Thorens TD 115 oder Technics Plattenspieler?

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Illux
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Apr 2009, 16:21
Moin,

und zwar habe ich momentan zwei Plattenspieler im Zugriff, einen Techniks SL BD 20 (ich glaube es ist 20 - jedenfalls irgendwann von 1982 rum) und einen Thorens TD 115.

Da ich recht wenig Erfahrung mit Plattenspielern habe, wollte ich mal fragen obs da Leistungsmäßig gravierende Unterschiede gibt?

Anmerkung: Die sind beide aus Familienkreisen - sprich ich zahle nichts. Es geht nicht darum welcher preislich besser ist.

Lediglich um die Qualität und die Leistungsfähigkeit der beiden Spieler.

Wäre über Antworten sehr erfreut

Daniel
janosch7
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Apr 2009, 16:52
Der Thorens ist deutlich besser und hat auch genug Potential für ein hochwertigeres System.

Gruß Detlef
PietS
Stammgast
#3 erstellt: 17. Apr 2009, 18:19
Moin Moin

Hallo zusammen,

sorry, aber solange keine genaue Gerätebezeichnung vom Technics Plattenspieler vorliegt, verbietet sich jede seriöse Empfehlung von selbst!

Gruß
Piet S.
wasusi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Apr 2009, 18:24

Illux schrieb:
Moin,

und zwar habe ich momentan zwei Plattenspieler im Zugriff, einen Techniks SL BD 20 (ich glaube es ist 20 - jedenfalls irgendwann von 1982 rum) und einen Thorens TD 115.

Da ich recht wenig Erfahrung mit Plattenspielern habe, wollte ich mal fragen obs da Leistungsmäßig gravierende Unterschiede gibt?

Anmerkung: Die sind beide aus Familienkreisen - sprich ich zahle nichts. Es geht nicht darum welcher preislich besser ist.

Lediglich um die Qualität und die Leistungsfähigkeit der beiden Spieler.

Wäre über Antworten sehr erfreut

Daniel

Warum nimmst du nicht ein wenig Geld in die Hand,machst es richtig und kaufst nen gebrauchten Transrotor?

Gruß
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 17. Apr 2009, 18:26
Hallo!

@Illux

Ist es dieser Technics? : http://www.vintagetechnics.info/turntables/slbd20.htm Wenn ja dann wäre der Thorens eigentlich die bessere Wahl da er bei der Wahl eines passenden Abtastsystems flexibler ist.

Andererseits hast du mit dem Technics so gut wie keine Arbeit bei der Justage und es gibt auch noch eine ganze Reihe von Abtastern in der hier verbauten T4P-Norm.

Oder ist es dieser Technics? http://www.vintagetechnics.info/turntables/sl20.htm

MFG Günther
PietS
Stammgast
#6 erstellt: 17. Apr 2009, 18:46
Moin Moin

Hurra, Hörbi is wieder da!

W E L C O M E B A C K !


Gruß
Piet S.
Illux
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Apr 2009, 03:09
So - ich bin hab nachgesehen.

Bei dem Technics handelt es sich um einen SL-Q200, bei dem Thorens wie erwähnt um einen TD 115
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 18. Apr 2009, 09:16
Hallo!

Bis auf dem Umstand das es sich bei dem SL-Q200 klar um ein wertigeres Laufwerk mit Vollautomatik handelt bleibt meine Einschätzung gleich, -also was möchtest du-? Einfache Bedienbarkeit und eine etwas eingeschränktere Systemwahl, also nahezu einen Plug and Play Plattenspieler zum Musikhören oder eher was zum Basteln, Frickeln und Schrauben? Im ersteren Falle ist der Technics der richtige, du brauchst dich mit der zugrundeliegenden Technik nahezu nicht zu befassen und hast ein Gerät mit dem man schon recht gut Musik hören kann.

Geht es dir mehr um ein gründliches Kennenlernen der Materie, ums Basteln uns ausbrobieren nimm den Thorens.

Oder aber nimm erstmal beide wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, das Gerät mit dem du dich dann schlußendlich mehr beschäftigst und daß dir mehr Ferude bereitet behälst du.

