Hörvergleich PS Roksan Radius V und Nottingham Analogue Horizon

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hifi-zwerg
Stammgast
#1 erstellt: 07. Nov 2006, 13:25
Ich suche einen optisch hübscheren Ersatz für meinen Dual 721 (Shure V15III mit elliptischer Nachbaunadel), der klanglich keinen Rückschritt darstellt. Ich habe nach einer ersten Recherche nun den Roksan Radius V und Nottingham Analogue Horizon bei Ponophono in Berlin vergleichgehört.

Erstmal vielen Dank an Phonophono für die freundliche und kompetente Beratung und Unterstützung.

Beide Plattenspieler wurden mit dem selben System Goldring 1012 (Nadel wurde umgesteckt) an einem Quad 989. Gehört haben wir Pace de Lucia/Al diMeola/McLaughlin Life in San Francisco, Ella Fizgerald Life in Berlin Mac the Knife, Norah Jones Sunrise (aus Feels like Home), Overtüre einer mit unbekannten Puccini Oper ein Mozart Konzert und die Mondscheinsonate, einmal auf Klavier (Brendel) und einmal von einem Jazz Duo (gestrichener Bass + Gitarre).

Ich war überrascht wie deutlich Laufwerk und Tonarm mit gleichen TA klingen können. Da ich nicht so der Fachmann im Beschreiben von Klangeindrücken bin bitte ich eine gewisse Schwurbeligkeit zu entschuldigen. Die Stücke habe ich immer direkt nacheinander auf den beiden Laufwerken gehört, bei einem LP Wechsel bin ich bei dem gleichen Laufwerk geblieben. So war jedes Laufwerk mal erstes oder zweites LW bei einem Musikstück. Ich hatte leider nur eine Stunde Zeit.

Der Horizon überraschte mich mit einen sehr fülligem Klangbild. Ein Orchester breitet sich direkt vor einem aus und füllt den Raum, kein Instrument wird überbetont. Stimmen setzten sich etwas nach vorne ab, besonders auffällig bei N. Jones Sunrise hier war die Stimme deutlich im Vordergrund sehr nah und präsent. Leider schluckt er vor lauter Harmonie vielleicht etwas die Details. Mir fielen folgende Adjektive spontan ein: Gemütlich, sympathisch, harmonisch.

Der Radius V bringt die Details deutlicher und baut ein klareres Klangbild auf. Die einzelnen Instrumente werden ortbar und deutlich. Ich wurde bei Stücken mit viele Instrumenten leicht verführt ein einzelnes Instrument zu beobachten. Z. B. fiel mir bei N. Jones ein eigenartiges Schlagzeug vorne links auf, das wie Pferdehufen klingt, bei Mozart achtete ich auf die Oboen. Vor den nun bedeuternen Instrumenten treten Stimmen ewas zurück. Der Roksan war aber nie anstrengend oder aufdringlich, aber er verlangt eine gewisse Konzentration auf die Musik. Allerdings wirkt die Musik etwas distanzierter, weiter weg. Mir fielen folgende Adjektive spontan ein: klar, detailreich, hell, nervig.

Nervig möchte ich hier nicht negativ verstehen (wie er nervt) sondern ehr positiv wie bei einer Weinprobe. Ich fand kraftvoll nicht richtig, etwa so nervig- Unterschenkel von Lance Armstrong, kraftvoll Oberarm von A. Schwarzenegger).

Im direkten Vergleich würde ich nach der ersten Szession den Radius V vorziehen, trotz einer leichten Distanz zieht der Radius V mich stärker in seinen Bann. Oder sehr stark überspitzt, der Horizon ist mir sympathisch, der Radius V fasziniert mich.

Ich werde mir die Laufwerke in 2 Wochen noch mal anhören und weiter berichten.
GandRalf
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2006, 14:16
Moin auch,

Wieso schwurbelig? Deine Erläuterungen sind schön "bildlich" nachvollziehbar.
Vielleicht solltest du "nervig" durch "sehnig" ("fettfrei" ) ersetzen...

majordiesel
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2006, 14:21
klasse testbericht!! mehr davon!!!
analoge grüße
markus
torbi
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2006, 15:53
hi,

das ist ein sehr plastischer testbericht - ich haette auch nicht gedacht, dass es solche unterschiede bei gleichem tonabnehmr gibt.

