Was wird mal später aus euren Schallplattensammlungen?

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hoehne
Inventar
#1 erstellt: 21. Feb 2023, 10:28
Meine Frau und ich hatten letztens ein Gespräch. Es ging um einmal weiter zu denken im Hinblick auf meine Schallplattensammlung. Ich hatte immer gesagt, dass ich die eines Tages verkaufe, was sie mir aber nicht abnimmt, weil sie weiß, dass ich daran hänge. Dabei habe ich die Sammlung durchaus immer mal als Wertanlage gesehen.
Jedenfalls kamen wir auch zu dem Punkt, was denn einmal mit den Schallplatten passieren sollte, wenn mir mal etwas zustieße und ich das Zeitliche segne. Sie meinte, sie möchte sich damit nicht auseinandersetzen und die Sammlung dann für mich auflösen. Unsere Kinder interessiert die Sammlung auch nicht - es flöge dann wohl eher in den Müll, was natürlich keine Option wäre.
Dinge werden einem erst bewusst, wenn man drüber redet.

Meine Frage - habt ihr Verfügungen oder Ideen über eure Sammlungen, was mal damit werden soll?
Ich habe es bis dato noch nicht von dieser Seite betrachtet, dass ich meinen Erben ziemlich viel Arbeit und zumindest "Müll" zumuten würde.
Oder habt ihr überhaupt Pläne, wann ein guter Zeitpunkt wäre, sich von seinen Platten zu trennen?
Schwierig das!

Und nein, ich habe nicht vor, von meinem Recht auf Ableben Gebrauch zu machen.


[Beitrag von hoehne am 21. Feb 2023, 10:33 bearbeitet]
analognerd
Stammgast
#2 erstellt: 21. Feb 2023, 10:36
Ich habe bis auf den eingesetzen Kaufpreis keine Werte hier, aber wahrscheinlich kommen die Platten zurück wo sie teilweise herkommen:Sozialkaufhaus.
Die Leute machen damit ein paar Mark und sie haben eine Aufgabe.
Klar, wertvolle Raritäten würde ich eher einem Plattenladen geben, das Geld kann ich eh nicht mit rüber nehmen.
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 21. Feb 2023, 11:48
Sozialkaufhaus, Müll, ein Aufkäufer.
Da sollte man sich nichts vormachen: eine sinnvolle "Auswertung" einer großen Sammlung ist für die Erben eine Zumutung.
kölsche_jung
Moderator
#4 erstellt: 21. Feb 2023, 12:05
meine Erben können sich gerne an den Rechner setzten und jede meiner LPs bei discogs zum Verkauf stellen

ich hoffe die beiden sind intelligent genug,

Hüb' (Beitrag #3) schrieb:
Sozialkaufhaus,... ein Aufkäufer.


[Beitrag von kölsche_jung am 21. Feb 2023, 12:05 bearbeitet]
analognerd
Stammgast
#5 erstellt: 21. Feb 2023, 12:08
Hüb,
ja eigentlich schon. Ich sehe das wenn Opas Sammlung dann dort abgegeben wird. Zwar nicht die abermillionen James-Last Scheiben, aber die eigentlich teuren Deutschen Grammophon.
Eine LP aus Russland habe ich hier, da hat der Herr sogar noch das Programmheft und die Eintrittskarte aus dem Bolschoi-Theater mit eingelegt, so gut has es ihm gefallen.
Mir tat es auch Leid darum,deswegen mitgenommen..
Aber ich denke die Erben arbeiten beide Vollzeit, haben keinen Sinn und Verstand dafür und wollen das alles dann nur schnell weghaben.
Da kommt dann der Entrümpler ins Spiel.
hoehne
Inventar
#6 erstellt: 21. Feb 2023, 12:15
Also entnehme ich den ersten Aussagen hier: "Nach mir die Sintflut!".
MOS2000
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2023, 12:20
Bei mir ist der Plan eigentlich nach der Pensionierung genau den Verkauf zu versuchen - damit ich dann eben noch 2-3 Jahre mit Platten beschäftigt bin, aber sie eben nicht am Ende wegwerfen muss oder meine Erben damit belaste.

Damit man dies sinnvoll überhaupt angehen kann muss man die Sammlung halt wirklich auch archivieren um zu wissen was man gut anbieten kann, und wo man besser Abverkaufs-Bundles schnürt. Zurzeit arbeite ich recht gezielt daran alles in Discogs komplett zu haben - was gerade bei den populären 80er Sachen ein hartes Brot ist. Hin und wieder sind überraschende Perlen dabei - und man nimmt mal wieder alles in die Hand.

