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"Open 1001" - ein Open Source 1/10 PA Top von H-Audio

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PokerXXL
Inventar
#51 erstellt: 25. Mai 2014, 23:04
Moin Abolis

Mir scheint das die Optik dem Klang gerecht wird,wenn ich deine Beschreibung so lese.
Dann bin ich mal gespannt was du für einen Sub dazu stellst.
Irgendwie muß ich da grad an Niwo oder Volvotreter denken,ka warum .

Greets aus dem Valley

Stefan
Big_Määääc
Inventar
#52 erstellt: 27. Mai 2014, 16:12

Abolis (Beitrag #46) schrieb:
Ich hab mal für ca. 30min die TTs einwobbeln lassen. Leider habe ich nirgends eine verlässliche Aussage über den erlaubten max. Hub gefunden. So habe ich sie mal mit ca. 2-3mm wobbeln lassen.
Hast du da genauere Werte? Also wieviel Hub man den TTs einfach mal dauerhaft zumuten kann?


kann man locker an hand der Voicecoil-High, Gap-High, Magnet-höhe ausrechnen,
und dann läßt man halt nen bissel Luft bis zum Anschlagen und Raushüpfen der Spule !

Das ist nen PA-Chassi ,
das muß das Boot aushalten Herr .....
Abolis
Stammgast
#53 erstellt: 28. Mai 2014, 13:29
Hehe, vielen Dank erstmal für die vielen Tipps.

Ich denke mittlerweile haben die TTs sich eingewöhnt Einfach laut Musikhören hilft auch Die TTs lassen sich nun auch wesentlich leichter mit der Hand bewegen... Fabrikneu waren die schon recht straff eingespannt

Ich hoffe ja heute kommt nochmal ein kleines Paketchen mit der Post. Dann wäre auch genug Leistung vorhanden um die Open1001 mal wirklich zu reizen Mal schaun ob mein gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn danach noch bestand hat
ippahc
Inventar
#54 erstellt: 28. Mai 2014, 13:33

Abolis (Beitrag #53) schrieb:
Mal schaun ob mein gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn danach noch bestand hat ;)


moin,
na dann viel Spass

Morgen sollte Er ja wohl nichts Dagegen haben,
woll'n mal hoffen das dass Wetter mit Spielt
Abolis
Stammgast
#55 erstellt: 28. Mai 2014, 18:13
So, der Nachbar kam mal vorbei um mit Radau zu machen

Und weil Bilder ja immer nett sind:
Open1001Open1001Open1001

Unschwer zu erkennen, dass nun ein T.Amp die Open1001 befeuern darf. Das Mischpult mit integriertem USB-Audio-Device ist echt nett. Dann kanns mir wurscht sein, was die Laptop-Soundkarte und deren Anschlüsse taugt

Ich denke ich werd noch eine einfaches Gehäuse für Mischpult, Verstärker und Laptop bauen. So muss man nur 1 Trumm stellen und die Verkabelung sieht dann auch sauberer aus.

Und man merkt doch die deutliche Mehrleistung des T.Amps. Mein Denon hat schon deutlich früher die Beherrschung verloren Hat sich also gelohnt. Nun kann das Festl kommen
PokerXXL
Inventar
#56 erstellt: 28. Mai 2014, 19:49
Moin Abolis

Das sieht richtig lecker aus,wann kann ich sie mir abholen?
Ich bin gespannt wie sich bei ihrem ersten Party- Festeinsatz machen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Abolis
Stammgast
#57 erstellt: 29. Mai 2014, 12:35
Danke für die Komplimente Bis zum ersten ernsthaften Einsatz ist noch ein wenig hin, aber ich brauch eh noch ein wenig Zeit.
Will noch mit PC- basierten Equalizern bzw. DSPs rumspielen. Auf die schnelle sind die Höhen zumindest bei mir in der Wohnung etwas zu krass wenns wirklich laut wird. Aber da sind wir schon im "Unterhaltung nur noch per Anschreien möglich" Bereich

Wenn ich dann am Mischpult die Höhen minimal runter drehe passts wieder Aber die Open1001 sind ja auch nicht wirklich für zarte 45qm designt
Zalerion
Inventar
#58 erstellt: 29. Mai 2014, 13:50

Abolis (Beitrag #57) schrieb:
Danke für die Komplimente Bis zum ersten ernsthaften Einsatz ist noch ein wenig hin, aber ich brauch eh noch ein wenig Zeit.
Will noch mit PC- basierten Equalizern bzw. DSPs rumspielen. Auf die schnelle sind die Höhen zumindest bei mir in der Wohnung etwas zu krass wenns wirklich laut wird. Aber da sind wir schon im "Unterhaltung nur noch per Anschreien möglich" Bereich

Wenn ich dann am Mischpult die Höhen minimal runter drehe passts wieder Aber die Open1001 sind ja auch nicht wirklich für zarte 45qm designt :P


Das mit dem Hochton ist typisch, selsbt bei (gefühlt) einigermaßen linearer Abstimmung wirds irgendwann einfach ätzend.
Am besten lässt man von 3000-8000Hz anfangend bis 20kHz hoch die Kurve schön abfallen. Den obersten Bereich braucht man bei Party nur bedingt (ganz weg sollte er nicht, dann klingts stumpf, aber er ist bei weitem nicht so wichtig wie bei richtigem Hifi-Hören).

