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Noch eine kleine Pioneer-MCACC-Einmesskunde

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satmark
Inventar
#1 erstellt: 24. Mrz 2014, 18:47
Hallo zusammen,

es gibt ja einige Anleitungen zum Einmessen der Pioneer-AV’s mittels MCACC. Das finde ich grundsätzlich gut, allerdings erscheinen mir einige Anleitungen nicht schlüssig. Daher habe ich auch eine kleine Anleitung erstellt, in der ich meine Gründe für die jeweiligen Schritte, sofern es von der allgemeinen Sicht abweicht auch kurz erläutere.

Here we go:

Ausgangslage bei mir: Pioneer SC-20222 Standlautsprecher Canton Ergo SCL (baßpotent)für Front-Stereo, ein passives Canton Sub-Sat-System für Back, ein Canton AVR950 Center, ein M-Audio SBX-10 Aktivsubwoofer.Wer einen vergleich vorher/nachher haben möchte, der kann ja seinen aktuell genutzen Speicherplatz mal auf Platz 6 kopieren (oder nachfolgend genannte Plätze für sich anpassen).

Schritt 1: Bestmögliches Aufstellen aller Lautsprecher entsprechend den gängigen Gesetzen (Raumakustik, Stereodreieck, Subwooferaufstellung etc.). Denn alles, was schon durch gutes Aufstellen geleistet wurde, muss der AVR nicht korrigieren bzw. glattbügeln. Stereo-Musik mal auf die Rears zu geben und diese optimal zu positionieren bringt eine Menge für den Echtheitsfaktor im Kopf.

Der Sub steht bei mir immer auf 120Hz, da dies noch vom LFE kommen kann und ich einfach am Sub verhindern möchte „dass noch mehr kommt“ – das muss man aber nicht machen.

Schritt 2: Abdeckungen der LS entfernen. Ich weiß auch nicht, warum das so ist, aber es hilft definitiv.

Schritt 3: Mikrofon aufstellen, am besten da, wo normalerweise die Ohren sind, aber nicht direkt auf dem Sofa. Meiner Meinung nach ideale Lösung dafür:

http://www.hifi-forum.de/bild/1_265907.html

Ausrichten des Mikros mit der Wasserwaage (gibt’s als App fürs Handy und ist besser als gar keine) ist unerlässlich. Das richtige Aufstellen und Ausrichten des Mikros ist die halbe Miete und bringt nachvollziehbare Ergebnisse. Wer sein Mikro auf dem Sofa positionert,darf sich nicht über eigenartige Ergebnisse wundern. Es kann auf dem Sofa gutgehen – muss aber nicht. Vor allem ist es bei meinen Versuchen direkt auf dem Sofa nie zu reproduzierbaren Ergebnissen gekommen. Bei meiner Lösung klappts –bei mir und unter meinen Rahmenbedingungen- immer!

Schritt 4: Den Hörraum ansonsten so „anrichten“ wie er normalerweise auch ist. Also Decken, Kissen, Kisten etc. wie immer, bloß nicht den Raum besonders aufräumen oder „nackt machen“.

Schritt 5: Vollautomatisches MCACC durchlaufen lassen, einmal All Ch Adjust auf Memory 1, Symmetry auf Memory 2. Wer für sich auf die Fronts anpassen möchte, kann das gerne hier gerne tun(Memory 5), ich betrachte es hier nicht weiter.

Schritt 6: Jetzt mal die Setup-Ergebnisse der Lautsprecher anschauen. Wenn er einzelne LS hier schon auf small stehen hat ist es okay, ansonsten bitte nichts verändern! Hintergrund: Wer hier bereits seine LS auf Small stellt und eine entsprechend hohe Trennfequenz einstellt, der kann dies nach der Messung nicht mehr verändern, da bei diesen "Small"-Lautsprechern Frequenzen unterhalb Trennfrequenz nicht mitgemessen werden. Es wäre also eine neue Messung fällig, auch wenn man nur mal ausprobieren möchte.

Wenn die LS jedoch auf Large erkannt wurden, sollten sie in den nächsten Steps auch entsprechend gemessen werden, dann lässt sich auch nach der Messung das Setup in alle Richtungen ändern. Idealerweise stellt man aufgrund obiger Erklärung die Trennfrequenz für die weiteren Messungen auf 50Hz. Lautsprecherentfernungen kann man jetzt auch ändern (Messen oder Testton nach Gehör via Menü), muss man aber nicht. Die angezeigte Subwoofer-Entfernung entspricht wahrscheinlich nicht der Realität, trotzdem nichts ändern (Phasenanpassung, siehe BDA)

Ein weiterer Zwischenschritt: Wer mag. kann jetzt nochmal die Lautsprecherpegel feinanpassen. Auch dafür gibt es, falls man kein entsprechendes Equipment hat, diverse Apps ( z,B, deciBel, Smart Tools etc. für Android). Am Besten dazu das Handy auf das Mikrofon legen.

