Dynos Mini DIY PA-System

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dynomize
Neuling
#1 erstellt: 30. Mai 2020, 14:37
Willkommen bei meinem DIY Projekt!

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Prinzipiell sollte das End-System möglichst günstig sein, die "Entwicklung" darf auch etwas kosten und es können auch mehrere Prototypen angefertigt werden.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Es ist ein 2.2 System geplant, das ganze System soll dabei möglichst kompakt werden und unauffällig aussehen.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Das ist derzeit noch offen, es wird jedoch pro Sub ein Class D Verstärker zum Einsatz kommen der für den Sub und den Sat arbeitet.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Allerlei Musik und Stimmen

-Was hast du bereits?
The box pro DSP 110 mit The Box Pro DSP Sub 18.
Ein altes System aus einem Eigenbau-Verstärker mit 2*15W Rms und 2 4-Wege Selbstbau-Lautsprechern (um 15€ im Jahre 2001 gekauft) aus den 90er Jahren.

-Was benötigst du?
Das System aus den alten 4-Wege Lautsprechern wurde meist bei kleinen Garagenparties, Gartenparty-Hintergrund-Beschallung, Feuerwehrfesten etc eingesetzt. Der Klang der LS war nicht so schlecht, sehr hell, aber nicht aufdringlich. Letztes Jahr ist jedoch ein Betrunkener in eine der Boxen gefallen und hat das LS-Gitter und den 30er Tieftöner zerstört Ausserdem ist bei der anderen Box der MT hinüber, und die letzten Jahre war der Sound eher schlechter geworden.
Als Nachfolger für dieses System wurde das The Box angeschafft, für diesen Einsatz ist das The Box Bundle großteils nicht geeignet. Zu schwer, zu teuer, nicht "spontan" einsetzbar wenn man einen 50kg Sub braucht.
Das alte System war klanglich immer ausreichend, bzw haben die alten LS teilweise sogar positives Feedback erhalten für ihren Klang, was jedoch an liegen kann.

-Was benötigst du - Teil 2?
Ein System zur Ablöse des obigen Systems soll entstehen. So ganz billig und schäbig wie damals soll es nicht werden, das abzulösende System entstand als ich 16 Jahre war, das ist 19 Jahre her.


-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Das ist eher unwichtig
Bei geringeren Lautstärken sollte es schon gut spielen, möchte es zukünftig auch zu Hause im Gym-Raum einsetzen.
Die Klangqualität darf bei höheren Lautstärken durchaus abnehmen, das neue System soll jedoch mechanisch, elektrisch und thermisch absolut Robust sein damit es wieder 20 Jahre plus hält

-Worauf wird noch Wert gelegt?
Wie schon geschrieben: mechanisch, elektrisch und thermisch absolut Robust!
Das ganze System soll optisch nach Profi-Ware aus dem Geschäft aussehen.

-Welche Schnittstellen soll das System haben?
Eingangs dachte ich nur an eine XLR + Chinch Buchse, um jedoch modern Party-fähig zu sein sollte im 1.1 und 2.2 Modus das ganze auch Bluetooth-fähig sein ohne zusätzliche Komponenten. Für die Verbindungen zwischen Amp im Sub und Sat wird Speakon verwendet.

-Welche AMP wird eingesetzt?
Das steht noch nicht fest, die Wondom Amps machen bis jetzt einen guten Eindruck, eine endgültige Amp Entscheidung ist noch nicht getroffen. Es wird jedoch ein Class D Verstärker zum Einsatz kommen

