Denon DP-3000 NE

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Allante
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Nov 2025, 09:21
Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, mir den Denon-Dreher DP-3000 NE zu kaufen. Nachdem ich vereinzelt gelesen habe, dass es hier einige Leute gibt, die dieses Gerät besitzen, möchte ich diesen Thread zum Erfahrungsaustausch nutzen.

Da das Gerät ohne Tonabnehmer ausgeliefert wird, interessiert mich vor allem, mit welchen TA Ihr schon an dem Dreher experimentiert habt und wie Eure Erfahrungen hierbei waren. Auch interessiert mich, welche Erfahrungen Ihr mit unterschiedlichen Headshells gemacht habt.

Berichtet auch gerne darüber, welche Dreher Ihr sonst noch habt oder hattet und wie der Denon hierzu im Vergleich abschneidet.

Freue mich auf einen spannenden Erfahrungsaustausch!

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von Allante am 15. Nov 2025, 09:25 bearbeitet]
katersammy
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Nov 2025, 11:53
Hallo Thomas,
ich kann den Denon nur empfehlen. Bei mir ist ein Hana ML montiert und ich bin sehr zufrieden mit der Wahl. Bei gleicher Phonovorstufe (Goldnote PH 10) hängt noch ein Thorens 2001 mit einem Hana SL dran. Der Denon ist bedingt durch den höherwertigen TA klanglich um Nuancen besser. Keine Welten, aber hörbar. Mein Tipp, kaufen! Wenn du noch Fragen hast, gerne.

Viele Grüße
Jörg
8bitRisc
Inventar
#3 erstellt: 15. Nov 2025, 14:16
Es stellt sich die Frage welches Gerät du derzeit im Einsatz hast ?

Angenommen du hast einen guten Plattenspieler (egal ob Vintage oder neueren Datums) brauchst du dich nicht weiter mit dem DP-3000 NE beschäftigen.
Investiere lieber etwas Geld in einen besseren oder anders klingenden Tonabnehmer. Das macht aus klanglicher Sicht mehr Sinn als z.B. einen guten Plattenspieler durch einen neuen zu ersetzen.

Bei mir stehen z.B. ein Technics SL-1210MK2, ein Dual 1229 und ein Thorens TD-126MK3. Warum sollte ich mir jetzt Gedanken über einen neuen Player machen ?
Allante
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Nov 2025, 16:07
@8bitRisc
Zur Zeit habe ich einen Project Debut Carbon RecordMaster mit integriertem Phono-Pre. Der Preamp besitzt neben Chinch-Ausgängen auch einen Toslink-Anschluss und USB für die Digitalisierung von Schallplatten. Der interne Phone-Pre lässt sich nicht ausschalten, weshalb ich keinen höherwertigen Pre nutzen kann. Des Weiteren ist der Project-Arm nicht wirklich flexibel was die Auswahl von Tonabnehmern angeht. Deshalb soll der Project einen festen Platz im Arbeitszimmer erhalten und rein als Digitalisierungswerkzeug dienen.

@katersammy
Danke Jörg!
Weißt Du, ob man die Scharniere für die Haube abschrauben kann? Ich benutze Plattenspieler zwecks Vibrationsvermeidung lieber ohne Haube. Ohne die Scharniere sieht der Denon bestimmt noch schicker aus
8bitRisc
Inventar
#5 erstellt: 15. Nov 2025, 20:01
Okay, dein Project schränkt dich an einigen Stellen ein wenig ein.

Man liest bzgl. DP3000NE an einigen Stellen daß der Antrieb sporadisch ein wenig rumzickt. Sprich der Player startet dann nicht. Dann muß man den Netzstecker für einige Sekunden ziehen um den Fehler zu beheben. Das würde mich bei einem so teuren Gerät schon stören.
katersammy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Nov 2025, 10:30
Hallo Thomas,

die Haube lässt sich ohne Probleme abnehmen. Sie sitzt auf einem Scharnierpaar mit jeweils zwei Pilzköpfen. Das Scharnier selbst ist auch nur mit drei kleinen Schrauben montiert. Ich höre auch immer ohne Haube.
Ich hatte mit meinem Dreher bis jetzt keine technischen Probleme. Die Aussage von 8bitRisc kann ich nicht bestätigen.
Allante
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Nov 2025, 10:55
Von den Zickereien, die @8bitRisc beschrieben hat, habe ich auch gelesen. Aber man liest an gleicher Stelle auch, dass diese vor allem von Käufern aus den Jahren 2023/2024 geschildert werden - und das auch nur vereinzelt. Käufer aus dem Jahr 2025 haben das beschriebene Problem durchweg verneint.

