Canton CD 1 SC Subwoofer Umbau/ Neubau - Baubericht

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fips83
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Dez 2007, 20:04
Hallo Miteinander...

...ich möchte mein neues Projekt auch einmal vorstellen. Vor ein paar Jahren hatte ich mir das Packet Canton Movie CD 1 gekauft.
Davon ist mittlerweile der Center gegen den nächst größeren getauscht (CD 40) und der CD20 mit einem 2ten zu den Frontlautsprechern übergewandert.
3 mal CD 10 läuft jetzt als Surround. Die LS laufen an einem Yamaha RX-V450. Vom Klang her finde ich diese Kombination echt klasse!
Nur der Sub ging mir nach einer Weile gegen den Strich. Er klingt wummig auf einer Frequenz rum und spielt auch nicht besonders tief.
Sämtliche Einstell- und Aufstellmöglichkeiten habe ich schon probiert.
Heute habe ich mich mal damit beschäftigt, wie man TSP messen kann. Die Funktion bei Basscad ist sehr nützlich dabei.
Nach mehreren Versuchen mit anderen LS habe ich mich dann an den Canton Sub getraut.
Ermittelt habe ich folgende Daten:
Z:6 Ohm
Re:4 Ohm
Fs:37 Hz
Qts:0,41
Qms:2,492
Qes:0,491
Vas:72,9 L
L:0,221 mH
SPL:90,7 dB/1W/1m
Sd:201,1 cm²
EBP:75,4
Mms:14,5 g
BL:5,19
Rms: 1,35
Danach das Gehäuse ausgemessen und bei WINISD eingetippselt. Ja, so wie es aussieht klingt der auch.
Eine ganz schöne Fehlkonstruktion. Ich habe nach ein wenig probieren mich für ein Bassreflexgehäuse entschieden.
Nun wollte ich es auch gleich ausprobieren. Also fix einen großen Karton ausgemessen (53 Liter) und eine Plasteflasche zerschnitten für
das Reflexrohr (ich weis, das Pfandgeld). Das erste Ergebniss, er spielte tiefer und druckvoller. Allerdings vibrierte der Karton sehr stark und priff aus jedem Loch.
Also schnell mal die 19mm MDF Platten durchgerechnet und ab in nächsten Baumarkt zusägen. Als Reflexrohr werde ich das Orginale nehmen, da es ziemlich gut mit
der neuen Abstimmfrequenz passt. Mehr dazu gibt es dann Morgen, ich werde versuchen, auch ein paar Bilder zu machen.
Übrigens hat Canton für den Sub folgende Daten angegeben:
Frequenzbereich: 33 - 140 Hz (man sieht es ja)
Nennbelastbarkeit: 50 Watt
Das aktiv Modul habe ich mir auch mal genauer angesehen. Es ist ein TDA7296 verbaut. Es ist ein 30 Watt Verstärker.
Wo nimmt Canton dann die letzten 20 Watt her? Für meine Bedürfnisse reicht es jedenfalls aus.
Mehr gibt es also morgen.



EDIT: der Schallpegel ist mit 10 Watt Verstärkerleistung dargestellt.


[Beitrag von fips83 am 14. Dez 2007, 20:09 bearbeitet]
fips83
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Dez 2007, 17:26
Hallo Miteinander...

Der Umbau ist vorerst erfolgreich abgeschlossen. Nach 9 Stunden basteln, hatte ich gestern keine Lust mehr zu Berichten.

Als erstes das alte Gehäuse kleinhauen, denn das Reflexrohr ist sehr gut eingeklebt und lässt sich so nicht rausziehen. Die Spikes verwende ich ebenfalls wieder.
Danach der übliche Arbeitsgang: anzeichnen, bohren, sägen, entgraten, verleimen, schrauben etc. und fertig ist das 65 Liter neue Gehäuse.
Es misst jetzt HxBxT: 70 x 30 x 41.5 cm. Beim Einbau des aktiv Modul war ich etwas schlampig. Man sieht es auf den Bildern, dass es etwas schief ist.
Aber da sag ich mir, das ist nunmal "Made in Eigenbau".

