DDR Plattenspieler an Bluetoothbox

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HankyB7
Neuling
#1 erstellt: 27. Aug 2025, 08:00
Hallo liebes Forum,

nach drei gescheiterten Versuchen wende ich mich vertrauensvoll an euch.
Ich habe einen DDR RFT Plattenspieler Typ Stereo Phonoautomat RFT MA 2400 geerbt. Sicher nichts wertvolles/hochwertiges aber mir zum entsorgen zu schade. Diesen möchte ich gern an meine Bluetoothbox Typ Sony SRS-XB21 anschließen. Nicht über Bluetooth sondern über die mögliche Audio In Schnittstelle (3,5mm Klinkenbuchse).

1. Versuch: Über verschiedene Adapter (5pol DIN Audiostecker > Cinch > Klinke) direkt anschließen
Ergebnis: Höhen viel zu prägnant; heller teils blecherner Klang ohne Tiefen, Lautstärke an max. damit überhaupt etwas hörbar ist.

2. Versuch: Anschluss über aiwa Stereoanlagenverstärker (Kanal Phono). Vom Verstärker (Speaker) über Cinch > Klinke an die Box.
Ergebnis: Schlechter als V1, Sehr "kratschige" Stimmen, hört sich übersteuert an, leiser als V1.

3. Versuch: Anschluss über Hama Phono Vor-Verstärker (ohne Regler) von Amazon.
Ergebnis: Gleiches Ergebnis wie mit dem aiwa Profiverstärker.

Nun die Frage: Was muss ich dazwischen schalten, damit an der BT Box ein okayer (Klare Stimmen plus Tiefen) Klang entsteht? Oder liegt es möglicherweise an der Box selbst (passive vs. aktive Box)?

Ich danke euch für euren Profi-Input bereits vorab! Sollten Fotos oder Infos benötigt werden reiche ich gern nach, falls gewünscht.

Viele Grüße aus Leipzig
Hanky
Klaus_N
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2025, 08:26
Hallo,
du brauchst einen Phono-Entzerrvorverstärker sowas
BerndLie
Stammgast
#3 erstellt: 27. Aug 2025, 08:31
Hallo Hanky,
Du müsstest dir einen funktionierenden Plattenspieler borgen und die Übertragungswege ausprobieren. Der Weg über den Vorverstärker ist der beste, denke ich. Da hast Du über einen Umweg eine Vorstellung, was aus dem RFT rauskommt. Andere Möglichkeit wäre auch, deinen Spieler bei Freunden an eine Stereo-Anlage mit Phono-Eingang hängen.
Ich hatte eine Hand voll RFT-Geräte hier, weil eine ältere Dame unbedingt ihre alten Platten hören wollte und all ihre Bekannten noch einen RFT rumstehen hatten. Alle katastrophal.
Viele Grüße aus ST. Ötteritz
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 27. Aug 2025, 09:00
Moin,

DDR- (und viele andere "Ostblock"-) Plattenspieler hatten einen Phono-Entzerrer- Vorverstärker schon mit eingebaut und deren Hifi-Verstärker nicht. Also genau gegensätzlich zu "unseren" Geräten aus der Zeit.
Wenn sie aber keinen Phono-Pre verbaut haben dann liegt es einfach nur daran, dass sie keinen brauchen. Dies wäre z.B. bei einem verbauten Kristall-/Keramiksystem so und man trifft bei dem RFT auf genau so einen Hinweis im WWW.


1. Versuch: Über verschiedene Adapter (5pol DIN Audiostecker > Cinch > Klinke) direkt anschließen
Ergebnis: Höhen viel zu prägnant; heller teils blecherner Klang ohne Tiefen, Lautstärke an max. damit überhaupt etwas hörbar ist.


Üblich für Kristall-/Keramiksysteme.
Aber auch üblich für Magnetsysteme die man ohne einem Phono-Pre betreibt.