Auch habe ich dort gelesen, dass der Fehler nicht mehr auftritt, wenn man das Gerät "streng" nach Bedienungsanleitung in Betrieb nimmt. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht der Denon nach einer gewissen Zeit automatisch in den Standby-Modus, was daran zu erkennen ist, dass die LED auf dem Geschwindigkeitsschalter erlischt. Laut BDA soll man das Gerät durch Drücken des Geschwindigkeitsschalters wieder einschalten und danach erst die Start-Taste drücken. Manche haben das Gerät wohl durch drücken der Start-Taste aufgeweckt und dann das beschriebene Problem gehabt.

Mein Kritikpunkt zu dem Thema ist eher der fehlende Ein-/Ausschalter am Gerät. Das Ziehen des Netzsteckers im Fehlerfall oder bei längerer Abwesenheit finde ich sehr unpraktisch.

Mich flasht an dem Gerät aber vor allem die Optik! Einerseits das schöne Holzfurnier und andererseits die massive Bauweise. Für einen Direct Drive ist der schon sehr massiv und schwer gebaut, was dem Klang sicher nicht schadet. Auch die leicht abgerundeten Kanten finde ich sehr schick! Damit hebt sich das Gerät sehr schön von den vielen eckigen Kisten anderer Hersteller ab. Ein Plattenspieler und die damit verbundene Haptik haben für mich etwas sehr emotionales und da sollte die Optik auch stimmen. In diesem Punkt sind die Geschmäcker natürlich sehr verschieden, und das dürfen sie auch gerne sein

https://www.denon.co...USP_EU_02.jpg?sw=900


[Beitrag von Allante am 16. Nov 2025, 11:39 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2025, 21:51
Von der Optik gefallen mir die alten großen Denon DP-xx Player aus den 80ern besser. (z.B. DP-60L).

Damals konnte man bei Denon auch Antriebseinheit, Zarge und Tonarm einzeln kaufen. Man konnte sich auch selbst eine Zarge bauen oder vom Tischler anfertigen lassen.

Beim neuen DP-3000NE gefallen mir die für mich zu vordringlich wirkenden Füße nicht.
einstein-2
Inventar
#9 erstellt: Gestern, 02:06
Hallo
Also ich finde diesen Denon DP3000 super. Um
ehrlich zu sein, ich halte von diesen Vintage
Geräten wenig, überhaupt, wenn diese
Elektronik enthalten. Machen nichts als
Ärger.


[Beitrag von einstein-2 am 17. Nov 2025, 02:07 bearbeitet]
Allante
Ist häufiger hier
#10 erstellt: Gestern, 17:38

8bitRisc (Beitrag #8) schrieb:

Beim neuen DP-3000NE gefallen mir die für mich zu vordringlich wirkenden Füße nicht.

Die dicken Füße erfüllen allerdings ihren Zweck hinsichtlich Absorbierung von Trittschall etc.
"Form follows function" nennt man das neudeutsch
Nunja32
Inventar
#11 erstellt: Heute, 12:07

Allante (Beitrag #7) schrieb:
Für einen Direct Drive ist der schon sehr massiv und schwer gebaut, was dem Klang sicher nicht schadet.


Was das nun praxismäßig hörbar im Vergleich zu nicht so massiv gebauten Plattenspielern (zum Beispiel von Technics) verbessern soll, würde mich interessieren. Ebenso wie die Antwort auf die Frage, was möglicherweise durch die Haube weitergegebene Vibrationen anstellen könnten...
Allante
Ist häufiger hier
#12 erstellt: Heute, 13:51
Über den Einfluss von Schwingungen auf den Klang eines Plattenspielers gibt es zahlreiche Abhandlungen. Die Google-KI wirft dazu folgendes raus:

"Schwingungen beeinflussen den Klang eines Plattenspielers negativ, indem sie unerwünschte Geräusche, Verzerrungen und Verfärbungen verursachen, da die Abtastnadel nicht nur die Musikinformationen aus der Rille, sondern auch störende Vibrationen aufnimmt. Diese Vibrationen können von externen Quellen wie Lautsprechern oder dem Boden kommen (Raumschall und Körperschall), aber auch von internen Komponenten des Plattenspielers selbst (Motor, Plattenteller, Tonabnehmer) stammen. Um dies zu minimieren, ist eine sorgfältige Aufstellung, eine mechanische Entkopplung und eine präzise Justierung der Komponenten entscheidend."

Man muss sich ja nur mal Videos anschauen in denen Nahaufnahmen zu sehen sind, wie die Nadel durch die Rille fährt. Das kleine Ding ist dermaßen empfindlich, dass es zwangsläufig auf jede Form von Schwingung reagieren muss. Von daher macht insbesondere beim Plattenspieler jede Entkopplungsmaßnahme grundsätzlich Sinn.

