HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Plattenspieler Kaufberatung bis 3000€ MM System ? | |
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Plattenspieler Kaufberatung bis 3000€ MM System ?+A -A |
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Autor |
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Richi666-
Stammgast |
20:18
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#1
erstellt: 21. Jul 2025, |
Hallo Leute jetzt ist es endlich soweit das geld zusammengesparrt und ich will mir wieder ein neuen Dreher kaufen ,empfohlen wurde mir wärmstens der ![]() oder dieser hier ![]() oder dieser hier ![]() Jetzt ist nur meine Frage was würdet ihr empfehlen oder gar ein komplett anderes Gerät ? Meine Geräte sind Verstärker : Arcam SA 45 Boxen : Klipsch RF7 Mk3 Meine Musikrichtung : Pop, Rock, Metal, Aber auch Trance, Klassik Freue mich auf paar Hilfsreiche Tipps von euch ! Huh |
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Al1969
Inventar |
08:59
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#2
erstellt: 22. Jul 2025, |
Servus, Keiner der Links führt zu einem Ziel. Schreibe einfach die Typenbezeichnungen auf! Zusätzlich wären noch Angaben nützlich, wie das Ding den grundsätzlich aussehen sollte, da in dem Preisbereich neu und gebraucht schon sehr viel unterschiedliches möglich ist. Das Laufwerk ist wenn es gut konstruiert ist, meiner Meinung nach, eine optische Entscheidung - da hat sich in meiner langen Historie relativ gesehen am wenigsten getan. Der Tonarm sollte heutige Abnehmer gut führen können. Bei Tonabnehmern gibt es die große Auswahl und klanglich die größten Unterschiede. |
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pegasusmc
Inventar |
10:44
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#3
erstellt: 22. Jul 2025, |
![]() ![]() ![]() [Beitrag von pegasusmc am 22. Jul 2025, 10:49 bearbeitet] |
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hammermeister55
Stammgast |
20:53
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#4
erstellt: 22. Jul 2025, |
Hallo, ich würde in dem Preissegment einen Player nehmen, der einen guten präzisen Antrieb hat, Riemen ist immer ein bisschen ungenau und leiert aus. Technics hat da in der 1K€ Klasse 2 Player die passen würden, das Rote Ortofon gegen ein Bronze tauschen und ich glaub du wirst damit lange zufrieden sein. Die Microline Nadel hält 1000 Stunden oder sogar mehr. |
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hpkreipe
Inventar |
21:04
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#5
erstellt: 22. Jul 2025, |
Hi, für 3000 € - keinen der genannten, dafür bekommst Du den Thorens TD1600 mit dem Goldring Eroica LX . Mehr Der Arcam kann doch nativ MC. Was willst Du Dich mit MM herumärgern. Selber würde ich, den TD 1601 mit TP92 und dem genannten Eroica nehmen und dann grob 700 € zu den 3000 € dazu legen. Aber auch nur, wenn ich neu kaufen müsste, für 1000€ bis1500 € bekommst Du doch sehr, sehr gut erhaltene Subchassisplattenspieler mit weiteren 500 € bist Du mit einem MC versorgt. Dann kannst Du für einige Euro noch zusätzlich Platten erwerben. Oder eben deutlich mehr in den Tonabnehmer investieren. Das bring zwar vom Klang nicht mehr viel, aber wenn dann da. Bei Bohrinseln bin ich überfragt und mehr als 500 € für ein Brettchenspieler ist auch schon ambitioniert.100 € für das Brettchen mit Fräsungen und Synchron-Motor, 20 € für ein Netzteil mit umschaltbarer Frequenz. 350 € für den Tonarm mit Verkabelung. 30 € für den Plastikteller mit Lagerung und Antriebsriemen und Mororpully. Gut und sicher ich übertreibe mit den zu geringen Preisen im letzten Absatz, aber ich wundere mich nur über den Rückschritt und mehr Wert ist mit so ein Konzept wirklich nicht. |
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mkoerner
Inventar |
10:40
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#6
erstellt: 23. Jul 2025, |
