Lausprecher Schutzschaltung gegen überpegel

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WebJulian
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Feb 2009, 21:01
Hallo, ich weiss das das Thema nach einer Lautsprecher schutzschaltung hier nicht zum ersten mal auf dem Tisch ist.
Doch konnte ich hier bis jetzt nur Schutzschaltugen gegen Gleichspannung und Einschaltknacken finden...
Bei conrad gab es vor Jahren glaube ich mal solch eine schutzschaltung die man mit in den Lautsprecher einbauen konnte und die dann bei einer gewissen leistung (einstellbar) nen dicken Wiederstand dazwischen schaltete...
Da im Partykeller ja leider auch mal die Falschen leute hinterm Verstärker stehen denke ich ist sowas recht sinnvoll.
Nun kann man sowas ja bei monacor auch kaufen für teuer Geld. Ich frage mich aber, ob man sowas nicht vielleicht auch kostengünstiger selber herstellen kann???

mfg Julian

das ist der link von Monacor... sowas suche ich
http://www.monacor.d...2209&spr=DE&typ=full
cr
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2009, 21:11
Ich habe mir vor unendlich langer Zeit so was von QED gekauft (war rel.teuer). Begrenzt frequenzabhängig und man kann die Ansprechschwelle einstellen.
Bei mir hats bisher nie angesprochen. Im Leerlauftest funktionierte es aber.
Frage ist, ob das Signal immer hörbar beeinflußt wird oder erst knapp vor dem Ansprechen (es entnimmt die Schaltleistung je dem Signal!).
Bärlina
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Feb 2009, 19:02
RFT verwendete damals KFZ-Lampen mit 12 Volt als Spannungsbegrenzer.
cr
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2009, 19:26
Das ist ja echt toll, vor allem wegen der vielen nichtlinearen Verzerrungen, die durch den sich ständig ändernden Glühfadenwiderstand entstehen.
Bärlina
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Feb 2009, 16:40
Deshalb heißt es auch noch nach über 20 Jahren:

R_ichtig - F_eine - T_echnik ,

die teileweise mit abgedrehten Sammlerhöchstgeboten in der Bucht honoriert wird.

Mal abgesehen von dem eigenen Forum ....

,
Erik
WebJulian
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Feb 2009, 10:47
Frequenzabhängige Begrenzung ist ja schonmal garnicht so schlecht...
Auf die Schaltung an die ich mich erinnern kann war glaube ich nen Relais drauf. Da dürfte sich die verzerrung doch in Grenzen halten denke ich... oder?
Also es kommt mir nicht auf jede kleinste unlinearität an. Ist halt fürn party keller, da stehen eh nicht die Hochwertigsten Lautpsrecher. Wenns sich nicht total mies anhört reicht das schon denke ich...
cr
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2009, 12:54
Ich habe bisher keine Verzerrungen gehört.Ich weiß aber nicht, ob es dieses Teil überhaupt noch gibt. Magnat hatte vor vielen vielen Jahren auch so was Ähnliches im Programm, aber billiger, da mit weniger Einstellmöglichkeiten.
amamcs
Stammgast
#8 erstellt: 21. Feb 2009, 16:01
Moin,

Wie wäre es mit PTC´s?

Gibt es zum Bleistift hier:
(klick mich *g*)
cr
Inventar
#9 erstellt: 21. Feb 2009, 18:43
Es ist nur eine frequenzabhängige Schaltung sinnvoll, sonst kann man nie die Überlastung des HT vermeiden.
Und es muß über Relais laufen, sonst gibt es zuviele klangbeeinflussende Effekte.
amamcs
Stammgast
#10 erstellt: 26. Feb 2009, 22:53
Ahja... Und ein Relaiskontakt ist da so viel besser? Man könnte ja auch für jedes Chassis einen eigenen PTC anlöten, damit jeder seine eigene Leistungsklasse abbekommt. So braucht man keine Schutzschaltung... Ich meine ja nur...
cr
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2009, 11:34
Das kann man, aber ich glaube nicht, daß man von jedem eine derartige Bastelleidenschaft voraussetzen kann.
Natürlich ist die Absicherung jedes LS-Chassis das beste.
On
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Feb 2009, 13:43
Hi,

könnte man nicht einen Widerstand, einen Kondensator und einen Gleichrichter in Reihe zur Relaisspule+Elko schalten?

Der Widerstand verhindert nichtlineare Verzerrungen, der Kondensator läßt mehr Höhen durch, der Gleichrichter richtet gleich und der Elko hält das Relais eine Weile.
Bärlina
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Mrz 2009, 01:25
" Resistance is futile ! " ( Zitat: Die Borg )

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