Nubert NuLine 30 - nix gut

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dunglass
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Sep 2004, 23:16
So, heute kamen die ersehnten Nuline 30 ins Haus.

Mein erster Eindruck an Accuphase E 206:

Abbildung: nicht schlecht
Bass: schlecht
Druck: mäßig
Luftigkeit: mäßig
Klangbild: nervig

Irgendwas im Frequenzbereich der Teile geht mir ziemlich gegen den Strich. Die Box spielt m.E. kalt und distanziert.

Was den "Clou" der abgerundeten Ecken betrifft, der die Boxen sooo verführerisch gut aussehen lassen soll, ist das die pure Verarsche. Es wurde rings um die Box das Furnier um 2 mm abgeschliffen, was freien Blick auf die Spanplatte gewährt. Na ganz toll! Da hat man dan als Hersteller zumindest keine Sorgen mit unsauber verarbeiteten Furnierkanten...

Ich höre mir die Teile noch bis übers WE an (von wegen Einspielen und so) aber ich denke, dass der Charakter der Box nichts für mich ist. Und nochmal 230 Euro für ein ABL zu investieren, damit die Teile klingen, habe ich auch nicht drauf.

D.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Sep 2004, 23:22
Hallo,

zu welchen Boxen vergleichst du das? Oder aus deiner Sicht "absolut"?

Markus
dunglass
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Sep 2004, 23:28
Ich vergleiche das zu Boxen, die z.T. billiger waren, sich nicht diese Selbstlobhudelei auf der Herstellerwebseite gönnten und die mir letztlich besser gefielen. Aber Nubert kann man ja nun mal nur abchecken, wenn man sie auch kauft.

U.U. bin ich mit der "Analytischen Direktheit" oder wie man das auch immer nennen mag, überfordert. Aber die Boxen geben mir schlichtweg nichts. Nicht die Spur von Atmosphäre oder Emotion. Ich habe das Gefühl, vor zwei Studiomonitoren zu sitzen.

Vielleicht nur ein schlichter Fehlkauf meinerseits.

D.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Sep 2004, 23:42

dunglass schrieb:
Ich vergleiche das zu Boxen, die z.T. billiger waren, sich nicht diese Selbstlobhudelei auf der Herstellerwebseite gönnten und die mir letztlich besser gefielen. Aber Nubert kann man ja nun mal nur abchecken, wenn man sie auch kauft.

Vielleicht nur ein schlichter Fehlkauf meinerseits.




Hallo,

noch hast du sie ja nicht endgültig gekauft.
Kannst du zum oberen Thema einfach mal ein paar Namen nennen? Hört sich sonst nach einem Flame oder sonstwas Anti um des Anti-Willen an.

Markus
Patrick
Stammgast
#5 erstellt: 23. Sep 2004, 00:26
Nubertlautsprecher sind also nicht das was du haben willst.

Ob die Lautsprecher für irgendjemand anderes gut oder schlecht sind, darauf gibt dein Test nicht den kleinsten Hinweis.
Moosman
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2004, 01:08
@ dunglass: immer mit der ruhe.

welche ls hattest du denn bisher? ich kann nur aus eigener erfahrung sagen, dass ich immer probleme habe, andere boxen zu hören: am anfang gefallen sie mir nie! selbst beim probehören im laden brauch' ich meine "innere einstellphase".

es ist einfach zu früh, nach bestenfalls wenigen stunden "einhören" sein urteil über neuanschaffungen zu fällen: du kennst die ls nicht, hast große erwartungen gehabt, setzt dich selber unter "zufriedenheitsdruck". warte noch ein paar tage, und vergleiche dann möglichst objektiv mit deinen alten boxen und, wenn möglich, noch mit boxen anderer hersteller.

passt die aufstellung? wie ist die hörposition... fragen über fragen, die du dir nach ein paar tagen des einhörens und vergleichens beantworten solltest.
PhaTox
Inventar
#7 erstellt: 23. Sep 2004, 01:52
Ich gebe moosman recht, die eigene hörgewöhnung ist immens- du und dein altes setup, das ist eine eingespielte sache. deine hörgewöhnung hat sich daran angepasst. warte mal ein paar tage ab und lass danach erst wieder deine alten LS werkeln. wenn sie dir dann immer noch besser gefallen bleibt nur noch das optimale aufstellen der Nubis im raum. hilft auch das nicht-weg damit!
donperignon1993
Stammgast
#8 erstellt: 23. Sep 2004, 08:49

dunglass schrieb:
So, heute kamen die ersehnten Nuline 30 ins Haus.

