Übergangsfrequenz zu Abstrahlwinkel?

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weakbit
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jul 2014, 22:11
Hallo,

das ist ja jetzt eine interessante Frage.
Ich habe eine 2 Weg Box gebaut mit Bass/Mid fu bis 12kHz Datenblatt vorhanden und einer Hochtonkalotte Hersteller unbekannt.
Jetzt habe ich zwei aktive Filter gebaut der je 6dB bei der Übergangfrequenz absenkt. Einen Tiefpass bis 8kHz und einen Hochpass ab 8kHz.
Der Bass/Mid Lautsprecher [Visaton W130S 8Ohm] hat bei 4kHz eine Einschränkung des Abstrahlwinkels -30°/+30° von ca. -3dB und bei meiner Übergangsfrequenz 8kHz schon -15dB! Das ist zu viel. Sollte ich den Übergangswert auf 4kHz setzen denn ich habe die Hochtonkalotte bereits durchgewobbelt und die geht schon ab ca. 4kHz ganz gut.

Oder andere Frage kann mir Jemand nach dem Aussehen sagen was das für eine Kalotte ist? (ich weis die Stecknadel im Heuhaufen das kann mir Niemand beantworten)

Es hat mir schon Jemand auf meine este Frage geantwortet ich habe das Buch gelesen und bin nun gut vorangekommen aber das wäre noch zu erforschen was es damit auf sich hat.

LG
weakbit
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Jul 2014, 22:21
Das macht schon Sinn, die Übergangsfrequenz tiefer zu legen. Damit würdest ein gleichmäßigeres Rundstrahlverhalten bekommen. Es könnte aber auch sein, dass dir der jetzige Einbruch im Rundstrahlverhalten sogar besser gefällt.
weakbit
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jul 2014, 22:42
Das ist es was mir icht so gut gefällt denn wenn man seinen Kopf bewegt ist da meiner Meinung nach irgend so ein Frequenzloch obwohl die Box gut klingt. Wenn man sich mit dem Kopf in gleicher Höhe des Bass/Mid Töners ca. 2m weit weg von links nach rechts parallel zur Vorderkannte bewegt hört man diesen Komischen Pegeleinbruch. Durch das tiefersetzen der Übergangsfrequnz auf 4kHz vermutte ich das dieser Effekt ein wenig besser wird.

Im Großen und ganzen hört sich das schon sehr gut an aber eben noch nicht so wie man sich das vorgenommen hat.
Im übrigen kannst Du die Box in meinem Avatar anschauen genau das ist sie die ich gebaut habe nur jetzt erst zum leben erweckt.

Wie meinst Du das mit dem das mir der jetzige Klang besser gefallen wird?

LG
weakit


[Beitrag von weakbit am 26. Jul 2014, 22:45 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Jul 2014, 22:54
Deine Vermutung ist richtig. Durch herabsetzen der ü-Frequenz wird sich der Effekt abschwächen, der dich aktuell stört. Ich würde es auf jeden Fall mal machen.

Ich meinte mit meinem letzten Satz, dass es auch Leute gibt, denen genau sowas gefällt. Mit dem Rundstrahlverhalten ändert sich ja auch der ganze Klangcharakter, nicht nur der außerhalb des sweet spots.
weakbit
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jul 2014, 23:40
Verstehe - gut dann passe ich am Montag den Filter an. Aber ich werde auch mit einem 2.RC Glied einen 12dB ü-Filter realisieren.
Dann habe ich weniger Phasige-(Auslöschungen) im ü-Bereich.

Wenn ich nun weis wohin ich will kann ich das ganze dann so umsetzten wie ich mir das vorgestellt habe. Ich schreibe dann die Filter in C und baue die Digitale Übertragungsstrecke fertig. Einziges Problem ist das der µController am RX Eingang max. 2Mbit/s kann. Das ist jetzt Schwirig ich trenne die 2 verschiedenen Frequenzen vor dem senden auf das bedeutet das ich die doppelte Bandbreite am LAN dann habe weil RAW Data einamal für den Bass/Mid und einmal für die Kalotte.

