| HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Elegante Lösung für Brummprobleme? | |
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Elegante Lösung für Brummprobleme?+A -A |
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| Autor |
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vanye
Inventar |
#1
erstellt: 29. Sep 2025, 09:20
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Ich habe immer wieder Probleme mit Brumm, seit wir in unsere neue Wohnung gezogen sind und denke, in unserer digitalen Welt mit Einstrahlungen durch WLAN (oder in meinem Fall zusätzlich DLAN) bin ich damit wohl nicht alleine. Könnte dieser kleine Vorverstärker von Project wohl eine Lösung sein? Er bietet einen optischen Ausgang, sodass es keine elektrische Verbindung zwischen Plattenspieler und Endverstärker mehr gibt. Könnte das eine elegante Lösung sein, um Brummprobleme auszuschließen? Optical Box E Phono Produktinformationen: https://www.project-...icalBoxEPhono-DE.pdfOptical Box E Phono Benutzerhandbuch: https://www.project-...ical-Box-E-Phono.pdf
[Beitrag von vanye am 29. Sep 2025, 09:20 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#2
erstellt: 29. Sep 2025, 09:31
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PlattenSP ist geerdet ? |
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pogopogo
Inventar |
#3
erstellt: 29. Sep 2025, 10:17
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Kannst du messen, bei welchen Frequenzen die Störungen liegen? Zeitliche Eingrenzung? |
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einstein-2
Inventar |
#4
erstellt: 29. Sep 2025, 11:11
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Hallo Themenersteller Und was machst du, wenn das Brummen vom Plattenspieler kommt, dann wird das Brummen doch in diese ProJect Box eingespeist und du hast nichts erreicht. Ich habe seit 1970 die verschiedensten Plattenspieler, Abtastsysteme, Verstärker usw. und hatte nie Probleme mit Brummen. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#5
erstellt: 29. Sep 2025, 11:26
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Nach meinen Erfahrungen ist der kritischste Bereich das Kabel vom Plattenspieler zum nächsten Gerät. Die Länge, insbesondere die Lage in der Nähe von anderen Kabeln, die Abschirmung, die Steckverbinder ... alles kann zu winzigen Störungen führen, die am Ende durch die Entzerrung laufen und mehrstufig verstärkt werden. Ich würde dieser Verbindung viel Aufmerksamkeit widmen und natürlich auch die Erdung des PS prüfen und mal da experimentieren - nicht jede "Erde" ist sauber. Gruß Rainer |
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vanye
Inventar |
#6
erstellt: 29. Sep 2025, 13:08
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Ja, ist geerdet. Das Brummen ist auch nicht immer da. Ich habe das Netzteil des Plattenspielers in Verdacht oder den Verstärker (Phono integriert). Aber das bis ins Letzte auszutesten hatte ich bisher noch keine Lust. |
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pogopogo
Inventar |
#7
erstellt: 29. Sep 2025, 13:31
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Hast du mal an deiner Verkabelung gewackelt oder diese anders verlegt? |
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der_Lauscher
Inventar |
#8
erstellt: 29. Sep 2025, 13:51
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hängt sonst noch was an der Anlage oder NUR der Plattenspieler ? Meiner Erfahrung nach kommt so ein Brumm gerne von der Antennendose (Kabel, Antenne, Satellit), die per Kabel gerne am Tuner/Receiver hängen. Stecke das Kabel mal ab und schau, ob es immer noch brummt. Ggf. mußt du einen Mantelstromfilter ind Antennenkabel einbauen Über das DLAN könnte es auch von der Steckdosenverkabelung kommen. Teste mal ohne einer LAN Verbindung zum D-LAN, evtl. kommt es über den Schirm des LAN-Kabels. |
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vanye
Inventar |
#9
erstellt: 29. Sep 2025, 14:05
