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Ennokins FaST

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MBU
Inventar
#51 erstellt: 18. Okt 2020, 17:34
Hi Manfred,

mach doch mal Bilder deiner Messaufbauten und poste Messungen, aus denen der Unterschied hervorgeht.
ennokin
Stammgast
#52 erstellt: 18. Okt 2020, 18:43
Mal wieder vielen vielen Dank Michael, ich freue mich immer mehr auf meine neue Schreibtischbeschallung. Hier lasse ich mich auch am meisten beschallen.
bizarre
Inventar
#53 erstellt: 18. Okt 2020, 21:13
Hi Michael, leider hab ich weder die Messwerte noch die Boxenständer mehr... Letztere stammten aus den 80ern , Teufel LT22 ( 20er in CB, Blechkalotte ) standen drauf...
MBU
Inventar
#54 erstellt: 19. Okt 2020, 00:10
Teufel LT22 sind Boxen, keine Ständer. Wenn du darauf deine Messobjekte plaziert hast ist mir der Einfluß der Ständer klar.
bizarre
Inventar
#55 erstellt: 19. Okt 2020, 09:45
LT22 standen mal drauf. Genau wie deine, einfach 4 Bretter. Ich hatte bei 700 Hz eine kleine Reso, die bei der Nahfeldmessung nicht erkennbar war...
Die Boxenständer waren innen ca.25cm breit....
ennokin
Stammgast
#56 erstellt: 28. Okt 2020, 17:10
Ich habe es nun geschafft die Gehäuse fertig um zu bauen und dann auch alles an seinem Bestimmungsort zu verkabeln.
Vielen lieben Dank Michael für deine tolle Unterstützung. Im Bilderthread habe ich ein paar Fotos und eine kleine Beschreibung gepostet.

http://www.hifi-foru...9&postID=13060#13060

20201028_094430
Nobbbi
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 29. Okt 2020, 14:30
wow!
Die sehen beide echt sehr schön aus!
Danke an euch fürs Teilen der Dokumentation!

Nun bin ich einer der Glücklichen, welche damals auch die Gehäuse auf Ebay ergattert haben.
Aktuell lass ich diese mit einem Subwoofer mit einem Tang Band W3-1876S aus dem 3D Drucker laufen, was mich allerdings nicht wirklich überzeugt.
War auch eher als spielerei gedacht.

Jetzt bin ich ehrlich am Überlegen, ob ich auch eine FaST daraus mache...

Die Omnes Tiefmitteltöner gibt es aktuell in der Bucht für 165€ das Stück.
Müssen die DSP-Werte angepasst werden, wenn man den von dir empfohlenen Wavecor WF182BD09 Glass Fiber dafür nutzt?
Habe noch nie mit DSP gearbeitet und habe auch keine Messinstrumente.
Oder lieber die Omnes kaufen und alles eins zu eins übernehmen?
MBU
Inventar
#58 erstellt: 29. Okt 2020, 15:48

Nobbbi (Beitrag #57) schrieb:

Müssen die DSP-Werte angepasst werden, wenn man den von dir empfohlenen Wavecor WF182BD09 Glass Fiber dafür nutzt?

Ja


Nobbbi (Beitrag #57) schrieb:
Oder lieber die Omnes kaufen und alles eins zu eins übernehmen?

Im Prinzip Jein.

Ennos Gehäuse bekommst du nicht so einfach hin und für meine gibt es keine kompletten DSP-Einstellungen, da ich die Boxen über REW an den Hörplatz angepasst hatte mußte ich im Vorfeld nicht viel tun.

- Linkwitz-Entzerrer für den Tiefbass
- Tief- und Hochpass setzen
- Pegelangleichung zwischen Bass und Breitbänder

2_DSP

So klingen die aber nicht! Erst nach einer weiteren Entzerrung des Breitbänder-Frequenzgangs wird ein Schuh draus.

Edith fragt sich, was für Treiber du in deinen Kugeln verbaut hast.


[Beitrag von MBU am 29. Okt 2020, 16:39 bearbeitet]
sagemer
Stammgast
#59 erstellt: 30. Okt 2020, 10:25
Ich habe jetzt erst mitbekommen, daß die Kugellautsprecher aus Porzellan sind. Ich dachte die ganze Zeit, die wären aus Kunststoff bzw. GFK.