Entweder manuell mit div. Filtern testen oder mal einen Highshelf ausprobieren.

Hast du schon "dein" Programm/Eq gefunden?
Abolis
Stammgast
#59 erstellt: 29. Mai 2014, 15:41
Bisher hat ja das Equalizing immer mein AVR übernommen. Audyssey macht das ja schon recht clever, so dass man auch recht laut alles genießen kann.

Ich hab mich mal ein bisschen in APOEqualizer und DIRAC eingelesen. APO ist halt recht günstig da umsonst Dirac ist eine schön professionelle Lösung die ich aber nur machen würde, wenn es sich fürs Wohnzimmer auch lohn, sprich bei Surround. Sonst ist mir das viel zu teuer.

Da ich aber sowohl im Wohnzimmer als auch bei der PartyPA eigentlich nur auf Rechner als Zuspieler setze, sollten beide Lösungen funktionieren. Der Charme ist halt, man misst wirklich jeweils den Raum ein und stellt entsprechend komfortabel ein. Alles andere ist schon deutlich Aufwendiger, bzw. braucht halt einen Einsteller der weiß was er tut Ich bin da eher der Anwender

Evtl. wird sich aber zu den OPEN1001 noch eine Weiche gesellen. Wenn ich wirklich noch eine Integration eines Subs planen sollte, brauch ich ja eh eine Weiche. Mal schaun. So ganz ist das noch nicht raus. Dann würde ich eh eine DSP dazu gesellen, also eine Hardware-Lösung.
Zalerion
Inventar
#60 erstellt: 29. Mai 2014, 15:55
Sehr gut Wahl

Ich wollte es bei mir auch mit APO machen. Leider hat läuft meine Party-Soundkarte über ASIO Treiber und da greift APO nicht.... deshalb hab ich meinen alten GEQ rausgeholt :(.
Im SUb hab ich auch schon ein DSP Modul gehabt, wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich mir wohl auch ein MiniDSP Sym geholt



Wenn insgesamt so noch nix steht würde ich anfangs mit APO arbeiten und sobal der Sub dazukommt mit einem MiniDSP. Dieses kann man dann auf das System einstellen und zur Not dann die Raumkorrektur schnell noch über APO machen.

Wenn es "professioneller" sein soll, wäre die DCX2496 das nächstbeste. Allerdings auch schon etwa doppelt so teuer.
Abolis
Stammgast
#61 erstellt: 29. Mai 2014, 17:07
Ich find es es immer schwierig mich bei sowas zu entscheiden. Ich bin zwar in der glücklichen Situation, dass es nicht auf den letzten Euro so genau ankommt... will aber natürlich trotzdem nicht Geld unnötig zum Fenster rausschmeißen.

Dirac und APO finde ich halt klasse: man misst, zieht die Zielkurve, und schwubs kann man den Unterschied sich anhören. So kann man auch seine Lieblingskurven mit der Zeit rausfinden und immer wieder entsprechend einstellen.

Das Mini-DSP-System finde ich ja auch ur-sympathisch. Endlich mal keine Mondpreise für ein solides Produkt welches sogar vom Ausgangspegel einstellbar ist. Wenn man sich so die vergleichbaren Produkte ansieht... da werden echte Mondpreise aufgerufen.

Eigentlich finde ich ja DIRAC auch viel zu teuer, wobei die große Suite schon wieder attraktiv ist, wenn man zu Hause auch wirklich das Surround-Set so einmessen kann. Die Automatischen Einmesssysteme lassen ja leider nur immer ihre eigene Zielkurve zu... mit DIRAC wäre man dann wieder Herr der Töne

Aber mal schaun, ich werde die Woche sowieso nicht mehr dazukommen. Meine Arbeitszeiten sind etwas eigenenartig, von daher kann ich erst wieder am Dienstag ordentlich rumspielen
malT
Stammgast
#62 erstellt: 04. Jun 2014, 18:50
der TT muss wohl eingefräst werden... Wie tief?
was passiert, wenn man es nicht tut?
ich müsste wenn bei der doppelten schallwand die stärke der vorderen in Abhängigkeit von der Einfrästiefe kaufen und die dann komplett aussägen. würde mir das u.U aber sparen....

Zum Überstand (oben und unten bzw. ringsum):
Der Einfluss dürfte gering sein, der Prototyp des "Erfinders" hat ihn auch....
Der würde mir helfen demontierbaren Frontschaum anzubringen.....
Gruß


[Beitrag von malT am 04. Jun 2014, 19:24 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#63 erstellt: 05. Jun 2014, 16:46
Der Thomann hat eine Einfräßtiefe von 10mm. Bei mir steht er auch leicht vor, da ich noch Dichtband drunter habe. Ich denke es sind ca. 2mm nun die der TT heraus steht.

Ich habe nun den EqualizerAPO ausprobiert. Funktioniert wunderbar.

Mein Problem ist nur: Ich habe leider gerade kein Mic das mit meinem Laptop sinnvoll funktioniert. In meinem HTPC will ich noch nicht rumpfuschen.
Die einzige Möglichkeit die ich momentan habe, ist per USB-Soundkarte eines Headsets am Laptop zu messen. Es scheint hier einen Hochpass bis ca. 200Hz zu geben. So ist die Bassmessung leider ziemlich unbrauchbar.