Wer seinen Subwoofer im „Plus-Modus“ betreiben will, sollte seine Speicher M1+M2 mal auf die Plätze M3+M4 kopieren.

Schritt 7: Messung (ohne Plus-Modus). Automatische MCACC, LS-Einstellungen behalten, All CH Adjust auf Memory 1, Symmetry auf Memory2. Anschließend eine Runde hören, ob das Ergebnis schon in etwa passt, ansonsten Return zu Schritt 1.

Schritt 8: Nachhallmessung(en) Jetzt wird’s etwas aufwendiger, da man die nächsten Schritte für jeden Speicherplatz (hier 1-4) separat machen muss. Ich beschreibe es allerdings der Einfachheit halber, nur einmal für Memory1.

Um ein Bild vom Nachhall zu bekommen, mache ich diese Messung mit EQ-Off. Danach schaue ich mir das Ergebnis der Messung an. Auf der X-Achse sieht man den Pegelanstieg, auf der Y-Achse Quasi das Nachhall-Verhalten. Dort, wo der Großteil der einzelnen Frequenzlinien aus dem leichten gezackten in einen geraden Verlauf übergehen, lese ich an der Achse die Zeit ab, mit der ich nachfolgend den EQ nochmals einmesse. In meinem Fall waren das 40-60msec.

Wenn der genannte Bereich breiter sein sollte, kann man auch mal die Nachbarwerte probieren, allerdings dann erst den kompletten Schritt 7 durchlaufen und/oder einen sep. Speicherplatz zwecks Vergleichbarkeit verwenden.

Schritt 9: Jetzt die prof. Equalizer-Einmessung mit dem ermitteltem Wert durchführen.

Schritt 10: PROBEHÖREN! Mikrofon noch dranlassen

Optionaler Schritt 11: Wer jetzt die anderen Speicherplätze (2-4) auch entsprechend messen möchte, sollte jedes Mal per „Home“-Taste aus dem kompletten Menü rausgehen, im Hörmodus den zu messenden Speicherplatz auswählen und dann wieder ins entsprechende Menü gehen. Jetzt wieder ab Schritt 8 weitermachen.

Optionaler Schritt 12. Wer jetzt immer noch nicht die Nase voll hat und/oder dessen Frequenzgang noch nicht linear ist, der kann nachfolgend hier noch seinen Frequenzgang (fein)anpassen. Das ist aber schon in diversen Quellen hinreichend beschrieben. Es läuft nach dem Motto: Messen-auswerten-bedächtig anpassen, Messen-auswerten-bedächtig anpassen, usw. Das kann man für jeden Kanal einzeln oder Paarweise in mehreren Durchläufen tun. Persönliche Zeitreserven lassen sich hier gut verbrennen

Schritt 13: Lautsprecherkonfiguration (Small/Large) anpassen. Da kann man jetzt jederzeit nach Belieben und Gefühl verändern, weil ja alle Frequenzen gemessen wurden. Auch die Entfernungseinstellungen kann man grundsätzlich verändern, jedoch kann dies Auswirkungen auf die Phasenkontrolle haben, deswegen hier nur noch kleine Änderungen vornehmen. Am Sub eher gar nicht…

Optionaler Schritt 14: persönliche Klangvorlieben entweder mit dem EQ oder mit Bass/Treble-Regler anpassen.

Jetzt kommen (hoffentlich) die langen und zufriedenen Film- und Musiksessions.

So, das war‘s mit meiner kleinen Einmesskunde. Ich hoffe, es hilft dem einen- oder anderen beim Aufbau einer intensiven Beziehung zu seinem Pioneer-AVR. Anregungen, Korrekturwünsche etc. nehme ich natürlich gerne entgegen.

Viel Erfolg und danke fürs Lesen!

satmark


[Beitrag von satmark am 24. Mrz 2014, 23:38 bearbeitet]
satmark
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2014, 14:12
Knapp 100 Clicks und kein Kommentar? So schlecht? So uninteressant? Zu lang?
MK_LEON
Stammgast
#3 erstellt: 27. Mrz 2014, 15:09
moinsen
kurz und knapp und nicht so ein klopper wie die bekannte anleitung zur einmessung.
bringt mir auf jedenfall was denke ich heute abend oder morgen weil da werde ich mein vsx 923' mal in betrieb nehmen.
vll. komme ich noch mal auf dich zu sofern evtl. noch was unklar sein sollte.
Stueckinger
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Mrz 2014, 20:39
Hatte deine Anleitung zuerst auch verwendet. Da ich aber totaler Anfänger war/bin konnte ich mit vielen Begrifflichkeiten nichts anfangen.

z.B.
Schritt 6 "Wer mag. kann jetzt nochmal die Lautsprecherpegel feinanpassen"
Da wusste ich nicht, wo und was man hier machen könnte.