Ich frage mich nun, ob man so etwas auch töpfern kann. Ganz im Ernst, es gibt da auch Hartbrandtechniken, die ziemlich stabile Tonwaren ermöglichen. Natürlich nicht so hart wie Porzellan. Beim Finish (Glasur) wären raffinierte Efekte möglich.
Mein Onkel hat eine kleine (Hobby)töpferei, den könnte ich damit beauftragen bzw. erstmal anfragen, ob das machbar ist.
Spricht aus akustischer Sicht etwas gegen Ton als Boxenmaterial?
Und kann mir einer der Porzellankugelbesitzer den Durchmesser und die etwaige Wandstärke sagen?

Gruß
Ingo
ennokin
Stammgast
#60 erstellt: 30. Okt 2020, 12:44
hier mein alter Post:
http://www.hifi-foru...d=30631&postID=65#65

Zitat:
Durchmesser: 173 mm
Wandstärke: 4,5 - 5 mm
Gewicht: 957 g

Ich denke Ton verhält sich ähnlich wie Keramik, ich bin aber auch kein Materialwissenschaftler. Eine Lasur wäre auf jeden Fall sinnvoll, um die offenen Poren zu schließen. Je mehr Masse (Gewicht) vorhanden ist, desto ruhiger / träger wird das Gehäuse.
Die Aufnahme der Chassis ist nochmal eine Herausforderung, hier könnte man mit einer Universallösung arbeiten. Ich stelle mir Einlegeringe vor die es ermöglichen verschiedene Chassisdurchmesser zu verwenden. Die Kugel hat übrigens 2,2L Volumen, ich habe sie einfach mit Wasser voll laufen lassen und dieses dann in den Messbecher gekippt um den Wert zu ermitteln.
sagemer
Stammgast
#61 erstellt: 30. Okt 2020, 13:41

ennokin (Beitrag #60) schrieb:
...Die Aufnahme der Chassis ist nochmal eine Herausforderung, hier könnte man mit einer Universallösung arbeiten. Ich stelle mir Einlegeringe vor die es ermöglichen verschiedene Chassisdurchmesser zu verwenden...

Eine ähnliche Idee hatte ich auch. Ich würde mich vorher für einen bestimmten BB entscheiden und diesen dann mit Hilfe eines eingearbeiteten Aufnahmerings mit Aufnahmegewinden befestigen.


MBU schrieb:
...Die Lautsprecher klingen hervorragend, aber auf dem Schreibtisch nahe an der Wand auch nicht besser als mein "Kasterl-FaST", dessen Treiber ich dann in meinem Kugel-FaST verbaute. Das war mir zwar zuvor schon klar, weil ich diesbezügliche Erfahrungen mit meinen "Linkwitz-Derivaten" hatte, aber das Design ist halt Klasse...

Diese Erkenntnis ist mir nicht entgangen, aber ich habe bei meinem Onkel noch einen großen Gefallen offen und warum nicht einmal andere Pfade beschreiten?
Das Ganze wird wegen Zeitmangel, wenn überhaubt machbar, sowieso ein Langzeitprojekt. Bis dahin macht ein Pärchen "EiBox" einen sehr guten Job auf dem Schreibtisch.

Die Porzellankugeln sind ja von Hand gearbeitet, hat schonmal jemand mit einem großen Meßschieber geprüft wie rund die sind?

Gruß
Ingo
ennokin
Stammgast
#62 erstellt: 30. Okt 2020, 13:50
Die sind nicht rund, das sind Eier
Seitlich und hinten geht es, vorne sind sie etwas abgeflacht, wenn man die "Kugel" in der Mulde dreht, merkt man wie das darin arbeitet, also eine Aufnahme wie bei Michael mit einem dicken O-Ring ist ideal um das auszugleichen.
sagemer
Stammgast
#63 erstellt: 30. Okt 2020, 13:58

ennokin (Beitrag #62) schrieb:
Die sind nicht rund, das sind Eier

Das dachte ich mir. Auf der Homepage vom Hersteller sieht man, daß die Kugeln von Hand über einer Kugelform gearbeitet werden. So macht das mein Onkel beim Töpfern auch. Perfekt kreisrund wird das nicht aber annähernd schon.

