "schärfere" Nadeln würde ich nicht nehmen. Peter |
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mkoerner
Inventar |
12:36
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#6
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Das Music Red dürfte das beste Ergebniss liefern. Und ja, die Concordes sind am PIO von der Geometrie her nicht ganz optimal. Überhang ist was anderes. Was gemeint ist ist der Abstand Diamant-Bayonetanschluss. Der ist bei Ortofon-Produkten in der Regel 52mm oder 51,5mm. Neuere Japanische Dreher liegen meist bei niedrigeren Werten. Geräte aus den 70ern meist noch bei 51,5, aber ende 70er Anfang der 80er sind die Japaner fast unisono auf wechselnde Werte zwischen 48-50mm gegangen. 1mm Abweichung ist meiner Erfahrung nach unkritisch. Ab >1mm wirds mit den Sybillanten oft etwas problematischer. Bei den DJ-typischen Rundnadelsystemen spielt das nicht so eine grosse Rolle. Je schärfer der Schliff, desto schlimmer wird das Problem... Unglücklicherweise hat sich es nicht durchgesetzt diesen Wert anzugeben, für den Pio ist er nicht offiziell zu finden. Ich kann mich an einen Thread zum 1000er erinnern wo ich mir gemerkt hatte das ich so kein Concorde Music Black betreiben würde... Den genauen Wert weiss ich nicht mehr... Mike Edit: Mein Tipp für Problemlosen Betrieb: Shure Whitelabel. Das ist ein sehr guter Generator (vom V15VxMR) und der ist verstellbar. Daran kann man die (Nachbau)-Einschübe einiger t4p Serien betreiben z.b. M92, M110, M111, M104 Da findet man je nach Geldbeutel was gutes passendes (Jb. die Jico Nachbauten). Bei den guten SAS Nadeln fährt man dann sogar deutlich günstiger als mit einem LVB Einschub bei den Concordes... Mike [Beitrag von mkoerner am 02. Jun 2025, 12:49 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
12:58
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#7
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Und dann willst Du ausgerechnet ein Concorde?? Die sind mindestens genauso schlecht wie das, was Du jetzt hast... Ein LKW ist eben keine Luxuskutsche geschweige denn ein Sportwagen... Du willst Musik hören und keine Platten vergewaltigen? Dann kauf Dir ein Hifi-System und keinen DJ-Nagel... Klar, es gibt inzwischen die Music-Concordes oder wie sie getauft wurden. Leider aber eben zum Ortofon-Preis. Bei Audio Technika würdest Du für weniger Geld was Besseres kriegen. Mit einem Audio Technika AT VM95-ML oder -SH landest Du in Sachen Performance in der Nähe des Ortofon 2M Black - aber zu einem Preis unter dem des 2M Blue. Ortofon ist eben eine Hofapotheke geworden... ![]() Gruß Andreas |
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Tauern
Inventar |
14:11
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#8
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Noch einmal zur Tonarmgeometrie: Pioneer PLX-500: Effektive Tonarmlänge: 230,5 mm Überhang: 16 mm Abstand Nadelspitze-Tonabnehmerbefestigung: 53 mm Technics SL-1200 Mk II und Mk VII: Effektive Tonarmlänge: 230 mm Überhang: 15 mm Abstand Nadelspitze-Tonabnehmerbefestigung: 52 mm Nach meinem Dafürhalten sollten alle in #1 genannten Systeme gut verwendbar sein. Zum Tonabnehmer: Es gibt für das verbaute System - eine Variante des Audio-Technica AT-3600L bzw. AT-91 - auch hochwertigere Nadeln, mit denen sich der Klang positiv beeinflussen lässt. |
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8erberg
Inventar |
17:21
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#9
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Hallo, ups... Nie unterwegs "mal eben" beantworten. Wer Spaß an einer Ortofon-Nase hat... Peter |
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-B0B-
Neuling |
18:08
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#10
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Oh wow danke Jungs das sind ja schon reichlich infos, mit denen ich was anfangen kann. Habe heute auch kurz mit einem netten Herren von Thakker telefoniert. Der hat mir ungefähr das gleiche erzählt wie ihr. Aber jetzt mal im ernst Wie fett wird der Hase bei einer Differenz von 1mm?? Ist das wirklich so drastisch? Jedes andere System ausser der Concorde müsste man ja dann auch auf nen müh genau manuell ausrichten. Wie macht man das? [Beitrag von -B0B- am 02. Jun 2025, 18:13 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
18:41
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#11
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Hallo Themensteller, messe doch bitte einmal nach, wie weit die Nadelspitze deines Systems vom hinteren Ende der Tonabnehmerbestigung entfernt ist (gemäß der dir vorliegenden Bedienungsanleitung). Im Idealfall - wenn in der Herstellung alles richtig gemacht wurde - 53 mm. Schiebe das System spaßeshalber um 1 mm zurück und teste dann den Klang. Nach der reinen Lehre müsstest du eine Verschlechterung feststellen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen könnten die klanglichen Unterschiede vernachlässigbar sein. Ich lasse mich aber sehr gerne eines besseren belehren. Wie gesagt: es gibt auch für das verbaute System bessere Nadeln. Und hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dadurch die Feinabbildung von klanglichen Details verbessert werden kann. Auch Thakker führt solches. Frag gegebenenfalls bei Interesse mal nach. Viel Erfolg! |
