Magnat Shadow 203 - Ein kleine Liebeserklärung

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Tywin
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Aug 2015, 22:07
Hallo Leute,

gerade verschönert mir der Klang aus einem Paar Magnat Shadow 203 den Abend mit dem Gesang von Angus & Julia Stone, Sarah McLachlan und Anna von Hausswolff.

So leicht und ein wenig billig wie ich die Lautsprecher aus dem Karton gezogen habe, so stimmig, angenehm und detailliert klingen sie von der ersten Sekunde an. Ich führe das in erster Linie auf die neue große Hochtonkalotte zurück.

Die Boxen sind für meinen Geschmack mit sehr viel Liebe und Sachverstand bestückt und abgestimmt worden. Der Klang ist betont neutral, tut niemandem weh und sollte damit den Massengeschmack gut bedienen können.

Den Klang empfinde ich - ohne eine überbetonte Brillanz - als besonders detailliert. HiFi Freunde die gerne natürlichen Gesang und natürliche Instrumente angenehm hören wollen, kann ich diese Boxen ans Herz/Ohr legen.

Bitte ... die Boxen müssen - wie fast alle Boxen - wirklich frei auf Ständern mit den Hochtönern auf Ohrhöhe positioniert werden, wenn man damit gut Musik hören will. Also bitte kein lamentieren von Menschen die das nicht begreifen wollen.

Hier Basics:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Freunde von BumBum, Badewanne, sehr warmem vollen Klang und anspringender Brillanz brauchen sich aber mit diesen Lautsprechern gar nicht erst zu befassen. Es sind keine besonderen Lautsprecher. Sie klingen einfach nur recht gut und man kann damit gut Musik hören.

Wenn es die Boxen wie - nicht nur - bei Magnat üblich zum halben Listenpreis zu kaufen gibt, ist das ein feiner Preis für gut klingende Lautsprecher.

Sie sind aus meiner Sicht ein klares Update für Menschen die mit den Vector gut ins Thema HiFi eingestiegen sind und nun aufsteigen wollen.

Ich bin schon ganz gespannt auf andere Meinungen zu diesen Boxen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Aug 2015, 23:27 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Aug 2015, 22:27
Magnat hat sich in den letzten 10 Jahren wirklich gemacht und ist ein ernsthafter Konkurrent zu anderen Herstellern geworden, die es nur im Fachhandel gibt. Haben ja auch einen der besten Entwickler mit an Bord seit Beginn der Quantum Serie im Jahr 2004.

Wenn die neue Shadow schon so gut klingt, wie klingt dann erst die neue quantum 1003S, ebenfalls mit neu entwickelten Chassis.


[Beitrag von MasterKenobi am 26. Aug 2015, 22:29 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Aug 2015, 22:52
Irgendwann ist halt Schluss mit "klingt besser". Dann gibt es nur noch "klingt anders", "gefällt besser", "passt besser zu den akustischen Rahmenbedingungen".

Sehr gut wissen die Kollegen aus dem DIY-Bereich wie wenig Aufwand für guten Klang tatsächlich erforderlich ist.

Dieses Wissen ist der Grund, warum ich mich nahezu ausschließlich "für gut klingende" Geräte im unteren Preisbereich interessiere. In den höheren Preislagen wird für ganz viele Faktoren sehr viel Geld ausgegeben die mit dem Klang des Produktes gar nichts zu tun haben.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Aug 2015, 15:46
Wie sind eigentlich generell die Mitten/Stimmen bei der Shadow 203?

Da stimme ich dir übrigens voll und ganz zu. Irgendwann gibt es kein besser oder schlecher mehr, sondern nur noch ein anders. Und das geht viel früher los, als viele vielleicht denken mögen. Bei heutiger Entwicklung und Technik aber auch kein Wunder mehr. Habe ich ja selbst bei den Phonar Veritas und Quantum 803 von Magnat erlebt. Weiche, Chassis und vom Gehäuse her sind beide mehr als zu Ende gedacht und auf sehr hohem Niveau. Am Ende kommt lediglich ein anders klingend dabei heraus, durch andere Abstimmungen, aber nicht mehr ein schlechter.