-Welches Vorwissen hast du?
Ich bin beruflich Java-Entwickler, habe jedoch ursprünglich Elektronik "gelernt", bin also in der Lage Schaltpläne zu lesen und wenn ich mich wieder etwas damit beschäftige einen Schwingkreis zu berechnen.
Ich wollte mir in jungen Jahren 15-17 Jahren schon immer ein richtiges System entwickeln, das ist jedoch immer am fehlenden Taschengeld gescheitert.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt?
Ich möchte eine Eigenentwicklung machen um nach etwa 20 Jahre Pause mir diesen Jugendtraum zu erfüllen. Mir ist klar, dass es bessere, billigere Systeme geben wird
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Prinzipiell sollte das End-System möglichst günstig sein, die "Entwicklung" darf auch etwas kosten und es können auch mehrere Prototypen angefertigt werden.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Es ist ein 2.2 System geplant, das ganze System soll dabei möglichst kompakt werden und unauffällig aussehen.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Das ist derzeit noch offen, es wird jedoch pro Sub ein Class D Verstärker zum Einsatz kommen der für den Sub und den Sat arbeitet.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Allerlei Musik und Stimmen

-Was hast du bereits?
The box pro DSP 110 mit The Box Pro DSP Sub 18.
Ein altes System aus einem Eigenbau-Verstärker mit 2*15W Rms und 2 4-Wege Selbstbau-Lautsprechern (um 15€ im Jahre 2001 gekauft) aus den 90er Jahren.

-Was benötigst du?
Das System aus den alten 4-Wege Lautsprechern wurde meist bei kleinen Garagenparties, Gartenparty-Hintergrund-Beschallung, Feuerwehrfesten etc eingesetzt. Der Klang der LS war nicht so schlecht, sehr hell, aber nicht aufdringlich. Letztes Jahr ist jedoch ein Betrunkener in eine der Boxen gefallen und hat das LS-Gitter und den 30er Tieftöner zerstört Ausserdem ist bei der anderen Box der MT hinüber, und die letzten Jahre war der Sound eher schlechter geworden.
Als Nachfolger für dieses System wurde das The Box angeschafft, für diesen Einsatz ist das The Box Bundle großteils nicht geeignet. Zu schwer, zu teuer, nicht "spontan" einsetzbar wenn man einen 50kg Sub braucht.
Das alte System war klanglich immer ausreichend, bzw haben die alten LS teilweise sogar positives Feedback erhalten für ihren Klang, was jedoch an liegen kann.

-Was benötigst du - Teil 2?
Ein System zur Ablöse des obigen Systems soll entstehen. So ganz billig und schäbig wie damals soll es nicht werden, das abzulösende System entstand als ich 16 Jahre war, das ist 19 Jahre her.


-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Das ist eher unwichtig
Bei geringeren Lautstärken sollte es schon gut spielen, möchte es zukünftig auch zu Hause im Gym-Raum einsetzen.
Die Klangqualität darf bei höheren Lautstärken durchaus abnehmen, das neue System soll jedoch mechanisch, elektrisch und thermisch absolut Robust sein damit es wieder 20 Jahre plus hält

-Worauf wird noch Wert gelegt?
Wie schon geschrieben: mechanisch, elektrisch und thermisch absolut Robust!
Das ganze System soll optisch nach Profi-Ware aus dem Geschäft aussehen.

-Welche Schnittstellen soll das System haben?
Eingangs dachte ich nur an eine XLR + Chinch Buchse, um jedoch modern Party-fähig zu sein sollte im 1.1 und 2.2 Modus das ganze auch Bluetooth-fähig sein ohne zusätzliche Komponenten. Für die Verbindungen zwischen Amp im Sub und Sat wird Speakon verwendet.