Evtl. mache ich auch einen Pop-Up Store dazu auf, um zumindest einmal sowas wie Laufkundschaft anlocken zu können.
Die Zeit wird zeigen inwieweit dann in ca. 15-16 Jahren noch Energie und Lust dazu vorhanden ist.

Von den eigentlich wertlosen Platten könnte man sich aber auch schon vorher trennen - aber mir fällt das auch sehr schwer.
Sind halt auch familiäre Erinnerungen dran und Verbindungen zu alten Freunden.

Liebe und Grüße
MOS2000
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 21. Feb 2023, 12:28

hoehne (Beitrag #6) schrieb:
Also entnehme ich den ersten Aussagen hier: "Nach mir die Sintflut!". ;)


so würde ich das noch nicht mal bezeichnen
ich beschäftige mich gerade damit dem älteren Neffen sowohl "meine Musik" wie auch Datenträger überhaupt näher zu bringen.

Zeiteres läuft ganz gut, als ich ihm vor kurzem erzählt hab, dass es die alten starwars ursprünglich in einer besseren Version ohne die blödsinnigen Zwischenszenen gab und "der Pate" oder "Robin Hood - Costner" miserabel neuvertont wurden ... er war erstaunt und an den Originalen interessiert

An ersterem arbeite ich noch ... mal schauen, ich hab ja nicht vor, in den nächsten 2 Jahrzehnten abzutreten

Ich hab ihm jedenfalls letztes Jahr mal n paar Lautsprecher und nen Verstärker (mit BT) mitgebracht, worüber er sich sehr gefreut hat ...
hoehne
Inventar
#9 erstellt: 21. Feb 2023, 12:32
@MOS: ich bin da ganz bei dir... Vor Jahren dachte ich: 'ja...vielleicht mit 50 alles abstoßen.'
Da das in 3 Jahren ist...habe ich auf Zeitpunkt Pensionierung verschoben. Da sagt meine Frau: das ist so schwammig - sie glaubt nicht dran, dass ich verkaufe. Und das meint sie nicht böse. Aber sie bat mich, mir Gedanken zu machen. Wegwerfen wäre für sie auch zu schade.
Ich habe den Sohn eines Freundes im Sinn, der damit tatsächlich glücklich wäre. Ideale, wa!?

Die Idee mit dem Pop-up Store ist ziemlich gut. Gefällt mir.
Columbus803
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Feb 2023, 12:43
Ich mach’s umgekehrt: Nachdem ich mich erst von den Platten und dann von den CDs getrennt habe, fange ich nun mit Ende 50 wieder von vorne an. Erben wird es dann die an Musik interessierte und musizierende Tochter, insofern ist es also eine sinnvolle Dache. Wer also seinen Klassik- und Jazz-Kram loswerden will: Ich nehm’s gerne.

Grüße

Columbus
MOS2000
Inventar
#11 erstellt: 21. Feb 2023, 12:48
Im Familienumfeld werde ich meine Sammlung nicht los...wenn es denn überschaubar wäre, dann ginge das vielleicht noch, aber inzwischen ist das ja so viel Kram, dass man dafür ein extra Zimmer benötigt (was ich zum Glück habe).

Von den modernen Menschen, die mit immer weniger Platz auskommen wollen/müssen stellt sich das niemand hin.
Meine Neffen sind zwar Musikhörer, wollen aber nur streamen.
Selbst habe ich keine Kinder.

Der Körper muss auch noch irgendwann mitmachen, das ist eigentlich meine Hauptsorge.
Aber als Pensionär kann man sich so wenigstens noch ein paar Jahre aktiv mit was beschäftigen - kenne da ganz schlimme Beispiele, wo das Leben bei vielen tatsächlich mit der Verrentung geendet hat. Da möchte ich eigentlich nicht dazu gehören.

Bei den Filmen ist es noch etwas schwieriger, weil ich da Zeit meines Lebens auf den etwas schrägeren Geschmack gesetzt habe - also auch viel aus dem Horror-Genre. was man nicht so ohne weiteres online anbieten kann. Jedenfalls nicht da wo es theoretisch interessant wäre. Das ist zum Glück bei Musik viel einfacher, wenn man jetzt nicht gerade eine Sammlung an rechten Oi-Bands angehäuft hat.