Mein erster Eindruck an Accuphase E 206:

Abbildung: nicht schlecht
Bass: schlecht
Druck: mäßig
Luftigkeit: mäßig
Klangbild: nervig

Irgendwas im Frequenzbereich der Teile geht mir ziemlich gegen den Strich. Die Box spielt m.E. kalt und distanziert.

Was den "Clou" der abgerundeten Ecken betrifft, der die Boxen sooo verführerisch gut aussehen lassen soll, ist das die pure Verarsche. Es wurde rings um die Box das Furnier um 2 mm abgeschliffen, was freien Blick auf die Spanplatte gewährt. Na ganz toll! Da hat man dan als Hersteller zumindest keine Sorgen mit unsauber verarbeiteten Furnierkanten...

Ich höre mir die Teile noch bis übers WE an (von wegen Einspielen und so) aber ich denke, dass der Charakter der Box nichts für mich ist. Und nochmal 230 Euro für ein ABL zu investieren, damit die Teile klingen, habe ich auch nicht drauf.

D.







Ist aber auch nicht das erste mal hier im Forum das sich jemand die kleinen Nuberts kauft und dann total entäuscht ist! Leider habe ich SIe noch nicht selber richtig hören können, so kann ich auch nicht genau darüber urteilen!

Der Klang soll aber ziemlich Kalt und sehr sehr neutral ausfallen; dann noch einen Yamaha Verstärker und das letzte bischen Spass ist komplett verschwunden! Nicht das Yamaha schlecht ist aber halt mehr Analytisch direkt vom KLang her! Was wiederum ja auch immer eine reine Geschmackssache!

Mein TIP wäre Umtausch auf eine grössere Box oder eventuell Tausch oder so!? Ich glaube nicht das du mit dennen noch glücklich wirst egal wie die Aufstellung ist oder du eventuel SOUNDEST (Klangsteller/Regler reindrehst)

Schön hören gilt nicht


[Beitrag von donperignon1993 am 23. Sep 2004, 08:51 bearbeitet]
Malcolm
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2004, 09:02

Mein erster Eindruck an Accuphase E 206:

Abbildung: nicht schlecht
Bass: schlecht
Druck: mäßig
Luftigkeit: mäßig
Klangbild: nervig


Wie kommst Du an einen Accuphase E 206?
Der Verstärker ist doch ganz okay.
Da sollte man doch wenigstens Grundkenntnisse über Lautsprecher haben......
Abbildung: nicht schlecht ist okay, je nachdem was man gewöhnt ist.
Bass: schlecht ist 1. sehr pauschal. Was genau ist am Bass schlecht? Zu wenig, zu viel, zu unpräzise?
Für die Größe (kleine) der Box ist der Bass erstaunlich gut! Lediglich der Tiefgang ohne ABL ist noch nicht sooo überzeugend (IMHO).
Druck: Mäßig
Das ist, mit Verlaub, ein Witz. Da schwächelt eher der "kleine" Accuphase als dass es an den LS liegt..... Die "kleinen" machen mehr Druck als so mancher größere Lautsprecher in der Preisklasse. Für "Bassgewitter" reichts bei einer Kompaktbox natürlich nicht- auch nicht mit ABL.
Luftigkeit: mäßig
Das ist wieder ein sehr subjektiver Eindruck, den aber schon mehrere Höhrer erwähnt haben. Okay.
Und was gefällt Dir am Klangbild nicht? Ist es Dir zu hell? Möchtest Du mehr Volumen im Grundtonbereich?
Dann hättest Du Dich vielleicht VOR der Bestellung erkundigen sollen, das ist mit einer Kompaktbox schlicht nicht machbar.....
Aber nenn doch bitte mal ein paar andere Modelle die Du kennst
US
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2004, 09:26
Hallo,

die kleinen Nuberts sind im Rahmen der Möglichkeiten ganz solide Konstruktionen. Der Freifeldfrequenzgang ist neutral und das Abstrahlverhalten ist für solch eine kleine Zweiwegbox überraschend gleichmässig. In irgendeiner Video-Zeitschriften gibt es seriöse
Messungen von A. Goertz, auch zur Directivity. Die eingesetzten Chassis sind über jeden Zweifel erhaben.
Im Gegensatz zu manchem Wettbewerber wurde hier nicht der Fehler begangen, den Tieftöner zu weit rauf laufen zu lassen. Daher fällt die Zweiweg-typische Präsenzsenke im Diffusfeldverhalten nicht zu ausgeprägt auf.

Ich konnte sie nur mal kurz hören, wo sie aber einen guten Eindruck machten, gerade bei kurzen Hörabständen.
Viele Modelle des Wettbewerbs klingen im Präsenzband zu soft.