was aber doch interessant wäre, um zu beurteilen, ob es einen klanglichen fortschritt zu deinem dual gibt (schliesslich gehts ja um ne menge kohle...): haben sie dir auch erlaubt, deinen dual einzustöpseln und die beiden player mit dem dual zu vergleichen? du musst dich ja auch erstmal dran gewöhnen, wie der dual an der dir unbekannten rest-anlage klingt, oder?

ausserdem habe ich die erfahrung gemacht, dass diese höreindrücke sehr sehr stark von der "tagesform" abhängen, soll heissen: an einem tag mag ich lautsprecher (oder was anders) x, weil es so schön harmonisch klingt - einen tag später schlafe ich beim gleichen lied fast ein und wünsche mir mehr dynamik...

viele grüße,
torbi
hifi-zwerg
Stammgast
#5 erstellt: 07. Nov 2006, 16:17
@GandRalf
sehnig-nervig Ich hatte auch beim schreiben an sehnig gedacht, komme aber intuitiv mehr aus der Wein essen Ecke, daher ist nervig (Wein) für mich sehr positiv besetzt und sehnig (Fleisch) ehr negativ. Daher bin ich bei meinem spontanen Gedanken geblieben (riskiere zugegebenermaßen Missverständnisse, aber sind die ganz auszuschließen?)

@torbi
Ich hätte sicherlich meinen Dual mitbringen und einstöpseln können, habe es aber aus folgenden Günden nicht in Erwägung gezogen:
1) Hauptgrund für den Wechsel ist nicht der Klangliche Aufstieg, sondern ich will was shöneres/neueres.
2) mit der omminösen Nachbaunadel unbekannten Alters wäre der Dual etwas ungerecht behandelt worden, man hätte also erst ein Goldring System montieren müssen, wäre zeitlich leider schwer realisierbar gewesen.
3) Ich bin U-Bahn Fahrer

Ich werde mir wie beschrieben die Geräte noch einmal anhören um "Tagesformeinflüsse" zu reduzieren.
GandRalf
Inventar
#6 erstellt: 07. Nov 2006, 16:29
Moin nochmal,

hifi-zwerg schrieb:


(riskiere zugegebenermaßen Missverständnisse, aber sind die ganz auszuschließen?)


Nöö!! Sieht man ja!!

Albus
Inventar
#7 erstellt: 07. Nov 2006, 16:57
Tag,

dazu fällt mir ein (und auf), dass es sich typisch um nicht einfach zu Entzifferndes handelt, sondern um Interferenz (Wechselwirkung mehrerer Einflußfaktoren)
1. Die Wahrnehmung beginnt im Vagen und gelangt erst in der Zeit zum Unterscheiden von Einzelheiten. Heißt: Die Reihenfolge spielt eine Rolle für den Zug zur guten Gestalt.
2. Der Horizon wird geschildert wie eine Gestalt von schlichtem Figur-Grund-Verhältnis, die Sängerinnen-Figur dabei als rausstehende Figur des Vordergrundes.
3. Der Roksan wird geschildert als Gestalt von bereits angedeuteter Prägnanzbildung, jedoch noch im Annäherungsstadium.
4. Derartige Unterschiede wie geschildert können auch erzeugt werden durch Veränderungen an der Geometrie einer Tonabnehmer/Tonarm-Kombination in der Weise, dass man den Azimuth und den vertikalen Spurwinkel um Millimeteranteile variiert. Die Effekte auf Kanaltrennung und Phasenverhalten sind deutlich, damit auf die Stereogestalt. Bei Tausch eines Nadelträgers und Einsetzen in je verschiedene Systemkörper an verschiedenen Armen kann man nicht sicher sein, dass die Punktgeometrien identisch sind. Man hängt an Wahrscheinlichkeiten.

Alles nicht so einfach, ja.

MfG
Albus
torbi
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2006, 17:07
Hallo Albus,

auf Deutsch: Wenn der Tonarm nicht 200%ig identisch in der Höhe (VTA) und in der Horizontale eingestellt ist, ferner Überhang und Kröpfung nicht nach der gleichen Schablone 100%ig eingestellt sind, hat ein Plattenspieler-Vergleich auch bei gleichem Tonabnehmer keinen Sinn, stimmts?

Denn durch Veränderung der obigen Faktoren kann man den Klang des Systems hin zu "sehnig" und "einnehmend" in Maßen verschieben, das ist mir auch schon augefallen. Ausserdem kann der Klang noch durch verschiedene Plattentellerauflagen erheblich verändert werden (Gummi, Kork, Acryl, was - weiss - ich).

