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Frage zu Mehrfachsteckern

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Mickey_Mouse
Inventar
#51 erstellt: 27. Okt 2017, 16:14
ich habe mal nach Statistiken gesucht, wie viele Todesfälle es durch "Unfälle an Steckdosen" überhaupt so gibt.
leider habe ich nicht genug lange Weile gehabt um da mehr zu finden, die Angaben widersprechen sich da teilweise.

Wikipedia schreibt von 50 bis 120 Todesfällen in D-Land pro Jahr, andere Quellen sprechen zumindest für die letzten Jahre von "nur" ca. 30 Todesfällen.
das ist dann aber ALLES (inkl. Hochspannung) und den größten Teil davon bilden Berufsunfälle (2/3).

ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll...
auch bei einem Todesfall kann man nicht von "zu vernachlässigen" reden, aber die Sache scheint mir doch recht sicher zu sein.
oder anders herum: es sterben mehr Menschen an den Folgen der Windpocken und nochmal genauso viele an Komplikationen nach einer Impfung gegen Windpocken.

ich sehe das mal wieder typisch für die aktuelle Gesellschaft an. Wenn man nach Stromschlag sucht, dann bekommt zig Seiten, die sich umfassend mit den Sofortmaßnahmen usw. usf. beschäftigen.
"Eigentlich" geht von den Steckdosen gar keine Gefahr aus, aber weil die jeder sehen kann, springt den Leuten der böse Strom beinahe schon ins Gesicht und man muss ganz viel Angst und Panik haben (die auch möglichst gut weiter verbreiten, ganz wichtig!) und sich dagegen total absichern.

im Vergleich dazu sterben fast 10.000 Menschen jährlich durch "andere" Haushaltsunfälle, also wenn wir mal großzügig 30 Tote "durch Steckdosen" ansetzen, dann sind das 3 Promille der Haushaltsunfälle. Oder so herum: es sterben vermutlich deutlich mehr Leute weil sie über die Schnur stolpern die sie in die Steckdose gesteckt haben als durch einen Stromschlag daran.
cr
Inventar
#52 erstellt: 27. Okt 2017, 17:16
Gibt es überhaupt noch Wanddosen und Leisten und Verlängerungskabel ohne Kinderschutz zu kaufen?
Ich habe schon länger keine mehr gesehen, aber auch nicht gesucht, weil ich genug davon noch habe (in der Ahnung, dass es bald keine mehr geben könnte)....
Auch für ältere Leute ist das Einstecken in diese Murksdosen oft nicht einfach, da ja beide Kontakte exakt zugleich andrücken müssen
Mickey_Mouse
Inventar
#53 erstellt: 27. Okt 2017, 17:23

cr (Beitrag #52) schrieb:
Auch für ältere Leute ist das Einstecken in diese Murksdosen oft nicht einfach, da ja beide Kontakte exakt zugleich andrücken müssen

hey, der CR fängt schon wieder an mich zu beleidigen!
soundrealist
Gesperrt
#54 erstellt: 27. Okt 2017, 17:24
Mal ganz neugierig gefragt, Mickey: Gab es einen besonderen Anlass, daß Du ausgerechnet auf dieses Thema kommst ?


[Beitrag von soundrealist am 27. Okt 2017, 17:25 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 27. Okt 2017, 18:33
cr, da steht aber auch:


Es wurden keine Hinweise auf eine zusätzliche Temperaturerhöhung durch eingesetzte Kindersicherungen gefunden

Quelle ebd.

Wie gesagt sehr akademisch ...
_ES_
Administrator
#56 erstellt: 28. Okt 2017, 00:33
Verlassen wir wieder das Thema "Kindersicherung"...


Tron_224 (Beitrag #42) schrieb:
Leider steht nicht dabei, wie lange die Verbindung das aushält.


Knapp 3,7KW wenn man von 16A ausgeht, die Verluste, die "auf der Leitung" entstehen, plus Übergangswiderstände....dann hat man es.
Zumindest, wie warm es werden kann...
Ich kenne allerdings keinen Verbraucher, der auf einer Phase tatsächlich den vollen Bemessungsstrom ausreizt, bis auf weiße Ware vielleicht.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Okt 2017, 00:38
Ich meine, die Zeitspanne ist spezifiziert. Darum ging es.
_ES_
Administrator
#58 erstellt: 28. Okt 2017, 00:52

Darum ging es.



Leider steht nicht dabei, wie lange die Verbindung das aushält.