Aber das Mini-DSP Mic und Mini-DSP2x4 ist hoffentlich schon bald auf dem Weg

REW irritiert mich bisher noch ein wenig. Bisher habe ich immer mit Carma gemessen und den Simple-DSP meiner Wynteks mit Hand eingestellt. Wenn es grob passte, war die Einmessung meines Denons dann entsprechend gut.
REW hebt bei mir komischer Weise keine Frequenzen an, sondern senkt nur ab. Mag ja als sinnvoll sein in Sachen Clipping, aber dafür setzt man ja bereits in APO den globalen Offset.
Genauso kapiere ich nicht, wieso REW keine Frequenzen oberhalb 10k anfasst. Ist ja OK wenn dort nicht mehr groß korrigiert wird... aber wenn man einen High-Slope setzt mit 1dB Degradierung / Dekade dann sollte das meiner Meinung nach halt auch oberhalb 10k funktionieren. Auch wenn da ja bei Musik nicht mehr viel kommt... manche kuriosen Klangeffekte hat es doch.
Zum Glück werde ich ja älter... und das Problem hat sich in 10-20Jahren auf biologischen Wege erledigt
malT
Stammgast
#64 erstellt: 05. Jun 2014, 18:03
Hallo
Dann werde ich eine 12mm Platte für die doppelte Schallwand nutzen.
Ich muss dran denken, dann den Port 3mm länger zu gestalten.
Deckel und Boden lasse ich überstehen, von der Trapezform habe ich schon eine Skizze angefertigt.
Dann kann ich ja bald Holz bestellen....

Mit dem Mini-DSP hast du mein Interesse geweckt, ich habe mal etwas gegoogelt.
Ich bin ja auch noch auf der Suche nach sowas in der Richtung.
Vll. kannst du (oder gerne auch jmd. anderes) mir was passendes für folgendes Problem empfehlen:

Ich betreibe zu jedem 1001 ein 212-Sub.
Trennfrequenz irgendwo zw. 100 und 150Hz schätze ich mal. muss ich mal ausprobieren.
Musik kommt vom PC und muss sich von da irgendwie auf 2 Verstärker aufteilen.

Der standardweg scheint ein Minimixer und eine Frequenzweiche / Controller zu sein.
Um aber Geld und unnötige A/D - Wandlungen zu sparen suche ich ein Gerät,
in das ich digital vom PC reingehe (USB) und das min. 3 Wege (2.1) Output hat.
So ein Gerät muss es doch geben.
Das mini-DSP scheint so etwas zu sein, oder habe ich es Falsch verstanden?!
Und die DSP-Funktionalität wird auf einem eigenen Chip ausgeführt.
Meine bisherige Recherche hat die Variante 5.1 Soundkarte + foobar xover ergeben.
klingt prinzipiell gut, solange der Rechner das auch leisten kann.
Und solange die Soundkarte ausreichend Spannung liefert.
Und in der Lautstärke regelbar ist (was mich vor irre lauten systemsounds schützen soll)
(Diese Funktion würde bei minidsp fehlen, oder?)
Das Problem ist nur, dass bisher keiner sagen konnte, was davon mit sicherheit funktioniert.
Und wenn ich für Vermutungen Geld ausgebe überschreite ich schnell den Preis der konventionellen Methode......
Und das, wo ich doch eh schon über meinem ursprünglich angedachten budget liege..

Das Thema habe ich hier auch schon einmal angeschnitten,
wahrscheinlich sind antworten hierzu dann auch dort besser aufgehoben....
Abolis
Stammgast
#65 erstellt: 05. Jun 2014, 18:21
Ich werde trotzdem mal hier antworten, da die OPEN1001 sicherlich für viele als Einsteiger-Privat-PA interessant sind, und sich mir ja auch die Frage gestellt hat, wie feuere ich sie am einfachsten an und wie kann man Subs integrieren.

Meiner Meinung nach sollte folgender Weg mit am günstigsten und einfachsten sein:
MiniDSP 2x4 als Controller / Weiche --> Beispielsweise auf 2x T.Amp

So werden aus 2 Kanälen 4 mit entsprechender Trennung. Equalizing kann man dann sogar vollautomatisch per REW machen. Denke komfortabler geht's kaum.

Schwieriger ist ja dann eigentlich die Quelle. Meiner Meinung nach reicht eine Soundkarte nicht. Ich bin mit meinem USBfähigen Mischpult recht zufrieden. Da gibt's auch günstigere Varianten.

