W4-655EA by MBU "mit ohne" DSP - Entwicklungsthread

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MBU
Inventar
#51 erstellt: 04. Mai 2017, 00:17
Die 8 mm werden den Klang jetzt nicht vollkommen zerstören, aber jeder Baumarkt macht Zuschnitte ab 10 cm Breite. Warum macht das dein Tischler nicht?
erlerjung
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 04. Mai 2017, 12:28
Hallo Lautsprecherbauer 738,
wenn du in Dortmund keinen Baumarkt findest der dir den Zuschnitt macht fahr nach Gelsenkirchen zu Holz-Meyer. Die machen dir jeden Zuschnitt wie du ihn brauchst.

Grüße aus Gelsenkirchen
lautsprecherbauer738
Neuling
#53 erstellt: 25. Jun 2017, 10:48
Hallo,

gestern haben wir endlich die Zeit gefunden, und ein Bekannter hat mir die Gehäuse gebaut:

Bilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom BauBilder vom Bau

Anschließend habe ich die Terminals angelötet und das Dämmmaterial eingebracht. Ist das so richtig?

DSC_0138DSC_0139DSC_0141DSC_0142

Nun fehlt nur noch die Oberflächenbearbeitung. Aktuell gehe ich davon aus, dass geölt wird.

Der Klang ist übrigens super! Danke an Michael für die Konstruktion!
sayrum
Inventar
#54 erstellt: 25. Jun 2017, 11:53
Finde ich sehr hübsch!

Chassis von hinten eingesetzt?

Afair ist das von Michael doch anders gemacht worden oder liege ich da falsch? Da gäbe es dann wohl klangliche Änderungen / Verschlechterungen...



[Beitrag von sayrum am 25. Jun 2017, 11:59 bearbeitet]
MBU
Inventar
#55 erstellt: 25. Jun 2017, 15:47
Hallo lautsprecherbauer738,

freut mich, daß dir die Box gefällt. Der Klang und insbesondere das Abstrahlverhalten unter Winkeln wäre aber noch besser, wenn der Treiber, wie vorgesehen, von vorne in die Schallwand eingebaut wäre.

Die Dämmung ist soweit OK - komplett locker füllen und den Bereich hinter dem Baßreflexkanal frei halten.

An der Rückwand würde ich noch zwei Schrauben links und rechts vom Anschlußterminal und ggf. etwas Dichtband (Tesamoll o.ä.) spendieren, damit diese auch wirklich dicht wird.

Zur Oberflächenversieglung würde ich Antikwachs farblos von Clou empfehlen. Fein (bis mindestens 240-er) schleifen, Wachs mit Lappen auftragen, einige Stunden trocknen lassen, mit farbloser Schuhbürste aufpolieren und dann das ganze nochmals wiederholen. Sieht dann in etwa so aus:

010 020


[Beitrag von MBU am 25. Jun 2017, 16:14 bearbeitet]
lautsprecherbauer738
Neuling
#56 erstellt: 25. Jun 2017, 19:01
Hi,

den Lautsprecher haben wir von hinten eingesetzt, weil es besser aussieht und die Box am PC nur für einen Höhrer ausgerichtet wird. Ist also nicht schlimm mit der Richtcharacteristik.
Den Tipps mit dem Clou Wachs und dem Dichtband werde ich noch nachgehen (Bauhaus hat beides). Evtl muss auch noch das Terminal gedichtet werden. Bisher ist alles nur verschraubt.
Das Schleifen vor dem Wachsen werde ich dann per Hand machen.

Ich schicke nochmal Bilder, wenn die Oberfläche bearbeitet ist.

Grüße und schönes Wochenende,
Benjamin
RXL
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 30. Jun 2017, 19:55
Mal eine Frage:
Wenn man dem Quellsignal digital 10dB wegnimmt, v.a. im hörempfindlichen Mitteltonbereich, nimmt man dem Musiksignal damit nicht eine erhebliche Menge Dynamikbandbreite?
MBU
Inventar
#58 erstellt: 30. Jun 2017, 20:53
Ich zitiere mich mal selbst:


Der einzige Nachteil dieser Konstruktion ist die auf ca. 95 dB begrenzte Maximallautstärke.


Irgendeinen Tod muß man sterben! Der Lautsprecher ist ein hervorragender Kompromiss für den Einsatz als PC-Lautsprecher mit einer Abhörentfernung von ca. einem Meter. Als Lautsprecher in einer Surroundanlage (übliches Wohnzimmer mit 3-4 Meter Abhörentfernung entsprechend -12 dB) ist er nicht geeignet.

Der Frequenzbereich, in dem die Lautstärke abgesenkt wird, ist in diesem Zusammenhang unerheblich, denn das Ergebnis ist ein nahezu linearer Frequenzgang.