Mit gewissen Einschränkungen muß man natürlich prinzipbedingt leben, insbesondere im Baßbereich. Auch dürfte klar sein, daß der Max.-Pegel begrenzt ist. Ferner stellt sich bei zunehmend größeren Hörabständen ein zunehmend dunkleres Klagbild ein durch das weitgehende Rundstrahlen im Baß. Mit diesen konzeptionellen Einschränkungen haben allerdings alle ähnlich konzipierten Boxen zu kämpfen.

Gruß, Uwe
dunglass
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Sep 2004, 09:46
Sorry, an alle Sound-Akademiker, dass mein Posting nicht in Form, Umfang und wissenschaftlicher Analysetiefe meiner Diplomarbeit entspricht und damit für den einen oder anderen intellektuell unbefriedigend sein mag. Wenn ich's besser könnte, hätte ich es getan.

Ich wollte an dieser Stelle nur meinen Unmut über Boxen kund tun, die meines subjektiven Erachtens nicht das halten, was Werbung und Fachmagazine glauben machen. Oder einfach nicht dem entsprechen, was ich vielleicht erwartet hatte.

Anfängerfehler!


@US: Womöglich hast Du Recht, dass mir die neutrale Ausprägung nicht zusagt. Irgendein Band an Frequenzgang schien hinzugekommen zu sein, dass ich bis dato nicht kannte. Aber gerade das nervt.


P.S. Wie ich an einen Accuphase E 206 komme? Genausowie an einen NAD, NAIM, Rotel, Marantz o.ä.; aufm Gebrauchtmarkt.
bony2
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Sep 2004, 10:14

Oder einfach nicht dem entsprechen, was ich vielleicht erwartet hatte.

Das denke ich eigentlich auch. Ich besitze das Schwestermodell nuWave3 und konnte in der Gesamtheit der Eigenschaften nichts finden, was mir besser gefällt, insbesondere nach ein wenig Ausprobieren mit der Aufstellung (z.B. nun recht geringer Hörabstand von 1,6 m gleichseitiges Dreieck). Es ist einfach ein grundsolider Lautsprecher. Die neutrale Abstimmung habe ich jedoch auch gesucht. Gerade den Bassbereich empfinde ich als den meisten Konkurentinnen überlegen. Sehr straff und knackig aber auch eher Schlank. Lautsprecher mit "Emotion" und fettem Bass nerven mich persönlich eher; aber so verschieden sind halt die Geschmäcker.

Der "Clou" mit den abgerundeten Kanten dürfte sich eher auf die Konstruktion der Schwestermodelle aus der nuWave-Serie beziehen. Dass sich an den Kanten feine Linien durch das Abschleifen des Furniers ergeben, wird immer mal wieder bemängelt. Solide verarbeitet sind sie imho trotzdem, auch wenn sich mancher an der Opitk der auf diese Weise gebrochenen Kanten stößt. Z.B. Canton arbeitet hier durch Einsätze an den Ecken aufwändiger.

Auch wenn du hier keine Diplomarbeit abgeben möchtest, könntest du, dunglass, ja mal auf die Fragen zu Aufstellung und vergleichgehörten Modellen eingehen. Vielleicht ergeben sich ein paar hilfreiche Tips für dich.
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Sep 2004, 11:01
hallo dunglass,

Ich wollte an dieser Stelle nur meinen Unmut über Boxen kund tun, die meines subjektiven Erachtens nicht das halten, was Werbung und Fachmagazine glauben machen. Oder einfach nicht dem entsprechen, was ich vielleicht erwartet hatte.

Anfängerfehler!

Du hast eben einfach Deiner ersten Enttäuschung Ausdruck gegeben.

Laß sie mal eine Weile permanent nebenher spielen, ohne ganz genau hinzuhören, Deine Ohren gewöhnen sich auch unbewußt. Spiel dann mal mit der Aufstellung : hin und herrrücken, Höhe auf Ohren einrichten, guter Stand oder gute Ständer drunter, optimalen Hörabstand herausfinden usw. - vielleicht stellt sich heraus, daß Du sie nicht mehr hergeben willst.

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 23. Sep 2004, 11:04 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#14 erstellt: 23. Sep 2004, 11:13

palisanderwolf schrieb:
Laß sie mal eine Weile permanent nebenher spielen, ohne ganz genau hinzuhören, Deine Ohren gewöhnen sich auch unbewußt. Spiel dann mal mit der Aufstellung : hin und herrrücken, Höhe auf Ohren einrichten, guter Stand oder gute Ständer drunter, optimalen Hörabstand herausfinden usw.