Der USB-Eingang des MiniDSPs dient ja nur der Programmierung sowie der Stromversorgung. Der MiniDSP ist keine USB-Soundkarte.
malT
Stammgast
#66 erstellt: 08. Jun 2014, 08:48
wenn eh so ein mini mixer fällig wird scheint mir bisher immernoch der t.racks DS 2/4 die sinnvollste Lösung.
Mal schauen, ob sich da noch ne alternative finden lässt...
jetzt erstmal bauen... die 10-250er (und 4 Stk. 12-280er) wurden gestern geliefert.
2 t.amps sollten auch die Tage eintreffen.
Hier mal die Skizze, wie ich mir das Trapezgehäuse vorstelle:

Der Erfinder der guten open1001 schrieb mir noch, dass ich evtl. das tuning etwas erhöhen könnte.
ab 200Hz wäre auch CB denkbar.
CB klingt für mich für reine Topteile sympatisch....
aber bis 200Hz spielt der 212-sub nicht.
also muss BR wohl sein.
Ob es sich lohnt das Gehäuse nochmal anzufassen und die tuningfreq. etwas anzuheben?
wofür?
um etwas gehäusevolumen zu sparen?
wenn die Box bis 60Hz (oder was auch immer) spielen kann,
es aber nich tut, was stört das?
Oder gibt es da irgendwelche vorteile, die ich grade nicht bedacht habe?
Gruß
Mal-T
Big_Määääc
Inventar
#67 erstellt: 08. Jun 2014, 16:20
wieso sollte der 12er "the box" nicht bis 200 Hz kommen,
naja vll nicht so schön wie manch teurer 12er,
aber erstmal ausprobieren.
viele 18er werden bis 150Hz und höher laufen gelassen.
_______

ob rein CB-Kisten besser klingen als ne Fullrange muß man auch erst im Vergleich hören,
man muß ja bei der BR nicht zu geizig mit Dämmung sein

vll einfach mal das Versteifungsbrett als Trennbrett umbauen,
dann gibts nen kleines Volumen für den 10er,
das könnt vll etwas mechanisch unterstützen.

braucht man für diese kleine Kiste nen Trapetzgehäuse ?!?
ne Monitorschräge evtll
malT
Stammgast
#68 erstellt: 08. Jun 2014, 18:41
Jobst hat es wohl mal vermessen, daher die aussage.
Wie ich genau trenne muss ich später eh ausprobieren.

Trapezform einfach nur weil es mir besser gefällt.
Ganz so klein ist die box ja auch nicht.

Prinzipiell will ich was erprobtes bauen.
Oder zumindest was, was mit Sicherheit funktioniert.
Ich möchte nämlich das Gehäuse nur einmal bauen.
Aber eine sinnvolle anpassung würde ich durchaus mitnehmen.....

BR mit viel dämmung führt zu ...?
Big_Määääc
Inventar
#69 erstellt: 08. Jun 2014, 19:42
BR nicht vollstopfen,
sondern nur genügend an den Innenwänden mit Dämmung versehen.
Abolis
Stammgast
#70 erstellt: 08. Jun 2014, 20:04
Wenn man die BR-Wirkung abschwächen will, hilft meiner Erfahrung nach auch lose Sonofil hinter dem TT zu verteilen. Der Kanal selbst sollte aber frei bleiben.
Dann ist der BR-Peak abgeschwächt.

Gleiches erreicht man aber locker auch per DSP.
Big_Määääc
Inventar
#71 erstellt: 09. Jun 2014, 08:22
nicht BR "abschwächen" ,
sondern den Mittelton im Gehäuse tot-dämpfen,
damit so wenig wie möglich durch das BR-Port nach außen strahlt,
um so den CB-Vorteilen näher zu kommen .
dann kann man Fullrange und Topteil-Betrieb ohne Reue kompinieren


bei einem großen "Selbauteileversänder" gibt es noch den Tipp


Gehäuse bleibt, wie bei PA üblich, weitgehend unbedämpft


mein Komentar dazu : " ... ..... "
malT
Stammgast
#72 erstellt: 09. Jun 2014, 23:13
Was wäre denn der Nachteil von BR?
Es klingt etwas unsauber weil mittelton durch den port kommt?
Und der max. hub ist höher?
Ersteres kann durch Dämwolle verringert werden.
Und wenn oberhalb der tuningfrequenz der lowcut kommt dürfte es auch keine Nachteile mehr bzgl max. Hub geben.
Hab ich was vergessen?

Wenn ich das Gehäuse komplett ändere passt die weiche ja auch nicht mehr. Zu tief will ich wie gesagt eigentlich nicht eingreifen....

Die BR Öffnung kann ich ja auch einfach verschließen. Was ist der prinzipielle unterschied zu einem noch kleineren cb-volumen? Nur damit ich nicht blöd sterben muss.....?

Mit originalplan habe ich ja den prinzipiellen Vorteil des fullrange-Einsatzes. Auch wenn der jetzt mal so gar nicht in meinen Planungen vorkommt....

Ich bin gespannt, Herr hornborstel hat auch schon angekündigt einige simulationsergebisse bzgl Gehäusevolumen bereit zu stellen.....

Gruß
Malte


[Beitrag von malT am 09. Jun 2014, 23:14 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#73 erstellt: 12. Jun 2014, 13:18
So, nachdem nun endlich mein Mic da ist, hier mal ein paar Messungen bei mir im Wohnraum beide Speaker auf einmal:
Open1001 EquAPO

Ich habe mal auf das Mic die Schaumstoffkapsel drauf gezogen, evtl kommt daher der bereits deutliche Roll-Off. Da aber das Nachbarskind schlafen will, werde ich erst später mit den Unterscheiden mit oder ohne Schaumstoff spielen.