Zum Klang kann ich sagen, dass sicher der Umbau echt gelohnt hat! Er spielt um einiges tiefer, voluminöser und etwas druckvoller.
Er neigt nun auch nicht mehr zu dröhnen, wie es vorher war. Meinem Gehör nach spielt er bis 35 Hz runter und fällt dann stark ab. Bei 30 Hz ist er fast nicht mehr zu hören. Er spielt auch etwas lauter, aber ein Pegelmonster
ist er nach wievor nicht. Es reicht aber auf jeden Fall, um Schränke und Heizkörper klappern zu lassen, und Nachbarn zu ärgern (würde ich nie machen).
Endlich zeigt auch der Regler für die Trennfrequenz eine richtige Wirkung, denn das war vorher nicht so. Insgesamt spielt er sehr gut mit meinen anderen Canton Lautsprechern zusammen.

Fazit: Für alle, die solch ein Sub haben, baut ihn um! Es lohnt sich. Ich staune, das Canton da so eine Fehlkonstruktion verkauft. Oder hab ich vielleicht doch einen falschen Eindruck von Canton?

Vorerst abgeschlossen ist das Projekt jetzt erstmal. Ich bin mir über die Gestelltung des Gehäuses noch nicht schlüssig.
Es soll aber die erste, von meinen rund 12 oder 13 gebauten Boxen werden, die Furnier bekommt. Hab mir auch schon ein schönes Mahagoni, welches relativ
preiswert ist, angeschaut. Wenn es soweit ist, werde ich bestimmt nochmal ein paar Bilder reinstellen.

So Long...

und jetzt noch ein paar Bilder






fips83
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Dez 2007, 18:19
So, ich habe mir heute früh auf http://www.furniere-templin.de/ Mahagoni Furnier bestellt. Ich hoffe, dass ich am Wochenende loslegen kann.
Gestern Abend hab ich noch eine DVD angesehen und heute viel unterschiedliche Musik gehört. Ich bin nach wie vor begeistert, wie schön der auf einmal klingt.
Reggae
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2007, 21:19
Moin,

wiedermal ein schönes beispiel was für ein müll produziert und verkauft wird. Da bleibe ich lieber bei selbstbau.

@fips83
Schönes projekt. Jetzt musst du den sub nurnoch ein schönes finish verpassen. ich finde das chassi niedlich. Naja hast das besste rausgeholt.

Gruß

Woody
fips83
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Dez 2007, 22:17
Tja, ist halt auch ein Gund warum ich hier berichte.

Es ist halt nur ein 20 cm LS, aber mit dem neuen Gehäuse hört er sich jetzt wie ein großer an .
Hält sich aber ohne übertreibung mehr im Hintergrund auf.
Klang beschreiben, ist nicht gerade mein Spezialgebiet.
Ich kann jedenfalls sagen, Dire Straits - Calling Elvis hört sich echt klasse an.

Gestern habe ich das Furnier bekommen, und heute habe ich losgelegt.
Der erste Versuch (die Rückseite) mit Pattex Sprühkleber und 3 Stunden Anpressdruck, ging voll in die Hose.
Ich habe die Seite wieder abkepopelt und probiere mich jetzt mit Ponal Express Holzleim beidseitig aufgerollt.
Wie gesagt, ist mein erster Versuch mit Furnier.

Übrigens, es gibt keinen Canton CD40. Es ist natürlich der CD50.

...und hier noch ein Bild von Heute:

Auf dem Bild fehle natürlich ich noch, als zusatzgewicht


[Beitrag von fips83 am 21. Dez 2007, 22:26 bearbeitet]
fips83
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Dez 2007, 23:04
Jetzt kann ich auch endlich Feierabend machen.

Ich habe also denn ganzen Tag heute für das Furnieren und Zuschneiden gebraucht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, ist es mir sehr gut gelungen.
Ist das eigentich normal, dass die Furnierblätter von Anfang an schon "sehr" wellig sind?
Es liegt jetzt sehr glatt auf, nur manche Ränder musste ich nachleimen, und zwei kleine Risse füllen.
Morgen geht es dann an´s schleifen und lackieren.


Reggae
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2007, 12:33
Moin,

das furnier sieht ja mal geil aus.

Ich glaub ich amche meine nächsten boxen auch in dem furnier.

Weiter so.

Weihnachtliche Grüße

Reggae
fips83
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Dez 2007, 14:30
Danke Reggae...

... ist aber eine ganz schöne fummelarbeit mit dem Zeug.
Blos gut, dass es nur die eine Box ist
Ein scharfes Cuttermesser ist das A und O bei der Sache!