2017_03_28_15grad


[Beitrag von MBU am 30. Jun 2017, 20:58 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#59 erstellt: 01. Jul 2017, 08:51
Hallo Michael,

sehr schönes Projekt! :-)

Ich hätte mal ein Frage zur BR-Abstimmung: Hast Du die mit den orginal TSP gemacht, oder hast Du die verändert und den Hochpass bei 36 Hz mit einbezogen (wenn ja, wie)?

Viele Grüße,
Rolf
MBU
Inventar
#60 erstellt: 01. Jul 2017, 13:44
Hallo Rolf,

das Gehäuse eines solchen DSP-Lautsprecher konstruiert man etwas abweichend von der normalen Vorgehensweise.

Prämisse ist hier: Wir verzichten auf den maximal möglichen Pegel zugunsten des Tiefbasses.

Rahmenbedingungen:

- Wir sitzen sehr nahe (ein Meter Abhörentfernung) am Lautsprecher. Im Vergleich zu einer üblichen 4 Meter Entfernung auf dem Sofa darf die Maximallautstärke der Box 12 dB leiser sein (- 6 dB pro Entfernungsverdoppelung). "Gefordert" sind 105 dB in einem Meter Messentfernung. Am Sofa kommen davon aber nur noch 93 dB an. Diese 93 dB setze ich als Soll-Maximallautstärke für einen PC-Lautsprecher an.

- Der maximal mögliche Pegel ist eine direkte Funktion des "Hubraums", d.h. der Membranfläche in Verbindung mit dem Membranhub. Bei hohen Frequenzen braucht man nicht rechnen - schafft jeder Lautsprecher. Im Bass wird es, insbesondere bei so kleinen Treibern, schon schwierig. Deshalb ist beim W4-655EA auch bei 40 Hz Schluss. Eine tiefere Entzerrung, die theoretisch zwar möglich wäre, macht keinen Sinn, da der maximal mögliche Pegel zu weit sinken würde.

Wie gehe ich nun vor:

- Ich lege eine Gehäusegröße fest, die ich nicht überschreiten möchte - bei einem Lautsprecher für den Schreibtisch ist das z.B. 10 Liter.

- Ich suche einen passenden Treiber anhand der Thiele-/Small-Parameter. Dazu nehme ich die Hersteller-Daten, denen man bei Markenherstellern mit einer gewissen Toleranz trauen kann. Mit 20 Prozent komme ich hin, denn mit dem DSP kann ich einiges ausgleichen. Bei einem Breitbänder muß ich zusätzlich das Verhalten im Mittel-/Hochtonbereich in die Auswahl einbeziehen.

- Ich prüfe, ob der Baßreflexkanal (Länge) in das Gehäuse passt. Wenn nicht, dann nehme ich einen anderen Treiber.

- Passt die berechnete Baßreflexkanallänge in die Gehäuse-/Abstimmungsfrequenz-Kombination, dann länge ich den Baßreflexkanal nicht ab, auch wenn die berechnete Länge kürzer als der Kanal "ab Werk" ist. Dadurch erreiche ich eine möglichst tiefe Abstimmfrequenz.

- Das ganze simuliere ich mit AudioCad (mit was sonst? ), exportiere die Simulation und importiere diese in die HiFiAkademie-DSP-Software. Hier kann ich die Baßabstimmung prüfen/simulieren.

- Wenn alles soweit zu meiner Zufriedenheit klappt baue ich das Gehäuse und messe den Frequenzgang in einer kombinierten Nah-/Fernfeldmessung, damit die Messung auch den Bass enthält.

- Die Messung importiere ich in die HiFiAkademie-DSP-Software.

- Hier entzerre ich zunächst den Bass mit einem (überschwingendem) Hochpass. Dadurch erreiche ich eine tiefere Grenzfrequenz und entlaste gleichzeitig den Treiber vor allzu großen Membranhüben. Dies legt auch den "Referenzpegel" für den oberen Frequenzbereich fest.

- Ich passe die Lautstärke der oberen Frequenzen an den Bass an.

- Ich linearisiere das Übertragungsverhalten, wobei ich Winkelmessungen horizontal und auch vertikal einbeziehe. Es passiert z.B. nicht selten, daß eine Senke auf Null Grad sich schon bei geringen Winkeln wieder auffüllt. Diese Senke darf man dann nicht ausgleichen.

- Die Korrekturen versuche ich soweit möglich mit Pegelabsenkungen zu realisieren. Pegelanhebungen verwende ich äußerst sparsam.

- usw ...


[Beitrag von MBU am 01. Jul 2017, 13:53 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#61 erstellt: 01. Jul 2017, 14:01
Wow, Danke Michael!

Das ist ja quasi das ganze "Kochrezept".