Bei Rega wirds imho erst bei den großen Modellen spannend und generell würde ich eher keinen Rega nehmen. Auch sonst würde ich die Rega-lookalikes wie von den Vorrednern begründet eher nicht kaufen. In der Preisklasse sind imho DirectDrives klar überlegen. Wenn du nichts zum spielen suchst (Wechselarme, mehrere Arme), Dann klar Thorens (403), Technics, Magnat, Music Hall Stealth. Wenn Optik oder maximale Flexibilität relevant ist dann sind natürlich die Riemenbasierten Masselaufwerke eine Alternative, insbesondere sind dort viele Modelle flexibler (Arme, Antriebe, etc..) Da sind Acoustic Solid, Acoustic Signature, Transrotor attraktiv. Alle made in Germany, probleme können mit dem Hersteller direkt geklärt werden. Insbesondere die letzten beiden sind auch ziemlich Wertstabil. Ansonsten sind auch viele andere Hersteller durchaus akzeptabel. Im Zweifelsfall lieber in der 1500€ Klasse einsteigen, nen guten Abnehmer und ne ordentliche Phono dazu , denn die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied :-)... Dann noch ausser konkurrenz, einer meiner Leiblings-Hersteller: Wenn man auf "Lanz Bulldog" Style Optik und Herstellqualität steht und Dinge wie beschussfeste Lager und Elektronikfreiheit mag, für den ist evtl Nottingham Analoge (gerne gebraucht) der Heilige Gral. Ein gut erhaltenes Spacedeck im vollausbau oder gar ein 294, da geht was :-).... Rechts Oben der Lagerdorn eines Nottis :-) ![]() [Beitrag von mkoerner am 23. Jul 2025, 10:53 bearbeitet] |
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Tendaberry
Stammgast |
11:50
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#7
erstellt: 23. Jul 2025, |
Ein Thorens TD1600 wäre schon nicht verkehrt, sonst ist dieser VPI Scout 21 mit einem Dynavector 20X2H (High-output MC) schon eine gute Wahl: ![]() Alternativ gibt es beim gleichen Anbieter auch eine Sonderaktion mit dem Rega Planar 8 mit Goldring Eroica LX (MC) für € 2.699,- [Beitrag von Tendaberry am 23. Jul 2025, 11:51 bearbeitet] |
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Yamahaphilist
Stammgast |
14:47
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#8
erstellt: 23. Jul 2025, |
Der Block, ohne dessen Qualitäten schmälern zu wollen, soll wohl ein Hanpin Produkt (?) sein, den man dort wohl ab 1000 (?) Einheiten selbstkonfiguriert und beliebigem Namen ab 350-400€ bestellen kann. |
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/GerhardM/
Ist häufiger hier |
15:06
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#9
erstellt: 23. Jul 2025, |
ich hab mir in der Preisklasse einen Denon DP-3000Ne gekauft. Ein wunderschöner moderner Dreher mit tollem Klang Ich hab ein MC Denon DL103R dran. Klang nochmal etwas besser als Oroton Black |
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Al1969
Inventar |
19:49
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#10
erstellt: 23. Jul 2025, |
Wenn ich im Moment 3k für einen Plattenspieler versenken würde, wäre es der bereits genannte Denon DP-3000Ne. Ein Denon DL103 drauf und fertig für wahrscheinlich viele Jahre, ohne dass man etwas vermissen wird. Technisch genauso perfekt wie die großen Technics. Das ebenfalls genannte Nottingham Analogue Spacedeck habe ich zu Hause. Steht seit wahrscheinlich 25 Jahren da ohne zwischenzeitlich getauscht worden zu sein, Ein größeres Kompliment kann man dem Ding nicht machen. Praktisch unkaputtbar und der Space- oder der Acearm führen jeden modernen Tonabnehmer. Jetzt mache ich mir wahrscheinlich keine Freunde, für das Geld bekommst Du auch bereits einen sehr guten gebrauchten LP12. Ist ein Gerät, dass sehr gut funktioniert, seinen Wert als Klassiker recht stabil hält und die Ersatzteilversorgung funktioniert seit Jahrzehnten. Zu Apothekerpreisen zwar aber immerhin. Die Upgrades kann man machen oder es einfach bleiben lassen. Diese Geräte haben eigentlich nur Fans oder Gegner. Von Rega bin ich einfach kein Freund. Immer wieder Brummprobleme und umständliches VTA Handling... |
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Richi666-
Stammgast |
19:49
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#11
erstellt: 23. Jul 2025, |
