Bösendorfer VC-2

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King_Crimson
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Aug 2005, 01:17
Hallo, da meine Dynaudio Gemini für mein neues Wohnzimmer mit ca. 35 qm, zudem mit einen Z-förmigen Umriß, zu klein sind, bin ich auf der Suche nach neuen LS.

Durch Zufall könnte ich sehr günstig an die Bösendorfer VC-2 kommen. Ich habe jedoch mit diesem Lautsprechertyp keine Erfahrung, bin aber nicht neutralen Konzepten aufgeschlossen (benutze z.Zt. einen SPL Vitalizer zur Klangverbesserung).

Für mich ist eine Liveatmosphäre wichtig, jedoch muß auch genügend Drive für Hardrock, Electro, New Wave... vorhanden sein.

Ein Probehören in den eigenen 4 Wänden ist leider nicht möglich.

Weiß jemand negatives oder positives aufgrund eigener Hörerfahrung zu diesem Lautsprecher zu berichten?

Danke

Seervus
KC
martin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Aug 2005, 11:13
Hi King_Cromson,

könnte das Modell sein, dass auf der Haient-Messe in M dieses Jahr gespielt hat.
Eine Fehlkonstuktion erster Kajüte. Das resonierende Gehäuse hat zur Folge, dass sich unterhalb des Präsenzbreichs nur ein indifferenter Brei abspielt. Indiskutabel.
Schade um den guten Namen

Grüße
martin
US
Inventar
#3 erstellt: 07. Aug 2005, 11:26
Hallo,

wie vermutet handelt es sich tatsächlich um diese schlimme Fehlkostruktion:


Ich bin bereits in den zweifelhaften Genuss gekommen, diesen LS hören zu dürfen. Ein Zerren, Plärren und Verfärben, daß es kaum auszuhalten war.

Ein Bonmot der HP:

Die ganze Box ist ein einziger Klangkörper, der ganze Lautsprecher ist Instrument. Ähnlich den Klaviersaiten, die in einem komplexen Zusammenspiel von Stahlrahmen und Holzgehäuse den gesamten Flügel zum Schwingen bringen



Gruß, Uwe
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Aug 2005, 12:50
Oha, danke für die Antworten. Da werde ich mir einen Kauf mehr als doppelt überlegen.
3.000,-- EUR für ein brandneues Paar sind halt verlockend, aber jetzt weiß ich, warum die mir "relativ" günstig im Vergleich zum Neupreis angeboten werden.
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Aug 2005, 21:19
Servus,

ich habe mir jetzt trotzdem diese Lautsprecher zugelegt da ich sie neu 1/3 unter dem eigentlichen Neupreis bekommen habe und zudem ein 14tägiges Rückgaberecht dabei ist.

Die Optik ist überragend, das Vogelaugenahorn perfekt. Ich habe noch keine derart schönen Lautpsrecher gesehen.

Der Klang ist bei Klassik, akustischen Instrumenten und Vocals ebenso super. Es hört sich wirklich wie live an.

Bei Rock/Pop oder elektronischer Musik sind sie jedoch nicht geeignet. Es fehlt am Tiefbass und auch der Frequenzbereich darüber ist etwas "matschig".

Das Experiment war es jedenfalls wert und wäre ich ein reiner Klassikhörer würde ich sie auch behalten.

Danke nochmals für eure Einschätzung die zwar recht krass, aber nicht unzutreffend war.

KC
Tantris
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Aug 2005, 08:03
Hallo,



Der Klang ist bei Klassik, akustischen Instrumenten und Vocals ebenso super. Es hört sich wirklich wie live an.


Ich konnte diese Lautsprecher schon ausgiebig hören und kann nur sagen: Das Gegenteil dieser Aussage ist wahr, "wie live" ist die falscheste Beschreibung, die dafür möglich ist.

Dadurch, daß Höhen und Mitten in andere Richtungen abgestrahlt werden, gibt es keine Stimmortungen mehr sondern nur noch diffus zerrissene Klangwolken, die aus unterschiedlichen Richtungen kommen. Bei einem Sänger etwa hört man Grund- und Mittelton von überall her, schlecht ortbar, während die Zischlaute eindeutig vom LS her zu orten sind, d.h. der Sänger verwandelt sich dauernd von einer breiten Wolke in 2 zischende Punkte und zurück.

