Wer hat Erfahrung mit Thorens TD 145 MK II ?

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gaudi26
Neuling
#1 erstellt: 16. Mai 2006, 18:02
Würde mir gerne bei Ebay einen Thorens TD 145 MK II ersteigern und wollte mal Fragen ob dieser Dreher zu Empfehlen ist. Habe bisher nicht wirklich negatives hier gelesen und wollte mal von Besitzern dieses Gerätes hören ob es irgendwelche Besonderheiten (negatives und positives) zum dem Dreher zu sagen gibt.
Welche Alternativen könntet Ihr in dieser Preisklasse Empfehlen (Thorens) ?
Ist ein Preis von etwa 150 Euro für einen solchen Dreher (guter Zustand) mit System (nix Besonderes) zu teuer ?
Außerdem würde mich Interessieren wie hier so die Erfahrungen mit Plattenspieler-Kauf bei Ebay ist ?
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2006, 06:37
Hallo Gaudi!

Einen solchen habe ich schon besessen, der ist schon ein ganz guter Dreher.
Der von dir genannte Preis ist durchaus normal.
Was du beachten musst, ist, dass du dem Verkäufer genaueste Anweisungen gibst, wie er den Dreher verpacken soll, da sind durch unsachgemäße Handhabung schon Katastrophen passiert.
Ich habe schon viele Dreher versandt, und ich sage dir, es geht, wenn man nur will. Ich brauche allerdings für eine gute Verpackung bis zu 90 min.
Der Teller gehört runter, er wird extra verpackt und unter dem Dreher platziert, der Subteller muss mit Karton od. dünnem Styropor unterlagert werden und dann noch fixiert mit Klebeband an der Zarge, dass er sich nicht bewegen kann.
Die Transportsicherungssschrauben müssen angezogen werden, so wird das Subchassis in der Bewegung gehindert.
Das Gegengewicht gehört vom Arm runter, der Arm muss in der Stütze fixiert werden.
Dei Haube soll aus der Verankerung genommen und mit zusammengeknülltem Zeitungspapier ausgestopft werden.
Dann wird sie wieder aufgelegt und mit Klebeband am Dreher fixiert.
Der Dreher wird in einer ausreichend großen und härteren Pappschachtel auf eine genügend dicke weiche Unterlage (wieder Zeitungspapierbälle) gebettet und rundherum ebenso ausgestopft. Nichts darf mehr wackeln, der Spieler ist nun wie ein Kern in der Frucht.
Ich verklebe die Schachtel gründlichst mit breitem Klebeband, auch das gibt einen gewissen Schutz.
Selbstabholung bis zu einer Entfernung von 100 km ist allerdings anzuraten.
Aber auch da muss man den Teller abnehmen und die Transportsicherung aktivieren.
Der 145er besitzt schon von Haus aus ein hohes Potential, das aber durch geeignete Maßnahmen noch erweitert werden kann.
Darüber ein anderes Mal.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 17. Mai 2006, 09:53
Hallo!
Ich habe neben einigen anderen Plattenspielern und Laufwerken auch einen TD 145 MK II in Betrieb, großartige Nachteile gibt es eigentlich nicht, allerdings mußt du bei dem Dreher einiges beachten. Eine gute Justage des Subcassis ist ein wenig langwierig, das Subcassis sollte so exakt wie Möglich kolbenförmig Schwingen, du solltest das Lager neu Ölen und dir auch einen neuen Riemen gönen. Öl und auch Riemen bekommst du über den User Joel hier im Forum. (Sufunktion benutzen) Der MK II hat einen Leichten Tonarm von 11 Gramm, eines der Besten Systeme für diesen Tonarm die noch auf dem Markt sind ist das OM 30S von Ortofon, das kostet allerings so um die 200 Euro. Alternativ dazu käme eventuell ein Ortofon OMB 10 in Frage (ca.30 Euro) aber das bringt bei weitem nicht die gleiche Leistung. Bei den OM/ OMBs ist eine Gewichtsplatte im Tonabnehmersockel integiert die solltest du herausnehmen um die Vorteile des Leichten Tonarms optimal zu nutzen.

MFG Günther
gaudi26
Neuling
#4 erstellt: 17. Mai 2006, 19:27
Hallo,

Erst mal vielen Dank für die beiden hilfreichen Antworten. Hab jedenfalls das Gefühl das ich mich schon nach dem richtigen Dreher umgesehen habe.
Mich würde noch Interessieren ob ihr einen TD 147 dem 145er MK II immer vorziehen würdet. Zumindest scheint die Nachfrage nach den Geräten höher zu sein. Optisch scheinen sich jedenfalls beide nicht sonderlich zu unterscheiden. Ist der Tonarm (TP 16 MK III glaub ich) besser ? Oder ist das einfach Geschmackssache ..