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mkoerner
Inventar |
19:07
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#12
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Wie ich schrieb erfahrungsgemäß ist 1 mm kein Problem. Bei mir fängt es bei ca. 1.5mm an bei manchen Platten die ich gut kenne zu nerven das es stärker zischelt. Sony schrieb früher das 3mm Abweichung kein Problem sind. Ich denke damit sind plus minus 1.5mm gemeint. denn plusminus 3mm hört man dann schon deutlich (ausser Rundnadel!). Mike |
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Tauern
Inventar |
21:33
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#13
erstellt: 02. Jun 2025, ||
Ein Aspekt wurde noch nicht beleuchtet: das Gewicht des Ortofon Concorde 5. 18 Gramm. Das muss ausgependelt werden können. Ggf. ist ein Ausgleichsgewicht nötig. Ich bin mir diesbezüglich nicht sicher. Ein normales "Technics"-Headshell zzgl. OM 5 e ist - glaube ich - leichter. |
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einstein-2
Inventar |
02:20
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#14
erstellt: 04. Jun 2025, ||
Hallo Das wird meiner Meinung nach alles total überbewertet. Von Yamaha gibt es den GT 5000 Plattenspieler. Um die 8000€. Dieser hat einen geraden Tonarm ohne Kröpfung. Dieser Plattenspieler hat einen horizontalen Spurfehlwinkel von sage und schreibe +- 10°. Mit diesem Wert müsste er eigentlich nur verzerren. Tut er aber nicht, er bekam überall sehr gute Tests. Und wir laborieren hier mit Fehlern von 1,5° herum und behaupten, alles darüber wäre hörbar. Alles nur lachhaft. Ich weiß, nun werde ich wieder gesteinigt, ist mir aber egal, weil dies nun mal gesagt werden muss. |
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hpkreipe
Inventar |
07:13
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#15
erstellt: 04. Jun 2025, ||
Zum Yamaha, „gute“ Tests hin oder her, der Tonarm ist aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion und natürlich verzerrt der insbesondere außen und innen, ob man das hört sei dahingestellt, aber darum geht es nicht immer, sondern auch darum so gut als eben möglich die Reproduktion zu ermöglichen. Da ist der Drehtonarm mit gekröpfter Headshell und passendem Antiskating noch akzeptabel und ein Tangential-Tonarm wäre schön, wenn deren Umsetzung nicht so komplex und wieder anfällig wäre. Zu den letzten mm Überhang, das sehe ich auch wieder entspannter, denn es gibt ja genügend „optimale“ Linien, die sich letztlich in Überhang und den Nulldurchgängen unterscheiden und man sollte eben insbesondere innen zum Nulldurchgang den Tonabnehmer gut ausrichten, dann passt es schon, zu welcher Kennlinie auch immer. Allerdings kann dann der Tonabnehmer von oben gesehen leicht schief in der Headshell sitzen. Bei den Concord-Systemen ist das anders, die liegen, wie sie sind, aber auch hier geht es dann um Nulldurchgänge die etwas neben der Spur liegen. Möchte nicht wissen, was wir als Halbwissende nicht schon ab und an nach einer „peniblen Justage“ in Funktion gebracht haben, wichtig ist aus meiner Sicht, dass man zwei Nulldurchgänge erreicht und der innen möglichst nah am Optimum liegt. [Beitrag von hpkreipe am 04. Jun 2025, 07:28 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
14:06
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#16
erstellt: 04. Jun 2025, ||
Eine Ergänzung zu meinem Beitrag #13: das Concorde ist ca. 4 g schwerer als die original am PLX-500 verbaute Kombination aus Headshell und Tonabnehmer. Dem PLX-500 liegt kein Zusatzgewicht als Originalzubehör bei - im Gegensatz zum seeligen SL-1210 Mk II. Die Einstellung der Auflagekraft kann gegebenefalls zum Problem werden. Vor dem Kauf würde ich deswegen beim Verkäufer anfragen. |
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S04-Hotspur
Inventar |
18:51
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#17
erstellt: 05. Jun 2025, ||
Das Pick It S2C hatte ich am Pioneer PLX-1000 dran. Weil ich fand, dass es gut aussieht. Zum einen passte der Überhang nicht (2 mm drüber, falls ich mich richtig erinnere). Klanglich das schlechteste System, das ich bisher hatte - Vergleich mit AT VM 520 EB. Ob der Klangeindruck nun an den 2 mm Überhang lag? Dass die Optik einen Kaufanreiz darstellt, verstehe ich gut. Gruß, Andreas |
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Nunja32
Inventar |
10:24
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#18
erstellt: 06. Jun 2025, ||