Und das ist das, was Du schriebst.
Wenn sie spezifiert ist, ist diese quasi indirekte Frage bereits beantwortet.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 28. Okt 2017, 01:06
Es war keine Frage, sondern die Feststellung, dass die Spezifikationen nur unvollständig wiedergegeben wurden.

Es fehlt ein wesentlicher Teil. Es müsste heißen 230 V / 16 A (oder 3.680 W) / 1 h (als Beispiel).

Bei der Bemessung, was eine Verbindung aushalten muss, ist die Dauer ein wesentlicher Faktor.
Passat
Inventar
#60 erstellt: 28. Okt 2017, 14:58
Stimmt.
Nimm mal einen Heizlüfter mit "nur" 2000 Watt und lasse den mal 15 Minuten laufen.
Dann fasse mal dessen Zuleitungskabel an.
Das hat sich schon spürbar erwärmt.
Auch wenn die Erwärmung weit entfernt von gefährlich ist, so kann man sie fühlen.

Was passiert mit so einer Zuleitung, wenn man da anstatt 2 kW mal das Maximum von 3,6 kW drüber jagt?

Grüße
Roman
Tron_224
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Okt 2017, 15:27
Das möchte ich nur als Gedankenexperiment erleben ...

In der Wand wird noch nach Leitungshäufung unterschieden.

Eine einzelne freiliegende Leitung darf höher belastet werden.

Bei Häufung muss man den Querschnitt erhöhen oder den Leitungsschutz anpassen (13 A statt 16 A etc.).

Kann man ja auf mobile Verlegung übertragen. Hinter manchem Technikregal sieht es aus wie Kraut und Rüben. Da nützt es auch nix, wenn nur ein Mehrfachstecker benutzt wird.
cr
Inventar
#62 erstellt: 28. Okt 2017, 23:02
Rein logisch betrachtet ist eine Zeitangabe nicht zwingend.
MIt steigender Temperatur wird auch mehr Wärme abgegeben, sodass sich ein thermisches Gleichgewicht bildet. Daher kann durchaus eine bestimmte Stromstärke cet.par. ewig fließen, ohne dass irgendwas immer heißer und heißer wird....
Tron_224
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Okt 2017, 23:28
Das ist sehr unlogisch, abwegig und letztendlich gefährlich.
cr
Inventar
#64 erstellt: 28. Okt 2017, 23:32
Kannst du das begründen?

Nach deiner Meinung wird also ein Draht immer heißer und heißer. Demzufolge müßten eigentlich sämtliche Drähte, egal wieviel Strom sie führen irgendwann durchbrennen, denn sie erwärmen sich prinzipiell immer. Eigenartige Welt, in der du lebst, und ein Wunder, dass du noch lebst, in der Welt deines thermodynamischen Paradoxons...


[Beitrag von cr am 28. Okt 2017, 23:34 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Okt 2017, 23:42

Eigenartige Welt, in der du lebst, und ein Wunder, dass du noch lebst, in der Welt deines thermodynamischen Paradoxons...
In meiner Welt haben die Drähte Ummantelungen, die alsbald zu schmoren anfangen, und zwar lange bevor die Drähte glühen oder schmelzen. Das kann Brände verursachen.

Ich kenne zudem beruflich bedingt genügend Installationen, bei denen die Ummantelungen mit der Zeit spröde geworden und teilweise abgefallen sind, obwohl sie nur mäßig belastet wurden. Da muss also keine Überlastung stattfinden, es reicht eine schlechte Wärmeableitung in engen Umgebungen.

Wozu blanke Drähte führen können, muss ich nicht ausmalen.

Aber schön, dass Du unsachlich austeilen kannst, anstatt es nochmals sachlich zu überdenken.

Komischer Thread, ehrlich.


[Beitrag von Tron_224 am 28. Okt 2017, 23:43 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#66 erstellt: 28. Okt 2017, 23:51
Wenn man schon Steckdosenleisten hintereinander hängt , sollte man zumindest folgendes tun:

- logische Funktionsgruppen bilden (z.B. TV und Sat-Receiver)
- gleichmäßige Lastenverteilung (also nicht alle "Sauger" an eine Leiste und die "abstinenten" auf eine andere)

Und....
- Immer mit eigenem Netzschalter. So lassen sich bei Nichtbedarf komplette Verbrauchergruppen abschalten und im Notfall kann die Leiste superschnell vom Netz getrennt werden (schneller als Stecker rausziehen). Sehr gut finde ich die Lösung von Hama, nennt sich "Vis a Vis"- Leiste. https://images-eu.ss...PvqOIEQL._SY355_.jpg

Hier befindet sich der Schalter nicht hinter dem Kabelzugang, sondern auf der gegenüberliegenden Seite. So kann man beispielsweise die Leiste hinter einem Schrank verschwinden lassen und kommt trotz dem problemlos an den Schalter ran.