Es tut mir leid, aber wer das für "Liveklang" hält, der kann noch nie irgendeine akustische Musikdarbietung in seinem Leben gehört habe, ein Konzertbesuch ist dringend anzuraten.

Auch ansonsten sind diese LS übrigens schlimmste Fehlkonstruktionen vor allem durch die mitplärrenden Holzplanken an der Seite. Gerade bei Gesangsstimmen klingen sie ein bißchen wie durch den Kamm geblasen, wobei die Verzerrungen viel tiefer liegen. Zum Davonlaufen.

Gruß, T.
Amerigo
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2005, 11:22
Ich habe diesen Speaker etwa 15 Minuten lang gehört, dann hat es mir gereicht.

Diffuse Wolke, und irgendwas Nerviges, Verzerrtes in den Stimmen. Man kann schon sagen, die Abbildung löst sich von den Boxen, aber sie wabert durch den Raum und ist das absolute Gegenteil von Punktschallquelle. Furchtbar für meine Koax-Ohren.

Wer sowas 'live' findet, war echt noch nie an irgendeinem akustischen Konzert. Für mich ist diese Bösendorfer unhörbar.


Amerigo
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Aug 2005, 19:33
Hm, ich war schon auf mehrere Klavierkonzerte, auch in der Münchner Philharmonie. Ich finde diese Lautsprecher gerade aus dieser Erfahrung für diese Art von Musik für gelungen.

Für andere Musikrichtungen nicht unbedingt. Deshalb verstehe ich nicht, warum mir hier Inkompetenz unterstellt wird.
martin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Aug 2005, 19:48
@King_Crimson

Über die anspruchsvolle Reproduktion von Klavierklang gibt es momentan diesen Thread. In Post #12 werden von AH die Anforderungen an die Hörbedingungen beschrieben.

http://www.hifi-foru...225&postID=last#last

Der Bösedorfer-LS produziert (im wahrsten Sinne des Wortes) das genaue Gegenteil zu diesen Anforderungen.

Grüße
martin
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Aug 2005, 20:06
Habe gerade das besagte Post von AH gelesen. Ist seine persönliche Meinung, mehr nicht.

Nach meinem Hörempfinden sind die Bösendorfer für Klassik/Klavieraufnahmen sehr geeignet, aber absolut keine Allrounder. Deshalb gebe ich sie auch wieder zurück.

Können wir uns darauf einigen?
Amerigo
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2005, 20:34
Es gibt genau so wenig Lautsprecher für bestimmte Musikrichtungen, wie es spezielle Löffel für verschiedene Suppen gibt.

Und nein, AHs Erklärungen sind rein wissenschaftlich und sehr selten seine persönliche Meinung. Du kannst gerne schreiben, welche seiner Aussagen du in Frage stellst, dann können wir drüber reden.

Tu dir einen Gefallen und bring die Dinger schnell zurück.

Gruss

Amerigo
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Aug 2005, 21:20

Amerigo schrieb:
Es gibt genau so wenig Lautsprecher für bestimmte Musikrichtungen, wie es spezielle Löffel für verschiedene Suppen gibt.


Jetzt mal Klarschiff. Was ist das für ein bescheidener Vergleich? Sicher gibt es Lautsprecher, wenn auch selten, welche für bestimmte Musikrichtungen konzipiert wurden und die Bösendorfer gehören dazu.

Weiterhin habe ich bereits mehrfach geschrieben, daß ich aus diesen Grund sie zurückgebe, also was soll das, muß hier immer jeder einer Meinung sein?

Kläre mich auch mal auf, ohne AH's Kompetenz in Frage stellen zu wollen da ich ihn nicht kenne, wo seine Aussage zu Post 12 wissenschaftlich bewiesen ist.

