DODEKAEDER BETON 5.1 System

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worldvice
Neuling
#1 erstellt: 25. Dez 2016, 02:06
Hallo liebe Community.

ich habe mich jetzt eine gefühlte Ewigleit durch die Foren gelesen und komme leider nicht weiter.
Ich möchte mir ein 5.1 Lautsprechersystem selbst bauen. Das hat prinzipiell mehr optische Gründe, als akustische.
Hier mal die Eckdaten/Wünsche:

Raumgröße: ca. 30qm
Verwendung: 80% Film; 20% Musik
Receiver: YAMAHA RX-S601D
Form der Lautsprecher: Dodekaeder, denkbar ist auch im Dodekaeder eine Würfelform als Volumen zu integrieren und den Rest des Dodos "leer" zu lassen (wenn das sinnvoll ist)
Material: Beton
Chassis-Satellit: aus optischen Gründen nur 1 Chassis pro Satellit, daher dachte ich an Breitbänder?! Macht das Sinn? Farbe Grau bis Weiß evtl. Was mit Gold (zB Tang Band W4-1337 oder W4-1320 W4-655 oder Ähnliches/Besseres)
Chassis-Subwoofer: auch gerne Grau-Weiß, aktiv/passiv...was macht Sinn? Downfire sinnvoll? Wäre optisch am schönsten.
Budget: Satellit <100€/Bausatz ... Subwoofer noch keine Vorstellung

Was ich eben noch nicht so richtig herausgefunden habe - kann ich z.B. Irgendein W4 -Bausatz kaufen und in einen Dodekaeder mit gleichem Volumen einbauen, ohne dass die Frequenzweiche geändert werden muss?
Und ist diese bei dem Bausatz dabei? Brauche ich überhaupt eine Weiche?
Das Thema Frequenzweiche macht mir wirklich am meisten sorgen.

Ich würde mich über ein wenig Hilfe sehr freuen. Danke!!
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 25. Dez 2016, 13:43
hi,
prinzipiell ist die schallwand bestandteil der weichenabstimmung. sofern du keinerlei erfahrung im entwickeln von frequenzweichen hast (wovon ich aufgrund deiner fragestellung ausgehe) heisst dies: die schallwand eines bausatz sollte etwa so groß sein wie jene deines dodos.
breitbänder haben in dem sinn keine frequenzweiche, wohl aber einen sperrkreis, welcher die physikalisch bedingte mittenüberhöhung herausfiltern. auch hier ist die schallwand in der abstimmung mitberücksichtigt.

sofern die chassis auch schwarz werden dürfen, würde ich an deiner stelle auch mal über ein koaxchassis nachdenken. prinzipiell gilt identisches wie oben. (leider ist der cx3.1 für deine zwecke nicht hoch genug ankoppelbar.)
man könnte sich z.b. für den fall höchstperforiertes metallgitter zukommen lassen und dieses ggf. mit farblich passendem akustikstoff beziehen.

was mir ad hoc einfällt: 3x piena für die front, 2x pünktchen als rear. weitere möglichkeiten mit breitbänder: 5x cube/sphere oder kugel (für den bb3al gibts nen zierring). imho müsste auch die starlette im dodo funktionieren.
das gehäuse ist jeweils von seinem volumen her anzupassen.


downfire wird bei subwoofern grundsätzlich als problematisch angesehen, da der luftraum zwischen chassis und boden ebenfalls mit zur abstimmung herangezogen werden muss...was leider im regelfall unterbleibt, weswegen die wiedergabe dann gerne aufgedunsen wird.
aus meiner sicht gibts jedoch mehrere lösungsmöglichkeiten:
- hidden sub mit seitlich im gehäuse integriertem reflexkanal, bzw. schau hier mal unter "update" (das TH bedingt jedoch eine niedrige trennfrequenz und damit mindestens ein 4"-chassis - oder eine steile filterung)
- ein tarnen wie hier gezeigt
- ein flacher subwoofer unter der couch versteckt


beton(optik) ist natürlich ebenfalls eine herausforderung - hast du im verarbeiten hiervon erfahrung?
falls nein ist es ggf. eine alternative, ein gehäuse aus MDF zu bauen und mit einer betonbeschichtung zu finishen. gibts z.b. von adler oder schöner wohnen.
Viper780
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2016, 14:20
Grüß dich

Ich kann Martin in allen Punkten zustimmen.
Wie groß dürfen die Dodo werden? Die Cubus Serie von Quint würde auch noch passen. http://quint-store.com/index.php?page=categorie&cat=40

Zur Gestaltung, würd ich auch eher mit MDF bauen und dann mit einfachen Innenraumputz auf Beton trimmen.
Problem ist bei Beton immer wie man den Innenraum gestaltet und den Füllkörper wiederverwnden kann.