Leider sieht man auch fies mein 50Hz loch Ich denke die Messung müsste recht plausibel sein, die Buckel bei 700Hz und kurz vor 2k sind zumindest nachvollziehbar.
Der Rest sind halt die Schweinereien die mein Raum macht Aber ist halt ein Wohnzimmer und kein Studio

In der Farbe Pink sieht man was der EquAPO macht. Er ist mit einem Roll-Off von 1,8dB/Oct ab 1k eingestellt. Evt. werde ich das noch reduzieren. Für eine gratis-Tool echt klasse.

Und wie klingts? Aufgeräumter. Etwas dumpf wenn man nur leise Musik dudeln lässt... aber bei Pegel genau richtig.
Mal schaun, ob ich mir die Tage noch die Testversion von DIRAC runterlade.

So oder so, zumindest bei meiner Aufstellung bescheinige ich auch mal ganz deutlich: ~50Hz sind auf jeden Fall drin, selbst 40Hz hat noch nennenswert Pegel.
holly65
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 12. Jun 2014, 18:23
Moin,

Grüße aus dem Urlaub......

Ist dein Mikro kalibriert?
Die erschwinglichen Mikros haben meist starke Abweichungen im Hoch- und Superhochton:
http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66

Die Senke um 3Khz sieht fast so aus als wären die HT falsch gepolt???
Prüf das doch bitte, verpole die HT und miß noch mal.
Wäre auch sehr interessant wenn du die LS mal einzeln mißt.
Kannst du in deinem Meßprogramm ein Gate setzen (Raum ausblenden)?

EquAPO macht nen guten Job.

Und das die Kiste im Wohnraum, in Wandnähe die 50Hz macht heb ick ja jesächt.

grüsse

Karsten
Abolis
Stammgast
#75 erstellt: 12. Jun 2014, 19:31
Hi Karsten,

ich hoff du genießt die Sonne.
Hier nochmal alternativ die Messung von DIRAC:
Open1001 Dirac

Diesmal habe ich den Schaumstoff weg gelassen. Ich habe das MiniDSP Mic, also das UMIK-1. Ich muss aber gestehen, ich war noch zu faul die Kalibrierung runter zu laden. Wobei meines Wissens nach es zumindest nicht all zu grob abweichen sollte. Zumindest als relative Messung sollte es genügen.

Bei der Dirac-Messung sieht man beide Kanäle. Beide Lautsprecher messen sich sehr ähnlich. DIRAC macht ja auch eine gemittelte Messung.

Ich will ja den verpolten HT nicht ausschließen, wobei ich die Polung eigentlich immer genau prüfe. Heute werde ich aber die HTs nicht mehr ausbauen. Evtl. mal morgen probieren. Vielleicht habt ihr ja die Platine falsch beschriftet
Ne, quatsch, ich pole mal um und teste das nochmal. Will ja nicht nen Käse posten.

Ansonsten mein kurzes Fazit im Unterschied APO und Dirac: Dirac nimmt nen DAU schon sehr viel mehr an die Hand, und das direkte Switchen zw. den Settings ist echt klasse. So kann man viel leichter rumprobieren, bis es einem gefällt. Schön finde ich auch, dass der Superhochton ebenfalls mit angefasst wird.
Dafür ist APO halt unendlich viel günstiger Ich muss mal Dirac im Surround-Modus testen.

Die Lautsprecher spielen ja auch so klasse, aber wollte die Gelegenheit nutzen mal ein wenig mit "manuellen" DSPs rum zu spielen. Bisher habe ich nur ein wenig mit Audyssey und meinen Simple-DSPs von den Wynteks gespielt.
Abolis
Stammgast
#76 erstellt: 13. Jun 2014, 14:08
So, hier nochmal eine Messung mit verpoltem HT sowie Kalibrierung:
Open1001 verpolter HT

Bin aber nochmal alles durchgegangen... also wenn ich den Plan im Netz richtig lese, sind HT und TT nicht zu einander verpolt sondern bei beiden ist + = + und - = - ...

Dann müsste die Weiche verdreht sein.

Auf jeden Fall schaut nun die Messung deutlich besser aus... keine Delle mehr bei 2-3k. Die Stufe wenn der TT übernimmt bleibt aber. Kann aber sicher auch an meiner Messung liegen. Ist nunmal am Hörplatz

Mittlerweile habe ich ein wenig mehr mit Dirac rumgespielt. Das gefällt mir echt Wenn nur der Preis nicht so krass wäre....
Jobsti
Inventar
#77 erstellt: 14. Jun 2014, 15:03
Haste den gleichen Messabstand wie Karsten genommen und Mikro auf gleicher Position,
also zwischen TMT und HF Horn?

Manchmal können sich kleine vertikale Abweichungen schon recht viel bemerkbar machen.
Hast du absolut identische Weichenteile benutzt? Gerade bei den Spulen im HP sollte man tunlichst die gleichen nutzen, nehme in diesem Fall mal 1mm Mundorf an.

@Karsten
Hast du die Frequenzweiche eigentlich auch mal auf eine Platine aufgebaut (weicht diese von Abolis seiner ab?)


Habe hier ebenfalls schon so einiges erlebt ;-)
Seitdem gebe ich idR. einen Anordnungsbauplan für Lochraster mit.