Schritt 7
Hier hat es bei mir komplett beschissen geklungen. Das geht anscheinend vielen so, habe ich im Forum gelesen => zu wenig Bass, zu viele Höhen.
Bin trotzdem zu Schritt 8 weiter...

Schritt 8:
Hier musste ich erst nochmal richtig recherchieren und die Bedienungsanleitung lesen um rauszufinden, was hier eingentlich passiert.

Schritt 9:
Keine Ahnung, was damit gemeint ist. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass man die Nachhallmessung mit EQ On machen soll?
zu diesem Punkt gleich noch eine Frage... Man hat hier die Wahl die Stehwellenkorrektur mit zu aktivieren... ist das ratsam?

Schritt 11:
Tatsächlich?? Ich dachte die Nachhallmessung ist für alle Speicherplätze gültig??
Man also nur noch unter "1c5a Nachhall-Messung" nochmal mit EQ ON machen muss => Nach meinem Verständnis also Schritt 9?

Schritt 12:
kann ich leider nicht viel mit anfangen. Vielleicht kannst du auf deiner Meinung nach gute Quellen/Anleitungen verlinken?


Gute Anleitung ansonsten... das Thema ist nur leider sehr komplex und ich habe es nur anhand deines Textes nicht begriffen, was hier passiert. Daher hab ich nochmal die andere Anleitung durch gemacht. Hier war der Hinweis auf die X-Curve sehr hilfreich. Um so tiefer man rein kommt umso verständlicher wurde es ;-)...
Besonders hilfreich wäre es, wenn die zu nutzenden Menüpunkte mit ihren Kürzel genannt würden. Also z.B. "1c5a" und vorallem Fachbegriffe so nennt, wie sie im Receiver auch benannt sind. Ich wusste immer nicht, ob ich jetzt tatsächlich an der richtigen Stelle bin - Anfänger eben ;-).
Außerdem musste ich den Bass wieder hoch regeln. Alles in allem bin ich noch nicht zufrieden, habe aber selbst mal einen Thread dazu aufgemacht. Vielleicht kannst du dir meine Daten mal ansehen? http://www.hifi-foru...m_id=273&thread=2823

Danke und Gruß
Stueckinger


[Beitrag von Stueckinger am 27. Mrz 2014, 20:55 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2014, 21:58
Du entfernst die Abdeckungen der Lautsprecher. Nur zum Einmessen oder lässt sie weg? Macht in meinen Augen sonst keinen Sinn, wenn die nachher wieder drauf machst.
satmark
Inventar
#6 erstellt: 27. Mrz 2014, 22:06
Nun, das Entfernen der Abdeckungen steht auch in anderen Guides. Ich entferne sie nur zum Einmessen, wobei ich insofern Deiner Meinung bin, dass das nicht logisch erscheint. Trotzdem klingt es danach unterschiedlich. Probiere es aus.. Einfache Vollautomatikeinmessung reicht, um den Unterschied zu hören. Also, nicht wirklich erklär- aber hörbar...
satmark
Inventar
#7 erstellt: 28. Mrz 2014, 00:56

Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 6 "Wer mag. kann jetzt nochmal die Lautsprecherpegel feinanpassen"
Da wusste ich nicht, wo und was man hier machen könnte.


Genauso wie es Meßgeräte für Entfernungen, Spannungen, Druck etc. gibt, kann man den Schalldruck messen. Dafür gibt es entweder Meßgeräte oder eben Apps fürs Handy. Die mögen zwar nicht die genauesten sein, genauer wie das Gehör sind sie jedoch allemal. Dazu geht man in 1C1 und gleicht dort alle Lautsprecher so ab, das am Hörplatz von jedem Lautsprecher (außer Sub) der gleiche gemessene Pegel ankommt.


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 7
Hier hat es bei mir komplett beschissen geklungen. Das geht anscheinend vielen so, habe ich im Forum gelesen => zu wenig Bass, zu viele Höhen.
Bin trotzdem zu Schritt 8 weiter...


Hast Du Schritt 1 ernst genommen und beachtet? Wie zufrieden warst Du vor dem Pio mit Stereo/Mehrkanal ?


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 8:
Hier musste ich erst nochmal richtig recherchieren und die Bedienungsanleitung lesen um rauszufinden, was hier eingentlich passiert.


Na ja,eigentlich habe ich das geschrieben, um bewusst die Änderungen etwas hervorzuheben. Ich ging dabei davon aus, dass man sich mit der Materie etwas beschäftigt hat. Die BDA ist da auch nicht sehr aufschlussreich. Für den Anfang würde ich eher sogar empfehlen, auf Schritt 8 und folgende darauf zu verzichten, zumal ab da meist nur noch verfeinert wird...



Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 9:
Keine Ahnung, was damit gemeint ist. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass man die Nachhallmessung mit EQ On machen soll?
zu diesem Punkt gleich noch eine Frage... Man hat hier die Wahl die Stehwellenkorrektur mit zu aktivieren... ist das ratsam?


Ist im Prinzip die Folgemessung mit den gemessenen Parametern von 8. Aber für einen "Anfänger" sicher noch überfordernd...


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 11:
Tatsächlich?? Ich dachte die Nachhallmessung ist für alle Speicherplätze gültig??
Man also nur noch unter "1c5a Nachhall-Messung" nochmal mit EQ ON machen muss => Nach meinem Verständnis also Schritt 9?


Das wäre mir neu und würde auch keinen Sinn machen - denn wofür dann die ganzen Speicherplätze?


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Schritt 12:
kann ich leider nicht viel mit anfangen. Vielleicht kannst du auf deiner Meinung nach gute Quellen/Anleitungen verlinken?


Ich suche bei Gelegenheit mal. Es gab hier auch innerhalb eines Threats mal eine Anleitung dazu.


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Gute Anleitung ansonsten... das Thema ist nur leider sehr komplex und ich habe es nur anhand deines Textes nicht begriffen, was hier passiert. Daher hab ich nochmal die andere Anleitung durch gemacht. Hier war der Hinweis auf die X-Curve sehr hilfreich. Um so tiefer man rein kommt umso verständlicher wurde es ;-)...


Erst mal Danke! Mein Ansinnen war, wie erwähnt nicht unbedingt ein Beginners-Guide. X-Curve ist für mich eigentlich(bei meinen Lautsprechern) kein Standard. Ich denke eher, dass man es nach Messung mit falscher Zeiteinstellung (1C5C) oder ungünstigen Raumverhältnisen oder Lautsprechern mit vorlauten Höhen braucht.


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Besonders hilfreich wäre es, wenn die zu nutzenden Menüpunkte mit ihren Kürzel genannt würden. Also z.B. "1c5a" und vorallem Fachbegriffe so nennt, wie sie im Receiver auch benannt sind.

Guter Hinweis, danke!


Stueckinger (Beitrag #4) schrieb:

Außerdem musste ich den Bass wieder hoch regeln. Alles in allem bin ich noch nicht zufrieden, habe aber selbst mal einen Thread dazu aufgemacht. Vielleicht kannst du dir meine Daten mal ansehen? http://www.hifi-foru...m_id=273&thread=2823


Na ja, vereinfacht ausgedrückt hast Du Punkt 1 nicht wirklich beachtet... Überall glatte, reflektierende Flächen, Hauptlautsprecher zu weit auseinander, dafür zu nah an der Wand, dadurch wird die räumliche Wiedergabe benachteiligt und der Baß sclhägt bei bestimmten Frequenzen aus, was zu der drastischen Rücknahme bei der Einmessung führt. Und Deine Lautsprecher scheinen so etwas von nicht zusammenzupassen, dass auch der beste Receiver da nicht viel ausrichten kann. Den Center würde ich tatsächlich rasunehmen und den zu den KEFs dazugehörigen Baß wieder hinten dazu. Wahrscheinlich ist die Übergangsfrequenz irgendwo, wo sie am AVR nicht einstellbar ist... Empfehlung: Setup dringend überarbeiten. Bei 1C5C würde ich mit 30-50ms anfangen, allerdings kann sich das nach Raum- und Setupoptimierung anders darstellen
Cougar_R1
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2014, 10:13
Gibt es sonst noch Anleitungen zu diesem Thema?
MK_LEON
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mrz 2014, 12:06
Eine Neueinsteiger/Einsteiger Anleitung wäre Klasse. Da ich das Advanced MCACC nie hatte bin ich etwas erschlagen von den vielen Einstellungsmöglichkeiten.
Cougar_R1
Inventar
#10 erstellt: 29. Mrz 2014, 10:51
Macht es eigentlich nen Sinn mit Trennfrequenz 50 Hz einzumessen und dann hinterher auf 80 Hz zu stellen?

Ich glaube dass ich das so gestern gemacht habe und nun ist im Equalizer das Feld 63 Hz angegraut. Bin jetzt aber nicht sicher.
Allerdings bin ich vom Klang total begeistert! Finde es besser wie vorher.

Dachte ich frag das hier mal.
satmark
Inventar
#11 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:12
Dann hast Du wahrscheinlich mit 80Hz gemessen, sonst wäre das nicht ausgegraut. Deswegen hatte ich das mit den 50Hz geschrieben... Aber wenn es klanglich passt, musst Du nicht nochmal neu messen, Du hast nur etwas weniger Variabilität.