Also nochmal zur Wiederholung: was also die BR-Abstimmung betrifft, stimmst Du mit den Orginal-TSP ab, aber erst mal tiefer (BR-Rohr länger als simuliert), und tastest Dich dann ran, nachdem Du den überschwingenden Hochpass gesetzt hast, richtig?

Grüße,
Rolf
MBU
Inventar
#62 erstellt: 01. Jul 2017, 15:18
Korrekt!

Die "Kunst" dabei ist, einen für den Einsatzzweck geeigneten Treiber zu finden. Beim W4-655EA habe ich mir den "Luxus" erlaubt, auch noch den Preis und die Optik in die Auswahl einzubeziehen - sollte nicht zuviel kosten und auch nach etwas aussehen.


[Beitrag von MBU am 01. Jul 2017, 15:23 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#63 erstellt: 04. Jul 2017, 09:53
Hallo Michael,

nochmal ein großes Lob für das Projekt! In solchen Projekten sehe ich die Zukunft des Lautsprecherbaus!

2 kleine Fragen hätte ich noch- vielleicht kannst du auch das beantworten?

1. Ich würde das Ganze mit einem MiniDSP versuchen zu realisieren. Die Filter (Güte, Frequenz und Anhebung) kann man aus der Textdatei gut ablesen. Wie könnte man aber den Hochpass im MiniDSP realisieren (35 Hz)? Und wie wäre dein "Ranking" bezüglich der Wichtigkeit der Filter? Wie verändern die optionalen Filter den Klang?

2. Dein Gehäuse wurde mit 19 mm MDF konzipiert. Das wird ja auch gern bei Subwooferbau verwendet, ist also gut dimensioniert. Hast du auch mit dünneren Material Erfahrungen? Wenn ich zum Beispiel von 12 mm MPX ausgehe: Ich hätte 2 Liter weniger Außenvolumen (11,2 L--> 9,2L) und würde das Verhältnis Netto/Bruttovolumen von 56% auf 68% anheben.

Viele Grüße
nolie
Stammgast
#64 erstellt: 04. Jul 2017, 11:52

wing787 (Beitrag #63) schrieb:
Hallo Michael,

nochmal ein großes Lob für das Projekt! In solchen Projekten sehe ich die Zukunft des Lautsprecherbaus!

2 kleine Fragen hätte ich noch- vielleicht kannst du auch das beantworten?

1. Ich würde das Ganze mit einem MiniDSP versuchen zu realisieren. Die Filter (Güte, Frequenz und Anhebung) kann man aus der Textdatei gut ablesen. Wie könnte man aber den Hochpass im MiniDSP realisieren (35 Hz)? Und wie wäre dein "Ranking" bezüglich der Wichtigkeit der Filter? Wie verändern die optionalen Filter den Klang?

2. Dein Gehäuse wurde mit 19 mm MDF konzipiert. Das wird ja auch gern bei Subwooferbau verwendet, ist also gut dimensioniert. Hast du auch mit dünneren Material Erfahrungen? Wenn ich zum Beispiel von 12 mm MPX ausgehe: Ich hätte 2 Liter weniger Außenvolumen (11,2 L--> 9,2L) und würde das Verhältnis Netto/Bruttovolumen von 56% auf 68% anheben.

Viele Grüße


Wozu zusätzlich 120 Euro ausgeben ? Die Lautsprecher sind wirklich toll, aber sie gehören auf einen Schreibtisch, behaupte ich einfach mal
wing787
Stammgast
#65 erstellt: 04. Jul 2017, 12:07
Danke für die Antwort, die mich nicht weiter bringt!

Einen MiniDSP habe ich schon rum liegen und auftrennbare Vollverstärker gibt es wie Sand am Meer. Beides ist von Vorteil, wenn man mehrere Quellen nutzen möchte (TV z.B.)

Und 2 Liter Außenvolumen klingen wenig, sind aber bei so kompakten Gehäusen schon recht viel!

In hellhörigen Wänden, bei einem Sitzabstand von 2,5 Meter würde ich die fast mal als Hauptlautsprecher versuchen!
MBU
Inventar
#66 erstellt: 04. Jul 2017, 13:58
Hallo Wing787,

den minidsp 2x4 mit dem Plugin 2way-advanced kannst du einsetzen. Den Hochpass realisierst du in Advanced-Einstellung im "normalen" Equalizer-Bereich. Die Biquad-Einstellungen berechnest du mit dem Biquad Filter Spreadsheet. Ich könnte die Werte zwar berechnen und hier vorstellen, aber wenn du von meinem Bauplan abweichen willst sollst du selber rechnen - lernst auch etwas für die Zukunft dabei.

Du kannst deine berechneten Advanced-EInstellungen dann gerne hier posten ...

Meine Einstellungen in übersichtlicher Form findest du hier.