Doch, wenn man bedenkt, für welch kleines Geld es mittlerweile die 803 gibt und was die Veritas kosten soll - das alles steht in keinerlei Verhältnis mehr zu dem, was man am Ende dann an Klang bekommt.

Na ja, wünsche dir erstmal noch viel Spaß mit den Shadow.


[Beitrag von MasterKenobi am 27. Aug 2015, 15:57 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Aug 2015, 16:41
Vielen Dank für den schönen Bericht, auch bei der Audio hat sie sehr gut abgeschnitten http://www.testberic...o-8-2015/424736.html , ich schaue mir später zu Hause noch die Messungen an.


Sie sind aus meiner Sicht ein klares Update für Menschen die mit den Vector gut ins Thema HiFi eingestiegen sind und nun aufsteigen wollen.


Wobei rein formell von der Serie/Preis ist es nur Nachfolger der Vector, keine "höhere" Serie
http://www.hifitest....ie-ab-Ende-M%C3%A4rz , wobei klanglich/technisch hat sowas natürlich nichts zu bedeuten.

Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Aug 2015, 19:05

Wie sind eigentlich generell die Mitten/Stimmen bei der Shadow 203?


Du hast ja gelesen was ich bislang damit gehört habe ... das klang in meinen Ohren einwandfrei und gut. Ob die Abstimmung im Zusammenspiel mit den jeweiligen akustischen Rahmenbedingungen den persönlichen Hörgeschmack trifft, ist eine andere Frage, die nur jeder für sich beantworten kann.


Na ja, wünsche dir erstmal noch viel Spaß mit den Shadow.


Lange bleiben die nicht bei mir. Ich probiere zwar recht viele Lautsprecher, es bleiben aber nur sehr wenige länger als ein paar Tage. Dazu müssten sie sich an meinen vorhandenen Lautsprechern vorbei spielen und ein diesbezüglich gutes Preis/Klangverhältnis haben. Das trifft aber auf die Schadow nicht zu. Derzeit fiele mir auch kein Grund ein, sie für einen Straßenpreis von etwa 350 Euro zu empfehlen.


Wobei rein formell von der Serie/Preis ist es nur Nachfolger der Vector, keine "höhere" Serie


Die Shadow machen für meinen Geschmack vieles "besser" als die Vector. Sie kosten aber derzeit noch etwa den doppelten Preis.

Vielleicht kann ich mich am Wochenende mit der Messerei beschäftigen?

VG Tywin
thewas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Aug 2015, 00:18
Habe mir eben die Messungen des großen 08/2015 AUDIO Vergleichstests angeschaut, außer dem Oberbassbuckel gibt es von mir nichts zu bemängeln und nur die ELAC und Nubert sind da noch neutaler/ausgewogener.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Aug 2015, 08:25
Hallo Tywin, toller Bericht.

Kannst Du etwas zum Tiefgang sagen? Wie würdest Du sie im Stereobetrieb trennen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Aug 2015, 18:40
Hallo Lichtboxer,


Kannst Du etwas zum Tiefgang sagen?


nichts was sich von anderen eher neutral abgestimmten Boxen dieses Kalibers unterscheidet. Für meine Musik und meinen Geschmack genügt das was aus solchen eher großen Kompaktlautsprechern kommt vollkommen.

Hier kann man gut sehen wo die Musik spielt:

http://www.independe...art/main_display.htm


Wie würdest Du sie im Stereobetrieb trennen?


Gar nicht, da ich zusammen mit den Shadow keinen Subwoofer einsetzen würde. Es wäre auch schade, da die Shadow bei zumindest brauchbaren akustischen Rahmenbedingungen einen schönen sauberen Tiefton von sich geben.

Für mehr Tiefton könnte man zu anderen Boxen greifen und wenn man ehedem einen SW ergänzen möchte, LS vom Schlage der JBL Studio 220 oder Dynavoice Definition DX-5 einsetzen.

Wenn ich aber trennen müsste, dann wären etwa 80Hz ein guter Anhaltspunkt mit dem ich das Probieren starten würde. Ein brauchbarer AVR erledigt das von selbst per Einmessung.

VG Tywin
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Aug 2015, 20:17
Na ja, die Receiver sind da aber sehr großzügig. Da besteht selbst bei Audyssey-Geräten Nachregelbedarf.