Es kann sein, dass Lautsprecher zwar bis 50Hz übertragen, aber bis dahin im Pegel schon deutlich abgefallen sind, oder einfach keinen sauberen und/oder schönen Baßbereich haben. Da macht dann die Umstellung auf 80Hz auf jeden Fall Sinn, wenn die large bzw. der Sub das besser können.

Bist Du nach obigem Guide verfahren?

satmark


[Beitrag von satmark am 29. Mrz 2014, 12:16 bearbeitet]
Cougar_R1
Inventar
#12 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:18
Ich hatte es gestern mal versucht,aber irgendwann verstand ich nur noch Bahnhof Konnte auch wirklich keine Verbesserung erreichen,weil ich gar nicht verstand wie ich die Diagramme richtig lese.
Habe dann nochmal eingemessen wie immer dachte ich.Nun sah ich aber eben das angegraute Frequenzband.Hatte ich früher aber nie!
Sonst messe ich eigentlich immer mit 80 Hz ein.
satmark
Inventar
#13 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:20

MK_LEON (Beitrag #9) schrieb:
Eine Neueinsteiger/Einsteiger Anleitung wäre Klasse. Da ich das Advanced MCACC nie hatte bin ich etwas erschlagen von den vielen Einstellungsmöglichkeiten. :*


Na ja, für Neueinsteiger gelten obige Schritte 1-5 (vollautomatische Einmessung).

Damit hat man gute 80-90% erreicht und kann sich im Anschluß in aller Ruhe etwas mit der Materie und dem Gerät beschäftigen, um dann irgendwann alle (oder noch mehr) Schritte durchzugehen.

satmark


[Beitrag von satmark am 29. Mrz 2014, 12:41 bearbeitet]
satmark
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:43
Die WICHTIGSTEN Schritte sind die Schriite 1 und 3. Wenn man das gut macht, hat man die halbe Miete und muss sich gar nicht mehr so sehr mit der Messung beschäftigen
MK_LEON
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2014, 13:28
Super Danke für die Antwort.
Muss mich mal die tage noch mal mit der Messung beschäftigen. Evtl. wird dann auch ein Stativ dann vorhanden sein.
Cougar_R1
Inventar
#16 erstellt: 30. Mrz 2014, 09:16
Macht es eigentlich einen Unterschied, wenn ich mit Voll Auto MCACC einmesse dabei dann Large bei den LS raus kommt und ich dann hinterher alle auf Small stelle mit 80Hz oder gleich die LS so (Small) einstelle und dabei das Automatische MCACC durchlaufen lasse.
Ich meine das Ergebnis ist etwas anders?


[Beitrag von Cougar_R1 am 30. Mrz 2014, 09:18 bearbeitet]
MK_LEON
Stammgast
#17 erstellt: 30. Mrz 2014, 10:34
@Cougar... würde mich auch Interessieren, Pioneer neigt leider immer direkt dazu die LS als Large einzumessen.
Hab es Aktuell auch danach runter auf Small gestellt und die Hz Zahl auf 80.
satmark
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2014, 10:51
Siehe Schritt 6...
MK_LEON
Stammgast
#19 erstellt: 30. Mrz 2014, 10:55
Schritt 6 Check ich nicht so ganz...

hab es wie folgt gemacht, Ausgepackt angeschlossen. Komplette Einmessung vorgenommen.
Dann jedoch die LS von Large auf Small gestellt und erstmal so gelassen und bisher noch nichts verändert. (man muss sich auch in den neuen AV-R reinhören).
Hab ich das nun Richtig gemacht?
Cougar_R1
Inventar
#20 erstellt: 30. Mrz 2014, 11:02
Ok, da alle meine LS auf Large eingemessen wurden und ich so die komplette Einmessung so durchlaufen lassen habe, ist ja das komplette Frequenzband der LS mit gemessen worden.
Ich denke, dass ich dadurch doch ein etwas besseres Ergebnis habe wenn ich danach auf Small stelle, wie wenn ich mit 80 Hz direkt einmesse.


[Beitrag von Cougar_R1 am 30. Mrz 2014, 11:03 bearbeitet]
satmark
Inventar
#21 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:41

MK_LEON (Beitrag #19) schrieb:
Schritt 6 Check ich nicht so ganz...

hab es wie folgt gemacht, Ausgepackt angeschlossen. Komplette Einmessung vorgenommen.
Dann jedoch die LS von Large auf Small gestellt und erstmal so gelassen und bisher noch nichts verändert. (man muss sich auch in den neuen AV-R reinhören).
Hab ich das nun Richtig gemacht?