Muss da auch kurz (halb) OT weitermachen. Ich sehe es nämlich genauso wie einstein-2 - manche Hersteller beziehungsweise Marken kennen ja nicht mal selbst ihren Überhang ![]() ![]() Kann man nun also überlegen, wie wichtig diese angebliche Diskrepanz von bis zu 1,8 mm ist... Will damit übrigens nicht den Plattenspieler an sich diskreditieren - der ist grundsolide. [Beitrag von Nunja32 am 06. Jun 2025, 10:25 bearbeitet] |
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-B0B-
Neuling |
16:30
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#19
erstellt: 06. Jun 2025, ||
Danke Danke Jungs reichlich Infos die mir auch reichlich geholfen haben Natürlich wollte ich gerne ein Concorde System haben, weil es einfach das am coolsten designte System ist. Aber aufgrund der Tatsache das diese Systeme nicht variabel einstellbar sind und das Risiko besteht, daß die Nadel nicht in optimaler Position läuft und somit den Klang versaut, habe ich mich entschieden doch ein herkömmliches System zu verwenden. Denke mit dem Audio Technica AT-VM95EN/H fährt man nicht schlecht. Ne nackte Nadel zu dem Preis bekommt man sonst nirgends. Nochmals vielen Dank an alle. [Beitrag von -B0B- am 06. Jun 2025, 16:32 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
16:52
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#20
erstellt: 06. Jun 2025, ||
Nur weil der Abnehmer zur Lehre gleich ist ist der Schluss das der Überhang identisch sein muss nicht gegeben. Gleich ist nur das Einbaumass "Diamant zu Bajonettflanke". Über den Überhang lässt sich mit der Technics lehre nur bei identischer Armgeometrie Aussagen treffen. Das ist aber vermutl. hier nicht gegeben. Wenn man sehen will ob der Überhang stimmt misst man entweder direkt (kürzester Abstand Tellermitte zu diamant) oder indirekt z.b. mit einer Schön Schablone oder einer anderen die den Überhang als Messung drin hat oder mit einer "Überhang-mess Headshell" wie sie z.b. AT in manchen Abnehmern mitliefert. |
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Nunja32
Inventar |
20:41
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#21
erstellt: 06. Jun 2025, ||
Lieber Herr Körner, nur weil ich das eben abgekürzt geschrieben habe, heißt das ja nicht, dass ich das nicht selbst mit einer Schablone (oder meinen AT-Headshells...) überprüft habe, oder? Ich bin ja auch schon länger in dem Spiel... ![]() Außerdem war der wichtigere Punkt ja der, dass anscheinend auch Magnat selbst nicht genau Bescheid weiß. |
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mkoerner
Inventar |
22:41
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#22
erstellt: 06. Jun 2025, ||
Herr Nunja32, Die zitierte Aussage kann (und wurde von mir) so interpretiert werden als ob mit der Technics Lehre Überhangmessungen durchgeführt werden können. Da ich diese Annahme in letzter Zeit öfter in "meinen" zwei Foren gelesen habe wollte ich sicherstellten das das nicht noch jemand genau so liest wie ich, dann ernst nimmt und zu falschen Interpretationen kommt. Denn das geht nur mit wenn der Arm eine identische Geometrie zum Technics hat. Nur darum ging es mir.... Das Problem das viele Hersteller ihre Arm-Geometrie daten a) scheinbar nicht kennen b) regelmäßig falsch angeben c) nicht so angeben das man die Geometrie komplett ableiten kann (sinvoll z.b. Nullpunkte, Effektive Länge, Überhang) Und bei Armen mit SME Bajonett oft nicht die Diamant-Zu Bajonettflanken Distanz angeben mit der sich Abnehmer ja eigentlich am bequemsten und schnellsten justieren lassen würde ist echt ein Trauerspiel / Armutszeugniss... |
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S04-Hotspur
Inventar |
08:07
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#23
erstellt: 07. Jun 2025, ||
B0B, wenn Du mit dem Aussehen der AT-Systeme klar kommst, sparst Du im Vergleich zum Concorde. Das VM 95 EN ist aber die schlechteste Wahl aus dieser Serie. Lies doch mal den Test bei Lowbeats, den ich glaubwürdig finde. Wenn Du die Version mit Headshell kaufen willst, hast Du zur Zeit noch das Sonderangebot von Hifi Phono House für 147,99 Euro. Aus eigener Erfahrung: Das deutlich bessere VM 540 ML/H gibt es dort für 184,99 Euro. Schade, dass ich mir dieses System vor sechs Wochen gekauft und nicht abgewartet habe. Dieser Preisunterschied lohnt sich - wenn man das ML genau justiert. Gruß, Andreas |
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Nunja32
Inventar |
10:29
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#24
erstellt: 07. Jun 2025, ||
Herr Körner,
da haben wir einfach aneinander vorbeigeschrieben. Ich verstehe es aber, da ich meine vorherige Aussage einfach auch etwas genauer hätte treffen können. Wollte eigentlich nur nicht zu lange im Halb-OT-Bereich bleiben. Aber ist ja letztlich kein Problem.
Darum ging es mir ja und ich kann auch hier nur zustimmen. Schade, da auch solche Plattenspieler es verdient hätten, dass genaue Angaben präsentiert werden. |
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