Aber dennoch solltest du mal in Erfahrung bringen was an deinem MA 2400 für ein System verbaut ist.
Einige Kristallsysteme können mittlerweile schon defekt sein und daher der schlechte, leise Klang herrühren.

Gängig waren z.B. die Kristallsysteme KS 22, KS 23 und KS 231 und die Keramiksysteme CS 24, CS 29.
Es gab natürlich auch Magnetsysteme wie die MS 16, MS 17, MS 25, MS 27 und später von Tesla noch die VM 2102 und 2103.
Brunello09
Stammgast
#5 erstellt: 27. Aug 2025, 09:01
Hallo,
kann es sein, dass der noch ein Keramik Tonabnehmersystem hat ?
Dann passt das nicht so richtig an moderne Anlagen.
Versuch es mal über Line in (AUX, CD,...) der Aiwa Anlage
Gruß Klaus

Da war Rabia_sorda schneller und ausführlicher


[Beitrag von Brunello09 am 27. Aug 2025, 09:03 bearbeitet]
HankyB7
Neuling
#6 erstellt: 27. Aug 2025, 09:10
Hallo zusammen,

vielen lieben Dank fürs Teilen eures Know-Hows und eure Hinweise.
Ob der MA2400 ein Kristall-/Keramik- oder Magnetsystem inne hat muss ich erstmal rausfinden und recherchieren.

Keep you updated!

Besten Dank,
VG Hanky.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 27. Aug 2025, 09:36
Wenn dein Plattenspieler am hinteren Ende des Tonarmes kein einstellbares Gegengewicht besitzt, dann wird er unter Garantie auch kein Magnetsystem besitzen.
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2025, 13:08
Die Auflagekraft ist fest eingestellt und liegt bei über 3 g. RFT-Forum Das ist schon ok, nimmt man weniger ist das nicht gut bei einem Kristallsystem, da die Nadel ansonsten in der Rille hin und herschwingt und schlimmstenfalls aus der Rille springt. Das ist ein typischer Plattenspieler aus der Hochzeit der Schallplatte. Durch das Kristallsystem kann man ihn zwar an einen normalen Hochpegeleingang anschließen, da der Innenwiderstand zu niedrig ist, ist der Klang aber nicht optimal.
doc_sisiphus
Stammgast
#9 erstellt: 27. Aug 2025, 15:25
Hallo Hanky,
wenn mir heute jemand einen Trabby schenken würde, ich wüßte nicht, was ich damit machen sollte...vielleicht weiterverschenken? Aber damit fahren? Bestimmt nicht.
Kunibert63
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2025, 15:29
@HankyB7 Kriegst Du ein Foto hin? Das kannst Du über imgBB verlinken. Unsere Experten sehen sofort was das ist.
Bollze
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2025, 17:51
In der Holzklasse der Plattenspieler in der DDR nahm es mit der Entzerrung der Schneidkennlinie nicht so genau. Da ging es meist von den System direkt zum DIN-Anschluss. Und die DDR-Verstärker und Radios hatten zwar einen TA-Eingang, was nicht anderes war, wie ein Line-Eingang, ohne Entzerrung.
Für die Entzerrung muss man dann die Höhen- und Bassregler bemühen, wenn vorhanden.

Nur die HIFI-Plattenspieler, die alle mit Magnetsystem ausgerüstet waren, hatten einen Entzerrer-Vorverstärker eingebaut. ( S3XXX-, HMK - Serie, vielleicht noch paar andere RFT- Dreher)

Der MA2400 hat nun kein Magnetsystem,, es müsste ein keramisches System sein Das CS24 wahrscheinlich.
Ob man einen handelsüblichen Entzerrervorverstärker, praktisch alle ausgelegt für Magnetsysteme, den Frequenzgang eines Keramiksystems gerade bekommt... weiss ich nicht, optimal ist es sicher nicht.