Gruß
Ingo
MBU
Inventar
#64 erstellt: 30. Okt 2020, 14:34

ennokin (Beitrag #60) schrieb:
Die Kugel hat übrigens 2,2L Volumen, ich habe sie einfach mit Wasser voll laufen lassen ...

Warum die Formelsammlung und den Taschenrechner bemühen, wenn es auch einfach geht!

Das Volumen ist auch nicht so wichtig und für einen Einsatz im FaST geht auch weniger, denn da muß der BB-er nicht auf eine Güte von 0,707 kommen. Eine größere Wandstärke wäre erstrebenswerter, denn auch die Keramik-Kugeln vibrieren bei hohen Lautstärken (Handflächenprobe gemacht ...).

Bei der Produktion würde ich folgende Vereinfachungen machen:

- Keine Senkung für die Cinch-Buchse ( Verstärkeranschluss), sondern einfach ein Loch
- Keine Senkung für den Treiber, sondern eine Planfläche mit Loch und 4 "Bohrungen" zur Chassisbefestigung

Das einigermaßen maßhaltig hinzubekommen stelle ich mir schon schwierig genug vor.

Alternativen wären neben den

- Salatschüsseln von "Idioten kaufen einfach alles"
- ein Gehäuse aus gefrästen (MDF-) Ringen.

Der "Methusalem aller Lautsprechersimulations-Programme" konnte so etwas schon vor 25 Jahren berechnen. Teuer wäre das wegen des geringen Volumens/Holzbedarfs nicht, aber die Fräserei produziert jede Menge Staub und dauert.

Beispiel: Kugel aus 5 mm Scheiben

Bildschirmfoto vom 2020-10-30 12-31-20


[Beitrag von MBU am 30. Okt 2020, 14:36 bearbeitet]
sagemer
Stammgast
#65 erstellt: 30. Okt 2020, 15:12

MBU (Beitrag #64) schrieb:
...Das einigermaßen maßhaltig hinzubekommen stelle ich mir schon schwierig genug vor...

Das dürfte das Hauptproblem bei meinem Vorhaben werden. Der Ton schrumpft beim Brennen sehr stark, da werden sicher ein paar Versuche nötig sein.
MBU
Inventar
#66 erstellt: 30. Okt 2020, 16:14
Man sollte auch immer bedenken, daß wir in diesem Zusammenhang bei einem Schreibtischlautsprecher nur von Design-Aspekten reden. Die Kugelgehäuse spielen ihre Vorteile nur aus, wenn die Boxen frei stehen, d.h. ca. 60 cm von jeder begrenzenden Fläche entfernt, wobei auch das Bassgehäuse eine begrenzende Fläche darstellt.

Ennokins FaST (inkl. Bass)

Ennokin

Eithne freistehend - Abstrahlverhalten besser als in der FaST-Kugel

Eithne

Eithne umgekehrt auf Bassgehäuse

Eithne_umgekehrt IMG_0218



Edith ist etwas aufgefallen.

20201028-131502_1051173

Benutze anstatt der Soundkarte den DAC deines minidsp 2x4 HD. Der klingt deutlich besser.


[Beitrag von MBU am 30. Okt 2020, 16:44 bearbeitet]
ennokin
Stammgast
#67 erstellt: 30. Okt 2020, 18:42

Benutze anstatt der Soundkarte den DAC deines minidsp 2x4 HD. Der klingt deutlich besser.

Stimmt, daran hatte ich noch nicht gedacht, weniger Geräte in der Kette ist sowieso sinnvoll.
sagemer
Stammgast
#68 erstellt: 01. Nov 2020, 13:16

MBU (Beitrag #64) schrieb:
...Das Volumen ist auch nicht so wichtig und für einen Einsatz im FaST geht auch weniger, denn da muß der BB-er nicht auf eine Güte von 0,707 kommen...

Welchen BB würdest Du für einen Nachbau empfehlen?


MBU (Beitrag #64) schrieb:

Bei der Produktion würde ich folgende Vereinfachungen machen:

- Keine Senkung für die Cinch-Buchse ( Verstärkeranschluss), sondern einfach ein Loch
- Keine Senkung für den Treiber, sondern eine Planfläche mit Loch und 4 "Bohrungen" zur Chassisbefestigung

Ein plan aufgesetzter BB bringt keine Nachteile im Abstrahlverhalten?