Bei 16bit dynamik und 44100S/s sind das dann je Box (Daten für 2Lautsprecher)
2*16bit*44100= 1411200bit/s ohne Overhead
2*18bit*44100= 1587600bit/s o.O.
2*20bit*44100= 1764000bit/s o.O.
2*24bit*44100= 2116800bit/s o.O.
Der Kontroller kann aber nicht schneller so => Überlegung den Bass/Mid Sample ich mit 24bit/22050Hz und den Hochtöner mit 16bit/44100Hz
ist doch eine Idee!? Die Ohren hören von 300Hz bis ca. 4000Hz Sehr gut. Von 4kHz bis 10kHz wird es wurscht sein da hört sowieso keiner was
Damit habe ich immer 2Sample/16bit mit und einen in der Mitte mit 24bit/22050
24*22050= 529200bit/s o.O. bis 4kHz
16*44100= 705600biz/s o.O. ab 4kHz
529200+705600+705600= 1940400bit/s o.O. mit 20-4000Hz bei 24bit/22050S/s & 4000-20kHz bei 2x 16bit/44100S/s
Was haltes von der Idee ich muss mit aller Gewalt Platz sparen aber ich kann in der Box nicht rechnen das muss ich vorrechnen.
Das würde bedeuten das ich <2Mbit/s bei 2x16bitx44100 + 1x24bitx22050 haben würde. Das ist sicherlich nicht so einfach zu machen.

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 26. Jul 2014, 23:50 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Jul 2014, 23:59
Dazu kann ich dir nichts sagen, damit kenne ich mich nicht aus. Aber Jemand Anders wird da sicher helfen können.
weakbit
Stammgast
#7 erstellt: 27. Jul 2014, 10:15
Danke ist kein Problem das mache ich selbst.
Ich habe gesagt das alles Teile aus Kupfer weggehören ausser die Wirklich dringlich Notwendigen wie die Wicklung des Trafos für die Versorgung.

Das Konzept ist Einfach alles was aus Kupfer ist weg damit. Da wären die teuren Kupferkabel - weg damit. Die Frequenzweichen mit den Kupferspulen und Komdensatoren - weg damit! Der Leistungsverstärker der nur im Wohnzimmer herumsteht und verstaubt - weg damit!
Anstelle dieser Gerätschaft hat jeder Lautsprecher ein eingebautes Netzteil, 2 Endstufen und einen Netzwerkkontroller.

Die Frequenz-Weichen sind Mathematisch im Senderechner und es werden für alle Lautsprecher die Jeweiligen Frequenzen von vorne herein aufgeteilt einzeln per RTP an die jeweiligen Lautsprecher über das Netz verschickt.

Jetz kommt sicherlich die Frage wieso ich vorher einen Filter mit OpAmps baue - ganz einfach das ist einfacher als die Koeffizienten der Filter immer und immer wieder zu berechnen um sie dann im Programm zu implementieren. Leider habe ich keine Koeffizientendatei gefunden die diejenigen Filterkoeffizienten enthält die ich verwenden möchte. Möglich das man das berechnen kann aber darin bin ich nicht gut.
Ich verstehe zwar wie der Filter funktioniert aber wie man das berechnet weis ich auch nicht so genau. Ich verwende dfalz als Rechenprogramm das funktioniert wenigstens. MathLab kenne ich mich nicht aus ich mahce sowieso so viele Sachen das ich keine Zeit aufwenden möchte um dann noch das eine oder andere Programm zu lernen. Mir reicht schon der ganze Hardwarebau und die programmiererei am PC und am µController.

@Alufolie - Deine selbstgebauten Speaker find ich nicht schlecht. In den nächsten die Ich schon gebaut habe befinden sich ebenfalls Riemchen (Bändchen) von Fountek der CD3.0. Bilder der blauen Boxen gibt es auch ich muss sie nur noch machen und dann poste ich sie Dir hier im Board.
Die Großen werden Transmissionline da bin ich schon gespannt aber diesmal ohne Lack, ohne Folie, ohne Bezug das was die Leute so kennen!
Einfach "Mit ohne alles".

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 27. Jul 2014, 10:35 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jul 2014, 10:43
Na da bin ich mal gespannt, wie das finish deines neuen Projekts wird, wenn es was ist, was die Leute so nicht kennen
Ich finde das finish wirklich wichtig bei einem selbstgebauten Lautsprecher.
Es ist einfach zu schade, wenn man viel Arbeit in die klangliche AAbstimmung gesteckt hat und der Genuss durch "Garagenoptik" ggetrübt wird. Das ist aber nur meine Meinung.
Den Neo CD 3.0 finde ich auch ziemlich knorke. Vor allem hat er ein schönes P/L Verhältnis.
Forenkollege Black Devil hat den ja aktuell in seinem Projekt AUDECA verbaut.
weakbit
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jul 2014, 12:25
Kurze Info - wenn ich etwas baue egal was es ist ein PCB Leiterplatte oder ein neues Gerät oder eine neue Mechanik usw.
Ist die immer 'blau' lackiert. Warum ganz einfach - ich habe in meinen Firmenunterlagen die Markierungsfarbe 'blau' für Prototypen vorgesehen wenn nun ein Einbruch passiert (im Übrigen ist mein Labor Alarmgesichert da die Gegend hier so schlecht geworden ist) kann ich bei einem Einbruchsdiebstall auch auf Industriespionage eine Anzeige erstatten.

