ARCAM 390 Review (sehr umfangreich)

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Stefan31470
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#1 erstellt: 24. Nov 2017, 03:03
Hallo zusammen,

dann will auch ich einmal meine Meinung zum ARCAM 390 zum Besten geben. Ein riesiger Text, aber vielleicht interessiert sich der eine oder andere dafür. AVR Vorgänger bei mir war der Denon AVR-X5200W.

Wer sich heute einen AVR in der Preiskategorie der ARCAM Geräte kauft (550 und 850 unterscheiden sich m.E. nur in der Ausgangsleistung) erwartet zweierlei:
•Zeitgemäßen Komfort und
•Überragende Klangqualität.

In beides hinein spielt die Raumeinmessung, die den User zeit- und arbeitsmäßig nicht über Gebühr belastet, aber dafür sorgen sollte, dass genannten Qualitäten des AVR auch in den Räumlichkeiten des Users ankommen. Idealerweise sollte sie den User davon befreien, durch zusätzliche Raumoptimierungsmaßnahmen, Antimoden etc. zusätzlich eingreifen zu müssen. Für ein optimales Raumeinmesssystem ist das mit den AVR von ARCAM gelieferte DIRAC Live bekannt. Kein anderer AVR am Markt soll damit ausgestattet sein. Auch mir wurde der ARCAM von meinem Händler des Vertrauens wegen dieses DIRAC Einmesssystems ans Herz gelegt. Er wusste wohl nicht (wie ich bis vor einigen Tagen), dass man DIRAC als miniDSP Dirac DDRC-24 für 650 € auch einzeln kaufen kann (hinzu kommt noch das Mikrofon von etwa 100 €, das ich allerdings schon zuvor für die REW Software besessen hatte). Man kann DIRAC also nicht wirklich als ein Alleinstellungsmerkmal für ARCAM AVR verkaufen.

Der AVR war schnell ausgepackt und installiert. Für die Deckenlautsprecher des Dolby Atmos Systems muss meine kleine Rotel 1506 Endstufe herhalten. Das Zusammenspiel einschließlich Einmessung funktioniert vollkommen problemlos – und dennoch empfinde ich die Notwendigkeit, mir einen Leistungsverstärker zusätzlich kaufen oder vorhalten zu müssen, als Zumutung: Wer sich ein Gerät wie einen ARCAM AVR ins Haus holt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Dolby Atmos System betreiben wollen. Da hätte es sich angeboten, die Ausgänge frei belegen zu können. Darüber hinaus zeigen andere Hersteller, dass zusätzliche Endstufen als Zukaufmodul realisierbar sind.

Das Gehäuse hat ein bemerkenswertes Gewicht und strahlt umfassende Solidität aus. Aber dieses konservative Design muss man auch mögen. Ich benötige an einem AVR eigentlich kein Farbdisplay, es kommt dann aber auf die Informationen an, die ich über das OSD erhalte. Das OSD des ARCAM ist allerdings nicht konservativ, das ist von Vor-Vorgestern, ich habe es als Provokation empfunden. Kommt man bei Netzwerk Streaming oder Internetradio ohne OSD aus ? Ich halte es für unmöglich und das vom 390 Gebotene für absolut unzureichend. Empfindet es niemand sonst als peinlich, mit einer FB und zwei Apps (eine als Tablet-FB und eine weitere als Bedienungshilfe für das Netzwerk-Streaming) hantieren zu müssen, um einen AVR sinnvoll bedienen zu können ? A propos Fernbedienung: Die Fernbedienung selbst liegt ordentlich in der Hand, ist hinterleuchtet und logisch aufgebaut. Newcomern sei allerdings angeraten, die Taste AMP nie aus dem Gedächtnis zu verlieren. Wann immer sich der AVR aufgehängt zu haben scheint, wann immer ein gültiger Befehl von dem Gerät ignoriert wird, man drückt einmal AMP und dann die gewünschte Funktion – und die Welt ist wieder in Ordnung. Mir ist schon klar, dass es sich um eine Multifunktionsfernbedienung handelt. Aber niemand kann mir vermitteln, dass zur Zugriff auf die Verstärkerfunktionen nicht auch bedienerfreundlicher und intelligenter zu lösen gewesen wäre. Auch, wenn das bei anderen renommierten Marken dem Vernehmen nach ebenso mies gelöst scheint.
Auf dem Bildschirm macht sich ein riesiges OSD mit kleiner Schriftgröße breit. Der Rest ist … Leere …, kein Coverfoto, über die absoluten Basics hinaus keine hilfreichen Informationen, nichts.
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Wer damit heute noch an den Markt geht, sollte sich schämen. Wo ich gerade am Schimpfen bin: Da habe ich einen aktuellen, ins LAN integrierten AVR – und ARCAM bekommt es nicht hin, dass die Software-Updates per Internet vorgenommen werden ?? Eventuell sogar mit Erinnerung und auf Wunsch vollautomatisch ? Das typisch grüne ARCAM-Display gefällt mir persönlich ja ganz gut, Retro halt. Ein großes Farbdisplay, groß genug dass es in den meisten Fällen das OSD überflüssig macht, wäre mir bei der gegebenen Performance allerdings bedeutend lieber. Ein fetter, aus dem Vollen gedrehter Lautstärkeknopf sieht ja nett aus, ebenso wie die Reihe mit Bedienungsknöpfen. Nur: Benötigt davon habe ich ausschließlich den Ein-/Ausschaltknopf. Ansonsten bediene ich den 390 ausschließlich mit der FB und per iPad mit den beiden Apps. Wie anders und fortschrittlich könnte man da die Front gestalten – und 95% der User wären glücklich damit ! Die von ARCAM gefahrene Linie halte ich für nicht gelungen. Jeder, der es akzeptiert, im dritten Jahrtausend angekommen zu sein, kann mit der gebotenen Ausstattung nicht zufrieden sein. Jeder, der auch nur einen Teil des in den letzten 5 Jahren allgemein etablierten Komforts für unverzichtbar hält, Musikalität hin oder her, wird nicht zum ARCAM greifen, man wird ihm auch nicht dazu raten können.