Mein Statement zu diesen Lautsprechern (für Klassik sehr gut ansonsten eher bedingt) sagt doch eigentlich alles, aber nein, auch auf den letzten Rest wird noch aufgrund 15 minutiger Höhrerfahrung bis zum geht nicht mehr herumgeritten.

Diese Lautsprecher sind nicht so schlecht wie sie immer gemacht werden, ich höre sie seit einigen Tagen ausgiebig, allerdings absolut überteuert und für den Allroundbereich nur eingeschränkt zu gebrauchen.
Amerigo
Inventar
#13 erstellt: 23. Aug 2005, 21:24
Du scheinst nicht selber erfahren zu haben, dass Klassik immer noch die anspruchsvollste Musikrichtung ist. Ein Speaker, der Klassik (Mahler und andere) kann, der kann alles. Oder möchtest du hier sagen, du bist Fan von härtestem NuMetal à la Nightwish oder Dream Theater? Ich glaube kaum, dass die Bösendorfer sowas können.

Und nein, es gibt keinen Speaker, der für eine spezielle Musikrichtung konzipiert wurde. Nicht einen einzigen, wäre ja auch physikalischer Schwachsinn. Denn keine Membran weiss, ob sie jetzt gerade Jazz, Pop oder Klassik abbilden soll.

Deine Beiträge sind echt seltsam.


Gruss

Amerigo
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Aug 2005, 21:48
Deine Beiträge zu diesem Thema finde ich recht seltsam.

Suche mal beim Bösendorfer nach einen Baßlautsprecher. Du wirst außer seitlichen Mitteltönern keinen finden. Wenn das nicht zielgerichtete Konstruktion ist. Hier wurde garantiert nie ein Tiefbass erwartet, können die Soundboards auch nicht. Ist meiner Meinung nach auch für Klaviersonaten absolut nicht erforderlich. Für mich also für diesen Bereich zweckkonstruiert. Hr. Deutsch wollte hier wohl kaum Vollbereichslautsprecher entwickeln, ansonsten hätte er sein Thema verfehlt.

Was ist NuMetal, eine Mädchenform von Heavy Metal? Warum streiten wir uns eigentlich?
Amerigo
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2005, 08:58
Sag mal...wie tief runter spielt denn so ein Konzertflügel? Oder ein Klavier? Soviel ich weiss, liegt das irgendwo bei 28 Hz, habe übrigens selber 6 Jahre Klavier gespielt und wäre gespannt, wie das dieser Bösendörfer abbilden könnte.


Nee du. Des ist nicht so, wie du das schreiben tust.


Gruss

Amerigo
Tantris
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Aug 2005, 09:10
Hallo,

ich habe auch Klaviermusik über die Bösendorfer gehört und fand es grauenhaft, sowohl wegen der in die Breite gezogenen, diffusen Klangwolke als auch wegen der "plärrenden" Verzerrungen.

Das Konzept, ein Lautsprecher möge "spezifischen Sound für eine Musikrichtung" hinzufügen, kann nicht funktionieren, denn dieser spezifishce Sound ist auf den Aufnahmen ohnehin vorhanden. Ein Lautsprecher, der gar keinen Baß wiedergeben kann, ist eine Fehlkonstruktion, für Klaviermusik oder für anderes.

Ich finde es sehr schade, daß eine seriöse Firma wie Bösendorfer es nötig hat, mit solchen Rattenfängermethoden und einem verirrten, abgehalfterten "Hifi-Guru" auf Kundenfang zu gehen. Ich kann nur inständig hoffen, daß sie durch diese Bauernfängerei ein paar Konzertflügel weniger verkaufen.

Gruß, T.
Herbert
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2005, 14:39

Sag mal...wie tief runter spielt denn so ein Konzertflügel? Oder ein Klavier? Soviel ich weiss, liegt das irgendwo bei 28 Hz, habe übrigens selber 6 Jahre Klavier gespielt und wäre gespannt, wie das dieser Bösendörfer abbilden könnte.


Wahrscheinlich ja: Man rege die Seitenwände mit einem Vorschlaghammer an....

