HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Automatik bei Thorens 318 schaltet nicht mehr ab | |
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Automatik bei Thorens 318 schaltet nicht mehr ab+A -A |
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Autor |
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kallederdritte
Stammgast |
13:19
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#1
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Hallo zusammen, mein Thorens 318 hat jetzt ein Ortofon VM red spendiert bekommen. Ich bin sehr zufrieden damit, leider gibt es seit dem Wechsel ein kleines Problem. Ist nicht weiter tragisch, aber irgendwie kratzt es mich schon. Wenn die Platte zu Ende gespielt worden ist, schaltet der Spieler normalerweise von alleine ab, jetzt mit neuen System macht er das aber nicht mehr. Kann man das irgenwie beheben? Gruß |
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MikeDo
Inventar |
13:26
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#2
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Da wurde wohl die Tonarmkonfiguration derart verändert, dass die Elektronik am Ende nicht mehr abschaltet. Was ist denn für ein Tonarm drauf? TP 16 MK ?? Der Endabschaltungpunkt wurde dabei verändert. Einige analoge Leute können sicherlich mehr sagen. Im Zweifel guckst und fragst Du hier: ![]() ![]() |
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kallederdritte
Stammgast |
13:30
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#3
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Meines Wissens der Standardarm, also laut Thorens-Info der TP 21, dessen Daten dem TP 16 Mk. IV entsprechen. [Beitrag von kallederdritte am 09. Mrz 2007, 13:30 bearbeitet] |
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MikeDo
Inventar |
13:39
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#4
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Naja, ich habe den TP 16 MK IV drauf, bei dem genau diese Problematik besteht. - Soweit ich informiert bin, gab es immer Probleme mit der Endabschaltung, wenn man die Tonarmhöhe verstellt hat. Ich schätze mal, dass dies wohl auch in Deinem Fall so ist, kann es Dir natürlich nicht verbindlich sagen. - Im Zweifel würde ich mit dem Dreher wieder zurück, wo du das System hast montieren lassen und das Problem der Nichtabschaltung am Ende der Platte vorführen. - Hast Du ihn beim Händler gehabt? ![]() |
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kallederdritte
Stammgast |
13:46
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#5
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Ja klar, der Händler hat mir auch gezeigt, dass so ein Problem vorliegt. Er meinte halt auch, dass er ewig probiert und geschraubt hat, aber dass er die Endabschaltung nicht wieder zum laufen bringt. Ich finds halt nur komisch, dass mit dem alten System von AT das Problem nie auftrat. Hab gerade einen Thread gefunden, der dasselbe Problem behandelt: ![]() Sieht also so aus, als müssten wir mit dem Problem leben. Kapier aber immer noch nicht, warum das Plattenabhängig sein soll, weil es doch vorher mit denselben Platten immer abschaltete. [Beitrag von kallederdritte am 09. Mrz 2007, 13:54 bearbeitet] |
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MikeDo
Inventar |
14:03
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#6
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Es ist nicht Plattenabhängig. Es ist Systemabhängig. Die Systeme haben unterschiedliche Einbauhöhen. Dieses hat er wohl versucht zu kompensieren, indem er die Höhe des Arms an der Tonarmabasis verstellt hat. Dabei hat dein Händler wohl auch die Endabschaltung verstellt, die nun nicht mehr funktioniert. Also, wenn dem so ist und er das Problem nicht mehr hinbekommt, dann hat der Dreher jetzt prinzipiell einen Mangel, hervorgerührt durch den Händler. Wenn Du damit leben kannst ist eine Sache, aber zumindest würde ich mir einen Teil des Geldes zurückholen, weil faktisch die Funktionsfähigkeit des Plattenspielers durch seine Arbeit eingeschränkt ist. ![]() Wenn er dich vorher darauf aufmerksam gemacht hätte, dass nach dem Einbau des neuen Systems die Endabschaltung nicht mehr fluppt, hättest Du die Endscheidung getroffen. Und ich wage zu bezweifeln, dass es in Deinem Interesse gewesen wäre. ![]() |