Ich habe gestern mal mit meinem Onkel (Hobbytöpfermeister) telefoniert. Er meint, so eine Kugel zu töpfern ist ein Klacks, die werden sogar relativ rund. Mit der Schrumpfung und dem Chassisauschnitt muß man sehen, evtl. ist ein zweiter Versuch nötig. Falls der Ausschnitt oder die Bohrungen leicht zu klein sind, kann man die nach dem Brennen mit einem Dremel mit Diamantstift etwas vergrößern bzw. passend machen.
Ich wollte schon lange mal was mit dem Visaton AL130 machen, vielleicht ist das ein guter TT-Partner.
Einen Versuch ist es Wert, aber zunächst muß ich mein Standboxprojekt vorantreiben.

Gruß
Ingo
MBU
Inventar
#69 erstellt: 01. Nov 2020, 18:28

sagemer (Beitrag #68) schrieb:
Welchen BB würdest Du für einen Nachbau empfehlen?


Der in meinem FaST verwendete Omnes Audio BB 3.01A ist sehr gut. Auch sehr gut sind Omnes Audio BB 3.AL und der hervorragende, aber sehr teuere, Tang Band w3-1878. Du kannst dich hier über weitere Kandidaten informieren.


sagemer (Beitrag #68) schrieb:
Ein plan aufgesetzter BB bringt keine Nachteile im Abstrahlverhalten?


Die halten sich in engen Grenzen.


sagemer (Beitrag #68) schrieb:
Ich wollte schon lange mal was mit dem Visaton AL130 machen, vielleicht ist das ein guter TT-Partner. :?


Nein! Damit da Bass herauskommt müßtest du ein Baßreflexgehäuse bauen. Damit handelst du dir das BR-Kanal-Längenproblem (kleines Gehäuse, tiefe Abstimmfrequenz -> zu langer BR-Kanal) ein und mußt auf Passivmembrane umschwenken. Wenn du dir das antun möchtest ...

Ein 17-er im geschlossenen Gehäuse elektrisch korrigiert macht diese Probleme nicht und bringt tiefen und sauberen Bass.

Wie groß soll die Box denn werden? Soll diese auf den Schreibtisch oder freistehend aufgestellt werden?
sagemer
Stammgast
#70 erstellt: 01. Nov 2020, 20:31

MBU (Beitrag #69) schrieb:

Der in meinem FaST verwendete Omnes Audio BB 3.01A ist sehr gut. Auch sehr gut sind Omnes Audio BB 3.AL und der hervorragende, aber sehr teuere, Tang Band w3-1878.

Den BB 3.AL kenne ich schon aus deiner EiBox. Den kann ich mir in einem FAST auch gut vorstellen.


MBU (Beitrag #69) schrieb:
Nein! Damit da Bass herauskommt müßtest du ein Baßreflexgehäuse bauen. Damit handelst du dir das BR-Kanal-Längenproblem (kleines Gehäuse, tiefe Abstimmfrequenz -> zu langer BR-Kanal) ein und mußt auf Passivmembrane umschwenken. Wenn du dir das antun möchtest ...

Eigentlich will ich das nicht, dann doch lieber ein 17er.


MBU (Beitrag #69) schrieb:
Wie groß soll die Box denn werden? Soll diese auf den Schreibtisch oder freistehend aufgestellt werden?

Auf jeden Fall wird es keine Standbox. Vielleicht ein Upgrade für den Schreibtisch oder eine kompakte Box für eine Sideboard im Esszimmer.

Gruß
Ingo
sagemer
Stammgast
#71 erstellt: 02. Nov 2020, 10:24

MBU (Beitrag #69) schrieb:

sagemer (Beitrag #68) schrieb:
Ich wollte schon lange mal was mit dem Visaton AL130 machen, vielleicht ist das ein guter TT-Partner. :?


Nein! Damit da Bass herauskommt müßtest du ein Baßreflexgehäuse bauen. Damit handelst du dir das BR-Kanal-Längenproblem (kleines Gehäuse, tiefe Abstimmfrequenz -> zu langer BR-Kanal) ein und mußt auf Passivmembrane umschwenken. Wenn du dir das antun möchtest ...