Was auch noch passieren kann - jetzt ist der Markt richtig hungrig nach Platten - wer weiß ob es in 15 Jahren auch noch so sein wird.
Dann bekommt man plötzlich wieder nichts dafür - klassisch verkalkuliert.
Aber das ist ja auch der Spaß daran...ein echtes finanzielles Interesse treibt mich eigentlich nicht an, eher der Wunsch die Sachen irgendwo gut untergebracht zu wissen.

Liebe und Grüße
MOS2000
hifi_raptor
Inventar
#12 erstellt: 21. Feb 2023, 12:55
Morgen
Das mit den LP‘s habe ich schon hinter mir. Gingen alle auf Flohmärkte über den Tapeziertisch.

Nur jetzt habe ich das Problem mit den angesammelten CD‘s.
In den 2000endern habe ich alle CD‘s auf den HDX gerippt. Nach seinem E-Tod liegt alles auf dem NAS.

Nun habe ich immer noch mind. 1500 CD‘s.
In den Keller, damit ist das Problem nur verschoben. Zumal ich vor 35 Jahren eine Schrankwand speziell für CD und Cassetten aller Art habe bauen lassen.
Speziell Schränke mit Apothekerauszügen mit CD Halter. Also das wird dann alles sehr leer und nutzlos.

Blöde Frage was tun

Das Kaufen von Ton- / Bildträgern jedweder Art habe ich eingestellt, da man alles digital zur Verfügung hat.

Verkaufen ist zudem sehr zeitintensiv und meist gibt es bis auf seltene Fälle nur Centbeträge.

Also doch Schreddern

Gruß und noch viel Spaß beim hören, solange es geht
Tommi_1969
Stammgast
#13 erstellt: 21. Feb 2023, 13:30
Komisch?!
Bei Einigen liest es sich so, als wenn sie im höheren Alter keine Musik mehr hören wollen und Ihr ganzes Gesammeltes verscherbeln wollen. Bei mir soll sich die Nachhut drum kümmern. Ich höre quer-Beet Musik . Denke aber, dass Ich im hohen Alter ab und zu mal die ein oder andere Platte heavy/speed/death/thrash-Metal aus meiner Jugendzeit hören werde, was ich ja Jetzt auch tue.(Wenn die Frau aus dem Haus ist Sonst gibt's Augenrollen)


[Beitrag von Tommi_1969 am 21. Feb 2023, 13:36 bearbeitet]
Azrael2004
Stammgast
#14 erstellt: 21. Feb 2023, 13:45
Jawoll...music nonstop till i close my eyes...

Um meine Hinterlassenschaften kümmert sich die Alleinerbin dann, in meinem Freundeskreis gibt es schon den ein oder anderen der gerne ein paar Platten/CDs haben wollen würde.
ruhri
Stammgast
#15 erstellt: 21. Feb 2023, 15:46
Hallo Hoehne,

ich kann Dir über einen "Leidensgenossen" berichten, der seine Klassik-LP-Sammlung nach der Pensionierung verkaufen wollte.

Er hat 4 oder 5 Boxen über Ebay verkauft, und als ich nachgefragt habe, ob er weitere Boxen zum Verkauf anbietet, hat er mir nach kurzem Gespräch seine komplette Sammlung als Geschenk angeboten. Kurz: Ein Einzelverkauf jedenfalls wäre sehr zeitaufwendig, dafür wird wahrscheinlich niemand seine Rentenzeit opfern.
Grüße

Ruhri
hoehne
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2023, 16:47
@ruhri: ich leide ja nicht.
Ich suche nach Gedankenansätzen und Ansichten.
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 21. Feb 2023, 17:35
Letztlich muss da jeder seine Lösung finden und vielleicht hilft es ja wirklich, zu lesen, wie andere diesbezüglich "ticken".
Man sollte sich aber nix vormachen: wir, die wir "an Dingen hängen", als Sammler, haben da eine spezielle Perspektive, die ein Außenstehender nicht einzunehmen in der Lage ist. Sammlungen zu vererben dürfte sehr häufig eine Belastung für den Erben sein, wenn er nicht gerade mit den selben Interessen unterwegs ist. Zu meinen, man täte einem Erben mit einer Mediensammlung einen Gefallen, weil es sich um etwas wirtschaftlich oder ideell Wertvolles handele, halte ich für einen falschen Gedanken.

Den "guten Zeitpunkt" gibt es wahrscheinlich nicht. Es sei denn, eine heraufziehende Krankheit kündet Unabwendbares an. Und gerade dann kann "Hauptsache weg" das Motto sein, welches einen noch am besten das restliche Leben genießen lässt.