Wie bereits schon angesprochen: Nicht benötigte Verbrauchergruppen immer ausschalten. Die komplette Trennung vom Netz ist stets der beste Schutz. Darüber hinaus mindert es nicht nur die Belastung, sondern spart auch Strom.

Unabhängig hiervon möchte ich (selbst wenn es etwas OT ist) in diesem Zusammenhang auch mal auf die Sinnhaftigkeit von Rauch bzw. Brandmelder hinweisen. Wie Mickey ja schon erwähnt hat, passieren Brände sehr oft unbemerkt. Häufig gerade nachts, wenn man schläft.
cr
Inventar
#67 erstellt: 29. Okt 2017, 00:01
Lies was ich zuerst geschrieben habe nochmals genau, vielleicht klappts dann auch mit dem sinnerfassenden Verstehen


Rein logisch betrachtet ist eine Zeitangabe nicht zwingend.
MIt steigender Temperatur wird auch mehr Wärme abgegeben, sodass sich ein thermisches Gleichgewicht bildet. Daher kann durchaus eine bestimmte Stromstärke cet.par. ewig fließen, ohne dass irgendwas immer heißer und heißer wird....


Habe ich von verschmorenden Drähten geredet? nein!
Ich habe nur gesagt, dass es auch Fälle geben kann, wo bei einer bestimmten Belastung keine Temperatur erreicht wird, die kritisch ist, egal, ob der Strom eine Stunde oder immer fließt.

Ist das so schwer?

Somit ist nicht immer eine Zeitangabe zwingend.

Oder du widerlegst nun meine allg. Aussage, aber bitte mit ausreichend Logik. Und du solltest wissen, dass Existenzaussagen eigentlich nicht widerlegbar sind!
cr
Inventar
#68 erstellt: 29. Okt 2017, 00:05

Wie bereits schon angesprochen: Nicht benötigte Verbrauchergruppen immer ausschalten. Die komplette Trennung vom Netz ist stets der beste Schutz. Darüber hinaus mindert es nicht nur die Belastung, sondern spart auch Strom.


Darüber hinaus finde ich nicht schlecht, wenn die Netzleiste (zumindest die, in die weitere Abzweiger gesteckt werden) eine rückstellbare automatische Sicherung hat. Damit kann man die Überbeanspruchung der Leiste gleich an der Quelle unterbinden, nicht erst im Schaltkasten, wo mglw. der Sicherungswert den der Leiste überschreitet, sodass nicht/zu träge ausgelöst wird.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 29. Okt 2017, 00:12


Habe ich von verschmorenden Drähten geredet? nein!!


Das solltest Du aber, denn das ist abseits Deiner Physik-Esoterik-Experimente die ganz konkrete Gefahr dabei.

Die Dinger heißen nicht ohne Grund Leitungsschutzschalter (vulgo Sicherung).

Es wird die Leitung geschützt, damit sie keinen Schaden verursachen kann.

Du redest von einem blanken Draht, der frei in der Luft schwebt. Das kenne ich nur als Experiment aus der Physikstunde oder als Wendel in der Glühbirne. Aber selbst dieser Draht brennt irgendwann durch ... Nur geht es nicht ums Durchbrennen, denn das wäre für sich allein betrachtet kein Sicherheitsproblem.

Das Sicherheitsproblem ist die sich daraus ergebende Brand- und Stromschlagsgefahr. Das gilt es zu verhindern.

Bei der Glühbirne kann der Draht kontrolliert im Glaskolben abbrennen.

Beim Kabel in der Wand sieht es anders aus. Das Bild auf der ersten Seite ist Dir noch geläufig, oder?

Thermisches Gleichgewicht ist was anderes. Gibt es beim Yoga, aber nicht bei der E-Installation ...


[Beitrag von Tron_224 am 29. Okt 2017, 00:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#70 erstellt: 29. Okt 2017, 01:06
Lassen wir es einfach gut sein, es wird keinen Pfad der Verständigung geben.
soundrealist
Gesperrt
#71 erstellt: 29. Okt 2017, 01:25
Wie auch, bei solchen Formulierungen ? :



Tron_224 (Beitrag #69) schrieb:

das ist abseits Deiner Physik-Esoterik-Experimente




Tron_224 (Beitrag #69) schrieb:

Das Bild auf der ersten Seite ist Dir noch geläufig, oder?




Tron_224 (Beitrag #69) schrieb:

Gibt es beim Yoga, aber nicht bei der E-Installation ...