Gruß gaudi
finalvinyl
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Mai 2006, 19:46
Hallo,

ich hatte mal einen 145 MK II und kenne auch den 147er aus eigener Erfahrung.

Ich würde in jedem Fall den 147er vorziehen. Alleine schon aus dem einfachen Grund, weil der 147er die bessere Zarge hat. Die ist gegenüber der Zarge des 145 MK II wesentlich stabiler.

An große Unterschiede zwischen den Tonarmen kann ich mich nicht erinnern. Für mich sehen alle TP 16 irgendwie identisch aus.

Grüße aus der Rhön, Roberto
raphael.t
Inventar
#6 erstellt: 18. Mai 2006, 05:29
Hallo Gaudi!

Roberto sagt´s, wie´s ist, der 147 ist durch seine massivere Zarge wertiger. Ich hatte auch beide.
Tonarmmäßig ist kein Unterschied.
Das Lager kann eher beim 145 ein 7 mm Typ sein, während mein 147er ein 10mm Lager hatte, aber auch das ist bei den vielen Thorensuntertypen nicht gesichert.
Es gibt auch Experten, die meinen, dass das 7 mm Lager von der geringeren Reibung her im Vorteil wäre.
Auch die Subteller können unterschiedlich sein, aber auch hier sei gesagt, dass der Kunststofftyp um nichts schlecher ist, wenngleich der Alusub von vielen bevorzugt wird.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 18. Mai 2006, 10:55
Hallo!
soweit mir bekannt unterscheiden sich TP 16 MK II und TP 16 MK III nur durch die wechselbaren Armrohre ( TP 62/ TP 63) sind aber sonst identisch.

MFG Günther
Traktor_1
Inventar
#8 erstellt: 18. Mai 2006, 15:58
Hallo,
ein TD 145 MK II ist mein eigener und der dreht munter und sehr gut seine runden...
Eine neue Bodenplatte aus MDF in der Stärke zwischen 6mm -19mm und der Klang geht ein stück vorwärts,die Original Pappe am Boden ist ...
Ein schönes Ortofon NR.2 ( MC System ) einen guten Phonovorverstärker und der Dreher geht ab wie Schmitz Katze...
Neuer Riemen und neues ÖL wurde schon erwähnt ist gut...

Und du wirst an dem 145er seine wahre freude haben


Gruß Christian
silberfux
Inventar
#9 erstellt: 18. Mai 2006, 19:12
Ja kann ich bestätigen. Aber ich würde kein MC dranmachen. Der Tonarm gehört zu den leichteren, dazu passen gute MM´s mit hoher Compliance. Geht los beim AT 110 oder 120 über VM Red, Blue, Silver. Auch ein Shure 97 sollte gut laufen.

Gruß Silberfux
Traktor_1
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2006, 12:53
Haut laut Tabelle aber gut hin und vom Klang her auch


Gruß Christian
wastelqastel
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2006, 18:57
hi vielleicht hast du glück und musst nicht 150euro berappen
guck mal hier http://cgi.ebay.de/w...ageName=STRK:MEWN:IT
da habe ich zugeschlagen
wünsche mir auch das er gut ist
das hier sieht schonmal gut aus http://www.thorens-info.de/Thotest145iic_1024.jpg
bin a bisle aufgeregt weil es endlich mal günstig geklappt hat


[Beitrag von wastelqastel am 23. Mai 2006, 19:07 bearbeitet]
Bernhard100
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Mrz 2009, 23:30
Ich habe meinen 32 Jahre alten Thorens 145 MK II jetzt mit dem soeben neu herausgekommenen hochmodernen Goldring MM 2500 Tonabnehmer ausgestattet. Mit seiner Nadelnachgibigkeit von 20 mm/N passt er perfekt in die leichten Originalarme - bei mir in einen TP 63. Die Originalschrauben des Tonarms einfach von unten durch die Windungen im Goldring stecken und oben im Kopf des TP 63 Arms einschrauben. Ist zwar nicht so vorgesehen aber passt perfekt. Auf diese Art und Weise bekommt man jeden auch noch so modernen Tonabnehmer mit 1/2 Zoll Anschluß in den alten Thorens (Bei Bedarf spiele ich gerne ein Bild ein). Und der Klang ist im Zusammenspiel mit meinem 18 Jahre alten Harmann Kardon hk 880 Vxi und meinen nagelneuen Network TSI 4.5 von Speaker Haeven einfach grandios.
Übrigens: Die SB Nadel vom Goldring 2500 sieht unterm Mikroskop bei 100facher Vergrößerung echt geil aus: Ein super Schliff!
An meinem Thorens ist noch alles original - sogar der Riemen. Läuft wie am ersten Tag und die ganzen 32 Jahre ohne Wartung.