Welche Aussagekraft bleibt dann noch bei einem direkten Vergleich "mit gleichem System"?

Viele Grüße,
Torben
Albus
Inventar
#9 erstellt: 07. Nov 2006, 17:34
Tag erneut,
und Tag torbi,

es ist, wie es ist, so wie es auch von dir gesagt ist. Das naive Vergleichen hat Versuchecharakter, mehr nicht. Wollte man die Tragfähigkeit der Beobachtungen etwas verbessern, ambitioniertes Vergleichen, dann ist eine der Voraussetzungen, dass die Gerätschaften nachweislich messtechnisch übereinstimmend eingestellt sind. Damit ist aber noch nicht gesagt, dass der Tonabnehmertyp die verglichenen PL je ins Optimum bringt. Anderer TA, anderes Glück.

MfG
Albus
hifi-zwerg
Stammgast
#10 erstellt: 05. Dez 2006, 19:06
Hallo zusammen,

ich habe es ja schon befürchtet dass das einfache Probehören nicht abschließend aussagekräftig ist, aber welche möglichkeiten bleiben mir als interessiertem Laien mit sehr begrenzter Zeit:
1) Testberichte lesen und glauben
2) Mehrere Geräte nach Hause liefern lassen und selbst einstellen und an der eigenen Anlage probehören.
3) wie oben beschriebe in einem Geschäft, dass wesentliche interessante Geräte hat dort gegeneinander vergleichen.

zu 2)ist sicherlich zeitaufwändiger als Variante 3) und setzt voraus, dass ich besser als das Fachgeschäft identische Einstellungen realisieren kann (was leider fraglich ist) also bleibt mir nur das Wage. Zudem habe ich z. Zt. gar nicht die möglichkeit 2 Plattenspieler angemessen stabil zu hause aufzubauen.

Also bleibt für mich der weg 1. Laufwerk nach wagen Höhrvergleich beim Händler, Optik und Budgetbegrenzung auswählen, mit einem vom Fachhandel als geiegnet vorgeschlagenen Arm und System kaufen und dann in ferner Zukunft Arm/System/Vorverstärker optimieren.

(Anm.: leider bleiben mir neben Beruf, Kindern und anderen Verplichtungen oft nur 2 bis 4 Stunden in der Woche Zeit wirklich entspannt Musik zu hören, auf Dienstreisen abends im Hotel ein paar Zeilen ins Forum zu stellen ist da schon viel einfacher).
hifi-zwerg
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2006, 19:46
So mit obiger Erkenntnis war ich kürzlich erneut beim Probehören (gleicher PS und Systeme jetzt nur mit Nadel 1042). Nach Betreten des Raumes passierte des unvermeidbare, skeptische Blicke Richtung Horizon (OK der ist bezüglich WAF durchgefallen), der Roksan wurde schon wohlwollender betrachtet, leider war er nicht in Acryl da. Aber dann kams
Frau: "Oh der sieht aber gut aus, warum hast Du den denn nicht ausgesucht"
Verkäufer "Kein Problem, den kann ich auch anschließen, allerdings nicht mit dem gleichen System sondern nur mit dem gerade montierten"
Ehemann "Ähm..."

Na gut jedenfalls haben wir dann neben den beiden Erwähnten Kanditaten auch noch einen Transrotor Leonardo 25/40 Doppio mit Rega 250 Arm (also der gleiche wie auf dem Nottingham) und Dynavector DV 10 X5 angehört.