Unfassbar, Eingänge wie Bluetooth etc. sucht man vergeblich, selbst die so wertvolle USB Buchse an der Frontseite fehlt. Will man mir im Ernst erzählen, dies geschehe aus optischen Gründen ? Streamingdienste, außer Spotify, haben keine Chance – wen wundert das jetzt noch ? Und dabei bin ich nun wirklich nicht anspruchsvoll.

Kleiner Gag am Rande: Per Standby Taste lässt sich der Verbrauch des ARCAM auf erträgliche 0,5 W drosseln, ihn über den Netzschalter auch ganz abschalten. Nur: Dann kann man auch kein Signal durchschleifen. Wenn man aber im Menü den Schalter umlegt, der ein Durchschleifen ermöglicht (wohlgemerkt nur Durchschleifen!), zieht die Kiste kontinuierlich mehr als 80 Watt. Danke, ARCAM, ich bin froh, dass ich das nicht nutzen muss !

Das gesamte Handbuch ist m.E. schlecht bis unbrauchbar: Da werden seitenlang Banalitäten über HDMI, Stecker und Anschlüsse verbreitet, die FB noch seitenlang weiter breitgetrampelt – aber die wirklich spannenden und wichtigen Informationen muss man sich im Internet und vorzugsweise bei YouTube beschaffen. Mir fehlt auch jedes Verständnis dafür, dass für eine derart schwache BA nun auch noch kiloweise Papier verbraucht wird, nur, damit man dieses Opus auch wirklich in jeder Sprache der in der UN vertretenen Nationen vorliegen hat.

Ich werde hier, bevor ich mich nicht mit dem Einmesssystem befasst habe, nicht eingehender auf die klanglichen Eigenschaften des 390 eingehen, aber sie sind auch so schon vielversprechend: Klaviermusik und Frauenstimmen klangen bereits transparenter und detaillierter als mein (eingemessener) Denon. Das ließ für den Klang des Gerätes Gutes hoffen. Und führte nun zu dem weiteren Umstand, dass ich meinen Cambridge CXN ersatzlos verkauft habe: Abgesehen von dem Ärgernis mit dem fehlendenden Komfort und miesen OSD vermisse ich nichts beim Streaming vom NAS oder bei Internetradio: Kein klanglicher Unterschied bei FLAC Musik – schon immer habe ich die Meinung vertreten, dass ein Netzwerkplayer nicht „klingen“ kann und darf. Die Radiosignale aus dem Internet sind wiederum so komprimiert, dass sich die Qualität der Playersektion daran auch nicht messen lässt. Klar, auch die Software für den Player kennt keine Suchfunktion, was an sich schon unter aller Kritik ist. Auch lassen sich keine Playlisten abspeichern. Aber was soll’s, der Cambridge CNX kann das auch nicht. Gapless kann man mit gewissen Abstrichen bescheinigen. Die Videosektion benötige ich nicht, hier verlasse ich mich nach wie vor auf meinen Oppo. Ebenso benötige ich kein WLAN - andere vermutlich sehr wohl.