Bollze
https://rft-geraete.de/Plattenspieler


[Beitrag von Bollze am 27. Aug 2025, 18:09 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#12 erstellt: 27. Aug 2025, 21:33
Sieht so aus, als bräuchte man hier keinen Entzerrvorverstärker, sondern einen Impedanzwandler, der das hochohmige Kristallsystem an einen heute üblichen Aux-Eingang anpasst. Keine Ahnung, ob man sowas fertig kaufen kann. Vermutlich nicht.

Kann denn selber gebastelt werden? Bei geringfügigen Elektronikkenntnissen sollte da etwas machbar sein.
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2025, 08:08
Ein DIN-Anschluss reicht schon aus. Die waren anders als Cinch-Eingänge hochohmig. Habe mal schnell in einen Rubin-Plattenspieler-Schaltplan geschaut. Die Eingangsimpedanz lag für alle DIN-Buchsen bei rund 500 KOhm. Das ist dann schon ok. Bauen kann man sich so etwas natürlich auch. Aber das lohnt nur, wenn man gerne bastelt. Das Ergebnis wird auch kein HiFI sein.
BerndLie
Stammgast
#14 erstellt: 28. Aug 2025, 08:37
Hallo Hanky,
wie sieht es aus? Kommst Du vorbei oder doch erst Elektronikstudium?
vG
HankyB7
Neuling
#15 erstellt: 28. Aug 2025, 10:53
Hallo zusammen,
ich konnte herausfinden, dass es sich nicht um ein Magentsystem handelt sondern um Keramik- bzw. Kristallaufnehmer.


Brunello09 (Beitrag #5) schrieb:

Versuch es mal über Line in (AUX, CD,...) der Aiwa Anlage


Das habe ich bereits testen können - Ergebnis: Sehr sehr leise. Da höre ich fast vom Plattenspieler mehr als aus der Box.


Klaus_N (Beitrag #2) schrieb:

du brauchst einen Phono-Entzerrvorverstärker


Danke für den Tipp. Dieser ist heute angekommen. Test erfolgt dann heute bzw. morgen. Resultat folgt.


TrueHighFidelity (Beitrag #12) schrieb:

Kann denn selber gebastelt werden? Bei geringfügigen Elektronikkenntnissen sollte da etwas machbar sein.


Selbst basteln würde ich mir dank meines Mechatronik Studiums zutrauen, auch wenn Elektronik eher das Fach zum Ertragen war. Hierzu bräuchte ich jedoch relativ klare Anleitungen und/oder Leiterplattenbelegung/Stückliste. Ob sich dieser Aufwand tatsächlich lohnt ist noch fraglich.


BerndLie (Beitrag #14) schrieb:
wie sieht es aus? Kommst Du vorbei oder doch erst Elektronikstudium?
vG


Ich komme gern vorbei, möchte vorab jedoch erst die Entzerr-Pre-Amp Option noch ausprobieren. Sollte auch das "in die Jeans gehen", komme ich per PN gern auf dich zurück. Wobei der Transport des Spielers bereits schonmal dafür gesorgt hat, dass ich ihn halb auseinander nehmen musste um den Riemen wieder einzulegen.


doc_sisiphus (Beitrag #9) schrieb:
Hallo Hanky,
wenn mir heute jemand einen Trabby schenken würde, ich wüßte nicht, was ich damit machen sollte...vielleicht weiterverschenken? Aber damit fahren? Bestimmt nicht.


Vorrangig würde ich mich über den Trabby erstmal freuen! Weiterverschenken kommt aufgrund des emotionalen Hintergrundes (noch) nicht in Frage. Zumal ich dann ebenso die Schallplatten weiterverschenken müsste - und Weihnachten in Familie von Frank Schöbel soll nicht nur meiner Mutter Ihren Schwarm zurück ins Ohr bringen, sondern meine Familie soll es unbedingt genauso ertragen müssen wie ich es als Kind musste. Wie gesagt - vielleicht gibt es eine smarte, günstige Lösung die das Abspielen ermöglicht.