Ich hatte leider schon einige Einbrüche hinter mir und nun habe ich der Behörde mit einem Eingeschriebenen Schreiben mitgeteilt das alles was von mir im Labor entwicklt wird und 'blau' ausschaut ein 'Prototyp' ist. Der Unterschied ist das die Anklage anders ausfällt als wenn man Dir einen Verstärker klaut der von der Stange kommt. Das wurde von der Behörde und meiner wenigkeit bereits vor mehr als 10Jahren schriftlich so ausgemacht.

Im übrigen ist das kein Firmenprojekt sondern für mich Privat für Zuhause - weiters haben die seit mehr als 10Jahren nicht mehr eingebrochen, möglichdas es an der Alarmanlage liegt.

Deshalb das 'blau' - eigentlich ist die Box unterhalb weiss Grundiert. Hast Du Deine Funiert? Klarlack kommt mir keiner ins Haus da gibt es noch böse Geister die mit Ihren Schockofingern sogar auf die Leinwand des Heimkinos tappen

LG
weakbit
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Jul 2014, 12:33
Mit Schokofingern habe ich nicht zu kämpfen.
Meine sind lackiert. Hochglanz weiß. Hab ich aber nicht selbst gemacht, sondern es einem Profi überlassen. Ohne entsprechende Werkzeuge und Räumlichkeiten, macht es keinen Sinn mehr, das selbst zu machen. Hab ich oft genug versucht.

Dann lade doch mal Fotos von den Blauen hoch. Vielleicht erkennt man dann auch den Hochtöner.
weakbit
Stammgast
#11 erstellt: 27. Jul 2014, 13:38
Netzteil1 Blue One
Irgendwas hat es jetzt mit dem Bild hochladen??? Das uploadmenü lässt sich noicht anklicken. Möglich das ich zu groß bin.
Irgendwie geht das Einfügen aus meiner Galierie nicht da komme ich zum Menü aber dann kann ich nicht in meine Galerie?
Aber warum???
Die mögen meine Blaue Box nicht - wein heul


[Beitrag von weakbit am 27. Jul 2014, 14:15 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Jul 2014, 14:16
Naja, den HT kann ich nicht zuordnen. Aber der Elektronikteil sieht schon geil aus. Also rein optisch. Technisch beurteilen kann ich den auch nicht
weakbit
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jul 2014, 14:49
@Alufolie
das ist eine 2x50Watt RMS Endstufe das wird ja wohk reichen für eine Wohnzimmerbox.
Das Netzteil kann 8Amper Dauerstrich und ist Impulsfest. Nach einem Tag Betriebszeit volle Last ist das Acrylat nicht mahl irgendwie warm.
Die TriPath T-Endstufe hat Digitalen als auch analogen Eingang zum Test war nur Analogsignal aus dem 6dB Filter zur verfügung das ändert sich jetzt auf einen PCM1798 24bit/192kHz DAC der nach einem AVR Board hängt. Da gibt es keine Weiche mehr und keine uneinstllbarkeit irgend eines unter/überschwingers.
Die Box wird dann eingemessen und je nach Anforderung in einem eigen dafür vorgesehenen Speicher abgelegt welche Korrekturwerte sie haben muss/soll.

Das hintere Fenster ist CNC-Lasergeschnitten und die Konischen Schraubeneinlässe sind gesenkt noch nicht auf diesem Bild.
Netzteil Seite Blaue Box
Netzteil 12Volt 8A T-Endstufe

Netzteil Blaue Box
Netzteil mit Einbaubuchsen

Blaue Box
Blaue Box

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 27. Jul 2014, 14:52 bearbeitet]
weakbit
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jul 2014, 11:52
@Alufolie bitte schau mal hier die Messwerte habe ich auch noch gefunden.
Hier einmal die RTA Messwerte bei Rosa-Rauschen 1/f
Die RTA des Visaton W130S 8Ohm - ohne Filter reines Signal.
RealTimeAnalyzer W130S 8Ohm Visaton

RTA der unbekannten Kalotte - ohne Filter reines 'Rosa Rauschen' das Bassgebrummel 50-70Hz auf der linken Seite hat sich als defektes Kabel herausgetellt (Schleife).
Spektrum Kalotte unbekannter Hersteller

Nun habe ich die Ü-Frequenz auf 4kHz gelegt und siehe da der schmalle Effekt ist weg - jetzt stört mich der Peitschende Kalottensound
Ich werde das so lösen das man das mit 500Hz Ü-Schritten im Programm selber einstellen kann wenn einem das nicht so gefällt.
Bei 4kHz sind die Höhen sehr peitschend man sollte sie dann absenken so um die 2-3dB also meiner Meinung die Hälfte der Leistung dann klingt das Ganze wieder gut und der Schmallhör Effekt ist wie weg!

