KEF Reference 203 an Marantz PM 17 MK II

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moonchild1967
Stammgast
#1 erstellt: 28. Okt 2004, 21:27
Hallo erst mal!!!

Bin neu im Forum, aber nicht ganz so neu im Bereich HIFI/High End...

Folgende Hardware ist bereits vorhanden:

Marantz PM 17 MK II und CD 17 MK II. Das ganze ist mit Fadel Aero Litz -Cinchkabeln verbunden. Als LS-Kabel habe ich die Cobra von Monitor Cable (6 mm²).

Ich möchte mir neue Lautsprecher als Ersatz für meine Canton M80 DC zulegen (die "wandern" zur Zweitanlage...). Nach mehreren Hör-Sessions haben sich meine Favoriten schon herauskristallisiert.... KEF XQ 5 oder Reference 203, wobei die Tendenz eher zur 203 geht (vom Klang her sowieso, aber die kostet eben doch noch eine Stange mehr!)

Leider haben die KEF-Händler in der Region hier entweder KEF oder Marantz, so dass ich bislang leider noch keinen Eindruck vom Zusammenspiel gewinnen konnte. Ausserdem habe ich keinen Bock die schweren LS in der gegend rumzuziehen oder meinen Verstärker dem nasskalten Wetter auszusetzen.

Meine Forumsrecherche hat aber ergeben, dass die Kombination grundsätzlich zu funktioneren scheint. Nur eben nicht genau mit meinen Geräten!

Hat jemand vielleicht diese Kombi, oder hat sie jemand schon in der Konstellation gehört? Funzt und harmoniert das? Reicht die Leistung des PM 17 MK II aus?? Wären andere LS-Kabel sinnvoll? Wenn ja, welche?

Vorab vielen Dank!!!
Bernstein
Stammgast
#2 erstellt: 29. Okt 2004, 08:35
Hallo,

also ich habe zu hause die Kef Ref 203 stehen mit dem Marantz CD 17 & Marantz PM-16.

Ich umschreibe den Klang mal so: Er ist detailliert, eine schöne Bühne, holographische Stimmen und insgesamt gutes Bühnenbild, nur leider klingen nunmal die Marantz Komponenten langsam und etwas schlaff (Einheitsbrei).
Der PM-17 ist sogar etwas schwächer als der PM-16, wenn ich mich richtig erinnere. Das sollte Dich aber nicht vom Kauf abbringen, aber ein neuer Amp bzw. CD-Player wäre auf längere Distanz der beste Weg. Ab Neujahr gibt es bei mir dann auch einen Pre-/Power Kombi vom GaMut oder einen Vollverstärker von Gryphon/Einstein um ein paar Sachen aufzuwerten.

Der Kef ist im Allgemeinen ein solider Lautsprecher, doch aber etwas höhenbetont, so dass man bei Wahl der Verstärker (lieber keine Accuphase) aufpassen sollte. Würde ihn immerwieder nehmen



MfG Bernstein
moonchild1967
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2004, 10:54
Hallo Bernstein!

Vielen Dank für deine Antwort!

Der PM 17 MK II M ist alles andere als langsam :)... Ich hatte vorher auch den PM 16. Der ist zwar minimal kräftiger, aber eben auch schon ne ganze Weile länger auf dem Markt... Der Klangcharakter ist vergleichbar, nur ist der PM 17 MK II spritziger und schneller. Meinen CD 17 MK II werde ich auf keinen Fall und um kein Geld der Welt gegen einen anderen tauschen ...

Hat der PM 16 den LS im Griff?? Reicht die Leistung aus? Was ist am CD 17 auszusetzen??? Hast du die LS parallel aufgestellt oder leicht angewinkelt? Welche LS-Kabel verwendest du? Welche NF-Kabel? Hast du die Bass-Control auf flat oder hast du da etwas verstellt? Bringt Be-Wiring einen Vorteil oder hast du den LS single angesteuert??

Vielen Dank im voraus!

LG

moonchild1967


[Beitrag von moonchild1967 am 29. Okt 2004, 10:59 bearbeitet]
Bernstein
Stammgast
#4 erstellt: 29. Okt 2004, 17:14
Hallo

Der PM 16 hat ihn im Griff, aber nicht so wie es mir gefiel. Bei brachialen Orchestern geht er gerne etwas in die Knie. Vielleicht erwarte ich auch zu viel von ihm. Man hörte manchmal wie ihm leicht die Puste ausgeht Aber nur bei bestimmter Software. Ansonsten gilt : Zu viel Leistung hat man nie!