Als optional würde ich die Filter 10 und 12 ansehen, da diese wegen ihrer hohen Güte nur einen schmalbandigen Einfluß haben. Wie der Klang sich dadurch verändert mußt du selbst (mit vielen verschiedenen Musikstücken) ausprobieren.

Zum Gehäuse: Du bekommst für Deckel/Boden und Rückwand meine "Absolution" für 10 mm MDF-Platten! Diese Teile haben kleine Abmessungen und sind durch die restlichen Gehäusewände gut stabilisiert, so daß hier nicht so besonders große Schwingungen auftreten. Für die Schallwand würde ich mindestens 16 mm, für die Seiten 19 mm verwenden. Achte bei deiner Umkonstruktion darauf, daß die Schallwandbreite und die Einbauposition des Treibers von oben gemessen meinem Bauplan entsprechen.


[Beitrag von MBU am 05. Jul 2017, 04:09 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#67 erstellt: 05. Jul 2017, 08:49
aus meiner sicht sind hier auch bei den seiten 16mm-platten noch vertretbar: B 158mm/10 = 15,8mm mindestmaterialstärke, was ich bei diesem gehäuse auch als generelles minimum ansehe

die schallwand würde ich schon alleine aus gründen des einfräsens nicht dünner als 16mm ausführen. bei noch dünnerem material müsstest du im bereich des chassis wiederum material aufdoppeln, was den "volumenvorteil" unterm strich praktisch wieder egalisiert...und zudem verbindungsstreben o.ä. im gehäuse erfordert: B142mm/10 = 14,2mm mindestmaterialstärke.


hochpass beim miniDSP habe ich bislang immer in "crossover" gesetzt, wobei ich die biquads bei diesem projekt als sinnvoller ansehe.
MBU
Inventar
#68 erstellt: 05. Jul 2017, 17:52

wing787 (Beitrag #65) schrieb:

In hellhörigen Wänden, bei einem Sitzabstand von 2,5 Meter würde ich die fast mal als Hauptlautsprecher versuchen!


Dann bau mal los! Wenn du mehr Pegel benötigst kann ich dir auch eine andere Baßabstimmung machen. Z.B. bringt ein -3 dB-Punkt von um die 50 Hz ca. 4 dB mehr Maximallautstärke.


[Beitrag von MBU am 05. Jul 2017, 17:55 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#69 erstellt: 07. Jul 2017, 11:53
Kannst du die veränderten EQ-Einstellungen für diese Abstimmung auch posten? Klingt mega gut! So stelle ich mir den DIY-Selbstbau der Zukunft vor. An den mechanischen Einstellungen würde ich aber nichts ändern?! (Port so lassen?)

BTW: Der Höhenregler bei 109 Hz ist ein normaler EQ? Und wie kann ich den überschwingenden Hochpass nachbilden? Ich weiß, wie der funktioniert, aber ich weiß nicht, wie ich den mit den MiniDSP Filtern und EQs abbilde..

P.S. Ich bau aus 19er Material. Scheint das vernünftigste zu sein. Never change a running System!
MBU
Inventar
#70 erstellt: 07. Jul 2017, 13:16

wing787 (Beitrag #69) schrieb:
Kannst du die veränderten EQ-Einstellungen für diese Abstimmung auch posten?


Klar kann ich das, mache es aber nur, wenn jemand konkreten Bedarf vorweist, d.h. die Boxen gebaut und hier Wünsche/Probleme äußert. Der Baßreflexkanal bliebe gleich.


wing787 (Beitrag #69) schrieb:
Der Höhenregler bei 109 Hz ist ein normaler EQ?


Nein - ein "Höhenregler", zu neudeutsch "high shelf" senkt den Pegel zu höheren Frequenzen hin ab oder hebt diesen an.




wing787 (Beitrag #69) schrieb:
Und wie kann ich den überschwingenden Hochpass nachbilden? Ich weiß, wie der funktioniert, aber ich weiß nicht, wie ich den mit den MiniDSP Filtern und EQs abbilde.


Diese Frage hatte ich mit #66 schon beantwortet - die Links gelesen? Mit den minidsp-Advanced-Einstellungen und dem Spreadsheet kann man nahezu beliebige Filter nachbilden, auch wenn diese in der minidsp-Software nicht vorgesehen sind.


[Beitrag von MBU am 07. Jul 2017, 13:18 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#71 erstellt: 07. Jul 2017, 15:23
Ok... die Biquads habe ich mir gerade berechnet. Jetzt muss ich nur noch die Parameter eintragen. Mal sehen, wo das beim MiniDSP geht und wann ich das zeitlich schaffe..


F1 f2

P.S. Die Jugend... Höhenregler hat mir echt nichts gesagt. Ich weiß aber, was ein High-Shelf ist.