Lg Daniel
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 26. Dez 2016, 01:38
bei der cubus ist m.m. die schallwand bereits deutlich zu groß, als daß dies noch ohne anpassung von sperrkreis (bzw. ggf. weiche) tolerierbar sein wird.
worldvice
Neuling
#5 erstellt: 26. Dez 2016, 19:43
Hallo und vielen Dank erstmal für die ausführlichen Antworten!!!

Ich habe mir alles angeschaut und noch folgende Fragen:

1) Inwiefern beeinflusst die Schallwand den Sperrkreis? In den Berechnungsformeln des Sperrkreises finde ich nirgends diese "Eingangsgröße"? Und Martin Du hast im zweiten Post geschrieben "sperrkreis (bzw. ggf. weiche)" ... sollte ich evtl. doch eine Weiche einbauen oder wie soll ich das verstehen?

2) Von den Bausätzen sagt mir nur die Starlette zu...bzw. das Chassis dort. Ich finde die Tang Band allg. wirklich schön und in Frage kämen (optisch) die W4-1337 / W4-657 / W4-655 / W4-1320. Jetzt ist die Frage: Wenn ich sowieso ein ganz anderes Gehäuse baue...macht es dann überhaupt Sinn einen Bausatz zu kaufen und den anders zu bauen oder kann ich auch gleich mir mit einem Rechner die Werte ausrechnen und dann die Einzelteile irgendwo bestellen? Ich mein zusammenlöten muss ich es ja sowieso selber ?

3) Zum Thema berechnen...ich habe bei einem Shop das gleiche angefragt und diese sagten mir...ich kann zB den W4-655 nehmen und da funktioinert ein Volumen von 1 bis 5 Liter (geschlossen)...wenn ich denen dann das finale Volumen mitteile, rechnen Sie mir die Frequenzweiche aus und schicken mir alles zu. Aber in der Berechnung zu einem bestimmten Chassis gehört doch immer ein ganz bestimmtes Volumen oder nicht?!?

4) Wenn ich die Breitbänder als Satelliten verwende...sollte ich sie eher als Geschlossene- oder Bassreflex-Box bauen? Oder ist es "egal", da ich sowieso noch einen Subwoofer dazu bauen will?

5) Subwoofer aktiv oder passiv? Ich habe so viele passive Bausätze gesehen...dachte bisher Subwoofer sollte am besten immer aktiv sein?

Zu den Fragen von euch noch...handwerklich ist das alles kein Problem...also werde die dann schon direkt gießen. Und Größe ist "relativ" egal...die Satelliten werden vermutlich mindestens 4 Liter Volumen haben...muss ich aber noch konstruieren sobald ich ein Chassis ausgewählt habe

Ich bedanke mich schonmal vorab für die Antworten!
Frohe Weihnachten

PS: anbei ein Foto wie sie mal aussehen sollen

DODO-Entwurf
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2016, 21:55
hi,
prinzipiell gilt es zwei dinge zu trennen:
- die TSP eines chassis lassen per simulation den frequenzgangs des eingebauten chassis im bassbereich vorhersagen
- die schallwand ist maßgeblich an der ausgewogenheit im mittleren frequenzbereich beteiligt


inwiefern die schallwand den frequenzgang beeinflusst, kannst du z.b. in der hier gezeigten grafik sehen.
das zauberwort für die suchmaschine nennt sich "baffle step".
prinzipiell verhalten sich breitere schallwände hier gutmütiger als schmale schallwände, welche dafür wiederum vorzüge hinsichtlich rundumstrahlverhalten aufweisen.


ein sperrkreis ist eine "sonderform" einer frequenzweiche. anders ausgedrückt ist dieser nichts anderes, als ein auf einen bestimmten bereich wirkender parametrischen equalizer.
eine eingangsgröße gibt es hierbei nicht, es muß immer die kombination aus jeweiligem chassis im verbund mit dem jeweiligen gehäuse (schallwanddimension!) gesehen werden. zu beachten ist hierbei auch, daß jede chassistype konstruktiv bedingt einen anderen frequenz- und impedanzverlauf aufweist, welche sich direkt auf das ergebnis und somit die bauteile auswirken. deshalb passt im regelfall auch nur dieses eine chassis.