Ansonsten bliebe nur noch, dass die Thomänner doch eine größere Serienstreuung haben als vermutet.


[Beitrag von Jobsti am 14. Jun 2014, 15:07 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#78 erstellt: 14. Jun 2014, 16:00
Hi Jobsti,

danke für die Hinweise. Ums nochmal ganz deutlich zu sagen: Die Messungen sind am Hörplatz (Sofa, Ohrhöhe = ca. 90cm über dem Boden, ca. 3,5m von den Lautsprechern entfernt) gemacht und die Lautsprecher stehen genauso doof wie auf meinen Bildern zu sehen mit dem HT auf ca. 1,6m Höhe.

Ich kann gerne mal versuchen die Lautsprecher wirklich mal realistisch zu messen.

Eigentlich wollte ich nur meine Spielereien mit EquAPO und Dirac zeigen. Ich gehe schon davon aus, dass wenn man eine neutrale Messung durchführt, das Ergebnis auch entsprechend sein dürfte.

Die Weiche habe ich fertig aufgebaut von H-Audio bezogen. Es sind also die Weichenteile verbaut die Karsten eingeplant hat.

Kann die Kerbe im Bereich der Übernahmefrequenz evtl. vom Winkel bei der Messung her kommen? Dann würde ich versuchen nochmal auf gleicher Ebene zu Messen.
holly65
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 14. Jun 2014, 16:25
Moin,

Die Weiche habe ich zusammengetackert - siehe Fotos und Beschreibung von Abolis in Post 30.
Auf der Weiche sind exakt die von mir empfohlenen Bauteile verbaut.

Ich möchte nicht ausschließen das ich an der Weiche ein Kabel falsch angeklemmt oder im Weichenplan einen Fehler habe.
Das prüfe ich in den Original Unterlagen wenn ich im Juli wieder in der Fa. bin.

Wer arbeitet macht Fehler und ich habe kein Problem zuzugeben wenn ich einen gemacht habe.

Abolis hat am Hörplatz gemessen - ich vermute mehrere Meter Entfernung und grob auf Höhe HT -
da ist der vertikale Fehlwinkel imho gering und seine Messungen dürften (so meiner Vermutungen denn stimmen) korrekt sein.
Horizontaler Winkel bei der Messung wäre interessant.

Unter größerem Winkel (über ca. 15 Grad) bildet sich trotz richtig gepolten Chassis eine Senke ......sieht man auch im Sonogramm (Post1).
Sollte das der Fall sein HT bitte wieder umpolen - dann war Alles korrekt.

@ Abolis, schildere doch bitte mal deinen Meßaufbau.
- Stereo / Mono ?
- Entfernung Mikro -> LS ?
- Abstand LS zueinander und Ausrichtung des Mikros ( Mikro mittig dazwischen, wohin zeigt es) ?
- Winkel LS zu Mikro?
- Meßhöhe ?

EDIT: gerade in deinem letzten Post gelesen - Senke und "leiserer" HT kommt vom vertikalen Winkel - du kannst die HT wieder umpolen.
War alles korrekt !!!

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 14. Jun 2014, 16:31 bearbeitet]
Abolis
Stammgast
#80 erstellt: 14. Jun 2014, 18:55
Alles klar Ich stifte hier ja richtig Verwirrung mit meinem Messgegurke. Entschuldigt das.

Ich werde mal versuchen die nächsten Tage eine Messung direkt zw. HT und TT zu machen. Das wird aber erst Richtung Montag klappen.

Klangtechnisch gefallen sie mir ja Es klang nichts falsch. Nun mit dem umgepolten HT klingt es deutlich heller... aber falsch würde ich nun auch nicht behaupten.

Eigentlich wollte ich ja vor allem mit meinem gemesse unterstreichen, wie tief sie können, weil ja grad am Anfang in diesem Thread dazu Fragen kamen. Und so wollte ich einfach unterstreichen, dass die Open1001 im Raum wirklich die 50Hz rum schaffen
sam45
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 10. Jul 2014, 11:11
Hallo,
erst einmal muss ich sagen das dies ein echt super Projekt ist und im Prinzip genau das was ich suche
Ich plane 2 davon in einer kleinen Partyhütte mit Subunterstützung einzusetzten.
Meine Frage ist jetzt von wo man den HT am besten bezieht bzw ob es da nicht noch eine billigere Alternative gibt da Azubi und es eigentlich auf jeden Cent ankommt

Gruß, Sam
PokerXXL
Inventar
#82 erstellt: 10. Jul 2014, 11:47
Moin Sam

Der HT ist im Bausatz von H-Audio enthalten,nur den TT mußt du selber über das große T beziehen.
Link zum Bausatz
Anderer HT?
Gegenfrage hast du Erfahrung im Entwickeln von Frequenzweichen und Meßzeuch?
Denn ein anderer HT wird imho eine Neuentwicklung der Weiche erfordern und letzt endlich mit hoher Wahrscheinlichkeit teurer werden.