Viele Grüße und RIESEN DANK für all euren Input!
Hanky.
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 28. Aug 2025, 11:11

Über verschiedene Adapter (5pol DIN Audiostecker > Cinch > Klinke) direkt anschließen


und


Da höre ich fast vom Plattenspieler mehr als aus der Box.


Hast du denn auch den korrekten DIN-Klinke-Adapter verwendet?
Es gibt da nämlich mehrere Adapter-Varianten und nur eine einzige funktioniert.

So ein Kristallsystem sollte zumindest eine "ausreichende" Lautstärke an einem Aux-/Line-Eingang erzeugen können.
Viele der alten Kristallsysteme sind hygroskopisch und dies bedeutet, dass die Kristalle/Salze die Luftfeuchtigkeit anziehen und somit technisch zerstört werden.
Hier würde ich ansonsten meinen, dass doch das TA-System defekt sein kann.
HankyB7
Neuling
#17 erstellt: 28. Aug 2025, 11:45

Rabia_sorda (Beitrag #16) schrieb:

Hast du denn auch den korrekten DIN-Klinke-Adapter verwendet?
Es gibt da nämlich mehrere Adapter-Varianten und nur eine einzige funktioniert.


Kannst du das definieren, welche Kombination funktioniert?

Interessant ist, dass der Spieler vorher an einem 5.1 Surroundsystem angeschlossen war (Gleiche Adapter, gleiche Stecker/Kabel) und dort das Ergebnis relativ zufreidenstellend war. Ich nehme an, dass es sich dabei um ein aktives System handelte, was den Verstärker bereits integriert hatte.

Hanky.
Ingor
Inventar
#18 erstellt: 28. Aug 2025, 13:52
Das Ausprobieren einem Vorverstärkers kannst du dir sparen. Das funktioniert nicht. Die werden ausschließlich für Magnetsysteme benötigt, bei Kristallsystemen verzerren sie nur.
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 28. Aug 2025, 15:01


Kannst du das definieren, welche Kombination funktioniert?

Interessant ist, dass der Spieler vorher an einem 5.1 Surroundsystem angeschlossen war (Gleiche Adapter, gleiche Stecker/Kabel) und dort das Ergebnis relativ zufreidenstellend war.


Wenn du die zuvor funktionierende Adapter-Kombination nicht verändert hast dann kann es ja nicht an der Adaptierung liegen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Aug 2025, 15:02 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#20 erstellt: 28. Aug 2025, 18:23
Anschluss an Aux-Eingang:

Burkhard Kainka kommt mal wieder zur Rettung...

Phono-Vorverstärker mit BF245

Diese Schaltung sollte genau das tun, was hier gebraucht wird. Ansonsten könnte man sich auch etwas mit Operationsverstärkern überlegen. Aber das oben ist noch deutlich einfacher vom Aufbau her.

Anschluss an Phono-Eingang:


Hier noch eine Idee für Anschluss eines Kristallsystems an einen magnetischen Phono-Eingang:

kristallsystem an phono-vorverstärker

Die eingekreisten Teile müsste man dann nachbauen und zwischen Plattenspieler und Phono-Eingang hängen.


[Beitrag von TrueHighFidelity am 28. Aug 2025, 19:51 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 28. Aug 2025, 21:13
So geht es natürlich auch, erst vernichtet man den Großteil des Signals um es dann wieder zu verstärken. Aber ein Versuch ist es wert.
TrueHighFidelity
Stammgast
#22 erstellt: 29. Aug 2025, 05:05
Ja mei, wie der Bayer sagt...