(der zusatz "weiche" war übrigens dahingehend zu verstehen: "solltest du ein koaxialchassis verwenden..." )

einen bausatz zu kaufen macht dann trotzdem sinn, wenn die schallwand bereits vergleichbare dimensionen hat. dabei ist die genaue form in gewissen grenzen als unschärfe vernachlässigbar: ob diese jetzt also L=13xB=13cm oder D=14cm hat wird keinen unterschied machen. zudem sind abweichungen bis +/-10% tolerierbar und im regelfall nur messtechnisch erfassbar.

ich würde an deiner stelle hier trotzdem mit blue planet kontakt aufnehmen und dein vorhaben schildern. (keine bange, die jungs in FFM haben massig ahnung, sind umgänglich und beissen nicht.) so wie ich deinen gehäuseentwurf betrachte, wird der widerstand des sperrkreises aus der starlette vermutlich um einen wert höher ausfallen müssen.


das genaue volumen für die gehäuse kannst du z.b. mittels der hier vorgestellten software simulieren. downloadlink im dritten absatz. auch kannst du hierbei genau sehen, wie sich der frequenzgang im bass bei unterschiedlichem volumen verhält.

der w4-655 funktioniert richtigerweise in 1-5ltr geschlossen, lediglich die flanke verhält sich je nach volumen anders. überschlägig betrachtet wirst du m.m. beim w4-1337 bei etwa 4ltr geschlossen landen - allerdingst hat der w4-1337 das "problem", daß er sich im geschlossenen gehäuse nicht zu weniger als 120~130hz überreden lässt...bei nem monosub kann >ich< dies bereits orten, daher plädiere ich hier trotz dem, daß dies bei satelliten eigentlich vermieden werden sollte, hier für bassreflex. (der w4-655 macht geschlossen sogar nur ~150hz)
vorteil bassreflex zudem: die breitbänder lassen sich so bereits auch ohne subwooferunterstützung betreiben, ohne daß man zuviel vermisst.
andererseits, wenn man bedenkt, daß b*se erst bei 250hz trennt...


subwoofer in jedem fall aktiv ausführen. man kann diesen zwar auch passiv aufbauen, allerdings ist aufgrund der rohstoffpreise der preis für die bauteile so hoch angesiedelt, daß dies wirtschaftlich betrachtet unsinnig ist. (tiefe trennfrequenzen bedingen große bauteilwerte, die sich wiederum im preis niederschlagen.) zudem ist die flexibilität mit aktivmodul eindeutig höher: ein anderes chassis oder eine andere trennfrequenz und die passive weiche passt nicht mehr.


ps: auf was ich mich hier wirklich freue ist der baubericht. betönerne gehäuse schwirren mir ebenfalls schon lange im hinterkopf umher. zudem verspricht dein bild auch optische genüsse.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2016, 13:20
Wie immer hat Martin alles wichtige gesagt.
Einen Sperrkreis oder Weiche kann man nicht wirklich simulieren ohne das/die Chassis in genau deinem Gehäuse gemessen zu haben. Und auch dann ist es nur eine grobe Näherung,die unbedingt messtechnisch verifiziert und meist nachgebessert werden muss.

Mir würde die Piena mit dem Seas L12Re sehr zusagen. Die Schallwand ist hier nicht viel größer als das Chassis, somit sollte das ohne Anpassung der Weiche klappen. Sie spielt tief genug das der LS auch mal ohne Subwoofer auskommt (im Heimkino aber unbedingt mit verwenden).
Leider gut über deinem Budget.
Der W4-1337 Software aus der Starlet Titan passt sicher auch gut, hat aber eher einen kleineren Sweetspot und bei weitem nicht so so linear.
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Dez 2016, 17:39
Hallo Worldvice,

die anderen versorgen dich ja schon fleißig mit Treibern, dann wollte ich mal Tipps wegen dem Beton geben, weil ich ja grade auch beim Beton Thema bin Also das Hauptproblem bei mir ist, dass sich die Fugen abzeichnen, weil dort die Oberflächenrauheit anders ist.

Weil dein Dodekaeder einer Kugel recht ähnlich ist, vll. wäre das eine Idee für dich:
Die Form aus beschichteten Spanplattenstücken zusammensetzen. Wenn das irgendwie gelingt, dass du quasi keine Spalte hast und das Ganze nur noch dicht bekommen musst, könntest du ja das Innere mit einem Luftballon auskleiden. In den müsstest du natürlich den Kern bekommen (d.h. oben vom Ballon was abschneiden). Den Ballon dann mit Unterdruck um dem Gehäuse herum "aufblasen". Dann würde die Oberfläche sehr homogen aussehen. Wenn das jetzt nicht so verständlich ist, dann kann ich das auch mal zeichnen Vielleicht findest du aber auch etwas Einfacheres

Wegen der Beine könntest du dich im Baumarkt mal nach Schaufelstielen umsehen, die gibts auch leicht angebogen.