Wenn Du die Messung damit abgeschlossen hast, ja... Falls Du weitergemessen hast, nein...
MK_LEON
Stammgast
#22 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:43
OK, Danke.
Nach der Messung hab ich nur noch von Large auf Small runter gestellt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Jun 2014, 15:14
Lesezeichen und danke für die Mühe.
Mpxlandre
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 22. Jun 2014, 12:47
Hallo,

danke für den Ablauf. Werde ich mal probieren. Wo ich mir nicht sicher bin ist das Front Align. Ich habe Center und Frontboxen verschiedener Hersteller. Mehr nicht. Da könnte ich rein technisch das Front Align zur Kalibrierung des Centers auf die Fronts verwenden, was ja dann das Klangbild verbessern müsste?

Bin mir noch etwas unklar in wie weit "die richtige Automatik" zum gewünschten Klangbild beiträgt, oder was ich eh von Hand nachstellen muss um meinen Lieblingsklang zu kriegen. Dazu dann noch die zig Möglichkeiten wir Extended Stereo, Dolby, Neo, Rock.....

Was ich mich aber Frage: warum das Mikro mit einer Wasserwaage ausrichten?

Gruß Andre


[Beitrag von Mpxlandre am 22. Jun 2014, 12:48 bearbeitet]
Rainer_Hohn
Inventar
#25 erstellt: 22. Jun 2014, 13:35
Vielen Dank an den TE für die Arbeit. Lesezeichen ist erstellt, werde es demnächst in Angriff nehmen.
Mein Problem ist bei normalen TV Ton zu wenig Bass, selbst wenn es 5.1 Übertragungen sind. Bei 5.1 von Blu-Ray dagegen ist mehr als genug Bass vorhanden. Jeweils mit Subwoofer.

Das Mikro habe ich bisher immer auf die Lehne des Sofas gelegt, war wohl nicht so schlau. Allerdings erklärt das auch nicht den Unterschied zwischen TV und Blu-Ray.

Gruß
Rainer_Hohn
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2014, 13:37

Mpxlandre (Beitrag #24) schrieb:
Was ich mich aber Frage: warum das Mikro mit einer Wasserwaage ausrichten?

Es geht nicht ums ausrichten in Waage, sondern um die Halterung an sich, also das Mikro genau da zu positionieren, wo die Ohren sind.


[Beitrag von Rainer_Hohn am 22. Jun 2014, 13:39 bearbeitet]
satmark
Inventar
#27 erstellt: 22. Jun 2014, 14:24
Also, gerne noch einige Antworten:

Warum Mikro ausrichten? Weil es funktioniert . Damit haben alle Schallwellen aller Lautsprecher die gleiche Chance, die Membran des Mikros "zeitrichtig" zu erreichen. Ich kann nur sagen, ich hatte seinerzeit Unterschiede mit/ohne Ausrichtung - von daher kann ich nur jedem empfehlen, die 2 Minuten zu investieren. Dann quält auch nachher das Gefühl nicht so, dass man etwas hätte besser machen können

@Rainer Hohn:
bei den wenigsten TV-Sendungen, jedoch bei den meisten Blurays ist ein LFE-Kanal dabei. Der wird wahrscheinlich für das "zu Viel" verantwortlich sein, zumal der per Definition einen "zu hohen" Pegel hat, um dien gewünschen Effekte zu erreichen. Den LFE-Kanal als solches kannst Du am Pioneer runterregel. Wenn Du dann den Subwooferpegel um wenige dB hochregelst, solltest Du glücklich werden. Allerdings gehe ich davon aus, das Du Schritt 1 der Anleitung bestmöglich umgesetzt hast ;-)

@Mpxlandre:
Wenn du mit einer anderen Methode keinen harmonisches Klangbild hinbekommst, ist das einen Versuch wert. Doch jede Regelung hat Grenzen, und wenn die charakterlichen Unterschiede zwischen den Lautsprechern zu groß sind (am besten bei Dialogen von Links nach Rechts oder andersrum nachvollziehbar), wäre ein passenderer Center ggf. anzuraten. Falls Du in der Mitte sitzt und gute Stereolautsprecher hast, wäre auch gar kein Center notwendig...