Für den CD 17 gilt, er ist nunmal kein Künstler des Timings ist, besonders bei Schlagzeuggewitter merkt man wie langsam und zusammenhanglos manche Töne kommen. Aber schlecht ist er deswegen immernoch nicht. Hat alles seine Vorteile und Nachteile.
Ich finde meine Kombi sehr gut (auch wenn ich gerne Kritik übe) aber sie ist etwas ausbaufähig.

Bass Kontrolle steht nach vielem Probehören auf flat. Bei Cut war der nunmal nicht sehr füllig und Lift war sehr träge, d.h. der Bass kam zu spät. Also war flat im Endeffekt die bessere Lösung

LS Strippen sind von B&W mit Van den Hul Steckern (single) und für NF Monster Cable. Die Lautsprecher stehen leicht angewinkelt, bei zu starkem Winkel neigte das Klangbild richtig zu schrumpfen. Hoffentlich konnte ich Dir helfen,

MfG Bernstein

PS: Die Kefs brauchen sehr lange zum Einspielen, erst dann verlieren sie diese nervenden Höhen
moonchild1967
Stammgast
#5 erstellt: 29. Okt 2004, 20:38
Stimmt, mit der Verstärkerleistung und dem Dämpfungsfaktor verhält es sich ähnlich wie mit dem Hubraum bei Autos

Ich benutze ja momentan die günstigen Monitor-Strippen, da stellt sich eben die Frage, wieviel Geld ich ausgeben muss, um bei so einem hochwertigen Equipment noch etwas mehr rauszukitzeln??? Zur Zeit schweben mir die Black&Withe 1202 vor, weiss nur nicht, ob sie zum Rest passen und ob es wirklich eine HÖHRBARE Verbesserung ist... Oder gibts da anderes in der Preisklasse (oder günstiger), z.B. Kimber, das besser dazu passt????

Was heisst eigentlich leicht angewinkelt? Wieviel Grad in etwa?

Also ich bin mit dem Timing und dem Grundklangbild meiner Marantzsachen überaus zufrieden Ich geb allerdings schon zu, dass ich mir um eine Haar Audio Analogue (Puccini SE und Paganini) gekauft hätte.
moonchild1967
Stammgast
#6 erstellt: 31. Okt 2004, 02:11
Sonst kein Feedback?????

Schade eigentlich...
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Okt 2004, 03:18
eine Hifianlage ist immer ein Gesamt Kunstwerk. Daher musst du wissen, ob die neuen Boxen nun zusammen mit der vorhandenen Marantzelektronik ein Team werden sollen (dann musst du die Boxen / Zubehör auswählen, die dann das passende Team bilden), oder sollen die Boxen der Anfang einer weitaus höherwertigeren Anlage werden. Dann erübrigt sich die Frage, wie die Marantzelektronik passt (ledeglich der Verstärker sollte von der Leistung her passen, aber da wird der Marantz sicher ausreichen).

Im ersten Fall wirst du um ein Probehören zu Hause in deinem Hörraum mit deiner Elektronik nicht herumkommen.

Im zweiten Fall suchst du dir die Boxen aus, die deinen Klangvorstellungen am ehesten entsprechen (KEF, B&W, Elac, T+A, Isophon, Audio Physik, oder was auch immer). Diese Boxen werden dann zu Hause mit vorhandenem Equipment natürlich nicht so toll harmonieren, wie gewünscht, aber dafür kommt ja dann später auch mal die neue, höherwertigere/passendere Elektronik dazu.....(die dann wiederum mit den Boxen zu Hause probegehört werden muss - ein guter Händler sollte das in dieser Preisklasse ermöglichen...)

Grüße.....
moonchild1967
Stammgast
#8 erstellt: 31. Okt 2004, 12:24
Hmm, das ist mir alles schon klar

Ich habe aber nicht vor, momentan (und auch auf abesehbare Zeit) meine Elektronik auszutauschen, zumal ich davon eigentlich auch ganz angetan bin... Besseres gibt es immer, es ist eben aber alles eine Frage des Preises. Als Familienvater hat man da eben leider auch gewisse Grenzen, wobei ich die vorhandene Elektronik weder für sonderlich billig oder schlecht finde. Z.B. Glück habe ich da eine verständige Frau, die gute Musikrepro auch zu schätzen weiss. Sonst wären die KEF Reference 203 sicher auch nicht Thema meiner Überlegungen :).