Konfrontationssuche vom feinsten unter dem Deckmäntelchen des Argumentationsaustausches.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 29. Okt 2017, 01:51
Die Konfrontation wurde in #64 eröffnet.

Dann muss man sich nicht wundern, wenn die Dinge beim Namen genannt werden.

Es ist menschenverachtender Unsinn, ein Kabel überhitzen zu lassen und auf irgendwelche thermischen Gleichgewichte zu hoffen. Wer das nachmacht, lebt gefährlich.

Meiner Meinung nach gehört das gelöscht. Es ist themenfremd und einfach unverantwortlich.

Gleiches gilt für den Tipp, Sicherheitsginweise zu missachten und das durch Schalter und Rauchmelder wieder auszugleichen.
cr
Inventar
#73 erstellt: 29. Okt 2017, 02:01
Argumente lieferst du eh nicht, wie man deutlich sehen kann.
Und was ich gesagt habe, scheinst du auch intellektuell nicht zu verstehen und kommst mit Yoga- und Eso-Quatsch daher.

Wo ist eigentlich die Anleitung zum Nachmachen, die ich gegeben habe?
Also reg dich endlich wieder ab, das Ganze wird allmählich nur mehr lächerlich und interessiert keinen hier.


[Beitrag von cr am 29. Okt 2017, 02:04 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#74 erstellt: 29. Okt 2017, 02:05
Leute, das wird hier alles etwas abenteuerlich, in jedwelcher Richtung.
Ich bin von daher gewillt, das Thema zu beenden, weil die TE-Frage, der sich übrigens nicht mehr seit seinen ersten Post gemeldet hat, bereits beantwortet wurde.
Es sei denn, es fällt einen noch was sinnvolles dazu ein, außer dem Beschwören von Worst-Case-Szenarien.
cr
Inventar
#75 erstellt: 29. Okt 2017, 02:06
Es fällt sicher niemandem was Vernünftiges mehr ein. Zu und gut isses.
_ES_
Administrator
#76 erstellt: 29. Okt 2017, 02:29
Post wurde zwar vom Poster selbst gelöscht - trotzdem die Antwort darauf:

Zu #62:

Nennt sich thermische Sättigung - irgendwann wird es nicht wärmer, das ist per se korrekt, das kann bei 30 Grad sein, aber auch höher/niedriger, von daher nicht bedenkenswert im Sinne von.

Zu #66:

Grenzwertig, aber nicht gefährlich, denn :

Normgerechte Installation vorausgesetzt sollte derartige Wärme die zu einen Leitungsbrand führt (wann entzündet sich PVC ? ), nicht entstehen können, ohne das nicht zuvor thermisch ausgelöst wurde.
Wenn man immer vom schlimmsten ausgehen will, dürfte man gar nichts mehr schreiben.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 29. Okt 2017, 02:58
Na, ich war es einfach leid.

Wie oben beschrieben wurde in #62 nicht beachtet, dass wir hier über Kabel reden und somit die Ummantelung der Engpass ist.

Es gibt kein lebensnahes Beispiel, bei dem eine Kupferleitung bereits bei 30 Grad thermisch gesättigt ist. Somit blanker Draht wie Unsinn. Oder Kabelbrand. Das trifft es eher.

Dass Du das auch noch schönredest, wundert mich. Aber wie gesagt, der ganze Thread ist komisch und thematisch nicht im Gleichgewicht.

Hieß es nicht ursprünglich, Schuko sei nur für 10 A ausgelegt? Jetzt reden wir bei 16 A Dauerlast über thermisches Gleichgewicht. Das ist befremdlich.


[Beitrag von Tron_224 am 29. Okt 2017, 03:16 bearbeitet]
lini
Inventar
#78 erstellt: 29. Okt 2017, 03:29

soundrealist (Beitrag #66) schrieb:
(...) - gleichmäßige Lastenverteilung (also nicht alle "Sauger" an eine Leiste und die "abstinenten" auf eine andere) (...)


Das schiene mir eher weniger sinnvoll - denn pro Kaskadenstufe steigt ja der Widerstand. Sinn würd's aus meiner Sicht also eher machen, die dickeren Verbraucher nach Möglichkeit schon an der (von der Wanddose aus gesehen) ersten Leiste zu betreiben.

Grüße aus München!

Manfred / lini
_ES_
Administrator
#79 erstellt: 29. Okt 2017, 05:48

Dass Du das auch noch schönredest, wundert mich


Hm ?

Durchaus möglich, das Du irgendetwas anderes im Gedanken hast.

Sei es wie es ist, wir beenden es.
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