Möllie
Stammgast
#18 erstellt: 24. Aug 2005, 19:10
Hallo,

ein gewöhlicher Flügel oder Klavier geht mit dem tiefsten Ton(A) auf 27,7 Hz herunter!
Jedoch ein Bösendorfer Imperial besitzt 8 weitere Tasten die sogar bis zum C reichen und dann sind wir bei 16,4 Hz

Gruß Möllie
Tantris
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Aug 2005, 19:13
Hallo,

man muß hinzufügen, daß bei den untersten Saiten eines Flügels die Grundschwingung i.A. gegenüber den Obertönen stark unterrepräsentiert ist, dazu kommt die ausgeprägte zeitliche Hüllkurve des Klanges, so daß insgesamt das Residuumhören sehr gut funktioniert. Bei Orgel, Kontrabaß oder synthetischen Baßtönen ist das längst nicht so gut der Fall.

Gruß, T.
Amerigo
Inventar
#20 erstellt: 25. Aug 2005, 16:58
Hier noch der Kommentar vom "positive-feedback.com". Ich finde die Jungs dort sehr glaubwürdig.


<zitat>
Alas, the sound of the Bosendorfer speakers did not live up to the sound of their pianos. All of the models on display, the VC7, 2 or 1 (priced between $9000 and 20,000 depending on finish), simply left me cold. None of the speakers could be listened to on a long-term basis with either analog or digital front-ends (and I made a point to listen to them on all four show days) due to an analytical, cold, over detailed sound and almost unlistenable, rather prominent peak in the upper midrange. Given their price, neither of the speakers really did anything that set them apart sonically from the rest of the field.
</zitat>

Quelle: http://positive-feedback.com/Issue19/he05ma.htm


Amerigo


[Beitrag von Amerigo am 25. Aug 2005, 16:59 bearbeitet]
Father12
Stammgast
#21 erstellt: 25. Aug 2005, 18:18
Einer muss King Crimson wenigstens unterstützen. Auf der HighEnd hörten sich die Bösendorfer für meine bescheidenen Ohren absolut stimmig an.

Ansonsten hört auf zu streiten, sondern lieber Musik.

Ciao, Father12
US
Inventar
#22 erstellt: 25. Aug 2005, 19:53
Es ist ja nett, daß du den Fragesteller unterstützen willst.
Aber es hilft ja nichts
Die Teile sind Plärrtüten erster Kajüte mit seitlichen Mitteltönern in lustig resonierendem Presspanverhau.

Es gibt übrigens auch keine für eine bestimmte Musikgattung konzipierten Lautsprecher. Der Schallwandler soll das Eingangssignal wandeln; unabhängig davon ob es sich um Beethoven, Davis, Madonna oder Lärm handelt

Gruß, Uwe
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Aug 2005, 00:48

US schrieb:

Es gibt übrigens auch keine für eine bestimmte Musikgattung konzipierten Lautsprecher. Der Schallwandler soll das Eingangssignal wandeln; unabhängig davon ob es sich um Beethoven, Davis, Madonna oder Lärm handelt

Gruß, Uwe


Arrgh, dieser Idealwert ist natürlich richtig, die Bösendorfer wurden meiner Meinung nach jedoch speziell für einen bestimmten Musikbereich entwickelt und sind darin wirklich nicht schlecht. Ist mein Höhrerlebnis, mehr nicht.

Zum zigtenmale. Auch ich finde die Allroundfähigkeit nicht sehr gelungen und die Lautsprecher insgesamt absolut überteuert. Ein Klassik/Vocalfreak kann mit ihnen jedoch glücklich werden, muß aber nicht. Ein Rock/Pop Electrofan jedoch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht.

Die Musik wird jedenfalls sehr "präsent" wiedergegeben, was ich sehr schön finde.

Das hier jede Menge Verfärbungen mitspielen kümmert mich dabei weniger, jedoch nicht der fehlende Tiefbass und die recht dezenten Obertöne.

Aufgrund der hier genannten Erfahrungen habe ich von diesen Lautsprechern auch nichts anderes erwarttet, wollte mir aber aufgrund der Rückgabeoption auch eine eigene Meinung bilden.