Es geht mir eigentlich hier mehr darum, ob zwei Sachen, die ich kenne (gehört habe, nur eben nicht miteinander) auch gut harmonieren. Sicherlich ist es größtenteils eine Frage des persönlichen Geschmackes, das ist mir schon klar, aber es gibt auch absolute No-Goes... und genau die möchte ich ausschließen. Ich habe die KEF 203 z.B. an einem Accuphase gehört und das hätte mir aufgrund des scharfen Hochtonbereiches und der sterilen Wiedergabe nicht gefallen. Da ich aber weiss, dass mein PM 17 MK II im Hochtonbereich keine solchen Allüren hat, sehe ich da auch kein Problem... :).

Aufgrund der Aussage meines KEF-Dealers, der wörtlich sagte, dass die KEF sehr häufig von Marantz-Kunden ausgewählt werden, hoffe ich eben darauf, hier genau solch einen Kunden zu finden (einen hab ich ja schon gefunden, wenngleich er seine 203 ja nicht mit dem PM 17, sondern dem PM 16 betreibt).

Also Leute, lasst euch doch nicht so bitten


[Beitrag von moonchild1967 am 31. Okt 2004, 12:26 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#9 erstellt: 31. Okt 2004, 12:33
Hallo moonchild1967,

rein technisch ist die Kombination sicher OK! Allerdings, wirst du die 203 so sicher nicht „ausreizen“
können. Du solltest da schon über eine Stereo – Endstufe nachdenken. Empfehlen, würde ich
zB die Vincent SP 993.

Gruss
Robert
moonchild1967
Stammgast
#10 erstellt: 31. Okt 2004, 12:56
Der PM 17 MK II bietet ja die Möglichkeit, eine zusätzliche Endstufe anzutreiben. Ich geh mal davon aus, dass die Leistung wahrscheinlich im Bassbereich notwendig sein wird, oder? Oder meinst du, ich soll den Vollverstärker gegen eine Vor-/Endstufenkombi von Vincent tauschen???? Das fällt aber definitiv aus

Aber passt da Vincent zu Marantz??? Ich hatte schon mal den großen Vincent CD-Player, der hat mir ehrlich gesagt nicht so zugesagt. Konnte den aber sehr gut bei Ebay verkaufen :), soll heißen, es gibt wohl auch jede Menge Leute, denen er gefällt...
Elric6666
Gesperrt
#11 erstellt: 31. Okt 2004, 15:58
Hallo moonchild1967,


, ich soll den Vollverstärker gegen eine Vor-/Endstufenkombi von Vincent tauschen????


Nein, daran habe ich nicht gedacht. Eine Ergänzung um eine Endstufe ist in jedem Fall
sinnvoll und kann auch recht leicht getestet werden.

Wenn du an die 203 denkst – musst du eben auch an den „Antrieb“ denken und entsprechend
investieren. Die vorgeschlagen Vincent wäre eine klasse und bezahlbare Möglichkeit.

Die Erfahrung, durfte ich bei der KEF 207 übrigens auch sammeln.

Gruss
Robert


http://www.gekohifi.de/vincent/sa93sp993.html
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 31. Okt 2004, 16:15
hallo Robert,

wie war das damals bei dir gewesen, als du dich entschlossen hast, dein System aufzuwerten? Wie bist du rangegangen? Hast du deine Boxen als Schwachpunkt ausgemacht? Und welche Erfahrungen musstest du sammeln, als du dich dann für diverse Top-Boxen entschieden hast? Musstest du noch neue Elektronik kaufen, oder war der Denon Amp schon da?

Würde mich sehr interessieren.....

P.S. Tolles Heimkino
moonchild1967
Stammgast
#13 erstellt: 31. Okt 2004, 16:18
Aha... Das Teil hat ja wirklich massig Leistung. Kosten??? Ich habe mir bezgl. dieses Ansatzes überlegt, ob es nicht 2 Marantz SM 17 in Mono nicht auch täten... Da sagte mir der Händler, dass die im Fühjahr auslaufen und er wahrscheinlich nochmals einen Restposten günstig anbieten können wird. Oder ist da die Variante mit dem Vincent vorzuziehen?
Elric6666
Gesperrt
#14 erstellt: 31. Okt 2004, 16:22
Hallo Hifi-man,


Würde mich sehr interessieren.....


da schaust du dir einmal den Themenbereich an. Da kannst du alles von a – z erfahren.