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Eigentlich wollte ich ja allgemein über den Phonovorverstärker reden, und inwieweit es eine gute Idee ist, durch eine optische Anbindung an den Rest der Anlage elektrisch zu entkoppeln. Aber, um den Hintergrund besser zu erklären, hier eine Beschreibung des Phänomens ... Es ist tatsächlich von Tag zu Tag unterschiedlich. An einem Tag habe ich das Brummen (laut, ändert sich mit Lautstärkeregelung am Vollverstärker) und kann es kurz beheben, indem ich das Kabel von Netzteil zu Plattenspieler kurz trenne. Nach einer kurzen Weile fängt das Brummen erneut an, etc. Am nächsten Tag überhaupt kein Brummen. Alles supi. Am Tag danach lautes Brummen von Anfang an. Lässt sich noch nicht einmal beheben, wenn ich das Netzkabel des Plattenspielers herausziehe. Erst das Umschalten auf einen anderen Eingang am Vollverstärker behebt das Brummen. Für mich Verdächtiger Nummer 1: Der Phonoeingang des Vollverstärkers. Verdächtiger Nummer 2: Das Netzteil des Plattenspielers. |
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einstein-2
Inventar |
#10
erstellt: 29. Sep 2025, 14:08
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Hallo Themenersteller Um welchen Plattenspieler handelt es sich denn? |
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vanye
Inventar |
#11
erstellt: 29. Sep 2025, 14:09
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Geräte stehen im Profil. Aber der Einfachkeit halber: Vollverstärker: Denon DRA-CX3 Plattenspieler: Acoustic Solid Classic Wood Tonarm: Rega RB300 Tonabnehmer: Nagaoka MP150 |
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der_Lauscher
Inventar |
#12
erstellt: 29. Sep 2025, 14:40
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und wenn es brummt ist wirklich NUR der Plattenspieler angeschlossen, da in deinem Profil noch mehr Geräte stehen (CD, Streaming). Ich würde, falls es brummt, mal alle anderen Eingänge abstecken. Hast du das Netzteil vom Plattenspieler auch schon mal per Verlängerungskabel testweise an eine andere Steckdose angeschlossen ? Wie alt ist denn das Netzteil, nicht daß da Siebelkos "altersbedingt" ein Problem haben |
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vanye
Inventar |
#13
erstellt: 29. Sep 2025, 14:55
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Wie gesagt, zum ausführlichen Testen hatte ich bisher keine Lust. Und ja, es sind andere Geräte angeschlossen. Den Dreher haben wir vor etwa 20 Jahren neu gekauft. |
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der_Lauscher
Inventar |
#14
erstellt: 29. Sep 2025, 14:59
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so ab 15 Jahren können Elko's Probleme bekommen, hatte ich bei einem hochpreisigen Vorverstärker auch mal nach ca. 20 Jahren |
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vanye
Inventar |
#15
erstellt: 29. Sep 2025, 16:04
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Ja, die sind so wie wir - im Alter lassen so einige Dinge nach. |
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einstein-2
Inventar |
#16
erstellt: 29. Sep 2025, 16:24
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Hallo Themenersteller Du hast geschrieben, dass du zum ausführlichen testen keine Lust hast. Dann frage ich mich und andere Forenmitglieder mit Sicherheit auch, was das Ganze hier soll.😨😨😨😨😨 |
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/Dash/
Ist häufiger hier |
#17
erstellt: 29. Sep 2025, 16:24
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Das ist natürlich auch ne tolle Einstellung, "zum ausführlichen Testen hatte ich bisher keine Lust". Sag mal, ist Dir denn noch zu helfen? Soll jemand zu dir nach Hause kommen um den Fehler zu finden? Mann o Mann |
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/Dash/
Ist häufiger hier |
#18
erstellt: 29. Sep 2025, 16:25
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Da war Einstein schneller [Beitrag von /Dash/ am 29. Sep 2025, 16:25 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
#19
erstellt: 29. Sep 2025, 16:58
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Das habe ich doch geschrieben. Mir geht es darum, ob eine optische Verbindung, wie der genannte Vorverstärker sie bietet, ein Mittel sein kann, um Brumm zu verhindern. Mein spezieller Fall soll dabei gar nicht im Mittelpunkt stehen. |
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/Dash/
Ist häufiger hier |
#20
erstellt: 29. Sep 2025, 17:12
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Erst den Fehler finden und dann Maßnahmen ergreifen, das ist die Reihenfolge, Sorry, aber so sehe das. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#21
