Elac EL 170 S klingen wie übersteuert

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DavyJonez
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mrz 2009, 14:57
Moin moin...

Zuerst mal vorweg: ich habe von HiFi wenig Ahnung und verstehe 90% vom Fachchinesisch nicht. Etwas physikalisches und elektronisches Verständnis hab ich, aber da ist auch fast Ende


Ich habe mir zu meinem Paar EL 170 S ein zweites in der Bucht dazu gekauft. Nun sind die heute schon angekommen und ich habe mich natürlich gefreut wie ein Schuljunge. Ausgepackt, aufgebaut, angeschlossen...
Tja, macht man nun das ganze etwas lauter, hören sich die guten Stücke an, als wenn man ein günstigeres Produkt etwas überfordern würde. Sie "knacken" wie man so schön sagt. Der Verstärker, wenn man es so nennen kann, ist nicht dafür Verantwortlich. Habe die Lautsprecher von A nach B, von links nach rechts hin und her getauscht, immer das gleiche Ergebnis. Ausserdem fehlt den beiden etwas der Druck und sie kommen irgendwie nicht so klar rüber, ich kann das ja zum Glück gerade recht gut vergleichen.
Der Witz ist, wenn ich das Gehäuse über zwei Ecken zusammendrücke ist das Knacken weg.

Was könnte da kaputt sein? Wie lässt sich das reparieren? Wie kann man die Gehäuse überhaupt öffnen?
Ich hoffe auf eure Hilfe, würde die guten Stücke nur sehr ungern wegen einer Kleinigkeit wegstellen.

Vielen Dank schon mal
c3pojs
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Mrz 2009, 17:35

Der Witz ist, wenn ich das Gehäuse über zwei Ecken zusammendrücke ist das Knacken weg.



Wie kann man die Gehäuse überhaupt öffnen?

wenn du sie öffnest kannst du sie nicht mehr umtauschen.
deine obere aussage deutet auf einen schaden hin.
seit wann kann man ls zusammendrücken????(gehäuse kaputt?)
gruß c3
aleister
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mrz 2009, 17:42
sieht echt nach einem transportschaden aus. die jungens vom paketdienst gehen schon mal recht robust mit den sachen um....reklamieren!
DavyJonez
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:22
Okay, zusammendrücken klingt etwas blöd... ich drücke halt von zwei Seiten auf das Gehäuse und stabilisiere das ganze so. Ich hab jetzt auch festgestellt, dass sie etwas hohler klingen, wenn ich draufklopfe. Eine Seite und die Rückwand ganz besonders. Habe mal bei einer die Lautsprecher rausgenommen und konnte keine losen Teile oder sonstige offensichtlichen Schäden entdecken. Abgesehen davon, dass die Federstecker teilweise nicht mehr auf den kleinen Trägerplättchen sitzen.

Sind die Gehäuse tatsächlich so empfindlich? Dass man sie nicht werden sollte, ist klar. Ob sich das noch lohnt, zu reklamieren? Transportschäden müssen doch eigentlich sofort und im Beisein des Lieferanten beanstandet werden? Oder ist das eine dieser unwirksamen Klauseln, die vor dem Gesetz keinen Bestand haben?
c3pojs
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:39
ich dachte 2 wochen rückgaberecht auf internetbestellungen.
weiß ich aber nicht sicher...
die suchfunktion könnte helfen - bist bestimmt nicht der erste dem sowas passiert...
gruß c3
DavyJonez
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:56
Naja, 2 Wochen Rückgaberecht bei gewerblichen Händlern. Da die EL170S aber seit (ich glaube) '99 nicht mehr gebaut werden, gab's die nur von privat. Nunja, mal sehen was ich in Sachen Versandversicherung erreichen kann.

Und wie sieht es mit Reparaturchancen aus? Lässt sich so ein Gehäuse retten? Und wie? Oder gibt's da Spezis für?
Ach ich hab mich so gefreut und nu das
c3pojs
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:19

Naja, 2 Wochen Rückgaberecht bei gewerblichen Händlern

ja..daran dachte ich

gab's die nur von privat.

das wusste ich nicht


Sachen Versandversicherung

UNBEDINGT UND UMGEHEND VERSUCHEN !


Ach ich hab mich so gefreut und nu das

ist natürlich ärgerlich - passiert aber leider immer wieder.
schlechte verpackung - robustes handling seitens des packetdienstes ...

ich würde keinen reperaturversuch starten solange du die möglichkeit der versandversicherung nicht probiert hast.

gruß c3
DavyJonez
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:33
Klar, der erste Schritt ist natürlich die Versicherung. Aber a) berfürchte ich, dass das nichts wird und b) würde ich wenn wohl Schadenersatz bekommen und müsste die Teile hinterher so oder so reparieren (lassen). Nur wer, wie oder wo weiß ich eben nicht. Einfach mal einen Fachhändler aufsuchen? Oder jemand nen guten Tipp?

Danke erstmal für eure Hilfe
c3pojs
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:36

würde ich wenn wohl Schadenersatz bekommen und müsste die Teile hinterher so oder so reparieren (lassen).

aber nicht aus eigener tasche..
gruß c3
DavyJonez
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Mrz 2009, 00:33
Wie es aussieht doch aus eigener Tasche. Der Versender ist äusserst unkooperativ, für ihn ist das Paket abgegeben und fertig. Leider ist er als Auftraggeber derjenige, der den Schaden melden muss. Werd morgen mal bei DPD anrufen und gucken, was man da machen kann.

Mal für den schlimmsten Fall: jemand ne Vorstellung, was so eine Reparaur kosten würde?
Leisehöhrer
Inventar
#11 erstellt: 18. Mrz 2009, 09:51
Hallo,

wie sicher ist denn ob der Schaden nicht schon vor dem Versand da war ? Und ist das nun sicher mit dem Schaden, was genau ist denn kaputt ?

Gruss
Nick
DavyJonez
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Mrz 2009, 10:29
Ich selbst kann natürlich nicht garantieren, dass der Verkäufer die Teile unbeschädigt beim DPD abgegeben hat. Aber es ist davon auszugehen, würde ich sagen.

Was den Schaden angeht, bin ich mir inzwischen ziemlich sicher, dass beide Gehäuse hin sind. Klopftest und die Tatsache, dass beim "Zusammendrücken" das Symptom fast verschwindet, deuten jedenfalls stark darauf hin. Mit Pech haben auch die Hochtöner einen abbekommen, aber da hab ich eben leider zu wenig Ahnung von.
Nun frage ich mich, wie und wer so ein Gehäuse reparieren kann. HiFi-Laden oder eher Schreiner?
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