Die Vorgängerin misst mein Pio schon als Fullrange ein. Trennen würde ich sie bei 60 Hz, sofern möglich. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Tieftöner jetzt 18 cm messen statt bisher 16,5 cm. Daher hätte es sein können, dass mehr Tiefgang erreichg wird.

Für Heimkino stellt sich die Frage nicht, da hat man eh einen Sub und dann kann man auch bei 80 Hz trennen.

Bei Musik bin ich jedoch auch ein Freund des Hörens ohne Sub. Dazu sollten die LS aber etwa bis 50 Hz spielen.

Es hätte seinen Charme, bei 50 Hz zu trennen und bei Musik den Sub einfach auszulassen. Bei 80 Hz müsste er permanent laufen.

Geht um 2.1 in meinem zweiten Hörraum, in dem auch mal Radio nebenher läuft und Tiefstbass manchmal nicht benötigt bis sogar störend ist. Aber da meine Tochter gerade die Kalotten der alten LS eingedrückt hat, werden es wohl doch die Vector 203, da sie ein robustes Gitter haben.

EDIT: Damit die 203 für Musik ausreicht, werde ich bei 63 Hz eine Schippe drauflegen und sie dann bei 50 Hz trennen. Bei Musik mach ich einfach den Sub nicht an. Das dürfte unterm Strich sowohl für den LS als auch für den Amp sogar eine Entlastung im Vergleich zu Fullrange sein, da die ganz tiefen Frequenzen wegfallen. Daher sollte das auch bei erhöhtem Pegel noch funktionieren. Nubert macht mit den ATMs nichts anderes, nur spezieller abgestimmt.


[Beitrag von Lichtboxer am 29. Aug 2015, 01:10 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2015, 11:22
Die Shadow Serie ist mir irgendwie ein Rätsel.
Da nimmt man recht große MT, bzw TMT, die prinzipbedingt nach einer tiefen Trennfrequenz verlangen, da sonst bei der Trennfrequenz gebündelt wird.
Dazu kommt eine recht große 30mm, Kalotte, die eine tiefe Trennung prinzipiell ermöglichen sollte.
Die Filter sind recht steil, was einer tiefen Trennung auch zu Gute käme.
Aber aus irgendeinem Grund (mir will kein vernünftiger einfallen) lässt man den Hochtöner erst ab 3kHz ran, was ja auch ein viel kleinerer Hochtöner leisten könnte.

Die Angabe des Herstellers zum Frequenzbereich ist auch nur eine Fantasieangabe, aber das kennen wir ja auch von vielen anderen Herstellern nicht anders.
Sollte die Angabe der Empfindlichkeit (diesmal wenigstens mit Bezugspunkten) stimmen, ist jedenfalls kein besonders tiefer Bass zu erwarten, wie bei allen kleinen Lautsprechern mit einigermaßen hohem Wirkungsgrad.
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Sep 2015, 12:07
So eine Konfiguration gibt halt bei linearem Direktschall für den Test und das Gewissen der Käufer ein schöne Loudnessdelle im Diffusschall und Hörplatz, diesen Trick benutzen (von allem deutsche) Lautsprecherhersteller seit den 80ern. Wobei die Shadow und deren Vorgänger Vector auch schon im Direktschall eine Loudness Charakteristik hat http://www.i-fidelit...9/labor-seite-6.html
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 05. Sep 2015, 13:15
An den Messungen (danke für den Link) sieht man das sehr schön, wenn auch nur bis 30°.
Vor allem was vertikal passiert, ist nicht unbedingt schön.
Ich finde einfach, dass die Chassis mehr her gegeben hätten. Vor Allem bei der großen Shadow hätte man auch zu einem kleineren Mitteltöner greifen können.
Für Dellen und Loudness hat der Verstärker ja normalerweise entsprechende Möglichkeiten.
Ich habe nichts gegen etwas Sounding, aber gleichmäßige Bündelung finde ich einfach wichtig.
thewas
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Sep 2015, 13:32
Sehe ich genau so.

Für Dellen und Loudness hat der Verstärker ja normalerweise entsprechende Möglichkeiten.