Beste Grüße
Bernhard
rkb
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2009, 19:09
Ich würde den TD 145 einem TD 145 MKII vorziehen.
Habe beide
Der TD 145 hat den TP 16
Der TP 16 MKII des 145 MKII hat das Armrohr TP 62, das eher einer der Fehltritte von Thorens war.
Optik naja, nicht für jedermanns Geschmack.
Zudem ist die Montage eines neuen Tonabnehmer nicht gerade benutzerfreundlich.
Mir gefällt das TP 63 wesentlich besser.
Bernhard100
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Mrz 2009, 19:22
Das sehe ich auch so rkb.

Mein Händler hatte dem Thorens zum Glück beide Arme (TP 62 und TP 63) beigelegt. Ich habe aber aus den von Dir oben beschriebenen Gründen bisher nur den TP 63 benutzt. Das Goldring 2500 macht sich gut daran (s. Bild http://s7b.directupload.net/file/d/1749/kzo62c59_jpg.htm ) - und es klingt noch viel besser als es aussieht, so wie in der LP 3/2009 beschrieben.

Gut, das 2500 ist mit 300 Euro 3 mal so teuer wie der ganze Plattenspieler vor 32 Jahren - aber es lohnt sich echt, denn der Kopf macht die Musik wenn der Rest stimmt. Du denkst da spielen Original Instrumente im Wohnzimmer - klar besser und authentischer als über CD.

Wer wie ich die Originallehre von Thorens nicht hat: Überhang 16,4 mm (am besten mit Schieblehre 20 mm von gegenüberliegender Außenkante des Plattenaufnahmezapfens bis zur Nadel einmessen - dabei Arm so weit nach innen wie es geht und Schieblehre parallel zum Arm halten)/ Kröpfung 23 Grad - ist beim TP 63 durch den Armkopfwinkel vorgegeben, man muß nur das Goldring genau parallel zum Kopf montieren was auch durch eine grade Linie an der 2500er-Kopfobervorderseite gut und einfach gelingt - ansonsten ist da ja alles rund. Zum Schluß noch einen Kanten-Bleistift quer auf den Armkopf legen und den Bleistiftabstand zur Platte überall auf gleiche Höhe bringen - jetzt steht die Nadel genau senkrecht (besser als die Methode mit dem Spiegel). Ach ja: der Arm muß natürlich genau parallel zur Plattenoberfläche laufen; das kann man einfach nachmessen und mit Zwischenstücken zwischen Ton- und Armkopf ausgleichen.
Ok, ich habe 8 Versuche gebraucht, bis der Überhang genau passte und dabei jedes mal den oberkomplizierten Nadelschutz des 2500 auf und ab operiert - damit bloß nichts passiert.
Dafür kann ich die Justiererei die nächsten Jahre wieder vergessen und habe ca 1000 Stunden unverzerrten Spaß pur vor mir!

Beste Grüße aus der Nordheide
Bernhard


[Beitrag von Bernhard100 am 30. Mrz 2009, 21:39 bearbeitet]
violette
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Apr 2009, 19:16
Hallo Bernahrd

"An meinem Thorens ist noch alles original - sogar der Riemen. Läuft wie am ersten Tag und die ganzen 32 Jahre ohne Wartung."

Mich werde interesieren nach soviele Jahre wielang ist Deine Gefalten Riemen ist und ob Du noch ohne problemenn noch auf 45 umschalten kannst ?

Ich höre immer wieder das es manchmal Riemenproblemen gibt schon nach 6 Monaten mit neue gekauft Riemen.

Man sollte wirklich nicht solang warten mit ein Wartung (man gewönnt sich langsam an der Player Zustand und weiß nicht mehr wie es mal war

Mfg
Joel
Bernhard100
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Apr 2009, 21:31
Hallo Joel,

die Umschaltung auf 45 klappt bei mir ohne Probleme wie am ersten Tag mit dem alten Originalriemen. Den werde ich auch nicht ohne Grund wechseln. Ich hatte den Thorens mal 15 Jahre lang stillgelegt und jetzt mit dem Goldring MM 2500 wieder zum Leben erweckt. Hatte ihn auch auf und alles durchgemessen. Ist alles ok. Neue Kabel nicht erforderlich - die alte Abschirmung und getrennte Isolierung pro Einzelkanal ist astrein. Schlägt jetzt klar meinen CD Spieler. Habe mir teilweise CD und Platte vom gleichen Stück zugelegt (z.B. Svarta Bjorn von Kari Bremnes) um zu vergleichen. Platte ist besser. Die alten Platten aus den 70igern sind jetzt echte Sahnestücke, z.B. Chris Barber Jubiläumskonzert im Funkhaus Hannover aus 76 - einfach traumhaft für Sonntag Morgens zum Frühstück. Oder die Violinkonzerte von Mendelsohn und Bruch von den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan mit Anne-Sophie Mutter und ihrer Stradivari mit dem Namen 'Emiliani' (Das Instrument wurde 1703! gefertigt)/ eine der ersten Digitalaufnahmen aus 1981 auf Platte. Die Stradivari steht förmlich im Raum. Das geht nur mit Platte und meinen neuen Spitzenboxen. Aber der Thorens bringt es wirklich voll!