erstellt: 29. Sep 2025, 17:36
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Um dir hier eine Antwort zu geben zu können, muss wir erst die Ursache des Brummens kennen und dazu muss deine Anlage und Verkabelung bekannt sein. Da du dir diese Information aus der Nase ziehen lässt, wird es lange dauern, bis man alle Infos hat, um dir helfen zu können. Leider stehen uns alle unsere Glaskugeln nicht zur Verfügung, weil hier im Forum eine kollektive Glaskugel-Reinigungsaktion läuft, der wir uns alle hier kollektiv angeschlossen haben. ![]() Insofern bleibt dir nur den genannten Vorverstärker auszuprobieren. Ich sehe aber dein Problem:
Das Einzige was ich dir sagen kann, hast du den Plattenspieler geerdet (wie du geschrieben hast) oder die Masse des Plattenspielers mit der des Verstärkers verbunden. Wenn du letzteres noch nicht gemacht hast, teste dies bitte. DECT-Telefon im Raum oder Nachbarraum (eventuell die eines Nachbarn), dann trenne mal die Basis vom Stromnetz. So, mehr Tipps kann ich dir nicht geben und werde auch keine weitere Zeit investieren, um mir Gedanken über dein Brummproblem zu machen. Gruß Uwe |
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Skaladesign
Inventar |
#22
erstellt: 29. Sep 2025, 17:38
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Wie soll man denn eine Antwort auf deine Frage geben können, wenn man den Grund des Brummens nicht kennt ? |
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flexiJazzfan
Inventar |
#23
erstellt: 29. Sep 2025, 18:59
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Ich denke es ist ein Problembär. Gruß Rainer |
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pegasusmc
Inventar |
#24
erstellt: 29. Sep 2025, 19:07
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Ohne optischen Eingang am Verstärker wird das nichts. |
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Skaladesign
Inventar |
#25
erstellt: 29. Sep 2025, 19:18
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Ähh man könnte doch so ein Converter ……..äh lassen wir das |
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vanye
Inventar |
#26
erstellt: 29. Sep 2025, 20:39
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Für die digitalen Anschlüsse habe ich einen DAC. Aber um das rauszufinden müsste man ja ins Profil schauen. Und noch einmal ganz deutlich: Es geht nicht um meine Anlage , sondern darum, ob eine optische Verbindung sinnvoll sein kann, weil sie weniger Probleme macht. Mir zumindest erscheint das logisch. Für mein eigenes Brummproblem habe ich bereits einen Plan, was ich in welcher Reihenfolge teste. Aber auf der Suche bin ich halt auf diesen Phonovorverstärker gestoßen und fand das Konzept interessant. Ihr müsst das Interesse nicht teilen. [Beitrag von vanye am 29. Sep 2025, 20:40 bearbeitet] |
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pogopogo
Inventar |
#27
erstellt: 29. Sep 2025, 21:12
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Natürlich kann eine optische Übertragung Probleme lösen. Ich verwende einen ähnlichen Phono-Pre, der allerdings noch weitere Möglichkeiten bietet: LinkÜber einen Kerbfilter kann man z.B. ein 50Hz Problem angehen. ![]() ![]() ![]() [Beitrag von pogopogo am 29. Sep 2025, 21:26 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#28
erstellt: 29. Sep 2025, 21:13
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Sollen wir und hier jetzt alle die Informationen raussuchen? Wenn du kostenlose Hilfe suchst, sollte es doch selbstverständlich sein, dass du uns notwendige Informationen von selbst lieferst. Woher sollen wird wissen, welche Geräte zu deiner Anlage gehören und wie sie verschaltet sind?
…und noch deutlicher, ob deine Annahme stimmen könnte, kann dir keiner sagen, solange du keine konkreten Informationen zu deiner Anlage lieferst und wie sie verkabelt ist. Wir können genauso wie du nur raten. Also nochmal, probiere es aus. Du gibst ja nicht einmal Antworten auf meinen letzten Beitrag, Plattenspieler und Verstärker Massen verbunden, DECT vorhanden? Gruß Uwe |
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dan_oldb
Inventar |
#29
erstellt: 30. Sep 2025, 06:11
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Doch, genau darum geht es.