Im Moment ist die erste Schicht Alpina 2 in 1 Klarlack drauf. Das dauert jetzt 12 Stunden, bis ich wieder überstreichen kann

Langsam fehlt mir der Subwoofer, denn ich will endlich wieder DVD gucken und Musik hören
Tomacar
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2007, 15:15
Schöne Arbeit,

da sieht man mal, was man mit angeeignetem Know-How noch aus so manchen Billig-Teil rausholen kann!

Die Simmulation, beide Amplituden sind mit 10Watt?

Ein Paradebeispiel für einen so genannten One-Tone-Bass ...

Man muss da natürlich auch bedenken, das dieses Set ein Einsteiger-Set ist, da werden viele Kompromisse gemacht und auf bestimmte Eigenschaften optimiert, und die meisten der Kunden nicht sooo den Anspruch haben, oder gerade erst beginnen sich für so was zu interessieren.
In der Produktbeschreibung und bei vielen Tests - auch von Käufern - wird da natürlich anderes suggeriert...

zum Furnieren:
Hättest Du besser Pattex aus der Dose genommen dann hätte das auch geklappt...

Beitrag: Furnieren leicht gemacht
fips83
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Dez 2007, 01:16
Das wollte ich noch heute Nachmittag reinstellen. Dummerweise musste ich ja noch auf Spätschicht

Da ich gerade eh nicht viel machen kann, schreib ich mal ein bisschen was zu meiner Furniermethode.
Ich habe mich vorher reichlich im Internet und hier auf der Seite informiert (denn Beitrag habe ich natürlich nicht gefunden).
Da mein Furnier wirklich sehr wellig war, hatte ich bedenken mit der Bügelmethode. Die Idee mit dem Sprühkleber hatte ich von
einem Bekannten. Es fehlte aber einfach die Klebekraft. Ausserdem bleibt das Furnier nach wie vor sehr spröde,
da keine große Flüssigkeit in dem Keber ist. Ich konnte das Furnier aber unbeschadet wieder abhebeln.
Der zweite und erfolgreiche Versuch war dann mit Holzleim aus der
Tube (steht schon oben). Damit habe ich dann auf das Furnier und das Gehäuse vertikal und horizontal Linien gezogen und anschliessend mit
einem Roller gleichmäßig verteilt. Kurz ablüften lasse. Hierbei fängt das Furnier an, sich auf die ungeleimte Seite zusammen zurollen.
Das Furnierblatt auf das Gehäuse gelegt und beide Zusatzholzblatten drauf gelegt. Danach die 4 Schraubzwingen gleichmäßig angezogen und meine 90 Kg mit auf das Gehäuse gepackt.
Nach ein paar Minuten habe ich dann statts meinem Gewicht, andere Sachen zum Beschweren genommen. Pro Seite habe ich das 2 Stunden lang pressen lassen.
Danach die Kanten mit dem Messer nachbearbeitet und das nächste Blatt vorbereitet. Also zwischen dem Furnieren nochmal ca. eine 3/4 Std. Arbeit.

Fazit: es liegt gleichmässig und glatt auf, ohne Wellen.
Lediglich ein paar Ecken musste ich Nachleimen.


[Beitrag von fips83 am 24. Dez 2007, 01:34 bearbeitet]
Reggae
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2007, 13:22
Moin,

@flips83
Ich habe nochmal nach deinben tda gekuckt der leistet doch laut datenblatt bei 10% klirr 60Watt. Also kann das shcon passen

Ich bin mal aufs endergebniss gespannt.

Gruß

Woody
fips83
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Dez 2007, 14:17
Jetzt is´se fertsch...

Das Reflexrohr ist noch umlackiert, und das Canton Emblem wieder eingesetzt. Schade, dass meine 3 Megapixel Kamera die feine Struktur des Furnier´s
nicht richtig wiedergeben kann.





Also, Danke für euer Interesse.


[Beitrag von fips83 am 26. Dez 2007, 00:59 bearbeitet]
Reggae
Inventar
#13 erstellt: 27. Dez 2007, 21:02
Moin,

sieht ja richtig gut aus.

Saubere arbeit.