Beisammen.de Heimkino für das Ohr Heimkino-Audio: Elektronik Parasound HALO A-21 an KEF Reference 207 ??????
http://62.206.102.34...hp?s=&threadid=47706

Gruss
Robert


PS: Danke

PPS

massig Leistung. Kosten???
meine 2000 EUR
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Okt 2004, 18:01
hallo Robert....hab mir grad deinen Link durchgelesen - wow, da bist du ja echt einen weg gegangen. Respekt.
Ich hab dazu noch eine Frage - wie bist du nun auf die Vincent Monos gekommen? Ansonsten halte ich diese Wahl auch für die beste (die Vincents).
Und welche Woofer Lösung hast du jetzt? Sorry, aber ich habs in dem sehr ausführlichen "Roman" nicht gefunden, bzw. überlesen....
Elric6666
Gesperrt
#16 erstellt: 31. Okt 2004, 18:16
Hallo Hifi-man,


nun auf die Vincent Monos gekommen? A


Durch viel und „kritisches“ Fragen und natürlich etwas glück. Ein KEF Händler hat mich auf
die aufmerksam gemacht.


welche Woofer Lösung hast du jetzt? Sorry


Aktuell noch 2 Yamaha SW1500 (siehe Profil). Die werden aber durch 1 o. 2 Velodyne DD18 ersetzt.
Erst wird aber der Raum akustisch vermessen und weiter optimiert.

Gruss
Robert
moonchild1967
Stammgast
#17 erstellt: 01. Nov 2004, 17:00
Leider ist der Thread ja in eine wirklich komische Richtung gewndert...

Hat denn keiner hier die Kombi?? Oder vielleicht wenigstens mal Probe gehört???
Moonlightshadow
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2004, 00:14
@moonchild1967:


Oder vielleicht wenigstens mal Probe gehört???



Ich habe mal eine Kef Reference (die Kleine auf Ständer! 203???) gegen eine Castle Inversion 50 an Lua Elektronik gehört. Da hatte die Kef deutlich das Nachsehen; vor allem in den Disziplinen wie Natürlichkeit und Homogenität.

Zu Vincent und Marantz will ich mich mal nicht gross äussern. Beide Marken haben aber sicherlich ihre Daseinsberechtigung.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Nov 2004, 00:38 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#19 erstellt: 02. Nov 2004, 02:32
Hallo Moonlightshadow


eine Kef Reference (die Kleine auf Ständer! 203???) geg


Das ist die 201 und doch eher als SL / R oder SBL / R geeignet.

Gruss
Robert

Du meinst jetzt aber nicht die?:
http://www.geizkrage...50-stueck/75789.html

Und wa meinst du mit Natürlichkeit und Homogenität
Moonlightshadow
Inventar
#20 erstellt: 02. Nov 2004, 21:20
@Elric6666:


Du meinst jetzt aber nicht die?:


Doch genau die war es.
cptskydiver
Neuling
#21 erstellt: 06. Dez 2004, 12:52
Hallo moonlight !

Zu meiner bestehenden Marantz Kombination aus PM17 II KI und CD 17 II KI bin ich nach langem Suchen und Probehören auf die KEF XQ five gestossen, die einer Reference 203 vom Klangcharakter recht ähnlich ist. Für mich war und ist das noch heute zu diesem Budget erste Wahl.

Es gab sicherlich Lautsprecher, die sich in Einzelbereichen z.B. Stimmen etwas mehr hervortaten, jedoch ist die Kombi für alle Musikrichtungen, vom Bass bis zu den Höhen ein echter homogener Allrounder.

Diese Kette harmoniert durch den spritzigen und leicht analytischen Klang der KEF´s mit der Wärme der Marantz Komponenten. Höhen klingen sehr klar, aber dennoch nie scharf. Auch im Bassbereich habe ich bisher noch keine echte Schwächen feststellen können.

Dennoch fehlt mir die Erfahrung, die KEFS´s mit einem leistungsstärkeren Amp (z.B. PM 11, PM 14) betreiben zu können.
Vielleicht lässt sich da noch etwas mehr herauskitzeln.

Jeder bessere HIFI Händler läßt Dich sicherlich Deinen eigenen Amp mitnehmen und probehören so daß Du Dir selber ein Bild machen kannst.
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