Jepp, dieser Prozess ist nicht zu unterschätzen.

Dauert meist eine Woche bei mir.


palisanderwolf schrieb:
vielleicht stellt sich heraus, daß Du sie nicht mehr hergeben willst.

Und wenn nicht: Einfach zurückgeben.
Ist absolut problemlos.

Gruss
Jochen
Markus
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2004, 12:25

dunglass schrieb:
Aber die Boxen geben mir schlichtweg nichts. Nicht die Spur von Atmosphäre oder Emotion.


Das sollen gute Boxen auch nicht. Die Atmosphäre und die Emotionen sollten Teil der Musik sein, die Du hören möchtest.

Aber ich gebe Dir Recht, dass es aufgrund von Hörgewohnheiten durchaus den Fall gibt, dass jemand eine "gefärbte" Wiedergabe einer neutralen vorzieht. Vorschlag: einfach noch mal ein bisschen weiterhören, vor allem auf Dinge achten, die man sehr gut kennt und deren "Echtheit" man von daher sehr gut beurteilen kann, die menschliche Sprache z. B.

Gruß,

Markus.
BrutusHH
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Sep 2004, 14:09


Laß sie mal eine Weile permanent nebenher spielen, ohne ganz genau hinzuhören, Deine Ohren gewöhnen sich auch unbewußt. Spiel dann mal mit der Aufstellung : hin und herrrücken, Höhe auf Ohren einrichten, guter Stand oder gute Ständer drunter, optimalen Hörabstand herausfinden usw.


Jepp, dieser Prozess ist nicht zu unterschätzen.

Dauert meist eine Woche bei mir.


Kann ich nur zustimmen! Ich hatte jahrelang Boxen von Aldi und war auch ganz happy damit, einem Freund ging es ähnlich...für Partys waren sie auch ganz gut!
Irgendwann habe ich mich dann entschieden mal "vernünftige" LS zu kaufen. Zum 18., war es soweit: Habe mich für die Ergo 700 von Canton entschieden. Natürlich hatte ich große Erwartungen und ziemlich genaue Vorstellungen, was sich nun im Vergleich zu den Aldi-Klötzen noch besser anhören würde. Naja, die ersten Stunden nach dem Anschließen waren ziemlich enttäuschend! Die Dinger spielten einfach ganz anders als erwartet. Nach einer Woche war ich einigermaßen zufrieden, nach einem Monat begeistert. Habe plötzlich viel mehr Musik gehöt.Hab dann mal wieder die alten Teile gehört....gräßlich! Ich hatte meine Ohren wohl ziemlich verdorben...

Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, da ich zuvor nur die Aldi-Krücken gehört hatte,...vielleicht werden die Nuberts ja mit der Zeit auch immer besser!

Gruß, BrutusHH
drollo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Sep 2004, 17:14

US schrieb:

...
Mit gewissen Einschränkungen muß man natürlich prinzipbedingt leben, insbesondere im Baßbereich. Auch dürfte klar sein, daß der Max.-Pegel begrenzt ist. Ferner stellt sich bei zunehmend größeren Hörabständen ein zunehmend dunkleres Klagbild ein durch das weitgehende Rundstrahlen im Baß.
...
Gruß, Uwe


Um hier mal eine gerne zitierte unumstößliche Wahrheit ein wenig zu relativieren:
das zunehmend dunklere Klangbild bei "zunehmend größeren Hörabständen" ist raumabhängig! Es gibt durchaus Räume, in denen wird das Klangbild bei kleinen Boxen und großen Abständen heller. Beispielsweise bedingt durch das gegenphasige Mitschwingen der beliebten abgehängten Decken (Holz, Rigips) oder verkleideter Wände oder sogar großer Schränke.
Ich möchte nicht wissen, in wievielen Wohnzimmern im richtigen Leben eher Bässe geschluckt werden denn verstärkt.

Michael
US
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2004, 18:03
Hallo Michael,

die Betriebsschallpegelkurve, also der Frequenzgang am Hörplatz, ist in der Tat von den Raumeigenschaften abhängig.

Das Diffusschallfeld ergibt sich aus den Abstrahleigenschaften des LS und der Absorptionseigenschaften des Hörraumes.

Energetisch betrachtet liegt bei einem "normalen" Lautsprecher mindestens bis zu der Frequenz wo der Übergang zum Halbraumstrahler stattfindet, eine stete Abnahme vor. Bei den LS, über die wir diskutieren liegt diese Frequenz bei etwa 700Hz.
Nun strahlt der Tieftöner aber auch noch Frequenzen bis 200oHz ab, was eine weitere Abnahme des Diffusschallfeldes bewirkt.