-Welche AMP wird eingesetzt?
Das steht noch nicht fest, die Wondom Amps machen bis jetzt einen guten Eindruck, eine endgültige Amp Entscheidung ist noch nicht getroffen. Es wird jedoch ein Class D Verstärker zum Einsatz kommen

-Welches Vorwissen hast du?
Ich bin beruflich Java-Entwickler, habe jedoch ursprünglich Elektronik "gelernt", bin also in der Lage Schaltpläne zu lesen und wenn ich mich wieder etwas damit beschäftige einen Schwingkreis zu berechnen.
Ich wollte mir in jungen Jahren 15-17 Jahren schon immer ein richtiges System entwickeln, das ist jedoch immer am fehlenden Taschengeld gescheitert.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt?
Ich möchte eine Eigenentwicklung machen um nach etwa 20 Jahre Pause mir diesen Jugendtraum zu erfüllen. Mir ist klar, dass es bessere, billigere Systeme geben wird
In meinem Plan möchte ich jedoch für die Sats jedoch mehrere kleine Breitbänder einsetzen, hierzu gibt es schon einige Projekte im Internet und im Forum die man finden kann, jedoch gibts so gut wie kaum ein finales Fazit darüber, auch wenn der Speaker 2*25 mal verbaut wurde. Der aufmerksame Leser wird es jetzt schon vermuten, es geht um den guten alten FRS8M.

-Was hast du bisher gemacht?
Ich habe bereits Testweise ein BR-Gehäuse mit 2*FRS8M gebaut, mit je 2,3 Litern. Dieses Gehäuse konnte bis jetzt nur mit einem billigem China-TDA7266 Nachbau gehört werden der etwa 2*5W Rms liefert. Nächste Woche bekomme ich hoffentlich einen TDA7376B, dann kann ich das mit einem ordentlich IC probehören. Der erste Eindruck war jedoch nicht all zu schlecht, natürlich fehlt es diesem System an tiefen Frequenzen. Was ich jedoch nicht verstehe, in Boxsim sieht der Frequenzgang der Box wie folgt aus.



Die Kurve von Max-Pegel sieht jedoch so aus. Das heißt bis 500 Hz ist da ein linearer Anstieg in der DB-Kurve. Was hat das zu bedeuten? Ist die Box überlastet? Ich verstehe das so, dass dies der Pegel ist wenn die Box mit 30W belastet wird? Kann ich mir auch den F-Gang der Box ansehen wenn pro LS nur 10 oder 5W anliegen?


[Beitrag von dynomize am 30. Mai 2020, 15:08 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 30. Mai 2020, 20:03

Das ganze System soll optisch nach Profi-Ware aus dem Geschäft aussehen.

Dann kauf dir Profi-Ware.


Was ich jedoch nicht verstehe, in Boxsim sieht der Frequenzgang der Box wie folgt aus.

Dann solltest du wohl erstmal ein halbes Jahr lang die Basics lesen.
Oder halt Profi-Ware kaufen.

Hier: https://www.ebay-kle.../1404582315-172-2451
Da bauste dir nen Aktivsub mit BT-Receiver und Line-Out dazu, fertig.

Sorry wenn das etwas spöttisch klingt, aber es mangelt noch vorne und hinten an den Basics.
Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Auch hat man jetzt immer noch nichts über eine Größenordnung oder gar ein Budget erfahren.
Diese wischi-waschi Aussagen helfen leider nicht weiter, wie du vielleicht an meinem Beispiel siehst.

Wenn bei den 2.2 die Sats aus 2x FRS8M bestehen sollen, bis du mit einer größeren Fullrange-Box bereits besser bedient.
Die FRS haben mit der Beschallung von Feuerwehrfesten und Parties allg. nämlich genau so viel zu tun, wie Traktoren mit der Formel 1...
the_flix
Inventar
#3 erstellt: 31. Mai 2020, 12:39
Der Plot für den maximalen Pegel in Boxsim zeigt dir, welchen Schalldruckpegel das System über den Frequenzbereich liefern kann. Es zeigt dir nicht den Frequenzgang bei einer bestimmten Eingangsleistung.
Denn: Die angegebene Belastbarkeit eines Lautsprechers wird mit einem breitbandigen, aber hoch- und tiefpassgefilterten Rauschsignal ermittelt. Das Ergebnis ist die Belastbarkeit auf Grund der thermische Verlustleistung, die das Chassis ohne Schaden abführen kann.
Du siehst in der Boxsim-Kurve einen Knick bei knapp unter 500 Hz. Darüber sieht die Kurve wie der erwartete Frequenzgang aus, nur eben mit der maximalen Eingangsleistung und damit nach oben verschoben.
Darunter wird die Belastbarkeit des Chassis aber nicht von der abführbaren Verlustleistung, sondern von den mechanischen Eigenschaften, genauer dem möglichen Hub, also der Auslenkung, bestimmt. Oder anders ausgedrückt, bei niedrigen Frequenzen verträgt das Chassis wesentlich weniger Leistung und kann demzufolge auch weniger Schalldruck erzeugen.
Sehr aufschlussreich ist an der Stelle der zweite Plot von Boxsim im max. Pegel Reiter, der die maximale effektive Eingangsspannung (und die Leistung bezogen auf 8 Ohm) darstellt.