MFG Günther

MFG Günther
Holger
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2009, 11:07
Also ich kann nur dem Beitrag Nummer 2 hier aus dem Thread beipflichten. Der SL-Q200 gehörte Anfang der Achtziger zu den billigsten Einsteigermodellen von Technics.
Der Thorens hat ein sehr wertiges Subchassis und einen sehr guten Antrieb, der auch im Erfolgsmodell TD 126 Mk. III verwendet wurde. Der Tonarm ist auch nicht von schlechten Eltern und kann mit Wechsel-Armrohren bestückt werden, sogar ein EMT-MC gibt es, eine absolute Top-Kombi.
"Basteln und frickeln" kann man dagegen kaum etwas, im Prinzip ist auch der TD 115 ein Plug&Play-Laufwerk - wie der Technics, nur auf deutlich höherem Niveau.
rkb
Stammgast
#10 erstellt: 18. Apr 2009, 12:42

Holger schrieb:
Also ich kann nur dem Beitrag Nummer 2 hier aus dem Thread beipflichten. Der SL-Q200 gehörte Anfang der Achtziger zu den billigsten Einsteigermodellen von Technics.
Der Thorens hat ein sehr wertiges Subchassis und einen sehr guten Antrieb, der auch im Erfolgsmodell TD 126 Mk. III verwendet wurde. Der Tonarm ist auch nicht von schlechten Eltern und kann mit Wechsel-Armrohren bestückt werden, sogar ein EMT-MC gibt es, eine absolute Top-Kombi.
"Basteln und frickeln" kann man dagegen kaum etwas, im Prinzip ist auch der TD 115 ein Plug&Play-Laufwerk - wie der Technics, nur auf deutlich höherem Niveau.


Über den Antrieb bei Thorens kann man unterschiedlicher Meinung sein
Der im TD 126 MKIII, den wohl am meisten verkaufte Thorens TD 126, verbaute Motor war eine Fehlentwicklung von Thorens, die auch schnell wieder aufgegeben wurde.
Habe selbst einen TD 126 MKI und TD 126 MKIII.
Würde auf jeden Fall den TD 126 MKI/II dem MKII vorziehen!

Bzgl TD 115
Ist der Dreher gut in Schuss, mit einem passenden System (Isotrack!) ausgestattet und richtig justiert, dann sieht der Technics kein Land mehr. Mindestens eine Klasse Unterschied!
Am TD 115 werden auch Systeme im höheren 3 stelligen Euro-Bereich verbaut.
Der große Nachteil beim TD 115 ist, dass er bei weitem nicht so durchdacht wurde wie andere Erfolgsmodelle von Thorens.
Qualitativ eher untere Thorens Qualität.
Wenn allerdings alles stimmt, ein sehr guter Dreher, dem man auch mit einem VM silver bedenkenlos ausstatten kann.
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2009, 12:43
Hallo!

@Holger

Sorry, aber mit Verlaub gesagt das sehe ich anders, der TD-115 ist in meinen Augen schon eine ziemliche Klapperkiste den ich auf keinen Fall mit dem TD-126 vergleichen würde. Wenn ich den Begriff "Antrieb" auf den verwendeten Motor und auf die abgespeckte Steuerung beschränken würde käme das zwar hin, aber weder das Tellerlager noch gar der Teller halten auch nur einen oberflächlichen Vergleich stand. Über die famose Zarge nebst Haubenkonstruktion will ich gar nicht erst reden.

Der verbaute Tonarm (TP-30) ist wirklich kein Glanzstück von Thorens. Ein wesentlich höheres Niveau als beim Tonarm des gewiß einfachen Technics kann ich eigentlich nicht wirklich sehen.

Zwar ist der TD-115 bezüglich der Tonabnehmerwahl ein Hauch flexibler als der Technics aber alleine schon durch die eff. bewegte Tonarmmasse von gerade mal 7,5 Gramm und der Thorens Hausnorm bezüglich der Headshell ist der Plattenspieler auch hier recht stark eingeschränkt. Dazu kommt das der TP-30 -nicht anders als beim Technics auch-, ein einfaches Konstrukt mit statisch geregelter Auflagekrafteinstellung ist, nicht vergleichbar z.B. mit den Thorens TP-16 MKxx Modellen. Die Tonarmqualität bewegt sich m.E. gerade mal auf dem Niveau eines TP-11 MKII.