Wir haben also vom Baß bis zum Präsenzbereich eine stetig abnehmende Power Response vorliegen. Der Direktschall ist hingegen linear. Nun kommt es auf die Verteilung von Direktschall zu Diffusschall an. Direktschall nimmt mit dem Quadrat der Hörentfernung im Pegel ab, während der Diffusschall konstant bleibt.

Setzen wir voraus,, daß der Raum absolut frequenzneutral absorbiert. Dann wird die Betriebsschallpegelkurbe am Hörplatz sich zunehmend dem Diffusfeldverhalten des Lautsprechers annähern. Der Frequenzgang fällt zu hohen Frequenzen also zunehmend stärker ab, je größer der Hörabstand ist.

In der Praxis absorbiert der Raum aber nicht frequenzneutral. Die Höhen werden immer stärker bedämpft als tiefe Frequenzen. Der Verlauf der Nachhallzeit sinkt mit der Frequenz. Im Baß liegt dieser im Sekundenbereich; in den Höhen bei rund 0,2sek.
Das Raumverhalten ist also ähnlich dem Diffusfeldverhalten des LS. Damit wirds am Hörplatz noch ungünstiger.

Strenggenommen müsste der Nachhalzeitverlauf des Raumes sich komplematär zum Diffusfeldverhalten des LS verhalten.
In der Praxis ist dieser komplementäre Verlauf auch mit großen Anstrengungen leider nicht realisierbar.

Daher wird die kleine Box bei zunehmenden Hörentfernungen immer dunkler klingen.

Messtechnisch kann man dies übrigens bestens nachvollziehen.

Gruß, Uwe
Mr.Stereo
Inventar
#19 erstellt: 23. Sep 2004, 18:48
Hi dunglas,
ich glaube, du kannst hier im Forum über Bose, JBL, Magnat und viele andere Hersteller schlechte Höreindrücke schildern, aber mach das bloß nicht mit Nubert - das kommt Blasphemie gleich!
Als Accuphase-Besitzer traue ich dir einige Hörerfahrung zu, und auch vor dem eingespielten Zustand kann man den Charakter einer Box erkennen. Auch bin ich nicht der Meinung, das der neutrale Frquenzgang einer Box, der Garant für guten Klang ist, wie hier immer wieder beteuert wird.
Es gibt - gerade am Computer entwickelte - LS mit linearem Frequenzgang, die einfach nur langweilig klingen, und solche, die, obwohl "meßtechnich unsauberer", doch wesentlich spannender, lebendiger und harmonischer klingen.
Also, laß dich in deinem persönlichen Höreindruck nicht beirren... Auch deine Stimme zählt!
drollo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Sep 2004, 18:53
Uwe,

Du zitierst die Theorie und ignorierst anscheinend manche Praxis. Sorry, auf mein vergangenes Wohnzimmer bezogen ist Deine Aussage schlicht Unsinn! Der Raum war relativ gering bedämpft, zwei Seiten große Fenster, eine Seite zur Hälfte offen zum Nachbarraum, Parkett mit wenig Teppich und eine abgehängte Rigipsdecke. Weiß ich genau, ich habe sie schließlich selbst abggehängt. Größe ca. 34qm.
Dieser Raum schluckt alles unterhalb 90 Hertz gnadenlos. Diffusschall von Mitten und Höhen breitet sich gut aus.
Derek Hughes meinte, ich solle doch den Raum zwischen Decke und Rigips mit Montageschaum ausschäumen , dann würde es funktionieren... (zumindest würden die Platten runtergesprengt - bei Rigps ein elende Schweinerei)
Ich habe mehrere Lautsprecher dort spielen lassen. Als kleine die LS3/5a, die Celestion 3 und die Celestion SL 6i. Die LS3/5 konntest Du überhaupt nicht anhören, die Celestion schon eher. Es war hell, dünn und bassarm.
Auch die Aussage, die Höhen werden immer stärker bedämpft kann ich so nicht bestätigen.
Mit zunehmendem Abstand wurde die Wiedergabe heller, egal was Deine Theorie sagt.