Greets aus dem valley

Stefan
sam45
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 10. Jul 2014, 13:11
Danke für deine Antwort
dachte einfach bissel Pfuschen und hoffen.
Aber hast schon recht wsl. werden es dann einfach die Originalen und ich spar noch einmal 1-2 Monate
Wenns soweit ist melde ich mich mit Bildern vom Bau

Gruß sam
Black-Devil
Gesperrt
#84 erstellt: 10. Jul 2014, 13:21
Beim Pfuschen kommt in 99,9% der Fälle eben nur eins raus - PFUSCH!!

Gerade im PA-Sektor gibt es nur ganz wenige wirklich günstige Hochtöner. Die Meisten sind einfach nur billig.
holly65
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 10. Jul 2014, 15:23
Moin,

sam45 (Beitrag #83) schrieb:

Wenns soweit ist melde ich mich mit Bildern vom Bau

da freue ich mich drauf.


Black-Devil (Beitrag #84) schrieb:

Gerade im PA-Sektor gibt es nur ganz wenige wirklich günstige Hochtöner. Die Meisten sind einfach nur billig. ;)

Pauschal Ja - wenn man ein wenig sucht und Mestechnik hat finden sich aber immer
mal wieder Perlen zwischen dem billigen Zeug.

grüsse

Karsten
Jobsti
Inventar
#86 erstellt: 10. Jul 2014, 16:19
Und die perlen gibt's nicht nur von Sica
malT
Stammgast
#87 erstellt: 16. Jul 2014, 19:00
au man, dass hätte mir ja auch bereits mal auffallen können.
ist es aber nicht, nun habe ich es leider etwas eilig:
wie sind denn die Maße der Ausschnitte in der Schallwand?
Bzw. noch viel wichtiger: Wo ist jeweils die Lage der Ausschnitte bzw. des Mittelpunktes???

und @ Abolis: wie weit ist denn dein neigeflansch von der vorderen Kante entfernt?
Nicht, dass mir das Gleiche passiert und der Flansch den Magneten berührt?
Abolis
Stammgast
#88 erstellt: 16. Jul 2014, 20:46
Ich habe den Flansch ca. um 3mm nach hinten versetzt. Dadurch, dass die Stativaufnahme eine schräge Flanke hat, musste ich nur ein wenig das MDF mit der Raspel bearbeiten. Der Ausschnitt in der Gehäuse-Innenseite ist quasi unbearbeitet geblieben, nur der Ausschnitt an der Aussenseite habe ich weiter geraspelt.
malT
Stammgast
#89 erstellt: 16. Jul 2014, 21:36
3mm weiter als welches Maß ?
hast du nen Plan zum Bausatz bekommen?
kannst du mir den einscannen o.Ä. ?
ich habe nur das, was hier auf Seite 1 steht....
Abolis
Stammgast
#90 erstellt: 16. Jul 2014, 23:21
Mehr hatte ich auch nicht Habs mir halt auf 19mm MDF umgerechnet. Das schaffst du sicher auch

Die Stativaufnahme ist im Orginalplan nicht vorgesehen... ich habe mir halt eine bestellt.. und entsprechend die Öffnung im Boden gemacht. Diese habe ich dann einseitig nochmal um 3mm geweitet... ging sich gerade noch aus mit den Bohrungen für die Verschraubung.

Ich hatte halt nur warnend erwähnt, dass der TMT im Bereich des Magneten sehr ausladen ist, und zumindest es mit meiner eng wurde. Irgendwo weiter vorne gibt's auch ein Bild davon.

Nicht schwenkbare sollten auch mittig gehen... aber meine mit Neigung ging sich halt nicht ganz aus.
malT
Stammgast
#91 erstellt: 17. Jul 2014, 06:11
OK, also 3mm weiter hinten als mittig.
So versteht ichs.
Und wo liegen genau die Ausschnitte in der Schallwand?
Ich sehe da keine Maßangaben.
Abschätzen kann man es in etwa.
aber einigermaßen genau dürfte auch nicht schaden....
Abolis
Stammgast
#92 erstellt: 17. Jul 2014, 07:32
Also mein TMT liegt genau mittig zw. Versteifungsring und Bodenplatte.

Mein HT-Horn schließt mit der Unterkante mit dem BR-Schacht ab. Empfand ich am ästhetischsten.

Auf den letzten Millimeter kommts da nicht drauf an.

Da ich kein CAD-Programm mehr habe hier mal meine Stückliste incl. Ausfräsungen:


- 2x Schallwand, aufgedoppelt: 300mmx470mm (19mm MDF Schwarz, Eckauschnitt 45mmx182mm entsprechend der Zeichnung)
- Rückwand: 300mmx470mm (19mm MDF Schwarz)
- 2x Seitenwand (aufgesetzt) 264mmx510mm (19mm MDF Schwarz, Übermaß ist gewollt, Schallwand, und Deckel sollen mit 0,5mm Furnier bezogen werden)
- 1x Deckel: 300mmx262mm (19mm MDF Schwarz)
- 1x Boden: 300mmx262mm (19mm MDF Schwarz, zentrierte Ausfräßung für Stativ-Aufnahme: 116mmx76mm, Ecken verrundet mit R15, die schmale Seite schaut nach Vorne, die lange Seite ist parallel zur Seitenwand)
- Innenteiler: 300mmx205mm (19mm MDF Schwarz, Innenausschnitt entsprechend der Zeichnung)
- Br-Port: 183mmx82mm (19mm MDF Schwarz, Bohrungen entsprechend Zeichnung)