Bis auf das beeindruckende Metallgehäuse muss man also sagen: Bei Komfort und Ausstattung Denon 5 Punkte, ARCAM 1 – aber nur, weil es 0 Punkte auf meiner Skala nicht gibt. Auf künftige Firmware Updates würde ich mich nur verlassen wollen, wenn sich ARCAM in der Vergangenheit – wie nicht – positiv hervorgetan hätte. Schade.

Der AVR wird auch bei hoher Belastung nicht sonderlich warm – was vor allem diejenigen freuen wird, die das Gerät entgegen der BA in einem Lowboard unterbringen. Also z.B. mich. Ich fürchte auch bei voller Belastung keine Überhitzung. Nach Überwindung der oben beschriebenen Komfortprobleme ging die erste Einstellung des Gerätes problemlos. DIRAC enthält eine zwar knappe, aber voll ausreichende Beschreibung der erforderlichen Arbeitsschritte, so dass die hier erneut völlig unzureichende Erklärung in der BA weder überrascht noch stört. Für mich hätte eine gute BA die Übersetzung in andere Sprachen geliefert. So ist DIRAC nicht für Leute geeignet, die des Englischen nicht mächtig sind. Eine Empfehlung kann, nein, muss man getrost abgeben: Werft das dem ARCAM 390 beigepackte Mikrofon nebst völlig versagender „Mini-Soundkarte“ in den Müll und legt Euch ein preiswertes, gutes, kalibrierbares Mikrofon wie das UMIC-1 zu. Aller Ärger hat ein Ende. Wenn man sich dann alle Mühe gegeben hat und die Kalibrierung und das Einmessverfahren sorgfältig durchgeführt hat, geht es an den Hörtest. Vorab: Ich denke, ich liege mit meiner Behauptung nicht falsch, dass jeder, der nicht über ein spezielles Musikzimmer mit Raumoptimierung und idealem Grundriss verfügt, von DIRAC Live profitieren wird. Als wie gravierend man den Unterschied empfindet wird von Person zu Person unterschiedlich sein, auch abhängig von gehörtem Musik- und Videomaterial. Aber wer einigermaßen fair ist, wird zugeben, dass ein deutlicher, wohltuender Unterschied hörbar ist, und zwar ohne, dass man dazu hören muss, bis man Ohrenkrebs bekommt. Nach dem Einmessen lässt sich die Frequenzkurve noch mittels ein oder mehrerer Punkte auf der Geraden verändern, also z.B. den Tiefbass anheben, Mitten absenken, Höhen anheben etc. Obwohl ich das Argument nachvollziehen kann, weshalb man sich einen AVR mit dem besten Einmesssystem zulegt, wenn man es hinterher doch wieder verändert, so sehe ich doch ein berechtigtes Interesse, dem Klangeindruck bestimmter Lautsprecher etwas nachzuhelfen. Ich zum Beispiel arbeite (bis auf die Subwoofer) ausschließlich mit Einbaulautsprechern. Mein jetziges Wohnzimmerkino besteht aus B&W Inwalls, mit denen ich sehr zufrieden bin. Leider wird die Baureihe (mit der CWM 8180) nicht mehr gebaut. KEF Lautsprecher haben wegen der Koaxialchassis Vorteile bei der Abstrahlcharakreristik, auch hat sich B&W servicetechnisch derart mies mir gegenüber verhalten, dass ich diesem Hersteller den Rücken kehre: Die vorhandene Anlage bleibt in unserem Haus, das verkauft wird, ins neue Haus kommen Ci3160RL als Frontlautsprecher, der Rest wird aus kleineren KEFs der T-Serie bestehen. Da mir B&W von der Tonalität her gefällt, werde ich die B&W Kurve zumindest ausprobieren. Aber selbst, wenn ich nichts weiter „verbiege“ hilft DIRAC ideal bei Einbaulautsprechern, deren Position nach dem Einbau eben unveränderlich ist. Kleiner Nebeneffekt für die geschundene Seele: Die DIRAC Messung zeigt, dass meine viel kritisierten PV1D Subwoofer auch vor der Korrektur bis 15 Hz herunter gehen und dort auch noch unverminderten Schalldruck produzieren. Nach Filterung sogar linear… Screenshots von DIRAC gibt es ja reichlich, deshalb hier nur als Beispiele meine Frontlautsprecher vor und nach der Einmessung sowie die Subwoofer nach Korrektur.
Fronts comp Fronts opt Subs opt comp

Und nun zum finalen Klang nach Abschluss der Raumeinmessung. Bisher hat mich der ARCAM ja eher von Komfort und Ausstattung her kalt gelassen. Kann er klanglich alles gegenüber seinem schon etwas in die Jahre gekommenen Rivalen von DENON herausreißen ? Klar gefragt: Kann man den ARCAM mit all seinen schlechten Seiten gegenüber einem fernöstlichen Wettbewerber empfehlen ?