Wow so viele Antworten ich danke euch muss mir das jetzt mal in Ruhe Durchlesen ! Danke Danke ! *Übrigens mein Traum währe ein Dreher gewesen mit Acryl Optik da ja das auge immer mit isst sagt mann. ![]() Das ist wahrscheinlich kein gutes Gerät aber das Optische gefällt mir irgendwie voll gut . Was haltet ihr eigentlich von Pro-Ject sind die auch nix zu empfehlen ? [Beitrag von Richi666- am 23. Jul 2025, 20:04 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
20:21
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#12
erstellt: 23. Jul 2025, |
Wenn du auf Acrylglas stehst, da hätte ich einen für dich. Roksan Radius 7 ![]() Ansonsten würde ich auch keinen Rega nehmen und wäre bei dem oben genannten Thorens 1600. Oder aber auch aus Acryl ![]() Beim LP 12 bekommt man meines Erachtens zu wenig fürs Geld. |
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Richi666-
Stammgast |
20:23
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#13
erstellt: 23. Jul 2025, |
Wow sieht klasse aus das Teil :-) Thx für den link |
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Skaladesign
Inventar |
20:27
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#14
erstellt: 23. Jul 2025, |
Gerne ![]() Das sind 13 Kg deutsche Wertarbeit aus einem Handwerksbetrieb. |
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Skaladesign
Inventar |
20:37
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#15
erstellt: 23. Jul 2025, |
Hier vieleicht noch was für die letzten Zweifel ![]() |
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akem
Inventar |
20:43
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#16
erstellt: 23. Jul 2025, |
Ist halt die Gretchenfrage: willst Du eine Design-Skulptur mit Nebennutzen oder willst Du was zum Musikhören? In der Physik gilt halt nun mal: form follows function. Eiserner Ingenieurs-Grundsatz! Jeder Versuch, das umzudrehen, wird mit kompromißbehafteter Performance bestraft... Bei Elektronik ist es nicht so wild aber bei Mechanik (also Plattenspieler und Lautsprecher) gilt dieses Naturgesetz uneingeschränkt. Klar, eine Plastikscheibe zu drehen ist keine Raketenwissenschaft aber im Detail kann man halt ne Menge falsch machen. Es hat schon seinen Grund, warum man in der Blütezeit des Plattenspielers nie auf die Idee gekommen wäre, Acryl als Material zu verwenden. Als Teller hat man Alu verwendet, bestenfalls Legierungen (z.B. Thorens mit ihrem "Zamak"). Für die Zarge hat man ab einer gewissen Klasse Holzwerkstoffe und / oder Aluguss verwendet. Plastik gab's nur in der Budgetklasse und selbst da war es oftmals nur das preiswerte "Cover" für ein Innenleben aus Metall. Meine Empfehlung (wenn es Neuware sein muß): - einen der diversen Technics, je nachdem, was optisch am ehesten zusagt (technisch glaub ich nehmen die sich nicht so arg viel); plus natürlich einen guten Tonabnehmer, die ab Werk montierten Tonabnehmer sind fast immer nur Alibis zum ersten Ausprobieren - Thorens TD 403 DD wegen Direktantrieb und SME kompatiblem Tonarm - Denon DP-3000NE weil auch Direktantrieb und SME kompatibler Tonarm Ein SME kompatibler Tonarm ist Gold Wert. Darauf solltest Du unbedingt Wert legen! Was ist das? Das ist ein Arm mit geradem und abnehmbarem Headshell, welches folglich auch wechselbar und damit auf den verwendeten Tonabnehmer anpassbar ist (von wegen effektiver Masse und Dämpfung). Ist das Headshell fest schränkst Du die Auswahl der passenden Tonabnehmer um ca 80% ein... Gruß Andreas |
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Skaladesign
Inventar |
20:52
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#17
erstellt: 23. Jul 2025, |
Häh ? verstehe ich nicht . Den Tonabnehmer ist es doch egal, ob der jetzt an einem Wechselheadshell hängt, oder an einem festen Headshell |
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akem
Inventar |
21:01
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#18
erstellt: 23. Jul 2025, |