Ich habe die Biquads mal in den Anhang gepackt, falls jemand ähnliches vor hat.
Philsorito
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 10. Jul 2017, 11:39
Für mich wären die W4 mit viel Umstellen auf dem Schreibtisch verbunden - irgendwie will ich sie aber haben, weil mich die kleinen Brüder auch schon überzeugt haben.
Die Senke im Hochton macht mir ein wenig Bedenken und auch, ob es nicht sogar zu viel Bass ist, was da raus kommt. Wohne in einem Altbau, da sind die Wände sehr dünn :o

Gibt es denn vielleicht schon Nachbauer im Raum Nordhessen / Göttingen, die mich Probehören lassen würden? Bei mir können im Umkehrschluss natürlich die SAKPC EA in Göttingen gehört werden.
MBU
Inventar
#73 erstellt: 11. Jul 2017, 01:55

Philsorito (Beitrag #72) schrieb:
Die Senke im Hochton macht mir ein wenig Bedenken


Der -3 dB-Punkt im Hochton liegt bei 12,7 KHz. Wenn das für dich ein Problem ist, d.h. wenn du Musik in deiner Sammlung finden solltest bei der du wirklich einen Unterschied hörst, ja dann - dann solltest du vom Bau Abstand nehmen.


Philsorito (Beitrag #72) schrieb:
ob es nicht sogar zu viel Bass ist, was da raus kommt.


Weniger Bass kann man mit dem DSP immer einstellen, aber das wäre Perlen vor die Säue, denn das Besondere an dieser Box ist gerade der erwachsene Bass aus so einer kleinen Schachtel. Wenn dieser nicht gewollt ist, dann ist der SAKPC EA eine preiswerte und noch kleinere Alternative.

Ich höre den W4-655EA seit der Fertigstellung täglich und bin immer wieder begeistert über den Sound, der auch bei Aktionfilmen glaubhaft reproduziert wird.


[Beitrag von MBU am 11. Jul 2017, 02:02 bearbeitet]
Philsorito
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 12. Jul 2017, 19:58
Teile sind bei spectrumaudio bestellt, das ist alles für nen fairen Kurs zu haben. Kontakt via Mail bis jetzt auch immer unproblematisch.

Ich bin sehr gespannt, Bilder folgen (wenn auch sicher nicht zu kurzfristig).
gammelohr
Inventar
#75 erstellt: 08. Aug 2017, 22:27

MBU (Beitrag #32) schrieb:
Mein W4-655EA hat die gleiche Schallwandbreite wie der CT218BR von Daniel Flade. Die Einbauposition meines Treibers von der Schallwandoberkante gemessen differiert auch nur um zwei Millimeter. Was liegt da nahe?


Heisst das wenn ich ne CT218BR hätte könnte ich diese einfach mit deiner DSP Konfiguration beschalten und hätte quasi "deinen" Lautsprecher dann?
MBU
Inventar
#76 erstellt: 09. Aug 2017, 00:54
Man kann meine Aktivvariante mit der Passivweiche des CT218BR betreiben, weil diese nicht in den Bass eingreift. Umgekehrt ist die Bassabstimmung (Volumen, BR-Kanal-Abmessungen und Position) des CT218BR abweichend von meiner und dadurch passt die aktive Basskorrektur des W4-655EA nicht.

tl;dr: Nein!


[Beitrag von MBU am 09. Aug 2017, 03:16 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#77 erstellt: 09. Aug 2017, 08:01
tl;dr? Nj ICH Hb diesen fred schon recht aufmerksam mit verfolgt und du hattest ja noch geschrieben:


MBU (Beitrag #32) schrieb:


Ich würde mal sagen: Die DSP-Einstellungen sind für alle, die ihre CT218BR am PC nutzen eine sehr preiswerte "Upgrademöglichkeit". Man muß nur den Sperrkreis durch eine Drahtbrücke ersetzen und die DSP-Einstellungen in Equalizer APO einspielen ...


Deswegen hatte ich das so verstanden das es möglich wär wie ich dachte.
MBU
Inventar
#78 erstellt: 11. Aug 2017, 03:23
Total daneben wäre das sicher nicht, aber halt nicht optimal, deshalb empfehle ich es nicht.
Philsorito
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 16. Aug 2017, 19:55
Einfach ein toller Lautsprecher, das Upgrade vom SAKPC EA hat sich absolut gelohnt.
Es macht richtig Spaß mit ihnen zu hören. Noch dazu waren die SAKPC meine Erstlinge - Qualitativ ist deshalb das Finish der W4 natürlich auch um einiges besser.
Das Design des W4 mit dem Phase-Plug ist großartig und ist auch schön anzuschauen.

Danke für die Entwicklung!