Hier noch zwei weitere Anpassschaltungen:

https://www.badenhausen.com/VSR1Pickups.htm
Bollze
Inventar
#23 erstellt: 29. Aug 2025, 05:13
Die Schaltung für den einen magnetischen Phonoeingang könnte man auch direkt in das Gehäuse des Plattenspielers einbauen.
Unklar ist der Wert für C 101 " 0,1" , wie 0,1 uF , also 100nF wahrscheinlich. (Schaltung aus Beitrag 20 )

Bollze


[Beitrag von Bollze am 29. Aug 2025, 05:15 bearbeitet]
HankyB7
Neuling
#24 erstellt: 29. Aug 2025, 05:39
Guten Morgen und herzlichen Dnak für eure Nachrichten!
Ich habe gestern erneut zwei Pre-Amps getestet:

1) Analogis Easy - https://www.amazon.d..._dt_b_fed_asin_title
Empfohlen von @Klaus_N
Ergebnis: Kratschiger Ton, kaum Tiefen, hört sich genauso stark übersteuert an

2) Behringer PP400 - https://www.amazon.d..._dt_b_fed_asin_title
Ergebnis: Weitaus besser! Immernoch kratschig, aber wesentlich tiefere Töne, eigentlich ok nur etwas leise. Beim Volume aufdrehen werden die Gesänge ebenfalls rauschig/kratschig/übersteuer


TrueHighFidelity (Beitrag #20) schrieb:
Anschluss an Aux-Eingang:
Phono-Vorverstärker mit BF245
Diese Schaltung sollte genau das tun, was hier gebraucht wird. Ansonsten könnte man sich auch etwas mit Operationsverstärkern überlegen. Aber das oben ist noch deutlich einfacher vom Aufbau her.


Das bekomme ich auf jeden Fall zusammengebaut. Laut Beschreibung wurde hier aber direkt in die Cinchbuchse gelötet. Ich würde mir hier gern die drei notwendigen Kabel (2x Cinchbuchse zum Anschluss PS + 1x Klinkenstecker für Line In der Box) anlöten um das ganze steckbar zu gestalten. @TrueHighFideliry, kannst du mir sagen, an welcher Stelle die Stecker/Kabel angelötet werden müssten? Alle anderen Schaltpläne habe ich mit meinem Laienauge geprüft und sind für mich nicht von Interesse weil viel zu kompliziert.

@BerndLie, wäre deine Lösung einfacher umsetzbar? Dann würde ich natürlich vorbeikommen, bevor ich Transistoren, Widerstände und Co. bestelle.

Schöne Grüße und allen ein musikalisches Wochenende,
Hanky.
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 29. Aug 2025, 09:01
Hallo,

Du kannst die DIN-Strippe nehmen und von dort die Kanäle (liegen auf 3 und 5, 2 ist Masse) entsprechend angehen.

Die Massen legst dann jeweils auch auf die Schirmung/Masse der RCA-Strippe.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 29. Aug 2025, 17:02 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#26 erstellt: 29. Aug 2025, 16:30
So sollte es klappen:



Achte darauf, dass die FETs spiegelverkehrt eingebaut sind. Die Auskoppelelkos habe ich eingezeichnet (sind auf den Fotos nicht zu erkennen). Als Stromversorgung vlt. erst mal eine 9-V-Batterie versuchen.

Die andere Schaltung aus Beitrag #20 ist eigentlich auch nicht kompliziert. Sind pro Kanal nur die eingekreisten 3 Bauteile. Die könnte man in dem vorhandenen Phono-Vorverstärker direkt an die Eingangsbuchsen löten (sofern Platz vorhanden).

Mit DIN-Steckern komme ich selber immer durcheinander, deshalb verweise ich auf DIN-Steckverbinder. Im Zweifel rumprobieren, bis es passt.
BerndLie
Stammgast
#27 erstellt: 30. Aug 2025, 11:57
Hallo,
bei ebay-Kleinanzeigen wird gerade ein Plattenspieler in Volkmarsdorf geschenkt angeboten.
vG
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