Entschuldige noch mal das ich nicht mit dem Rechner auswerte das geht schneller und ist einfach mal zur übersicht - den Rest macht das Programm das ich gerade schreibe.

Achja noch etwa schreckliches ist auch passiert nach anschluß der USB Soundkarte habe ich die externe Soundkarte an die Box und dann später an den Subwoofer angeschlossen. Das Ergebniss ein leichtes Brummen von einer Masseschleife und das führt dazu das mein Samsung Drucker CLX-3175 Farblaserdrucker Scanner mit einem SLP-C Error Communicationsfehler aufwartet. Ich habe den Treiber neu installiert nichts der selbe Fehler die USB Soundkarte is nicht galvanisch getrennt und das verursacht über den PC eine Störung auf dem USB Drucker Anschluß. Blöderweise habe ich gerade 4 neue Toner gekauft und schon geglaubt das der Drucker jetzt defekt ist. Also Aufpassen externe Soundkarten brauchen fast immer einen Galvanischen Isolator sonst spinnen die anderen USB Gerät am Rechner. Ich habe 4Tage nach dem Fehler gesucht und heute ist mir das klar warum!

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 28. Jul 2014, 11:56 bearbeitet]
weakbit
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jul 2014, 14:01
@Alufolie

Du hattest Recht am besten gefällt mir das bei Ü=6350Hz
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jul 2014, 19:24
Welche Frequenz hatte denn der Tiefpass vom TT und welche der Hochpass vom HT genau?
Wenns peitschend klingt, kann es sein, dass beide Chassis akustisch zu nah zusammen waren. Ich hätte mal das Loch zwischen den Chassis vergrößert.
weakbit
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jul 2014, 20:57
Ich habe TT & HT jetzt auf Ü=5900Hz da hat man noch eine sehr gute Ortung über den TT und der HT hört sich nicht so schrill an als wenn ich den dann tiefer gesetzt hätte.
Den RTA schicke ich Dir morgen mit beiden TT & HT & 1/f dann halte ich mit der Hand den HT zu und mache noch ein Bild. Man kann genau erkennen wo der TP abschneidet. Morgen werde ich mich der programmiererein der Filter wieder widmen. Ich werde keinen TP mit 4fach Filter programmieren das macht überhaupt keinen Sinn. Was auch interessant ist das wenn man meint das man die Ü auf 8kHz setzt und sich das dann anhört hört es sich nicht schlecht an dann setzt man die Ü auf 4kHz das geht aber der HT ist schrill und die Mitten haben keinen Pepp. So dann experimentiert man immer weiter herum bis man dann draufkommt das die beiden sich so ca. bei 5,9kHz sehr gut vertragen.
Das nenne ich mal einen Lösungsansatz. Zuerst wird gerechnet dann gedacht dann ausprobiert und zum Schluß ist alles anders!

Morgen werde ich einmal das Softwaretechnische weitermachen - das ist ja auch nur ein herumprobieren.

Die Ohren sind bei 300 bis 5kHz sehr hellhörig und Ortungsfreudig darüber >6kHz st alles nur Lautstärke fürs Ohr (zumindest für meine Ohren) da hört man nichts genaues mehr zumindest kann man nichts orten. Unterhalb der 300Hz hört man die Phasenverläufe auch nicht da hört man eher mit dem Bauch.

Noch schlimmer finde ich das im Internet abspielbare Audiomaterial - echt alles nur verrauscht alles overdubt mit irgend einem Geräuschkulisse im Hintergrund dann bekannt Kunstler sind mit einer Dynamik unterwegs von 8bit dafür ist der Loudness voll nach oben im Anschlag. Auf diesen Lautsprechern hört man jedes nur so kleinste Geräusch das ist ja Schrecklich jetzt kann ich nicht mal mehr im Internet Musik hören man hört jeden nur so kleinen Fehler im Signal - so ein Mist auch! Schlimm finde ich auch das Pink Noise im YTube da merkt man das es sich um ein Verlustbehaftetes Signal handelt zum Glück habe ich im 19" RTA auch einen 1/f Generator denn werde ich morgen verwenden.

Welche CD kann man für so eine Hörprobe verwenden denn das Internetz hat nur so Verauschte Schrottaufnahmen und nur ganz wenige die in der Dynamik gut sind?

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 28. Jul 2014, 20:59 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Jul 2014, 22:16
Ich empfehle grundsätzlich keine CDs. Ich höre selber gerne Musik, bei denen andere die Augen rollen würden. Meine Musik muss auch nicht immer DIE TOP AUFNAHME sein. Spaß habe ich trotzdem
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