Thorens selbst hat dieses Modell seinerzeit als einfaches "Jugendzimmer" Gerät vermarktet, soll heißen es war als Konkurrenz gegen die billigen Japanuischen Dreher gedacht die seinerzeit den Markt beherrschten.

Ich habe wirklich nichts gegen Thorens-Plattenspieler und schätze normalerweise deine Meinung recht hoch ein, aber beim TD-115 gehen unsere Ansichten wohl stark auseinander, stünde nicht Thorens auf dem Gerät würde es m.E. wohl von vielen seiner jetzigen Befürwortern kaum höher geschätzt als der kleine gewiß nicht maßstabsetzende Technics.

MFG Günther
rkb
Stammgast
#12 erstellt: 18. Apr 2009, 12:55
@Hörbert
Du darfst den TD 115 nicht mit dem TD 105 verwechseln!
Ein TD 115 kann, wenn alles stimmt, mit einem TD 160 mithaten.
Nur die "Qualität" ist beim TD 115 nicht berauschend.
Klanglich kann das Gerät echt Topp sein.
Wurde nur halt nicht für die Ewigkeit gebaut, wie der TD 160 ...

Einordnen würde ich den TD 115 als (sehr) guten Mittelklasse Spieler.
Illux
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Apr 2009, 14:39
Erstmal, danke für die zahlreichen Antworten.

Da bilden sich wohl zwei Lager ;D

Also ich jetzt erstmal beide hier und hab auch beide getestet.

a) Der Technics ist wesentlich angenehmer zu bedienen als der Thorens, obgleich der Thorens mehr Möglichkeiten bietet.

Nun aber zum entscheidenden Faktor, dem Klang.

Laut Aussage von Familienmitgliedern haben beide "neue" Nadeln. Sprich die sind zwar gute 10 Jahre alt, aber kaum gespielt. Hinzu kommt, dass beide Spieler in absolutem Top-Zustand sind. Keine Kratzer, kein Staub, nichts. Gepflegt wie Einrichtungsgegenstände.

Was mir auffällt ist, dass der Klang des Technics spielers einfach "direkter" ist und lauter. Der Thorens klingt indirekter, lange nicht so laut, im Bass undifferenzierter.

Momentan muss man dem Technics einfach den besseren Klang attestieren.

Woran kann das liegen? Ich gebe zu bedenken, dass ich 21 Jahre alt bin und mich noch NIE groß mit dem Thema Plattenspieler beschäftigt habe. Beide Spieler sind um einiges älter als ich. Ich hab als Kind nicht gelernt son Ding zu justieren^^ ich kenn eigentlich nur Laufwerk auf, CD rein, Taste drücken.

Daher bin ich über jeden Ratschlag und Hinweis dankbar
Bepone
Inventar
#14 erstellt: 18. Apr 2009, 15:17
Hallo,

den Großteil des Klanges macht der Tonabnehmer aus, und das sind wohl die Unterschiede, die du hörst, Daniel.
Denn obwohl beide neuwertige Nadeln haben, haben sie dennoch sicher andere Tonabnehmer.


Ich würde als Anfänger den Plattenspieler behalten, der sich für mich besser anfasst und den hochwertigen Eindruck macht (Leichtgängigkeit der Bedienelemente, Klapprigkeit (Spiele) usw.).
Also der, der technisch und auch emotional mehr anspricht.


Gruß
Benjamin
luckyx02
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Apr 2009, 16:37
Hallo,
der TD115 ist mit Sicherheit der am meisten unterschätzte Dreher den es gibt. Ich habe meinen MKII nun schon 20 Jahre und er hat immer ein Schattendasein neben meinen DUALs 704,1229 gehabt.
Irgendwann hab ich ihn dann renoviert. Neuen Tonarm , ein paar Blenden und Schalter neu. Alles neu geölt und justiert und mal einen wirklich passenden TA (Nagaoka MP200)spendiert. Er spielt locker alles an die Wand was ich habe und was meine Freunde so haben.
Der Tonarm ist einer der wenigen Leichttonarme überhaupt, der durch eine Verschraubung(wie alle SMEs)eine Unterbrechung der Resonazkopplung TA-Laufwerk-TA hat.
Das vermisse ich an vielen aktuellen Leichttonarmen zum Beispiel REGA. Dadurch klingen scharfe Schliffe nie "fies" , wie zum beispiel an meinen DUALs. Hier laufem am besten meine Systeme mit Rundnadeln.
Allerdings höre ich mit einer Anlage die 0.1 % Klirr schon hörbar macht in Richtung unangenehm werdend. Das ist manchmal ein Fluch, hilft einen aber die richtige Richtung zu finden.
Also, ich wüsste was ich nehme....

