Digitale Lautstärkeregelung (aus \'Die Kette der reinen Vernunft\')

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Beitrag
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#1 erstellt: 14. Mai 2010, 18:17

vstverstaerker schrieb:
Als ein Beispiel von ganz vielen: http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_pro.htm
symmetrische Line Outs
Kopfhörer-Out
Lautstärkeregelung

Gibts von billig bis teuer, USB oder Firewire, intern oder extern...




Hm, mir schwant mein Denkfehler. Ich glaub, ich hab bei symetrisch immer an XLR gedacht. Das rechts ist symetrisch
aber nicht XLR? Richtig?

Also Lautsprecherseitig XLR und was nimmt man dann Interfaceseitig und wie ist das dann belegt?

@Duckshark
Über den Rechner?


Ich hab mit der Lautstärkeregelung gefragt, weil doch häufig gesagt wird, dass digitale Lautstärkeregelung
bei geringen Lautstärken Dynamik verliert. Das schien
mir unumstritten.

Gruß
Duckshark
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 21:03

Ich glaub, ich hab bei symetrisch immer an XLR gedacht.

Das habe ich auch getan


Also Lautsprecherseitig XLR und was nimmt man dann Interfaceseitig und wie ist das dann belegt?


Wie gesagt: Wenn man schon einen LS wie den Klein&Hummel O300 in Digitalversion nimmt bietet es sich ja an diesen Digitaleingang auch direkt zu nutzen und sich das ganze Geraffel zu sparen.


Ich hab mit der Lautstärkeregelung gefragt, weil doch häufig gesagt wird, dass digitale Lautstärkeregelung
bei geringen Lautstärken Dynamik verliert. Das schien
mir unumstritten.


Ist das so? Ich muss gestehen, dass ich das trotz meiner langen Zeit im Forum und vielem Lesen zum ersten Mal höre. Mal sehen was ich dazu finde.
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 22:20

st das so? Ich muss gestehen, dass ich das trotz meiner langen Zeit im Forum und vielem Lesen zum ersten Mal höre. Mal sehen was ich dazu finde.


Nur mal so auf die Schnelle, Beitrag 8:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-158-4183.html

Hüb ist sicher des Schwurbelns unverdächtig.


Gruß
Duckshark
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 22:31

Hüb ist sicher des Schwurbelns unverdächtig.


Naa, wer weiß!


Ich habe in der Zwischenzeit auch mal ein bisschen gesucht. Scheinbar ist das Thema wirklich etwas difizil, wenn ich auch aufgrund dessen was ich bisher gelesen habe bei meiner anfänglichen Vermutung bleibe, dass es wenn es vernünftig gemacht ist nicht hörbar ist - noch dazu wo es in diesem Thread ja um eine Vernunftanlage geht.
Hundertprozentig ist das aber nicht und könnte einen Schwachpunkt darstellen.

Ganz interessant ist vielleicht der aus deinem Thread verlinkte Thread:
http://www.hifi-foru...read=3589&postID=9#9

Und da vor allem Post #9 von Pelmazzo.
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 23:01
Gut, gehen wir als Arbeitshypothese mal davon aus, dass keine pauschalen Aussagen möglich sind. Ich hätt schon Vertrauen in Palmazzos Aussagen.

„Wenn der [DAC] also im Kleinsignalbereich nicht gut ist…“

Wie weiß man, wann das der Fall ist und wann nicht.

Gruß
Duckshark
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2010, 00:18

Wer will reine Vernunft?
Bei dem Hobby ist reine Emotion gefragt!


Danke für den Beitrag, aber eben darum soll es hier mal ausnahmsweise nicht gehen. Threads wo die Unvernunft oder von mir aus Emotion, das Haben-wollen, usw. regiert gibts ja schon genug. Ich finde den Ansatz von "DJ-Bummbumm" interessant - by the way, könnte er sich nochmal melden.


Gut, gehen wir als Arbeitshypothese mal davon aus, dass keine pauschalen Aussagen möglich sind. Ich hätt schon Vertrauen in Palmazzos Aussagen.

„Wenn der [DAC] also im Kleinsignalbereich nicht gut ist…“

Wie weiß man, wann das der Fall ist und wann nicht.


Tja! Hhhhmmm. Äääähhhh.

Ich weiß es nicht. Ich bin weder in der E-Technik noch in der Digitaltechnik so tief drin, dass ich dazu verlässliche Aussagen treffen könnte. Ich fürchte, dass es oft für den Normal-Verbraucher nur schwer in Erfahrung zu bringen ist.

Kann da wer weiterhelfen? (evtl. sollten wir das aber wo anders diskutieren? Moderation?)

edit: Wenn ich jetzt, zu vorgerückter Stunde, nicht total daneben liege müsste in unserem Fall der DAC ja im aktiven Monitor verbaut sein. Da würde ich davon ausgehen, dass Klein&Hummel da was vernünftiges verwendet. Das löst natürlich nicht das allgemeine Problem.


[Beitrag von Duckshark am 15. Mai 2010, 00:28 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Mai 2010, 07:13
[quote="Duckshark"][quote]

[quote]Wie funktioniert da die Lautstärkeregelung? [/quote]

Über den Rechner?[/quote]

Sehe ich auch so. Bei 16 bit/44,1Khz mag die verrinegrung der Nutzbaren Bits durch das digitale Leiser stellen noch relevant sein. Arbeitet man mit 24 bit, wäre bei einer Absenkung des Pegels um den faktor 256 (und das ist schon extrem leise) noch genau 16 bit übrig

Also faabar2000: unter dsp effekts erstmal einen upsampler 16 bit auf 24 bit,dann das lautstärkeplugin und fertig.

Was nicht schon 24 bit ist,wird erst auf 24 bit gerechnet,und dann eben in dieser Bitbreite Leiser gerechnet, und dann mti 24 bit zur Soundkarte ausgegeben. Dann ist da genug Luft vorhanden.

Unter cd-qualität landet man so ind er Praxis nie, war das Ausgangsmaterial ohnehin 16 bit, gehen so effektiv nur die "Dazugerechneten" bits wieder verloren
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