IMG_20170816_194714

IMG_20170816_194519


Und ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Im Plan sind die Innenmaße des BR Rohrs angegeben, also immer schön die Außenmaße bohren, sonst muss man wie ich nochmal nachbohren


[Beitrag von Philsorito am 17. Aug 2017, 06:44 bearbeitet]
MBU
Inventar
#80 erstellt: 16. Aug 2017, 22:55
Die sehen sehr gut aus - gefällt mir!
MBU
Inventar
#81 erstellt: 27. Sep 2017, 00:55
####### UPDATE DSP-Einstellungen für Equalizer APO #######

Hi zusammen,

im Frühjahr hatte ich die DSP-Einstellungen meines hfa-DSPs für Equalizer APO abgetippt. Das kann man machen, da aber jeder (DSP-) Hersteller seine Filter etwas anders interpretiert kommt es zu Abweichungen. Deutlich hörbar sind diese nicht, geht aber besser.

EA-Einstellung vom 28.03.2017: Abweichung zum Soll (hfa-DSP):

2017_03_28 Unterschied hfa EA_2017_03_28

Nachbearbeitet:

2017_03_28 Unterschied hfa EA_2017_09_27

... und hier die neuen Einstellungen:


'--- Equalizer APO - Konfiguration für W4-655EA Rev. 2017_09_27 ---'

'--- Bass
Filter 1: ON HPQ Fc 37 Hz Q 1.81

'--- Pegelabsenkung
Filter 2: ON HSC 20 dB Fc 109 Hz Gain -2.7 dB

'--- Mittel-Hochton - Pegelanpassung
Filter 4: ON PK Fc 421 Hz Gain 1.6 dB Q 2.75

Filter 3: ON PK Fc 1074 Hz Gain -5.4 dB Q 0.72
Filter 5: ON PK Fc 1861 Hz Gain -1.9 dB Q 2.55

Filter 6: ON PK Fc 3600 Hz Gain -1.4 dB Q 2.6
Filter 7: ON PK Fc 6698 Hz Gain -2.0 dB Q 1.45


'--- optionale Filter - Equalizing
Filter 8: ON PK Fc 5102 Hz Gain 3.7 dB Q 10
Filter 9: ON PK Fc 11740 Hz Gain -3.2 dB Q 6.85


Die Datei gibt es auch zum Download auf meiner Website.


[Beitrag von MBU am 27. Sep 2017, 13:46 bearbeitet]
Michilo
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 30. Okt 2017, 17:35
Habe das ganze Mal mit 10 mm MDF für Deckel, Boden und Rückwand berechnet. Die Volumenänderung habe ich durch eine veränderte Tiefe des Lautsprechers kompensiert. So kann ich die Tiefe um 18mm verringern.
Gesamtausmaße 320 x 180 x 178 mm

Front: 320 x 180 x 19 mm (unverändert)
Seiten (2x): 320x159x19 mm

Deckel/Boden: 159 x 142 x 10 mm
Rückwand: 300 x 142 x 10mm

Ich hoffe die Daten sind alle korrekt. Werde es in den nächsten Wochen ausprobieren.
MBU
Inventar
#83 erstellt: 30. Okt 2017, 19:24
Hallo Michilo,

Geiz (bzgl. der Gehäusetiefe) ist in diesem Fall nicht geil!

Schauen wir uns die Skizze von der Seite an:

Clipboard01

Wir sehen, daß von der Öffnung des Baßreflexrohres bis zur Front des Gehäuses 54 mm "Luft" sind und das ist auch genauso gedacht. Dickason empfiehlt z.B. einen Mindestabstand von 75 Millimetern. Bei dir wären es nur noch 36 mm, was ich als zu wenig betrachte.


[Beitrag von MBU am 30. Okt 2017, 19:25 bearbeitet]
Michilo
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 02. Nov 2017, 11:08
Genau den Gedanken mit dem BR-Rohr hatte ich auch schon, deswegen habe ich es hier nochmal gepostet...Dann bleibt nur noch die Reduzierung der Höhe. Mal schauen ob ich dann nicht doch einfach alles in 19mm baue. Alle benötigten Teile liegen auf jeden Fall schon bereit.
achgila
Stammgast
#85 erstellt: 02. Nov 2017, 14:55
... Rohr abknicken geht sicherlich auch noch...
MBU
Inventar
#86 erstellt: 02. Nov 2017, 15:07

achgila (Beitrag #85) schrieb:
... Rohr abknicken ...


... klar, man könnte auch das Rohr in den Deckel einbauen, aber wie sähe das aus?


Michilo (Beitrag #84) schrieb:
Mal schauen ob ich dann nicht doch einfach alles in 19mm baue.


... die wohl einfachste und beste Möglichkeit ...


[Beitrag von MBU am 02. Nov 2017, 15:07 bearbeitet]
Leatherface_3
Stammgast
#87 erstellt: 22. Mrz 2018, 00:34
Wäre es schlimm wenn ich das br oben in den deckel setze?
Optisch würde mich es nicht stören.
Die lautsprecher müssten sehr wandnahe stehen, also wenig Platz für ein hinten liegendes rohr.