Aus den Plots kann man sehen, dass der FRS8M grundsätzlich ein Leisesprecher ist. Tiefton geht nur bei sehr niedrigen Pegelanforderungen, Bass im Grunde gar nicht. Ich verwende das Chassis selbst als Schreibtischbeschallung, da ist er gut aufgehoben. Aber schon für die richtige Heimanlage ist er aus meiner Sicht nur im Rudel (siehe K&T Twentyfive) oder mit passender Tieftonunterstützung (die entsprechend hoch spielen muss, kein klassischer Subwoofer) geeignet. Draußen hat er so gar nichts verloren. Viele kleine Chassis sind wirtschaftlich wenigen großen in allen Szenarien, denen ich bisher begegnet bin, unterlegen. Das ist selbst im Bass so und da schlagen wir uns nicht mal mit der Summationsproblematik herum, die in höheren Frequenzbereichen die Entwicklung sehr schwer und das Resultat oft sehr kompromissbehaftet macht.

Was spricht denn dagegen, die t.box ohne Subs zu nutzen, wenn die Schlepperei stört?
dynomize
Neuling
#4 erstellt: 01. Jun 2020, 13:57

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:
Diese wischi-waschi Aussagen helfen leider nicht weiter, wie du vielleicht an meinem Beispiel siehst.

Doch, steht im Text, es soll altes Billig-Eigenbau-Gedöns aus einem 2*15W RMS Verstärker abgelöst werden.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:

Wenn bei den 2.2 die Sats aus 2x FRS8M bestehen sollen, bis du mit einer größeren Fullrange-Box bereits besser bedient.

Nein, die 2*FRS8M habe ich mal gekauft um zu testen ob diese Speaker wirklich Musik wiedergeben. Nach meinem aktuellem Plan würden in den SATs dann 4 bis 9 LS sitzen. Ob ich die Sats mit dem FRS8M mache ist noch offen, ich werde jedenfalls mal damit experimentieren. Bei den Thomann-Bewertungen gibts den Typen der mit 36 FRS8M angeblich bis zu 400 Leute bespielt. Wenn das stimmt, dann müssten 8-20 davon ja wohl als Hintergrundmusik-Spender für 40 Leute reichen.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:
Die FRS haben mit der Beschallung von Feuerwehrfesten und Parties allg. nämlich genau so viel zu tun, wie Traktoren mit der Formel 1...

Alles Auslegungssache, "Beschallung von Feuerwehrfesten" heißt in meiner Welt heißt das Bar-Hintergrund-Musik für 20-30 Leute mittem im bewohnten Gebiet.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2) schrieb:
Auch hat man jetzt immer noch nichts über eine Größenordnung oder gar ein Budget erfahren.
Ich möchte pro Box bei 200-250€ landen.


Sehr aufschlussreich ist an der Stelle der zweite Plot von Boxsim im max. Pegel Reiter, der die maximale effektive Eingangsspannung (und die Leistung bezogen auf 8 Ohm) darstellt.