Ich wehre mich vehement gegen solche Pauschalaussagen! Die Praxis zeigt gelegentlich etwas anderes.
Genauso wundere ich mich, das die Bewertung des Bündelungsverhaltens lediglich in Deutschland als Evangelium gilt, während andere Länder da weitaus unverkrampfter raungehen und diesen Parameter als einen von mehreren betrachten. Mit der Reduktion der Wiedergabequalität nur auf die messtechnische Darstellung eines Parameters werden unbegründet alle anderen Lautsprecher, die diesem Ideal nicht entsprechen, pauschal abgewertet. Hinzu kommt, das gerade die als Paradebeispiel angeführten K+H Boxen kein symmetrisches Abstrahlverhalten aufweisen (s. Diagramme auf deren Webseite) und es durchaus Entwickler gibt, die bei Betrachtung der Chassisanordnung z.B. der O 300 Pickel kriegen.

Irgendwer kompetentes hat mal gesagt, es ist Quatsch die Lautsprecher dem Raum anzupassen, sondern der Raum muß bearbeitet werden.

Gruß
Michael
US
Inventar
#21 erstellt: 23. Sep 2004, 21:43
Doch Michael, es ist so wie ich es dargelegt habe
Du müsstest schon den Baß komplett bedämpfen (Gelingt im Raum niemals) und die Höhen gar nicht, um keinen abfallenden Frequenzgang am Hörplatz zu erzielen.

Sieh dir die Nachhallverläufe verschiedener Hörräume an; selbst bei Tonstudios mit Parkett und glatten Wandflächen sowie Raum in Raum Konzepten findet sich ein tendenziell zu hohen Frequenzen fallender Nachhallverlauf.

Und die kleinen Lautsprecher weisen ein ebensolches Verhalten auf. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Ich versuchs aber nochmal von der Praxisseite

Höre dir mal bei Gelegenheit deine LS3/5 im Garten an. Es wird noch viel weniger Baß und Grundton, als in deinem vermeintlich schlechten Raum zu hören sein. So ein Hörerlebnis kann gerdezu erschütternd sein.

Zur Chassisanordnung der O300:
Darüber kann man sicher diskutieren. Allerdings musste hier ein Kompromiß eingegangen werden aus kompakten Gehäuseabmessungen und überzeugenden Wiedergabeeigenschaften, was wie ich finde gut gelungen ist.
Die Abstrahlung ist sicher asymmetrisch; nur scheint mir das nicht sonderlich relevant wenn die Abstrahlung insgesamt neutral oder wenigstens frequenzproportional fallend ist.

Gruß, Uwe
drollo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Sep 2004, 22:54
No, Uwe, das stimmt nicht.
Damals war die LS3/5 lediglich in einem Hörabstand kleiner 1,50 anhörbar, bei größeren Entfernungen wurde es schnell unerträglich dünn. Die Abstände zu den Begrenzungsflächen waren groß, d.h. Boden ca. 90 cm, Decke mehr als 110 cm, nächste Wand mindestens 170 cm.
Das ist weitaus mehr, als unter "normalen" Bedingungen.

Ein von Dir dargelegtes Verhalten wäre nur durch eine komplette Neukonstruktion der Decke zu realisieren. Ich bin allerdings vorher ausgezogen...

Gruß
Michael
vampear
Stammgast
#23 erstellt: 23. Sep 2004, 23:25
mit dem Physikbuch Fachgeschafel ist leider keinem geholfen, sorry wenn ich es mal so hart ausdrücke.

@US

wenn du mal vieles mit einfachen Worten ausdrücken würdest wäre vielen geholfen, ich z.b. kann dir oft aber auch nicht immer folgen, glaube viele andere können es auch nicht.


@dunglass
Ich oute mich jetzt mal
ich nenne sie jetzt mal Peerless und nicht Nubert, auch wenn sie durch Nubert ein wenig modifiziert wurden, Nubert gibt es für mich eigentlich nicht wirklich, sondern zum Grossteil nur Peerless, auch wenn ich jetzt den Zorn vieler auf mich ziehe .

Bei nem 18 cm Treiber kann man eigentlich nicht das Optimum an Volumen erwarten, der Rest wird so wie ich es sehen kann ziemlich linear verlaufen.

Ich spreche mal aus meiner eigenen Erfahrung, hatte vor c.a. einem 3/4 Jahr, mir haben damals die grossen Nuberts auch nicht sonderlich gefallen ( Modell weiss ich jetzt nicht mehr, glaub aber die Nuline 120, schaue Morgen nochmal auf den Lieferschein), die Kappas haben den Vorzug erhalten. Mögen von mir aus ein wenig "gesoundet" sein, untere Trennfrequenz schon bei 100 Hz, trotzdem bringen die noch alles ganz gut rüber, zum Vergleich hatte ich die 961 MK 2 direkt neben stehen um diese Vergleiche anstellen zu können. Die Kappa´s spielen einfach knochentrocken, die RC-L hab ich übrigens auch noch, auch die spielten mir nicht trocken genug, so dass ich nachbessern musste. Ob es nun Classic, Pop etc.. ist, ich mag halt diesen Sound, auch wenn er nicht immer 100 % Linear ist ( lt. meinem Gehör muss der Bereich von c.a. 150 - 400 Hz um c.a. 2 db, ein wenig in den Hintergrund Rücken damit es für mich wirklich gut anhört ) würde mir an deiner Stelle die Peerless noch ein zwei Tage anhören und dann bei Nichtgefallen zurückschicken, in 1 Tag kann mann die LS nicht beurteilen, da geb ich meinen Vorrednern recht.
Moosman
Inventar
#24 erstellt: 23. Sep 2004, 23:42