Also macht es große unterschiede ob ich das rohr an die schallwand oder deckel installiere?
MBU
Inventar
#88 erstellt: 22. Mrz 2018, 01:19

Leatherface_3 (Beitrag #87) schrieb:
Wäre es schlimm wenn ich das br oben in den deckel setze?


Im Prinzip ginge das schon. Es braucht aber auch gar nicht viel Wandabstand. Wenn du die Boxen anwinkelst reicht das in der Regel schon. So sieht das bei mir aus:

Wandabstand
Leatherface_3
Stammgast
#89 erstellt: 22. Mrz 2018, 08:44
Okay, dann versuche ich es erstmal so, danke ;-)
MBU
Inventar
#90 erstellt: 03. Mai 2018, 15:21
Die Treiber meiner W4-655 EA gibt es jetzt im Biete-Bereich des Forums.
Sabcoll
Stammgast
#91 erstellt: 09. Mai 2018, 07:48
Hi, eine doofe Frage:

Kann man den Lautsprecher eigentlich auch "andersrum" bauen, sprich:
Die eingelassene Rückseite als Fron benutzen und die aufgesetzte Front wäre für BR und Terminal gedacht.

Ich möchte derzeit ein wenig mit Materialien experimentieren und würde hier gerne mal schwarzes MDF mit MPX kombinieren. Entsprechend würde ich das schwarze MDF vom MPX umschließen lassen.
ennokin
Stammgast
#92 erstellt: 09. Mai 2018, 09:33

Kann man den Lautsprecher eigentlich auch "andersrum" bauen, sprich:
Die eingelassene Rückseite als Fron benutzen und die aufgesetzte Front wäre für BR und Terminal gedacht.

Ich möchte derzeit ein wenig mit Materialien experimentieren und würde hier gerne mal schwarzes MDF mit MPX kombinieren. Entsprechend würde ich das schwarze MDF vom MPX umschließen lassen.


Ja, so lange die Einbauposition des Chassis und die Schallwandbreite (Front) gleich bleibt, spricht nichts dagegen. Du kannst auch die Seiten verlängern um Front und Rückseite einzulassen.
MBU
Inventar
#93 erstellt: 09. Mai 2018, 13:08
Hallo Sabcoll,

akustisch geht das, aber du handelst dir zwei Probleme ein:

- MPX hat oftmals Fehlerstellen an den Kanten, d.h. Stellen an denen innen "Löcher" sind.
Ein Beispiel siehst du hier, ziemlich am Ende der Seite. Dort ist auch beschrieben, wie man diese "flickt".

- Eine eingelassene Schallwand ist nur 142 mm breit. Nach Einfräsung des Treibers bleiben an jeder Seite 8 mm Material stehen. Das kann klappen, aber auch schiefgehen, sprich die Kante könnte dir wegbrechen. Am besten lässt du dir ein paar Reserveschallwände zusägen, damit du im Fall des Falles Ersatz hast.

Edith ist noch eingefallen: In diesem Fall würde ich das Gehäuse umrechnen und auch die Rückseite (normal Front) einlassen. Das sieht besser aus, als eine aufgesetzte Rückwand.


[Beitrag von MBU am 09. Mai 2018, 13:23 bearbeitet]
Sabcoll
Stammgast
#94 erstellt: 11. Mai 2018, 08:17
Hi MBU,

danke für deine Hinweise.
Das Kind war zur Hälfte bereits in den Brunnen gefallen, denn einen Teil der Zuschnitte hatte ich schon da.
Da leider kein schwarzes MDF mehr Verfügbar war und ich ne Woche hätte warten müssen, habe ich den gesamten Lautsprecher aus 18mm Multiplex gebaut.

Habe gestern das erste mal Probegehört und bin bei "normaler" Lautstärke mega zufrieden.
Macht wirklich Spaß damit zu hören.

Anbei ein paar Bilder meiner Version.
Ich muss derzeit noch die Kanten verschleifen/bündig fräsen und die Kanten verrunden. Das musste leider warten, ist aber auch nicht weiter tragisch.