Ein 17-er im geschlossenen Gehäuse elektrisch korrigiert macht diese Probleme nicht und bringt tiefen und sauberen Bass.

Dein Gehäuse für den OmnesAudio Exclusive 6 dürfte etwa 6L Innenvolumen haben.
Ich habe mal ein wenig mit BassCAD herumgespielt und verschiedene Chassis simuliert. Dabei habe ich die 6L geschlossen als festen Wert angenommen. Dabei kamen recht ernüchternde Ergebnisse heraus:

OmnesAudio Exclusive 6: Einbaugüte 0.63, untere Grenzfrequenz 83Hz, untere Grenzfrequenz GHP 69Hz
Wavecor WF182BD09: Einbaugüte 0.78, untere Grenzfrequenz 65Hz, untere Grenzfrequenz GHP 55Hz
Visaton AL130: Einbaugüte 0.68, untere Grenzfrequenz 80Hz, untere Grenzfrequenz GHP 68Hz

Der OmnesAudio und der Visaton werden als ungeeignet und der Wavecor als bedingt geeignet für geschlossene Boxen angegeben.

Ein Chassis, daß als sehr gut für geschlossene Boxen geeignet angegeben wird, ist der Dayton DA175-8.
Hier sieht die Simu so aus:

Dayton DA175-8: Einbaugüte 1.0, untere Grenzfrequenz 53Hz, untere Grenzfrequenz GHP 40Hz, Innenvolumen allerdings 8L

Das sind alles Werte für passive Anbindung, lässt sich da aktiv so viel mehr dran drehen oder habe ich einen grundsätzlichen Denkfehler drin?

Gruß
Ingo
MBU
Inventar
#72 erstellt: 02. Nov 2020, 14:33

sagemer (Beitrag #71) schrieb:

Dein Gehäuse für den OmnesAudio Exclusive 6 dürfte etwa 6L Innenvolumen haben.


Es sind 8,5 Liter mit fc=70 Hz und qtc=0,55

Per Linkwitz-Transformation wird das elektrisch in fc=40 Hz und qtc=0,707 umgewandelt. Dabei werden im Bass streckenweise bis zu 10 dB addiert. Die Daten findest du in Post #46.

Wenn du nach einem geeigneten Treiber suchst wirst du im Wavecor WF182BD09 Glass Fiber fündig. Für etwas größere Gehäuse kann man den Wavecor WF182BD10 Glass Fiber nehmen. Dieser braucht mehr Volumen, hat aber dann eine niedrigere Resonanzfrequenz und man muß weniger korrigieren.
sagemer
Stammgast
#73 erstellt: 02. Nov 2020, 15:42

MBU (Beitrag #72) schrieb:
...Wenn du nach einem geeigneten Treiber suchst wirst du im Wavecor WF182BD09 Glass Fiber fündig...

Der ist bei meiner Auflistung in Post #71 schon dabei.

Gruß
Ingo
herr_der_ringe
Inventar
#74 erstellt: 06. Nov 2020, 22:52

MBU (Beitrag #69) schrieb:
...Der in meinem FaST verwendete Omnes Audio BB 3.01A ist sehr gut. Auch sehr gut sind Omnes Audio BB 3.AL und der hervorragende, aber sehr teuere, Tang Band w3-1878. Du kannst dich hier über weitere Kandidaten informieren...

den w3-2141 würde ich aus subjektiv-klanglicher sicht dem bb3.01 vorziehen und ist einer meiner lieblings-dreizöller.

unabhängig davon: die 3"-tangbands mit druckgusskörben haben praktisch identische einbaumaße


[Beitrag von herr_der_ringe am 06. Nov 2020, 22:53 bearbeitet]
MBU
Inventar
#75 erstellt: 23. Dez 2020, 05:43
Sphere

Meine Sphere stehen jetzt im Biete-Bereich zum Verkauf.

Die sind "zu gut" und es kann ja nicht sein, daß ich mit meinen schlappen 61 Jahren schon am Ende des Strebens nach Verbesserung angelangt sein soll.
ennokin
Stammgast
#76 erstellt: 23. Dez 2020, 17:02
Ich bin schon gespannt wie dein Upgrade aussehen wird. Schon Ideen?
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