vampear schrieb:
@US

wenn du mal vieles mit einfachen Worten ausdrücken würdest wäre vielen geholfen, ich z.b. kann dir oft aber auch nicht immer folgen, glaube viele andere können es auch nicht.


sorry, aber ich hab' jetzt auch nicht so recht verstanden, worauf du hinauswolltest bzw. was dein eigentliches fazit war...
vampear
Stammgast
#25 erstellt: 24. Sep 2004, 00:43
für die Landbevölkerung nochmal zum mitschreiben.


mein Fazit war, ich bin auch ein Fachidiot, der nur Fachchinechisch in seinem Bereich spricht!!! Aber viele verstehen nur Bahnhof, you know!!!


[Beitrag von vampear am 24. Sep 2004, 01:31 bearbeitet]
US
Inventar
#26 erstellt: 24. Sep 2004, 08:28
@Moosmann + Vampear:

Aufgrund Eurer Hinweise hab ich meine Beiträge dieses Threads eingehend geprüft.
Vorläufiges Ergebnis: Keine Fremdwörter enthalten, die nicht allgemein gebräuchlich sind.

Auflistung:
-diffus
-Absorption
-Energie
-Diskussion
-solide
-neutral
-seriös
-Chassis
-Präsenz
-Directivity
-Pegel
-Konzept
-direkt
-Quadrat
-Power
-Response
-komplementär

Da ich aber in Anspruch nehme lernfähig zu sein und Kritik ernst nehme, bitte ich um Nennung der Wörter, die ich in meine persönliche Ignore-Liste aufnehmen sollte.

Dank und Gruß,
Uwe
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Sep 2004, 08:32
@MrStereo
Als Accuphase-Besitzer traue ich dir einige Hörerfahrung zu, und auch vor dem eingespielten Zustand kann man den Charakter einer Box erkennen

Erfahrung: er kann ja auch einfach nur (gut) beraten worden sein.
drollo schrieb:
Ich wehre mich vehement gegen solche Pauschalaussagen! Die Praxis zeigt gelegentlich etwas anderes.
Genauso wundere ich mich, das die Bewertung des Bündelungsverhaltens lediglich in Deutschland als Evangelium gilt, während andere Länder da weitaus unverkrampfter raungehen und diesen Parameter als einen von mehreren betrachten. Mit der Reduktion der Wiedergabequalität nur auf die messtechnische Darstellung eines Parameters werden unbegründet alle anderen Lautsprecher, die diesem Ideal nicht entsprechen, pauschal abgewertet.


das rückt aber anscheinend auch sehr in die Nähe einer Pauschalausage. Ob das wirklich alle deutschen Hersteller so eng sehen?
MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 24. Sep 2004, 11:33 bearbeitet]
bony2
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Sep 2004, 08:41
Auch wenn es in diesem Fall ebenfalls nicht besonders hilfreich ist: Ich finde das "Fachbuchgeschwafel" von US immer ziemlich interessant. Wen es nicht interessiert, kann es ja überlesen und sich den Beiträgen mit den weniger sachlichen Argumenten widmen - gibt ja meistens mehr als genug davon ;).


ch nenne sie jetzt mal Peerless und nicht Nubert, auch wenn sie durch Nubert ein wenig modifiziert wurden, Nubert gibt es für mich eigentlich nicht wirklich, sondern zum Grossteil nur Peerless, auch wenn ich jetzt den Zorn vieler auf mich ziehe

Ich glaube nicht, dass man damit irgendeinen Zorn auf sich zieht, eher ein Lächeln ;). Gibt es eigentlich VW, Daimler-Chrylser oder Porsche oder "nur" Behr, Mahle, Getrag, Mann & Hummel, Beru?


[Beitrag von bony2 am 24. Sep 2004, 08:44 bearbeitet]
vampear
Stammgast
#29 erstellt: 24. Sep 2004, 09:16
@US

es war doch nicht bös gemeint, ist halt nur immer sehr anstrengend zu lesen, ein wenig allgemeiner vormuliert würde es auch tun.