Danke für die Erläuterung. Demnach kann der Lautsprecher bei 200hz nur 1,5 Watt ab und erst ab 500Hz verträgt "er die maximale" Leistung, dazwischen ist der Anstieg an Verträglichkeit recht linear.

Ich möchte in dem Projekt einen ADAU1701 einsetzen um den Frequenzgang zu glätten und um das Signal aktiv zwischen Sub und Sat zu trennen. In dem Fall könnte man den Volume-Regler auch die Grenz-Frequenz ändern und bei höhren Lautstärken einfach den SUB höher spielen lassen. So hat man bei geringen Lautstärken eine Trennfrequenz von 200Hz und bei höheren Leistungen 400Hz. Das geht natürlich zu Lasten der Klangqualität, aber das ist halt der Kompromiss wenn man ein möglichst schlankes System bauen möchte.



Viele kleine Chassis sind wirtschaftlich wenigen großen in allen Szenarien, denen ich bisher begegnet bin, unterlegen. Das ist selbst im Bass so und da schlagen wir uns nicht mal mit der Summationsproblematik herum, die in höheren Frequenzbereichen die Entwicklung sehr schwer und das Resultat oft sehr kompromissbehaftet macht.

Ich habe mich noch nicht darauf eingeschossen wirklich den FRS8m only zu verwenden, darum möchte ich mir damit auch erstmal eine Testbox bauen. Könnte mir auch vorstellen ein 2-wege-System zu bauen und dann mit einem Breitbänder.


[Beitrag von dynomize am 01. Jun 2020, 22:36 bearbeitet]
dynomize
Neuling
#5 erstellt: 20. Jun 2020, 22:23
Die ersten Versuche sind gemacht, habe Chassis mit 1,2 und 4 Frs8m zusammen gebaut. Das erster mal hören der neuen Chassis war äußerst enttäuschend wurde aber deutlich besser nachdem die Speaker sich ein paar Stunden eingespielt haben.
Dann habe ich mir eine 2. Box gebaut mit 4 FRS8m in einem geschlossen Gehäuse und dazu einen The box 12-280/8-W in 64 Litern mit 58Hz Abstimmfrequenz. Dies wäre in etwa das System wie ich es mir in meinem ersten Beitrag vorgestellt habe, jedoch wurde noch keine passive Weiche in der SAT-Box eingesetzt, eigentlich wollte ich nur einen der 4 Chassis nach oben frei spielen lassen.
Der Klang von dem ganzen ist wirklich erstaunlich gut, ich verstehe die Fans von dem frs8m. Auch die Lautstärke des ganzen ist durchaus gut. Leider gibts bei der Konstruktion dann aber einen Sweetspot wo sich das ganze super anhört, bewegt man sich aus der Zone raus, dann wird es dumpf. Jetzt könnte man auf die Idee kommen dass man den ganzen Turm noch mit einem Horn kombiniert, aber dann müsste man es auch gleich noch mit einem Tieftöner in der Box kombinieren und dann hat man ein 3-Wege Systeme und damit wirds dann wirklich absurd
Generell bin ich von dem kleinem BB aber durchaus überzeugt sofern er mit einem Sub gemeinsam auftritt. Aus den Test-Lautsprechern wird ein kleines 2.1 System gebaut für die Terrasse, und die anderen FRS8m werde ich wohl dazu verwenden um meine Soundbar abzulösen durch ein 2, 4 oder 5.1 System.

Ich werde mich in den nächsten Wochen nach anderen Chassis umsehen und mal sehen was mir so einfällt.
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 20. Jun 2020, 23:37

ber einen Sweetspot wo sich das ganze super anhört, bewegt man sich aus der Zone raus, dann wird es dumpf.

die Chassis übereinander müssen ja nicht alle in eine Richtung strahlen.
vlt 0°,15°,30° - Winkel und natürlich Fgang (auch) auf Achse anpassen
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