Wenn Du das Setup einmalö gut und richtig "durch hast", ergibt sich der Rest quasi von alleine...Einfach ausprobieren.

satmark


[Beitrag von satmark am 22. Jun 2014, 14:27 bearbeitet]
Rainer_Hohn
Inventar
#28 erstellt: 22. Jun 2014, 18:23

satmark (Beitrag #27) schrieb:
Bei den wenigsten TV-Sendungen, jedoch bei den meisten Blurays ist ein LFE-Kanal dabei. Der wird wahrscheinlich für das "zu Viel" verantwortlich sein, zumal der per Definition einen "zu hohen" Pegel hat, um die gewünschen Effekte zu erreichen. Den LFE-Kanal als solches kannst Du am Pioneer runterregeln. Wenn Du dann den Subwooferpegel um wenige dB hochregelst, solltest Du glücklich werden. Allerdings gehe ich davon aus, das Du Schritt 1 der Anleitung bestmöglich umgesetzt hast ;-)

Aber wenigstens bei 5.1 Sendungen im TV (mit LFE Kanal) sollte doch mehr Bass rüberkommen

An den beiden Hauptlautsprechern habe ich noch einen normalen Stereoverstärker hängen und damit habe ich bei UKW/CD einen richtig satten Bass.
Insofern verstehe ich nicht richtig was da schief läuft. Unabhängig davon, dass ich bzgl. der Einmessregeln sicherlich Fehler gemacht habe.

Gruß
satmark
Inventar
#29 erstellt: 22. Jun 2014, 21:12
@Rainer Hohn:

Nur weil LFE draufsteht, muss nicht immer LFE komplett drin sein.

Ansonsten:
Deine Konfiguration scheint doch etwas spezieller zu sein. Da das vom Kern her nicht so viel mit der Einmesskunde zu tun zu haben scheint, würde ich zur Eröffnung eines eigenen Threats raten. Da können dann auch andere was dazu schreiben und Du bekommst sicher mehr Anregungen.

Gruß satmark
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 25. Jun 2014, 13:03
Wie bringt man eigentlich am einfachsten Stereoton nur auf die hinteren Lautsprecher)?

Also probehören im 5.1- bzw. 7.1-Betrieb finde ich schwierig. Zu analogen Zeiten konnte man sich noch mit dem Cinch-Mehrkanaleingang behelfen. Von daher die Frage.


[Beitrag von Lichtboxer am 25. Jun 2014, 13:09 bearbeitet]
satmark
Inventar
#31 erstellt: 25. Jun 2014, 17:17
Schließe die hinteren Lautsprecher als Front-Lautsprecher an...

satmark
davidsonman
Inventar
#32 erstellt: 25. Jun 2014, 17:25
...multi ch und zur Not die richtigen fronts ausstöpseln...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Jun 2014, 17:44
Stimmt, Extended Stereo bringt noch am meisten auf die Surrounds. Sonst sind es ja auch bei den Aufpolierern hauptsächlich Effekte und Hall.

satmark (Beitrag #31) schrieb:
Schließe die hinteren Lautsprecher als Front-Lautsprecher an...

satmark


Puh, und dann auf einem anderen Speicherplatz einmessen bzw. manuell nachjustieren und das dann von Hand übertragen?
satmark
Inventar
#34 erstellt: 25. Jun 2014, 18:26

Lichtboxer (Beitrag #33) schrieb:
Stimmt, Extended Stereo bringt noch am meisten auf die Surrounds. Sonst sind es ja auch bei den Aufpolierern hauptsächlich Effekte und Hall.

satmark (Beitrag #31) schrieb:
Schließe die hinteren Lautsprecher als Front-Lautsprecher an...

satmark


Puh, und dann auf einem anderen Speicherplatz einmessen bzw. manuell nachjustieren und das dann von Hand übertragen?


Nein, dabei geht es ja nur darum, die Lautsprecher möglichst optimal im raum zu positionieren. und wenn sie gut in Stereo klingen, werden sie es auch in Mehrkanal tun. Also, Lautsprecher positionieren, wieder als Surround anschließen, einmessen... Falls Du die Surrounds seitlich aufstellen willst, achte im Wesentlichen auf den Bassbereich.

satmark
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Jun 2014, 18:48
Da reden wir aneinander vorbei. Die Positionierung steht bei mir und passt auch soweit. Mir geht es um das letzte Quentchen EQ-Einstellung.
satmark
Inventar
#36 erstellt: 25. Jun 2014, 19:16

Lichtboxer (Beitrag #35) schrieb:
Da reden wir aneinander vorbei. Die Positionierung steht bei mir und passt auch soweit. Mir geht es um das letzte Quentchen EQ-Einstellung.


Wieso machst Du es nicht entsprechend Schritt 12? Da kannst Du jeden LS einzeln einmessen und glätten/anpassen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Jun 2014, 21:38
Es geht doch um das Signal. Da ist mir ein Stereosignal einfach vertrauter als das Rauschen, falls Du das meinst. Vielleicht fehlt dem 922 aber auch eine Funktion.
RM1955
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 25. Aug 2014, 02:44
@satmark

Erst mal vielen Dank für die Erklärung, die ist m. M. noch am hilfreichsten und in weiten Teilen verständlich.