Viele Grüße
-DerSelberbauer-
worldvice
Neuling
#9 erstellt: 02. Jan 2017, 13:36
Vielen Dank an Alle!

Dann werde ich vermutlich Starlette nehmen...der 1337 sieht auf jeden Fall am besten aus und sollte akustisch auch ein guter Kompromiss zwischen 655 und dem Piena sein.
Wann ich das "finale" Projekt angehe, kann ich noch nicht sagen.
Jetzt bin aber erstmal dabei einen Prototypen zu bauen aus meinen alten Teufel-Lautsprechern...ich wollte jetzt auch schon ein paar Bilder präsentieren aber leider hat es die Innenkonstruktion beim Gießen ein wenig zerlegt...mal abwarten was da rauskommt und ob noch was zu retten ist...dann gibt es die ersten Bilder Ist auf jeden Fall eine Empfehlung zunächst ein Testgehäuse zu bauen...

Nachdem ich meine Dodo-Form in der Hand hatte ist mir dann auch aufgefallen, dass es leider wirklich keine senkrechte Fläche gibt, obwohl ich ihn auf die Spitze 3er Flächen stellen wollte...daher müsste ich dann die vorderen LS auf kleine Beine stellen und das Chassis in die leicht nach oben geneigte Fläche bauen und für die Rear-LS genau andersrum. Ich schätze mal 5-10 Grad ist sind die Flächen zur Senkrechten geneigt.

Schaufelstiele sind ein guter Tipp...habe aber keine wirklich schönen gefunden. Das Beste bisher waren so Bambus-Tischbeine von Ikea aber die sind leider relativ kurz und würde man sie an die 3 unteren Flächen direkt gerade anschrauben wären die Beine zu sehr gespreizt. Daher werde ich demnächst mal beim Schreiner vorbeischauen.

Ein Kugellautsprecher Bausatz mit dem W4-1337 gibt es nicht zufällig? Da der Dodo ja fast eine Kugel ist und ich für die Innenform eine Styroporkugel genommen habe wäre das ggf. auch eine Option.
worldvice
Neuling
#10 erstellt: 11. Jan 2017, 15:31
So hier mal der Zwischenstand. Sobald alles fertig ist gibt es auch ein paar mehr Bilder dazu
Der "used" look ist so gewollt...bis auf die zerklüftete Schallwand...an der Stelle hatte zum einen der Kleber der Form versagt und die Steine im Beton waren zu groß...habe zum Test erstmal das genommen, was im Keller stand. Die Form habe ich auch bewusst nicht geschüttelt, damit möglichst viele Lufteinschlüsse noch drin sind...leider im oberen Bereich sogar zu glatt geworden...naja Übung macht den Meister

Vorher Teufel
Nachher Dodo

Anhang 1
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jan 2017, 16:47
Hallo Worldvice,

das sieht ja schon sehr gut aus, vor allem die Kannten sind ja richtig gut geworden

Was für Beton nimmst du denn und hast du auch Bilder von der Form?

Viele Grüße
-DerSelberbauer-
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 15. Jan 2017, 12:41
geschmäcker sind verschieden, mir gefällt die glattere seite besserr. aber der dummy ist das doch schonmal garnicht ohne

hast du dir schonmal überlegt, das ausgehärtete gehäuse sandzustrahlen oder zu stocken?


evtl. in dem zusammenhang des sperrkreis ist dieser kugel-thread, ggf. in kombination mit diesem tutorial interessant.
ebenfalls lesenswert: chassis in boxsim importieren, in kombination mit dieser anleitung.
BETONart-audio
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 02. Feb 2017, 14:11
Wenn dich die Auswaschungen um das Chassis stören (das passiert immer wenn die Form undicht ist)
kannst du zum Steinmetz gehen und nur die eine Seite in der das Chassis eingebaut ist ein wenig abschleifen lassen.
Leider steht dann das Chassis ein wenig über (raus), aber die geschliffene Oberfläche ist ein schöner Kontrast zu dem sichtbeton der dir gut gelungen ist.

Noch viel Spaß beim Betonieren
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