Erstens nein, nicht ganz. Es gibt durchaus Tonabnehmer, die wollen mechanisch gut bedämpft werden. Und das kann ein festes Headshell nun mal nicht weil meist aus Metall oder Plastik. Und zweitens ist dem Tonabnehmer die effektive Masse des Arms nicht egal. Und beides kann ich über ein Wechselheadshell bequem steuern. Bei einem festen Headshell geht das zwar auch in einem gewissen Rahmen aber nur mit Zubehör und viel Gefummel. Gruß Andreas |
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hpkreipe
Inventar |
21:31
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#19
erstellt: 23. Jul 2025, |
Hm, Tonarm mit SME Headshell kenne ich nur einen, der auch gerade ist und das ist eine individuelle Eigenkonstruktion. Bei effektiven Massen von 10g bis 18g kann man recht frei unter fast allen Tonabnhmern wählen, gut die van den Hul fallen dann aus, aber wer hat schon Tonarme unter 10g effektiver Masse und nutze die mit den vdHs, denn gerade die vdHs werden oft deutlich falsch in Bezug auf die effektive Masse betrieben. Das mit dem Bedämpfen der Tonabnehmer durch eine Headshell verstehe ich auch nicht und wirklich und weiche Headshells kenne ich nicht. Dass davon in Foren geredet wird, klar, aber echte Angaben zur Dämpfung des verwendeten Materials kenne ich nicht. Halte ich auch für kontraproduktiv, denn das muss einfach fest und gut ausgerichtet sein. Die Dämpfung erfolgt durch die Lagerung der Nadel und die muss zum Tonabnehmer passen, da noch eine Dämpfung zusätzlich einzubringen ist letztlich ein nicht berechenbares Problem der gekoppelten zwei Pendel, das meidet man normalerweise. Zumindest wenn beide im selben Frequenzspektrum arbeiten und das müsste ja so sein, sonst würde ja nicht geschrieben werden, dass es hörbare Unterschiede gibt. |
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mkoerner
Inventar |
09:33
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#20
erstellt: Gestern, |
Ich bin geschockt, kaum schaut man mal nicht hin schon poppt ein richtig guter neuer DD auf! Danke für den Hinweis auf den Denon. Wenn ich nicht nen PS-X9 daheim hätte der als Halbautomat damit einen für mich ziemlich relevanten Vorteil hat wäre das ein sehr ernsthafter Kandidat neben meinem Notti. SME Headshells haben, wie erwähnt (aber wohl teilweise missverstanden) echte Vorteile: 1) Einbau und Justage sind sehr einfach da bei abgenommenem Headshell und mittels einer passenden Headshell-Lehre auch für Grobmotoriker händelbar. Das man mit der Lehre einfach nur den Abnehmer gerade einbauen muss und den Abstand nach hinten korrekt halten muss ist echt simpel und sowohl was Präzision als auch Unfallgefahr angeht deutlich entspannter. 2) Manche Tonabnehmer funktionieren an manchen Armen nicht so gut weil sie entweder zu viel (scharfes Klangbild) oder zu wenig Energie (laaangweilig) in den Arm einleiten. Oder man bekommt eine Fehlanpassung weil der Abnehmer zu hart (kein Bass) oder weich (kaputte transienten/ klirr) ist. Durch Wahl einer geeigneten Headshell (Weichholz, Hartholz, Carbon, Alu, Magnesium, Graphit, Keramik, Edelstahl,Gummieinlagen etc) mit passenden Dämpfungseigenschaften und Gewicht kann man die Umgebung für den Abnehmern in weiten Bereichen beeinflussen und deshalb deutlich mehr Abnehmer erfolgreich in einem SME Headshell Arm betreiben als in vielen anderen Armen. Es ist allerdings auch so, das das oft nur Nuancen sind und ich hab viele Abnehmer denen es völlig wurst ist in welcher Headshell sie spielen. Es gibt aber auch Zicken wie das Seto-Hori oder das DL-103 die je nach Headshell deutlich unterschiedlich spielen... |
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Tauern
Inventar |
19:59
![]() |
#21
erstellt: Gestern, |
@Themensteller, Den Denon gibt es bei hifiklubben für ca. 2.100 €. Bei hifiklubben gibt es auch die Eigenmarke Argon Audio. Die bieten auch höherpreisiges. Auch Reloop - ja Reloop Hifi - bietet im hohen Preissegment bemerkenswertes, ebenso Audio-Technica, Der unter #11 genannte ist interessant. Es gibt aber auch höherpreisiges mit Direktantrieb von Audio-Technica. Da noch ein gutes MC dran, das kann etwas werden. Es gibt viele Möglichkeiten. |
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