W4-655EA Innenansicht
W4-655EA Schallwand hinten
W4-655EA Front
W4-655EA fast fertig

Zudem muss natürlich noch geschliffen werden, teilweise sind noch meine Bleistiftmarkierungen zu sehen ;-)


[Beitrag von Sabcoll am 11. Mai 2018, 08:20 bearbeitet]
beuke
Stammgast
#95 erstellt: 02. Jun 2018, 20:48
Hallo,
ich war gestern bei Michael und habe mir dort die Treiber (Michael hat die zum Verkauf angeboten) abgeholt. Werde nach meinem Urlaub mit dem Bau anfangen. Die Gehäuse werde ich mir von Speakercase als Bausatz schicken lasse. Bin schon gespannt.
Gruß Tom
kartal03
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 29. Jun 2018, 18:39
Ich habe die Lautsprecher aus 18 mm Multiplex Birke nachgebaut und bin begeistert was man für 120€ bekommen kann! Als Verstärker nutze ich ein SMSL SA-50 welcher für die Boxen am PC mehr als ausreicht. Der Zusammenbau war sehr einfach, nur musste relativ viel geschliffen werden damit die Oberflächen relativ plan wurden. Ich habe das Holz dann mit schwarzer Beize gefärbt und mit Wachs versiegelt, damit kommen die Holzmaserungen noch sehr gut zur Geltung
nolie
Stammgast
#97 erstellt: 29. Jun 2018, 21:35
Wir wollen Fotos sehen!
kartal03
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 30. Jun 2018, 23:20
IMG_2507 IMG_2509 IMG_2511

Die Bilder sind ohne Tageslicht nicht sehr gut geworden, aber man sollte noch ganz gut etwas erkennen können
Wenn ich noch etwas ändern könnte hätte ich wohl zu etwas hochwertigeren Anschlussterminals gegriffen. Die Modelle die ich gekauft habe kosteten keine 5€ zusammen und das merkt man leider doch, aber für eine einfache Schraubverbindung ist es noch definitiv in Ordnung. Übrigens bin ich auch ziemlich überrascht wie tief die Boxen tatsächlich spielen können, im Vergleich zu meinen JBL 230 an einem Yamaha AX-596 gefallen mir die W4-655 deutlich mehr. Nur bei den Höhen fehlt mir etwas die Klarheit, aber das ist schon meckern auf hohem Niveau
MBU
Inventar
#99 erstellt: 01. Jul 2018, 01:08

kartal03 (Beitrag #98) schrieb:
Nur bei den Höhen fehlt mir etwas die Klarheit,


Dafür gibt es Abhilfe:

- Omnes Audio BB4 black EA
- Tinuviêl

Das Gehäuse ist das gleiche.

Probiere auch mal, die Treiber durch Ständer (z.B. mit untergelegten Büchern) auf Ohrhöhe zu positionieren.

Weiterhin kannst du ausprobieren, die letzte Zeile in den EA-Einstellungen durch ein Hochkomma auszukommentieren, das macht den oberen Hochtonbereich "spritziger".



'--- Equalizer APO - Konfiguration für W4-655EA Rev. 2017_09_27 ---'


'--- Bass
Filter 1: ON HPQ Fc 37 Hz Q 1.81

'--- Pegelabsenkung
Filter 2: ON HSC 20 dB Fc 109 Hz Gain -2.7 dB

'--- Mittel-Hochton - Pegelanpassung
Filter 4: ON PK Fc 421 Hz Gain 1.6 dB Q 2.75

Filter 3: ON PK Fc 1074 Hz Gain -5.4 dB Q 0.72
Filter 5: ON PK Fc 1861 Hz Gain -1.9 dB Q 2.55

Filter 6: ON PK Fc 3600 Hz Gain -1.4 dB Q 2.6
Filter 7: ON PK Fc 6698 Hz Gain -2.0 dB Q 1.45


'--- optionale Filter - Equalizing
Filter 8: ON PK Fc 5102 Hz Gain 3.7 dB Q 10
'Filter 9: ON PK Fc 11740 Hz Gain -3.2 dB Q 6.85



kartal03 (Beitrag #98) schrieb:
hätte ich wohl zu etwas hochwertigeren Anschlussterminals gegriffen.


Das wird weitgehend überbewertet. Die Terminals sind in Ordnung.


[Beitrag von MBU am 01. Jul 2018, 01:13 bearbeitet]
kartal03
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 01. Jul 2018, 20:50
Danke für die Tipps!
Die Konfig habe ich geändert, einen großen Unterschied konnte ich aber ehrlich gesagt nicht hören. Ich glaube ich werde die Lautsprecher an die Wand befestigen, damit die Treiber auf Ohrhöhe sind. Außerdem hat man dann auch etwas mehr Platz auf dem Schreibtisch
Wie groß sollte deiner Meinung nach der Abstand der Lautsprecher zur Wand sein bei einer Wandmontage?

Liebe Grüße
MBU
Inventar
#101 erstellt: 02. Jul 2018, 00:27
Leicht angewinkelt reicht siehe Post #88.

Klar daß der Unterschied bzgl. der Konfiguration nicht groß ist, schließlich wirkt diese nur um 12 KHz herum. Man kann natürlich auch den Hochtonbereich insgesamt lauter machen, aber das wäre in den Bereich "Geschmacksache" einzuordnen.
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