Die Hörbarkeit solcher Maßnahmen hängt nach meiner Erfahrung aber auch von der verwendeten Kette ab. Wenn da irgendwo ein Gerät sitzt, das nicht in der Lage ist, Details in entsprechender Tiefe wiederzugeben, kommen manche Maßnahmen ggf. gar nicht beim Ohr an.

Das Thema ist sehr komplex - einfach mal googeln.


[Beitrag von Allante am 18. Nov 2025, 13:56 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#13 erstellt: Heute, 15:22

Allante (Beitrag #12) schrieb:
Das Thema ist sehr komplex - einfach mal googeln.


Na ja, googeln kann ich durchaus. Ich habe ja gefragt, inwiefern das Thema beim Hören praxisrelevant ist. Ich bin mir zu circa 100 % sicher, dass bei einem Blindtest in "normaler" Umgebung niemand sagen könnte, ob da nun mit oder ohne Haube gehört wird... Auch sehr unabhängig von "Kette".
8erberg
Inventar
#14 erstellt: Heute, 15:52
Hallo,

selbst bei höchstwertiger "Kette" ist mehr Unterschied bei einer Schallplattenserie zwischen 1. Mutter und 100. Pressung zur 7. Mutter und 15.000er Pressung...
Aber egal.

Peter
Nunja32
Inventar
#15 erstellt: Heute, 16:04
Genau das :).
Skaladesign
Inventar
#16 erstellt: Heute, 16:16
Und nicht so laut hören mit dem Plattenspieler, sonst könnte der Bass Einfluss auf die Nadel haben, habe da schon von fiesen Verzerrungen gelesen, bis hin zu starken Rückkopplungen.

Ja und das, kann man jetzt auch im Internet lesen und zwar ab......erstellt: Heute, 16:16


[Beitrag von Skaladesign am 18. Nov 2025, 16:17 bearbeitet]
katersammy
Ist häufiger hier
#17 erstellt: Heute, 16:38
Ist das jetzt euer wertvoller Beitrag zum Thema Denon -DP 3000NE?
Ein Sumiko Blue Point No.3 hatte ich auch ausprobiert, aber das Hana ML war in unseren Ohren die bessere Wahl.
Ja, die Füße sind schon ein wenig überdimensioniert zum Denon. Aber sie erfüllen ihren Zweck.
Al1969
Inventar
#18 erstellt: Heute, 16:49
Für mich gehört ein 103 oder ein 103R drauf genauso wie bei eine Technics DD ein EPC der Wahl unter die Headshell gehört. Habe die Kombi selbst noch nicht gehört aber die User berichten nur Gutes.
Skaladesign
Inventar
#19 erstellt: Heute, 16:59
ich finde man kann schlecht eine Empfehlung eines Tonabnehmers aussprechen. Man kennt ja nicht die Vorlieben des TE`s
Desweiteren auch nicht den Rest der Kette . Tonabnehmer muss zum Tonarm passen. Das Kabel und der Phonopre zusammen harmonieren und bei modernen Tonabnehmer ist die Kapazität schnell weit überschritten. ( Das gilt natürlich nur für MM )

einstein-2
Inventar
#20 erstellt: Heute, 17:05

katersammy (Beitrag #17) schrieb:
Ist das jetzt euer wertvoller Beitrag zum Thema Denon -DP 3000NE?
Ein Sumiko Blue Point No.3 hatte ich auch ausprobiert, aber das Hana ML war in unseren Ohren die bessere Wahl.
Ja, die Füße sind schon ein wenig überdimensioniert zum Denon. Aber sie erfüllen ihren Zweck.

Hallo
Ja, dann nimm halt um Gottes Willen diese Hana.
Dann nimm diese überdimensionierten schwulstigen
Füße ab und lasse diese durch einen fähigen
Werkzeugmacher nach deinen Wünschen entsprechend
abdrehen. Wünsche gutes Gelingen.😂😂😂😂
Nunja32
Inventar
#21 erstellt: Heute, 17:08

katersammy (Beitrag #17) schrieb:
Ist das jetzt euer wertvoller Beitrag zum Thema Denon -DP 3000NE?


Finde meine Ausgangsfrage durchaus berechtigt. Es ist vollkommen okay, wenn man lieber mit oder ohne Haube hört, weil es eben eine Präferenzentscheidung ist - aber das mit "besserem Klang" zu rechtfertigen... hmmm... nee. Da stimmt dann die Relation nicht mehr.


Ein Sumiko Blue Point No.3 hatte ich auch ausprobiert, aber das Hana ML war in unseren Ohren die bessere Wahl.


Da würde ich auch mitgehen. Gibt aber sicher auch Leute, die den Klang des Sumikos bevorzugen.


Ja, die Füße sind schon ein wenig überdimensioniert zum Denon. Aber sie erfüllen ihren Zweck.