Muß ich das Lager wirlich ölen? Wenn ja wie und mit was?

Viele Grüße
Bernhard
wastelqastel
Inventar
#17 erstellt: 18. Apr 2009, 08:50

die Umschaltung auf 45 klappt bei mir ohne Probleme wie am ersten Tag mit dem alten Originalriemen. Den werde ich auch nicht ohne Grund wechseln


Wieso wegen ein paar Euro rummachen ?


Muß ich das Lager wirlich ölen? Wenn ja wie und mit was?


Nein musste nicht wenn dann mit Sand !!! Dreht sich doch noch gut wie mit dem 15 Jahre alten Riemen

Um mal wieder Ernst zu werden ! Das Lager muss geölt werden aber vorher mal gereinigt
Joel hat da was

Grüße Peter
Bernhard100
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Apr 2009, 18:23
Hallo Joel,

Peter meint Du könntest die Wartung des Lagers mal kommentieren. Würde mich über Deinen Kommentar echt freuen!

Was ist eigentlich mit den Lagern des Tonarms - müssen die auch gewartet werden? Ich bilde mir ein die laufen noch genauso unglaublich leicht wie am ersten Tag.

Warum soll ich einen Riemen wechseln, der 32 Jahre prima gehalten hat, wenn neue schon nach 6 Monaten ihren Geist aufgeben? Dann ist das Material des alten Riemens wohl klar besser.

Viele Grüße
Bernhard
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 20. Apr 2009, 18:40
Hallo!

Ich habe erst in diesem Winter einen TD-145 MKII mit dem Lager-Tuning Kit von Joel nebst neuem Hartmetall-Lagerspiegel und neuem Riemen wieder Fitgemacht.

Der Gesamtunterschied durch diese Maßnahmen zu dem vorherigen Stand ist recht groß. Natürlich bemerkt man die schleichende Veräderung des Gerätes vorher nur sehr schwer und möchte sie eigentlich auch gar nicht so wahrnehmen. Hinterher hat man praktisch wieder das Gerät im Auslieferungszustand was die Lagerqualität betrifft. Für mich jedenfalls hat sich der Tuning-Kit von Joel gelohnt und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.

Natürlich hängt es auch davon ab was einem die Schallplattenwiedergabe bedeutet. Wenn man nur ab und an mal eine seiner alten Schallplatten hört lohnt sich der Zeit- und Geldaufwand wahrscheinlich nicht (obwohl es nur ein paar Euro und ca. eine halbe Stunde bis eine Stunde Arbeit ist den Tuning-Kit anzuwenden.) Aber für jeden der mit seinem Thorens regelmäßig Musik hört ist m.E. Joels Kit nach all den Jahren eigentlich ein Muß.

MFG Günther
violette
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Apr 2009, 08:28
Hallo Bernhard


Bernhard100 schrieb:
Hallo Joel,

Peter meint Du könntest die Wartung des Lagers mal kommentieren. Würde mich über Deinen Kommentar echt freuen!

Was ist eigentlich mit den Lagern des Tonarms - müssen die auch gewartet werden? Ich bilde mir ein die laufen noch genauso unglaublich leicht wie am ersten Tag.

, der 32 Jahre prima gehalten hat, wenn neue schon nach 6 Monaten ihren Geist aufgeben? Dann ist das Material des alten Riemens wohl klar besser.

Viele Grüße
Bernhard


Ja ! Du kannst Deine Tonarm Lager warten , ich werde aber zu erste mal überprüüfen (mehr Infos per PN).

Du kannst mir einfach miteilen wie lange Deine gefaltet Antriebriemen ist und schau ob noch ein Thorens Logo dran ist.
Es ist so damals hat man für Dieser TD mit Motorpulley mit 13 mm Durchmesser anderer Riemenlänge gehabt als jetz ist auf dem Markt ,und wenn Deine Riemen immer im dunkeln , in ein Plastiktude und fast nie benutze war kann es möglich sein ?
Deshalb frage lieber nach.(ich habe auch solche alte Riemen zu letze gehabt die noch einwandfreie war).

Ich kann aber weiter niemand empfehlen solang zu warten , es ist nicht weil alle mechanische funktionen noch erhalten sind das es optimale ist.
Zu lange geworden Antriebsriemen wie zu kürze Riemen sind die erste Mangel die Gleichlaufschwankung verursache.
Man sollte nicht solang warten bis man es mit ein Stroboscope festellen kann .

Mfg
Joel
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