Ich hätte aber dazu erst mal ne Frage zu Schritt 5 deiner Erklärung in #1:

Beim (voll?)automatischen MCACC nimmst du einmal All Ch Adjust auf Memory 1, Symmetry auf Memory 2.
Von Hause aus steht das im automatischen MCACC (1b.) auf Symmetry auf M1, All Ch Adj auf M2, Front Align auf M3.

Hat das ne Bedeutung, dass du die Speicherplätze 1 u. 2 vertauschst? Die Speicherplatzbelegung (M1, M2, M3) gibt es nur im automatischen MCACC (1b.), nicht im Vollautomatischen (1a.). Im vollautomatischen MCACC ist nur 1 Savepoint vorhanden. Ich nehme mal an, du meinst das automatische MCACC (1b.) in Punkt 5. Oder?

Sollte doch das vollautomatische MCACC gemeint sein, so müsste man 2x einmessen (All Ch Adjust auf Memory 1, Symmetry auf Memory 2), da ja nur 1 Savepiont vorhanden ist. Das geht aus der Erklärung nicht so richtig hervor.

Bis zum Schritt 7 ist soweit alles verständlich (bis auf Schritt 5) geschrieben, wo es etwas knifflig wird (ab Schritt 8.) fehlt mir etwas die Schritt für Schritt-Anleitung. Und eben dann auch wie von @Stueckinger im #4 beschrieben, die Zuordnung mit den entsprechenden Kürzeln, wie sie auch im MCACC des AVR vorhanden sind.

Das ist für den Anfänger (Laien) etwas verwirrend. Habe ne ganze Weile gebraucht, ehe ich mich eingelesen hatte und bin immer noch nicht sicher alles richtig verstanden zu haben. Da hilft nur Probieren. Und wenn's schief geht, von vorn anfangen.

Das erhöht den Zeitaufwand beträchtlich.

Kannste das vielleicht ab Schritt 8 nochmal etwas überarbeiten? Und Schritt 5 noch mal eindeutiger formulieren? Wäre echt hilfreich!!

Gruß und erfolgreiche Woche
RM


[Beitrag von RM1955 am 28. Aug 2014, 01:22 bearbeitet]
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#39 erstellt: 25. Aug 2014, 04:40
jazznova
Inventar
#40 erstellt: 23. Mai 2015, 12:35
Bei Schritt 8 bin ich auch gerade am grübeln .....

Dort ist dann 1c5a Nachall Messung gemeint


[Beitrag von jazznova am 23. Mai 2015, 12:36 bearbeitet]
clipelch
Neuling
#41 erstellt: 09. Aug 2015, 15:17
Hallo,

Bin nun besitzer eines sc1224

Nach der ersten einmessung schritt 5 memory 1 steht nun über 45 min im display now analyzing aco cal eq pro...
Wie lange hat bei euch die Berechnung gedauert?

@satmark danke für die Anleitung
Fuchs#14
Inventar
#42 erstellt: 09. Aug 2015, 15:23
Das ist nicht normal, so 2-3 min höchstens
#Daniel84#
Stammgast
#43 erstellt: 09. Aug 2015, 20:43
Hallo pio Fans.

Was macht man eigentlich wenn das Kabel des Mikros nicht bis zum hörpunkt reicht ???
Service anrufen ??? Hat jmd Erfahrung ??


Danke
RM1955
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 09. Aug 2015, 20:48
Wie wäre es mit einer Kabelverlängerung...???
#Daniel84#
Stammgast
#45 erstellt: 09. Aug 2015, 21:06
Wenn das funzt Probier ich s mal aus.... Wenn der avr nicht irritiert ist

Schließlich soll der lx 87 kein Potenzial verschenken:)

PS. HAT jemand Erfahrung mit der Nutzung von externen Endstufen als Verbesserung der digitalendstufen??? Lohnt sich der 'Umweg'???

Gruß
Fuchs#14
Inventar
#46 erstellt: 09. Aug 2015, 21:16
wie weit steht denn der AVR vom Hörplatz
#Daniel84#
Stammgast
#47 erstellt: 09. Aug 2015, 21:22
Naja das Kabel hat ca 4,5 m und die Couch ist ca 1 m weiter. Also verlängern muss ich irgendwie

Bin mal auf die gemessenen Werte gespannt
Fuchs#14
Inventar
#48 erstellt: 09. Aug 2015, 21:30
Ansonsten den AVR für die Messung näher ran
#Daniel84#
Stammgast
#49 erstellt: 09. Aug 2015, 21:47
Dann stimmt ja garnix mehr
Fuchs#14
Inventar
#50 erstellt: 09. Aug 2015, 21:49
Was hat der Standort des AVR mit der Einmessung zu tun
#Daniel84#
Stammgast
#51 erstellt: 09. Aug 2015, 22:13
Wenn die Front 5,5 m von dir entfernt sind , der avr aber 1 m näher bei dir steht , stimmen doch die Werte nicht oder ??
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