- Die Chassisauschnitte in der Schallwand haben folgende Maße:
TMT: Außendurchmesser 262mm, Einbaudurchmesser 230mm, Einfräßtiefe 10mm (Positionierung 134mm vom unteren Ende der Schallwand)
- HT-Horn: Ellipsenförmiger-Ausschnitt: 168x130mm, das Horn muss nicht versenkt werden (Positionierung: Zentriert, Unterkante Horn soll mit Ende BR-Kanal abschließen, Distanz Mittelpunkt Ellipse zur Oberkante der Schallwand: 103mm)

So und zumindest bei meiner Stativaufnahme musste ich dann die Öffnung um 3mm nach hinten verlegen.
holly65
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 17. Jul 2014, 14:28
Moin,


Auf den letzten Millimeter kommts da nicht drauf an.

Jupp.

Ich habe mal ein paar Maße in die 3D gepaintet......


grüsse

Karsten
hottendotten
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 28. Jul 2014, 21:50
Hallo Zusammen,

eine Frage aus reiner Neugier : Wird es auch vllt in absehbarer Zukunft eine "Open 1021" geben?? Also ein doppel 10" Top? Das wäre Super !!

Hier wäre nämlich schon der erste Nachbauer !!
holly65
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 29. Jul 2014, 20:06
Moin,

über eine günstige doppel 10 (Top) denken wir schon länger nach...........wird leider auch noch etwas dauern.
Meine Idee dazu wäre das Ganze dann mit einem 1,4 Zoll HT (oder 1 Zoll HT mit großer Schwingspule)
zu bestücken und "tief" zu trennen.

Vor ein paar Jahren habe ich für HiFi (SE Röhre) eine fullrange 2x10 mit SPA-10PA
XT1086 und Baby BMS gestrickt:



F3 lag bei ca. 45Hz.........für PA aber (imho) völlig ungeeignet.

Meine (private) neue 15Zoll Kiste ist auch auf HiFi (fullrange) ausgelegt, F3 ca. 40Hz, SPL@1W irgendwo oberhalb 95dB.



Weiche habe ich nachträglich noch ein wenig modifiziert da im Hochton (3 - 10Khz) noch etwas zu viel Energie in den Raum geblasen wurde.

grüsse

Karsten
Jobsti
Inventar
#96 erstellt: 30. Jul 2014, 11:04
2x10" in günstig werkel ich übrigens gerade 4free. (1x10" ist fertig mit gleichen Chassis)
Kommt heute auf den Messteller.

Nur damit wir nicht evtl. auf die gleiche Idee kommen ;-)
2x Faital 10FE200 und kleiner Sica HFU Einheit.
Werde aber mal sehen, ob's nicht das größere Horn benötigt, we'll see.


[Beitrag von Jobsti am 30. Jul 2014, 11:06 bearbeitet]
hottendotten
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 30. Jul 2014, 11:10
Das klingt ja super!!!

Da werde ich mich wohl noch in Geduld üben müssen.

Bleiben die Thomänner als Mitteltöner? (wäre ich ja sehr dafür) Oder gibt es alternativen, welche für unter 40 Teuro das gleiche Preisleistungsverhältnis haben?
Donsiox
Moderator
#98 erstellt: 30. Jul 2014, 11:53
Jobsti, du hast ne Mail und ne PM von mir zu deinem JM-Sub115 bekommen
Ich erinner dich mal hier, da es dein neuster Beitrag ist

Gruß
Jan
hottendotten
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 30. Jul 2014, 16:18
@ Jobst

kannst du dann auch hier den Link zu den Messungen und Bauplänen posten?
holly65
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 30. Jul 2014, 16:51
Ich meine das das hier der falsche Platz dafür ist.


Bleiben die Thomänner als Mitteltöner?

Jupp, die sind schön hochohmig - dürfte parallel geschaltet prima klappen.
Für den Preis gibt es mMn aktuell auf dem Markt keinen vergleichbaren 10er.

Eine Idee wäre den Kenford COMP50 am XT1086 da dranzustricken, für HiFi läßt sich die Kombi ab 1Khz einsetzen.......
....für PA dürfte eine Trennung um 1,5Khz/18dB gut klappen.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 30. Jul 2014, 17:04 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#101 erstellt: 30. Jul 2014, 17:15
Richtig, das ist der falsche Platz für, ich poste keine Links.

COMP50 tut 1A, musst nur sehen, ob das mit dem Adapter dann noch taugt an dem Horn und evtl. auch nicht zu tief wird.
Für billige 10er würde ich dann den 34er Comp eher bevorzugen, vor allem klanglich.
Oder eher die große Sica HFU aus deiner Jetzigen. (Siehe die bekannte LBPA von damals)

Bei solch einem (günstig-)Projekt würde ich eher den klanglich besseren weg gehen,
als unnötig tief zu trennen wenn's nicht unbedingt sein muss.

Wie hoch können die Thomänner denn sauber ungefähr spielen?
Die Faitals schaffen ganze 6kHz, was ich schon abgefahren finde, vor allem mal für ne
mega low Budget Box


[Beitrag von Jobsti am 30. Jul 2014, 17:20 bearbeitet]
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