Gruß

Woody
fips83
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Feb 2008, 22:04
Hier noch ein Bildchen vom Frequenzgang mit aktiven Filter.
Es ist aber kein richtiges Messmikro, das ich verwendet habe. Es ist aber zu erkennen, das er jetzt bis ca. 35 Hz runter spielt.

Mit den Furnieresten und diesen Lautsprechern hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-12343.html

entstehen derzeit ein paar neue Frontlautsprecher.
Diese werden dann etwa so aussehen:

http://www.hifi-foru...d=12393&postID=57#57


Gruß Fips


[Beitrag von fips83 am 01. Feb 2008, 22:10 bearbeitet]
Slorg
Stammgast
#15 erstellt: 24. Feb 2008, 21:35
Hallo,

erstmal ein Lob für die Idee und die Umsetzung.

Ich habe hier zufällig auch noch einen CD 1 Sub rumstehen, der langsam etwas verstaubt. So könnte ich ihn allerdings wiederbeleben

Zwei Probleme habe ich allerdings noch:

1. Mir fehlen leider noch etliche Daten des TT für WinISD
Woher hattest du diese ganzen Daten des Tieftöners?

2. Wie kommst du auf 65L? Bei deinen Angaben müssten es laut meiner Rechnung ~87L sein. Oder habe ich da was verpasst

Edit: Wandstärke mal eben Links liegen lassen und übersehen... war ne harte Nacht


Bei mir wird es wohl es wohl bei der Form auf einen Würfel hinauslaufen. Ich würde nur gerne noch das benötigte Volumen ausrechen.


Gruß, Slorg


[Beitrag von Slorg am 24. Feb 2008, 22:07 bearbeitet]
fips83
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Feb 2008, 22:20
Hallo Slorg...

...freud mich, dass dich mein Beitrag interessiert.
1.
Die Daten des TT habe ich selber (mit Hilfe von Basscad) ausgemessen. Als Freuquenzgenerator dient mir WINISD, als Soundkarte eine Audigy 2 NX und als Verstärker mein Yamaha RX-V450 (Verbindung natürlich über LWL ). Zur Messung müssen alle Klangeffekt etc deaktiviert sein (reiner Stereo-Betrieb) und auch der Bass- und Höhenregler auf Null stehen. Als Messgerät habe ich mir von Arbeit ein Metrahit DM 29 S geborgt (sapper ).

Damit habe ich mich erstmal vergewissert, dass mein Ausgangsignal auch auf allen Frequenzen gleichbleibend ist.
Danach geht es an die Messung des LS nach der Anleitung im Basscad.
2.
Die Rechnung mit ~80 L ist nach WINISD. Bei mir Stand aber noch die Bedingung, nicht breiter als 30 cm und höher als mein Schreibtisch. Tiefe war nebensächlich, aber mehr als 45 cm wollte ich auch nicht gehen.

Auf das eine dB, dass dann bei 40 Hz fehlt, kamm es mir nicht mehr an. Viel besser ist aber, durch dieses Volumen kann man das orginale Rohr wiederverwenden da es mit der Länge in etwa hinhaut.

Gruß Fips

PS: Bau um, du wirst begeistert sein was in dem LS steckt!


[Beitrag von fips83 am 24. Feb 2008, 22:24 bearbeitet]
Slorg
Stammgast
#17 erstellt: 24. Feb 2008, 23:38
Hallo Fips und danke für die schnelle Antwort


Den Sub habe inzwischen schon "ein wenig" auseinander gebaut. Das einzige Problem ist das Kabel vom Aktiv-Modul. Super (unlösbar) in den Sub eingeklebt

Naja, das wird schon.

Werde Morgen mal in den Baumarkt marschieren und mir Platten zusägen lassen. Wird dann wohl eine 40x40x52 Kiste. Passt am besten zum Rest. Mit 17mm MDF komme ich dann auf ein Nettovolumen von 65,1L. Sollte ja dann hinhauen.

Passt optisch sogar zu meinen DIY-Lautsprecherständern. Bin jedenfalls mal gespannt, was sich da so ergeben wird.

Melde mich dann nochmal, wenn ich mit dem Umbau fertig bin

Einen schönen Abend noch.


Gruß, Slorg


PS: Ich habe mich geirrt. Das Kabel war nicht das Problem... das BR-Rohr aber schon


[Beitrag von Slorg am 25. Feb 2008, 18:37 bearbeitet]
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