Er steht halt auf denen, ne? Nein, im Ernst: Ich finde gar nicht, dass die ein Dealbreaker sind. Fügen sich für mich okay in die Optik ein.
Al1969
Inventar
#22 erstellt: Heute, 17:19
Das Hana SL musste bei mir wieder gehen - der Funke sprang einfach nicht über.
Wirkte sowohl am Linn Ekos 2 als auch am Ace Space Arm einfach zu nervös - sowohl im Vergleich zu einem Benz Micro Wood SL als auch zu einem Dynavector XX2 mkII.

Ach ja ich höre mit - Sakrileg - offener Haube und ja, meine Lautsprecher können Bass.

Ceterum censeo Plattenspieler gehören an die Wand auf ein vernünftiges Rack. Dann schwingt auch nichts.

Edit: Rechtschreibkorrektur


[Beitrag von Al1969 am 18. Nov 2025, 17:21 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#23 erstellt: Heute, 17:32

Al1969 (Beitrag #22) schrieb:
Das Hana SL musste bei mir wieder gehen - der Funke sprang einfach nicht über.
Wirkte sowohl am Linn Ekos 2 als auch am Ace Space Arm einfach zu nervös - sowohl im Vergleich zu einem Benz Micro Wood SL als auch zu einem Dynavector XX2 mkII.


Letztere sind ja auch beides eher "gediegen" abgestimmte Tonabnehmer. Passt geschmacklich dann auch zur Hana-Beschreibung.


Ach ja ich höre mit - Sakrileg - offener Haube und ja, meine Lautsprecher können Bass.


Wollte gar nicht sagen, dass das "schlimm" ist oder so. Mir ist das völlig egal, wo jemand da die eigenen Präferenzen legt. Wenn es dann aber mit "besserem Klang" erklärt wird, wundere ich mich eben nur.
Allante
Ist häufiger hier
#24 erstellt: Heute, 17:35

Skaladesign (Beitrag #19) schrieb:
ich finde man kann schlecht eine Empfehlung eines Tonabnehmers aussprechen. Man kennt ja nicht die Vorlieben des TE`s
Desweiteren auch nicht den Rest der Kette . Tonabnehmer muss zum Tonarm passen. Das Kabel und der Phonopre zusammen harmonieren und bei modernen Tonabnehmer ist die Kapazität schnell weit überschritten. ( Das gilt natürlich nur für MM )


Okay, dann will ich als TE mal meinen bescheidenen Senf dazu geben

Das DL-103 habe ich noch nie gehört, aber es interessiert mich sehr, es mal auszuprobieren. Warum? Weil es das japanische "Radio-System" war. Das deutsche Pendant ist ja bekanntlich die EMT-Tondose. Deren Klang kenne ich als begeisterter Radiohörer der 80er sehr gut - wenn auch nur über das Radio. Aber ich habe mir kürzlich mal wieder alte Cassetten angehört, auf denen Radio- und Vinyl-Aufnahmen gemischt waren. Dabei war ich erstaunt, wie gut manch eine Aufnahme aus dem Radio klingt. Das war natürlich auch immer ein Stück weit abhängig vom jeweiligen Radio-Empfang - je besser man den Sender empfangen konnte, desto höher die Qualität. Den EMT-Sound habe ich als sehr "homogen" und "unaufgeregt" in Erinnerung. Das bestätigen die Aufnahmen auf den Cassetten. Auch ist so gut wie kein Knistern auf den Bändern zu hören. Wenn man bedenkt, wie oft die Platten damals bei den Radiosendern abgespielt wurden und wie die Leute damit umgegangen sind, finde ich das sehr erstaunlich. Kürzlich habe ich mal eine Doku aus den 70ern über Radio Luxemburg gesehen, wo gezeigt wurde, wie der DJ die Singles vom Plattenteller auf die Erde geworfen hat. Aber im Radio kam die Musik trotzdem "störungsfrei" an. Von daher bin ich sehr neugierig, wie sich so ein "Radio-System" aus früherer Zeit an einem modernen Plattenspieler anhört.

Das EMT ist mir allerdings viel zu teuer. Das DL-103 ist dagegen ja schon fast ein Sonderangebot. In Testberichten liest man hin und wieder, dass der DP-3000 NE "für das DL-103 gemacht" sei. Auch deshalb finde ich diese Kombi spannend.

Bald ist ja Black Friday Week - da gibt es bestimmt das eine oder andere gute Angebot für einen DP-3000 NE

Phono-Pre wird übrigens ein SPL Phonos.


[Beitrag von Allante am 18. Nov 2025, 17:41 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#25 erstellt: Heute, 17:51

Deren Klang kenne ich als begeisterter Radiohörer der 80er sehr gut - wenn auch nur über das Radio.


Dann kannst du dir den Tonabnehmer ja per Youtubevideo aussuchen.
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