Ergebnisse:
1) Vergleiche von 3 Geräten überfordern mich, daher beschränke ich mich im Bericht
2) Die Eindrücke im Vergleich Nottingham-Roksan aus des ersten Session haben sich im Wesentlichen bestätigt, wobei der direkte Vergleich deutlicher zugunsten des Roksan ausgefallen ist (Mögliche Ursachen: da wir nun zu zweit waren war die Sitzposition nicht mehr optimal, ich war etwas entspannter und wir hatten auch mehr Zeit, Nadel war 1042 statt 1012, Platten waren mit nun alle bekannt, entweder aus der ersten Session oder weil es eigene waren, es wurden nicht 2 sodern 3 PS gehört)
3)Vergleich Horizon/1042 - Leonardo DV10 X5
Zwar der gleiche Arm, aberverschieden Systeme mag es nun nur das System sein, Psychakustik oder Respekt vor der Acryburg, der Nottingham klang schlapp und langweilig, der Vergleich war ungerecht, ist aber für etwaige Kaufentscheidungen von untergeordneter Bedeutung, da der Horizon aufgrund des WAF eh raus aus dem Rennen ist
4) Roksan - Transrotor
Mir gefällt der Roksan optisch sehr gut auch oder vorallen im Holz Look, daher ist der Psychoakustische Vorsprung des Leonardo für mich nicht so groß. Um wirklich was genaues zu sagen müsste ich eien zweier Szession machen. Bei einigen Stücken hat mich der Leonardo schon mächtig beeindruckt, aber ich hatte das Preisschild gesehen und so hing immer ein "Wenn ich es wollte wäre der Unterschied das Wert?" Ich war nicht wirklich frei im Kopf.
Aber der Vergleich könnte berechtigt sein, für die Preisdifferenz kriet man ja schon einen guten Preamp und ein besseres System, aber der Leonardo muß ja nicht dopio sein, vieleicht auch nur ein New Classic ...
Ihr seht ich bin voll im Ananlogfieber, aber jetzt werde ich mir erst mal etwas Musik vom MP3 Player anhören und später mehr.
hifi-zwerg
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jan 2007, 14:14
Ich wollte nun mal kurz vom Ergebnis berichten. Es ist nun bei mir so, dass mein Geburtstag nun recht nahe an Weihnachten liegt und dieses Jahr mit einer 0 endete. Daher kam das plötzliche interesse meiner Frau für Plattenspieler. Also bekam ich als Geburtstag + Weihnachtsgeschenk von meiner Frau,weiteren Teilen meiner Familie und Freunden einen Plattenspieler und zwar den, der meiner Frau am besten gefallen hatte: der Leonardo Doppio mit dem Rega RB250 (Transrotor modifiziert) mit Goldring 1012. Der PS ist der Selbe den wir Probegehört hatten, wie sich herausgestellt, handelte es sich um ein Gebrauchtgerät, das einschließlich Haube und neuem System wohl deutlich unter 2000,- Euro lag.

1) Optisch ist das Gerät nicht von einem Neugerät zu unterscheiden, somit ist der Nachteil nur eine leider fehlende Bedienungsanleitung sowie nur ein Jahr Gebrauchtgarantie.

2)Im Wohnzimmer aufgebaut ist das Gerät ein echter Hingucker, der Angeberfaktor ist sicherlich erheblich höher als beim Roksan.

3) Klanglich fehlte mir in dem Besuchsrummel um Weihnachten leider die Ruhe für eine Ausgedehnte Hörsession, aber ich werde hirzu an anderer Stelle später noch einmal genaueres schreiben.
captainchaoshund
Stammgast
#13 erstellt: 16. Feb 2007, 02:06
hi zwerg--
aha, ich erkenne die duplizität der ereignisse.---das ding mit der "0".

auf den ganzen ärger .....du hast gelesen, in dem anderen thread`, .....hab ich mir erstmal paar bier reingeschüttet und dem captain wàckelt das holzbein.

du hast toll und lebhaft geschrieben und dir die zeit genommen, probezuhören.

du hast mir nicht auf meine frage geantwortet..du hast recht...ich gehe also morgen probehören...(kaufentscheid?)..
.....gerne hätte ich das selbsterfahrungsprojekt in angriff genommen....das hat auch so schön viele geheimnisse....wie die musik....

musik macht eigentlich immer das system, der rest ist zu vermeidende eigenresonanz!---kein wischi-waschi-gut produzierte musik ist immer klar wie felsquellwasser..da haben wir es....sass ein betrunkener am mischpult?-oder hat die anlage eine chance musik so zu reproduzieren, wie sie gemeint ist?

sinnvoll ist, folgendes auszuwählen:

du legst eine scheibe auf, die deinem favorisiertem musikgeschmack entspricht, dann entscheidest du dich für das klangbild, in dem du das "breiteste klangbild" hast(eine bühne aufbaut), das ist in den meisten fällen auch das, in dem du eindeutig instrumente zuordnen kannst. wenn das nicht der fall ist_gelber sack!

bei dem einen wird das tenorsax lauter wiedergegeben, das andere klingt noch "breiter"-egal- klar muss es sein.

zuhause hört sich das meist anders an, wenn du da eine wirkliche pleite erlebst, darfst du in verstärkeranlage und boxen investrieren, aber bis dahin sind sind noch 10 jahre zeit und viele geburtstage dazwischen...
ich hoffe, ich komme nicht zu spät.......meinen herzlichen zur "0"

grüße und

jürgen
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