Vor der DIRAC Einmessung gefiel mir der Klang des ARCAM subjektiv schon gut. Was mir aber eine gewisse Enttäuschung bereitete war die Enge der Bühne, die sich kaum über die Frontlautsprecher hinaus auszudehnen schien. Nach der Einmessung jedoch – welche Offenbarung ! Ich habe irgendwo gelesen, dass es einen AVR gibt, der die Bühne noch etwas breiter darstellt. Wirklich ? Gibt’s das ?? Der Denon war mit seiner einstellbaren Weite der Fronts ja schon nicht schlecht, kommt aber gegen ARCAM bei weitem nicht an. Ich will jetzt nicht in die Diktion der zahllosen Tests verfallen, aber die dem ARCAM nachgesagte Detailauflösung kann auch ich bescheinigen (Aufschlagen der Finger auf der Klaviertaste). Und manche „grottenschlechte“ Aufnahme stellt sich in der Tat als sehr viel besser da als bisher geglaubt. Bestes Beispiel: Jean-Jacques Goldman Tournee 98 en Passant, ein Live-Album, das einen besseren Toningenieur verdient gehabt hätte. Lassen wir es dabei: Tonalität und Spielfreude pur ! Die tonale Abstimmung des Gerätes überzeugt (mich), und ich vermisse mit den beiden Subs keinerlei Bass, habe auch nicht nachjustiert. Mit einem Wort: Die klangliche Leistung des ARCAM 390 hat mich mehr als nur vollauf überzeugt, sie hat mich begeistert. Und einen ganz wesentlichen Beitrag dazu liefert eben DIRAC Live.

Also den ARCAM uneingeschränkt empfehlen ? Ich hatte noch nie Gelegenheit, zum Beispiel den brillant ausgestatteten Yamaha RX-A3070 im Vergleich zu hören, dem ein noch breiteres Bühnenbild nachgesagt wird. Wer wirklich Interesse an hohem Komfort hat, wird mit diesem Gerät sicher glücklicher. Wer darüber hinaus Interesse an einem DIRAC Einmesssystem hat, ist eventuell mit einem leicht abgespeckten Modell zufrieden und wird DIRAC Live hinzu erwerben. Eine für komfortaffine Klangfreaks attraktive Alternative. Für mich war das letztlich problemlos erreichbare Klangniveau so überzeugend, dass ich den ARCAM mit einem weinenden Auge wegen des Komfortverzichts behalten habe.

Beste Grüße
Stefan


[Beitrag von Stefan31470 am 24. Nov 2017, 03:10 bearbeitet]
Quo
Inventar
#2 erstellt: 24. Nov 2017, 05:32
Moin Namensvetter,

ich kann deinen Bericht in (fast) allen Punkten bestätigen.
Ich hatte damals den 550 zu Hause.
Auch mir war keine vernünftige Einmessung mit dem beiliegendem Mikro vergönnt.
Somit spielt der Arcam unter seinen Möglichkeiten.
Dazu braucht man nur einen Vergleich mit eigenem Dirac und Mikro zu fahren.

Ich habe das Teil seinerzeit zurück gegeben.
Ausschlaggebend war, dass wir zeitweise UKW hören.
Leider war das Radio auch aus dem Receiver zu vernehmen und nicht nur aus den angeschlossenen Lautsprechern.
Ähnlich wie bei einem Plattenspieler, wenn man das Ohr an den TA hält.

Alles in allem war das Preis -/ Leistungsverhältnis für mich nicht gegeben.
taxus
Stammgast
#3 erstellt: 04. Dez 2017, 18:11
hallo quo,
und wofür hast Du Dich dann entschieden?
vg taxus.
Quo
Inventar
#4 erstellt: 04. Dez 2017, 19:48
Ich bin bei meinem Lyngdorf geblieben.

Im vorigen Post habe ich mich vertippt.
Ich hatte den SR-250, nicht 550


[Beitrag von Quo am 04. Dez 2017, 19:53 bearbeitet]
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