Ja, kann sinnvoll sein und das Brummen beseitigen. Aber nur wenn der Übertragungsweg vulgo Kabel zwischen Plattenspieler und Verstärker oder der Phone-Pre im Verstärker das Problem ist. Wenn du das Problem mit Geld erschlagen willst fang an Teile zu tauschen. Ich würde allerdings damit beginnen das DLAN rauszuwerfen. |
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the_reaper
Inventar |
#30
erstellt: 30. Sep 2025, 06:21
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Hier oben war doch schon die relevante Antwort zur Idee mit dem Vorverstärker. Probier es aus, danach weißt du ob es geholfen hat. Aus meiner Erfahrung würde ich vermuten, dass noch ein zusätzliches Gerät keine Lösung für das Problem sein wird und nur der ausführliche Test hilft. Und "Geräte stehen im Profil" hilft nicht. Aus einer Auflistung von Geräten geht noch nicht hervor, wie diese zusammen genutzt werden. Das Problem würde sich schon eingrenzen lassen, wenn der Plattenspieler zum Test an "Irgendein alter Technics" angeschlossen wird und somit ein Defekt des Denon-Verstärkers, den du ja auch in Verdacht hast, ausgeschlossen werden kann. |
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einstein-2
Inventar |
#31
erstellt: 30. Sep 2025, 07:26
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Hallo Bestimmt eine gute Idee, aber der Themenersteller hat ja keine Lust zum testen. Wie er ja weiter oben erwähnt hat. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#32
erstellt: 30. Sep 2025, 07:58
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Ja, solche Tests, wie einfach mal das DLAN zu deaktivieren oder mal zu schauen, ob es auch ohne Netzteil am Plattenspieler brummt, sind ihm zuwider, also keine Lust, solche simplen Test durchzuführen. Gruß Uwe |
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einstein-2
Inventar |
#33
erstellt: 30. Sep 2025, 08:14
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Hallo Vielleicht ruft er diesbezüglich noch eine Spendenaktion aus.😅😅😅😅 |
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Brunello09
Stammgast |
#34
erstellt: 30. Sep 2025, 08:16
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Stop, Ihr verennt Euch. Dem TE ging es nach seiner Aussage nicht um sein konkretes Brummproblem, das nur der Anlass für theoretische Überlegungen über den Sinn einer A/D D/A Wandlung zur Brummvermeidung war. Er hat nicht um Hilfe bei seinem Brummproblem gebeten, daher ist es Unsinn, ihm jetzt mangelnde Mitarbeit vorzuwerfen. Zur theoretischen Diskussion kam bisher wenig, nur der Hinweis, dass die Wandlung im Vorverstärker nichts bringt, wenn der Brumm vorher entsteht. Und generell kann man die Frage stellen, ob für jemanden, der bewusst analog hören will, so eine Wandlung akzeptabel ist, ob hörbar oder nicht. Gruß Klaus |
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der_Lauscher
Inventar |
#35
erstellt: 30. Sep 2025, 08:58
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nicht ganz, es geht schon um Brummen und ob das mit einem optischen Pre abgestellt werden kann Anfrage war : Ich habe immer wieder Probleme mit Brumm, mit Einstrahlungen durch WLAN (oder in meinem Fall zusätzlich DLAN) bin ich damit wohl nicht alleine. Könnte dieser kleine Vorverstärker von Project wohl eine Lösung sein? Könnte das eine elegante Lösung sein, um Brummprobleme auszuschließen? Ich sage mal einfach : NEIN, da der Brumm vermutlich über das D-LAN zum Verstärker kommt und der den Brumm an die Lautsprecher gibt, egal welcher Eingang gewählt ist Daher der simple Test, einfach die anderen Eingänge nacheinander abzustecken und schauen/hören, wann der Brumm verschwindet. Aber das ist dem TE zu viel Also kauf dir den Pre-Amp, schließe den an und teste - ein Erfolg wird sich vermutlich NICHT einstellen und der Aufwand, das alles so zu Testen ist deutlich größer, als einfach mal kurz abzustecken |
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Skaladesign
Inventar |
#36
erstellt: 30. Sep 2025, 09:44
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Eigentlich hatte ich schon in #3 mit der Bullshitlösung gerechnet Am besten noch ein paar Kerbfilter setzen so um ca 100 Hz damit das Knistern der Platte rausgefiltert wird. Ja und wer Schimmel an den Wänden hat, einfach drübertapezieren....... Problem gelöst. |
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einstein-2
Inventar |
#37
erstellt: 30. Sep 2025, 10:03
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Hallo Und dann noch bezüglich der Kabelkapazität und Systemausrichtung ums Zehntelgrad eine Wissenschaft machen. Ich weiß, total am Thema vorbei. |
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