Die sind aber in der heutigen degenerierten Hifi Welt verpönt, von daher wird dann so "geschummelt".
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 05. Sep 2015, 14:18

Die sind aber in der heutigen degenerierten Hifi Welt verpönt, von daher wird dann so "geschummelt"

Ja, der Lautsprecher muss einen geraden Frequenzgang haben, Bass- und höhenregler werden nach Möglichkeit deaktiviert.
Da der Loudness Klang trotzdem Vielen gefällt, muss er auf andere Art her, eben mit einem Einbruch außerhalb der Achse.
Da dreh ich lieber etwas an den Reglern oder baue/kaufe bewusst einen gesoundeten Lautsprecher, wenn es denn dem eigenen Geschmack entspricht.
Leichtes Sounding führt ja nicht gleich zu einem schlechten Lautsprecher, ungleichmäßige Bündelung ist in meinen Augen aber definitiv ein Makel.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Sep 2015, 16:23
Also ich finde die verlinkte Messung hier gar nicht so schlimm. Sieht ziemlich linear aus, bis auf die letzten hz im Superhochton. Und seitlich fallen die Hőhen etwas, was auch gar nicht so wild ist.

Also unter einer richtigen Loudness Abstimmung, die sieht fűr mich anders aus. Habe mal im Internet nach Frequenzgang Messungen mit einer echten Loudness Abstimmung geschaut. Die sehen doch stark anders aus. Bei denen gibt es einen riesigen Buckel ab 500 hz, alles bis 5000 Hz ist arg unterbelichtet um mehrere db, erst dann steigt es wieder zu einem riesigen Berg, Buckel an. Man dűrfte da also nur Oberbass und die obersten Hőhen vernehmen. Das ist fűr mich loudness!

Davon ab, der TE empfindet sie als neutral und angenehm und stimmig aufspielend. Kenne ein wenig seine ganzen Berichte zu diversen Lautsprechern und seine Vorlieben und auch, dass er Hőrerfahrung besitzt.

Ich gebe also mehr auf das Wort vom TE, welcher die Shadow getestet hat, als auf irgendwelche Messungen von Zeitschriften, die in einem Profi Raum von Statten gingen.


[Beitrag von MasterKenobi am 05. Sep 2015, 16:29 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2015, 23:07
Die horizontale Messung geht nur bis 30°. Unter größerem Winkel wird auch der Einbruch größer werden.
Messungen, die bis 90° gehen, zeigen das ganze Ausmaß.
Vertikal sieht man schon bei kleinen Abweichungen deutlich mehr, was auch klar ist. Immerhin spielen HT und TMT bei der Trennfrequenz parallel. Da die Anordnung aus den Beiden recht groß ist, treten dank der hohen Trennfrequenz und der daraus resultierenden kleineren Wellenlänge schon bei geringen Abweichungen Interferenzen auf. Immerhin sind es nur knapp 6° Winkel (1m Entfernung, 10cm Abweichung nach oben und unten) und trotzdem gibt es eine fast 10dB tiefe Senke.

Also ich finde die verlinkte Messung hier gar nicht so schlimm.

Ich schon, aber sie zeigt nur das typische Bild eines Lautsprechers mit zu hocher Trennfrequenz und davon gibt es viele.

Ich gebe also mehr auf das Wort vom TE, welcher die Shadow getestet hat, als auf irgendwelche Messungen von Zeitschriften, die in einem Profi Raum von Statten gingen.

Ohne den TE angreifen oder kritisieren zu wollen stellen sich mir ein paar Fragen:
Vertraust du eher auf dein Zeitgefühl oder eine Uhr?
Lässt du dein Gewicht von jemandem mit viel Erfahrung schätzen, oder stellst du dich auf eine Waage?
Verlässt du dich bei deinem Blutdruck lieber auf das Gefühl eines erfahrenen Arztes oder auf eine Messung mittels Blutdruckmessgerät?

Ich behaupte ja nicht, dass das schlechte Lautsprecher sind, aber es ginge eben besser. Ich finde es nur schade, dass das Potenzial einer recht großen Kalotte ungenutzt bleibt und sich dadurch unter Winkel mehr Fehler einschleichen, als es nötig gewesen wäre.
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