AH.
Inventar
#30 erstellt: 24. Sep 2004, 10:26

No, Uwe, das stimmt nicht.
Damals war die LS3/5 lediglich in einem Hörabstand kleiner 1,50 anhörbar, bei größeren Entfernungen wurde es schnell unerträglich dünn. Die Abstände zu den Begrenzungsflächen waren groß, d.h. Boden ca. 90 cm, Decke mehr als 110 cm, nächste Wand mindestens 170 cm.


Hallo Michael,

der Freifeld-Frequenzgang des LS 3/5 fällt unterhalb ca. 120Hz mit 12dB/8ve. Siehe hierzu BBC RD 1976/29.
Das solch ein Lautsprecher im Diffusfeld dünn klingt, liegt auf der Hand, hat aber mit der Raumakustik wenig zu tun.

Eine im Tieftonbereich durch zunehmende Absorption sinkende Nachhallzeit wird eine ganz große Ausnahme sein, ich würde sogar behaupten, es tritt in real existierenden Wohnräumen nicht auf.
Rigipswände etc. absorbieren im Tieftonbereich, da hast Du Recht und im Regelfall wirkt sich dieses Verhalten positiv auf die Raumakustik aus. Bis 30Hz eine RT60 von 0,3s zu unterschreiten, ist nämlich gar nicht so einfach

Gruß

Andreas
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 24. Sep 2004, 11:56
Hallo,

würdet ihr bitte für die technischen Diskussionen einen anderen Thread nutzen/aufmachen.

Das hat nix mehr mit dem Header zu tun. Und ich finde diese "Pauschal"-Negativaussage im Header nicht so prickelnd. Der Informationsgehalt ist im weiteren anfänglichen Verlauf sehr dürftig.

Markus
Moosman
Inventar
#32 erstellt: 24. Sep 2004, 15:58

vampear schrieb:
Ich spreche mal aus meiner eigenen Erfahrung, hatte vor c.a. einem 3/4 Jahr, mir haben damals die grossen Nuberts auch nicht sonderlich gefallen ( Modell weiss ich jetzt nicht mehr, glaub aber die Nuline 120, schaue Morgen nochmal auf den Lieferschein), die Kappas haben den Vorzug erhalten. Mögen von mir aus ein wenig "gesoundet" sein, untere Trennfrequenz schon bei 100 Hz, trotzdem bringen die noch alles ganz gut rüber, zum Vergleich hatte ich die 961 MK 2 direkt neben stehen um diese Vergleiche anstellen zu können. Die Kappa´s spielen einfach knochentrocken, die RC-L hab ich übrigens auch noch, auch die spielten mir nicht trocken genug, so dass ich nachbessern musste. Ob es nun Classic, Pop etc.. ist, ich mag halt diesen Sound, auch wenn er nicht immer 100 % Linear ist ( lt. meinem Gehör muss der Bereich von c.a. 150 - 400 Hz um c.a. 2 db, ein wenig in den Hintergrund Rücken damit es für mich wirklich gut anhört ) würde mir an deiner Stelle die Peerless noch ein zwei Tage anhören und dann bei Nichtgefallen zurückschicken, in 1 Tag kann mann die LS nicht beurteilen, da geb ich meinen Vorrednern recht.


@ vampear: immer mit der ruhe, dir tut ja niemand was.

nochmal ganz konkret: was willst du dem geneigten leser zu deiner eigenen erfahrung denn genau mitteilen?
des mit der "landbevölkerung" hab' ich jetzt mal überhört... immer schön sachlich bleiben, ne.

@ dunglass: hast du die nulines inzwischen schon rituell dem wortwörtlichen feuer übergeben, oder hast du uns ein vom zorn der ersten stunden bereinigtes zwischenfazit mitzuteilen?
vampear
Stammgast
#33 erstellt: 24. Sep 2004, 16:09
@Moosman

sorry, war ein dummer Spruch von mir

p.s. das ich den emotionslosen analytischen Klang auch nicht sonderlich mag, steht doch so in etwa da.


[Beitrag von vampear am 24. Sep 2004, 16:24 bearbeitet]
larry55
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Sep 2004, 16:48
Dass die Dinger emotionslos spielen , bestätige ich jetzt ganz einfach einmal .

Knapp 2 Stunden hören haben dafür ausgereicht ( mit immmer wechselndem Musikmaterial ) .

Da gibt´s durchaus bessere Lösungen als die " bertels " .

greetz
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