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Capitol
Stammgast |
17:21
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#7
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Hallo! Als ich in meinen Thorens 318 mit TP21 ein Vinylmaster Red eingebaut habe musste ich auch die Tonarmhöhe verändern. Seitdem geht die Endabschaltung nicht mehr. Es hat wohl etwas mit der Höhenverstellung zu tun. Gruss Uwe |
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MikeDo
Inventar |
18:47
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#8
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Mein Reden ![]() ![]() |
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Matthias41
Hat sich gelöscht |
22:35
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#9
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Hi Jungs, das ist aber wieder hin zu bekommen..... ![]() Dazu müsste ich nur wissen, ob beim Td 318 die Endabschaltung per Lichtschranke oder Induktionsfeld gesteuert wird. (Man kann nicht alle Modelle aus dem Kopf kennen. ![]() Wenn per Lichtschranke, dann hilft dieses Service-Manual weiter...... ![]() Weiterhin braucht man ein umschaltbares Zeiger-Millivoltmeter und eine Schablone mit 45mm Kreisdurchmesser, die in der Mitte ein 7mm Plattentellerdorn-Loch bekommt. Den Tonabnehmer dann auch der 45mm Linieabsenken und die Spannungen laut Servicemanual auf der Platine nachmessen. Durch verdrehen und Höhenjustage der Lichtsichelscheibe die erforderlichen Milivolt Werte einstellen. Fertig. Gruß Jürgen |
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MikeDo
Inventar |
23:32
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#10
erstellt: 09. Mrz 2007, |
Hoffentlich kommt der Themenersteller aus Deiner Nähe. Aber ist doch prima, dass man das wieder hinbekommt. ![]() ![]() |
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Matthias41
Hat sich gelöscht |
21:37
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#11
erstellt: 10. Mrz 2007, |
Hi Mike, dazu baruch er ja nur mal in mein Profil zu sehen und sich dann gegebenenfalls mit mir in Kontakt zu treten. ![]() Gruß Jürgen |
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kallederdritte
Stammgast |
13:31
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#12
erstellt: 11. Mrz 2007, |
Hallo, schön, dass jemand hier ist, der weiß wie man das wieder reparieren könnte, schade, dass ich nicht in der Nähe von Köln/Bonn wohne.
Das kann ich jetzt auch nicht sagen, auf jeden FAll ist es eine elektro-optische, berührungsfreie Endabschaltung, das Manual sagt dazu nichts weiter aus. Matthias 41, danke für deinen Hinweis, aber leider bin ich in diesen Dingen nicht so versiert. Werde noch mal mit meinem Händler reden. Danke für die rege Diskussion. |
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MikeDo
Inventar |
14:27
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#13
erstellt: 11. Mrz 2007, |
Hi Jürgen, stimmt. - Zumindest von mir aus "umme Ecke" sozusagen. ![]() ![]() |
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Matthias41
Hat sich gelöscht |
15:50
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#14
erstellt: 11. Mrz 2007, |
Hi, die optoelektrische Endabschaltung funzt mittels einer Lichtschranke und einer beweglichen (am Tonarm befestigten) Sichelscheibe. Dieses nennt man auch Lichtmengenmesser. ![]() Wer sowas als Händler nicht wieder eingestellt bekommt sollte sich am besten ganz tief eingraben. ![]() ![]() ![]() Gruß Jürgen [Beitrag von Matthias41 am 11. Mrz 2007, 15:51 bearbeitet] |
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kallederdritte
Stammgast |
20:57
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#15
erstellt: 11. Mrz 2007, |
Naja, ich muss den Händler jetzt doch in Schutz nehmen, sein Laden ist echt super und ich fühle mich da auch immer sehr gut beraten. Es ist aber keine Reparaturwerkstatt für Hifi u.ä.! Auch hat er für den Einbau bei weitem nicht das gekostet, was ein Spezialist für diese Arbeit verlangen würde. Gruß [Beitrag von kallederdritte am 11. Mrz 2007, 20:58 bearbeitet] |
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