Für viele Sammler ist vermutlich ein Einzelverkauf besonderer (besonders wertvoller) Sachen sowie der Gesamtverkauf des ganzen Restes "unter Wert" an Wiederverkäufer eine gängige Kombination. Welche Menge man dabei einzeln verkauft, hängt von den Zeitressourcen ab und wie viel Freude einem das bereitet (manchen macht das vermutlich Spaß). In welcher zeitlichen Länge man einen solchen Prozess gestaltet, birgt natürlich Risiken. Vermutlich kennen wir alle die Geschichten über Menschen, die ganz plötzlich aus dem Leben gerissen wurden, kurz nach Renteneintritt.



[Beitrag von Hüb' am 21. Feb 2023, 18:04 bearbeitet]
höanix
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2023, 20:32

Was wird mal später aus euren Schallplattensammlungen?

Kurze Frage - kurze Antwort: Ich weiß es nicht und wenn ich nicht mehr lebe ist es mir auch egal.
arnaoutchot
Moderator
#19 erstellt: 21. Feb 2023, 20:46

hoehne (Beitrag #16) schrieb:
Ich suche nach Gedankenansätzen und Ansichten.


Interessante Diskussion, deren Inhalt mich bisweilen auch umtreibt. Schallplatten sind zwar bei mir nicht das grosse Thema, es sind wahrscheinlich nicht mal mehr 1.000 LPs, die hier noch stehen, aber in etwa das zehnfache davon an CDs/SACDs etc. Verschiedene Schritte habe ich schon umgesetzt:

1) Deutlich fokussierter kaufen. Vinyl kaufe ich bis auf sehr wenige Ausnahmen gar nicht mehr.
2) Ballast abbauen. Bei Vinyl habe ich (siehe oben) schon ziemlich weit heruntergedampft, bei CDs bin ich auch seit Jahren dabei, Plastikscheiben in Plastikschachteln (also Ausgaben ohne jeden Mehrwert ggüb. Streaming) wegzugeben. Ich behalte nur noch die Sachen, die mir irgendwie Freude machen (optisch, haptisch, klanglich (Mehrkanal)).
3) Bei einem Streamer anmelden. Klingt komisch, aber seit ich bei einem Streamingdienst angemeldet bin, haben sich viele der Neugier-Käufe erledigt, für die ich früher einfach abgedrückt habe.
4) Sammlung komplett in Discogs erfassen. Nützt zwar den Erben nichts, da meine Erben sich damit nicht befassen werden, aber schadet nichts und nützt mir.

Mit einer Regelung, was mit dem verbleibenden Krempel passieren soll, hadere ich auch noch. Alle potentiellen Interessenten um mich herum sind etwas im gleichen Alter und sitzen auf ähnlichen Bergen ... Bislang bin ich fatalistisch ...

Ich arbeite ja nebenher in einem Second-Hand-Laden und sehe dort fast täglich, was mit "Lebenswerken" von Sammlern passiert. Es ist niederschmetternd. Wirklich nur noch ausgefallene Vinyl-Sammlungen aus dem Bereich Rock, Jazz, Folk etc. lohnen eigentlich noch den Aufwand, das überhaupt noch in den Laden zu bringen. Die Läden ersaufen in Ware !!!
Beaufighter
Inventar
#20 erstellt: 08. Okt 2023, 10:36
Moin,
Meine Sammlung ist ziemlich 100%ig bei Discogs archieviert. Allein dieser Umstand mit einem Blick auf deren Wert schließt ein Soziales Kaufhaus und die Mülldeponie aus.

So weit ich das sehe schielt mein Sohn schon mit einem Auge auf die Platten. Sollte ich dann mal mehr loslassen können habe ich eigentlich auch vor frühzeitig die Platten in verträglichen Dosen weiter zu reichen. So ein Batzen auf einmal überfordert auch.

Es gibt ja auch Händler die ganze Sammlungen einfach aufkaufen. Das ist zwar nicht so gewinnbringend, aber besser als nix.
Bei Discogs zum Verkauf freigeben geht ja auch.

Ich könnte mir ja auch die ersten Rentenjahre einen Laden mieten und die Sachen langsam verticken.


4) Sammlung komplett in Discogs erfassen. Nützt zwar den Erben nichts, da meine Erben sich damit nicht befassen werden, aber schadet nichts und nützt mir.


Mein Sohn weiß genau das ich die Sammlung dort archiviert habe und wo das Passwort zu finden ist.


[Beitrag von Beaufighter am 08. Okt 2023, 10:38 bearbeitet]
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