Lutz


[Beitrag von luckyx02 am 18. Apr 2009, 17:01 bearbeitet]
Illux
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Apr 2009, 18:04
Was wären denn passende Tonabnehmer Systeme für den Thorens? Und welche Nadel wählt man?

Erneut der Hinweis: 21 Jahre alt, Student.

Sprich ich bin für jeden Kauftipp dankbar, aber bitte behaltet die Sache mit dem Studenten finanziell im Hinterkopf^^
luckyx02
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Apr 2009, 18:15
Hallo,
das NAGAOKA MP110 ist günstig zu haben, bei Conrad für 79 €. Später kann man es Nadelmäsig bis zum MP500 Einschub aufrüsten !
Empfehlen kann man auch das einzige Shibata-Nadel System unter 100€ , das Nagaoka JT 555. Das war schon früher der V15 Typ III Schreck !

Jetzt bei Thakker

http://www.zum-shop....317-320_p6515_x2.htm

für 89€

Wenn man noch ein V15 Typ III irgendwo gebraucht bekommt. Auch das läuft (wenigsten bei mir) an dem Dreher zur absoluten Höchstform auf.

Lutz
Illux
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Apr 2009, 19:35
So, ich hab mal nachgesehen.

Momentan ist da ein Dynavector 10x 4 drauf.

Kenn ich nicht, taugt das was?

http://www.soundstage.com/vinyl/pics/071998dynavector.jpg

Das Ding ist da drauf.


[Beitrag von Illux am 18. Apr 2009, 19:44 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Apr 2009, 20:06
Hallo,
das ist gutes Hight Output MC, zu betreiben an einem MM Eingang.

http://www.audiorevi..._337118_5823crx.aspx

wenn die Nadel ok ist kannst dus lassen.

Lutz
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 18. Apr 2009, 21:50
Hallo!

@rkb

Ich kenne der TD-115, TD-115/II zu genüge, den letzten hatte ich vor ca 9-10 Monaten hier zum Fitmachen. Das Laufwerk selbst ist mehr als mäßig verglichen mit den Geräten der 14xx und 16xx Serien oder gar den 3xx Serien.

Der Tonarm ist wirklich nichts berühmtes, verglichen mit den Tonarmen der TP-16-Serien oder dem TP-90 kann er einfach nicht mithalten. Der einzige vorzug des TD-115 sehe ich in der elektronischen Steuerung obwohl sie bei vielen der Geräte infolge der Alterung zum Weglaufen neigt, -das ist recht leicht in den Griff zu kriegen-.

Mal ganz ehrlich, -wie würdest du das Gerät beurteilen wenn anstatt Thorens aussen Schneider oder Fisher stände-? Dazu eine kleine Geschichte, die Besitzerin dieses Gerätes hat ihn mittlerweile gegen einen Technics SL-1600 MK nix nebst Benz-Micro MC-silver getauscht und ist damit sehr zufrieden, mit dem TD-115 war sie das trotz Ortofon OM-30S nie.

MFG Günther
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Apr 2009, 23:50

Holger schrieb:
im Prinzip ist auch der TD 115 ein Plug&Play-Laufwerk - wie der Technics, nur auf deutlich höherem Niveau.

yes sir!
Holger
Inventar
#22 erstellt: 19. Apr 2009, 06:09
Hier geht's doch nicht darum, einen Plattenspieler gut oder schlecht zu reden - es soll eine Entscheidung getroffen werden, welcher von Zweien (und beide sind nicht das Ende der Fahnenstange, ja!) aktuell die bessere Wahl ist.
Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung (ich kenne den TD 115 ebenfalls auch gut aus eigener Anwender-Erfahrung).
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