Jetzt höre ich wieder mit meinen Dynaudio Gemini weiter, bis sich was besseres bietet. Vielleicht eine Isophon Vieta, wobei die vom Design recht schlicht sind.
ROBOT
Inventar
#24 erstellt: 26. Aug 2005, 03:53
Hi,

auch wenn´s eine Wiederholung ist:
Ein LS für eine "bestimmte Musikrichtung" halte ich ebenfalls für Unfug. Ein CD Player nur für Klassik, ein Auto nur für die Tempo 30 Zone, ein Topf nur für grüne Bohnen, ein Kugelschreiber nur für PDS Wähler etc.

Wenn dies auch noch werblich dargestellt wird, dann ist dies ein Eingeständnis von Unvermögen...

Ich begreife ebenfalls nicht, wie dieser renommierte Name auf diese Konstruktionen kommt.
Zweck0r
Moderator
#25 erstellt: 26. Aug 2005, 04:36

die Bösendorfer wurden meiner Meinung nach jedoch speziell für einen bestimmten Musikbereich entwickelt


Kann man auch interpretieren als "es gibt einen bestimmten Musikbereich, bei dem die gravierenden Mängel vielleicht nicht so stark auffallen".

Meine Meinung dazu: bei solchen Preisen darf es gar keine so gravierenden Mängel mehr geben.

Grüße,

Zweck
martin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Aug 2005, 21:03
@King_Crimson


Die Musik wird jedenfalls sehr "präsent" wiedergegeben, was ich sehr schön finde.


So unterschiedlich können Höreindrücke sein
Das wundert mich schon sehr. Ein präsenter Höreindruck wird durch einen überwiegenden Direktschallanteil erzeugt. Beim Bösendorfer ist dies fehlkonstruktionsbedingt gar nicht möglich. Somit klingt es genau gegenteilig, wie bereits von den Kritikern beschrieben: ein diffuser Matsch, der rein gar nichts mit Hifi zu tun hat.

Grüße
martin
Amerigo
Inventar
#27 erstellt: 26. Aug 2005, 21:17
Martin

Ich meine schon beobachtet zu haben, dass Verzerrungen als "direkt" und "präsent" wahrgenommen wurden. Ich denke, wenn man keine Erfahrung mit solchen Dingen hat, meint man, das sei nun halt besonders präsent. Dabei sind es einfach Resonanzen im Speaker.

Kann das sein?

Gruss

David
R8sound
Neuling
#28 erstellt: 30. Aug 2005, 17:54
hallo King_Crimson,

denke, du hast hier eine gute chance vertan. habe die VC-2 auch gehoert - und die klingen halt sehr wie live und eher wenig wie deutsches high-end. ich empfehle dann einen besuch in der philharmonie, schliesse die augen und versuche genau das zu hoeren, was du (wir) von unseren sezier-maschinen erwarten. wird wohl mehr wie boesendorf klingen...
Ich bekenne mich schuldig auch nach der super aufloesung zu suchen, aber die dinger machen sicher lange und entspannt spass. ein regelrechtes in-die-musik hereinziehen.

nur kurz: klar gibt es produkte fuer bestimmte nutzung und ich unterstuetze deine meinung (gut fuer klassik und stimme). siehe auch gelaende/sport-wagen

PS: ein hochtoener (nach vorne gerichtet) schafft ortbarkeit.
PPS: tief-bass gibts vom subwoofer oder von Euro15,000plus LS
richardgere
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 30. Aug 2005, 19:23
Das ist wieder die klassische Diskussion.
Meiner Meinung nach haben die meisten den Lautsprecher noch gar nicht ausgiebig gehört (Ich übrigens noch keine Sekunde).
Aber es werden schnell alle Vorurteile abgesondert, denn was nicht sein darf, darf eben nicht sein.
Tannoy verfärbt, Hörner sowieso, Breitbänder können alle keinen Bass, Röhren spielen warm aber schwammig im Bass und so weiter und so fort.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass alles mit objektiven Dingen zugeht, wenn der eine sagt "wie durch einen Kamm" und andere "wie live".
Ich kenne einen guten, sehr angesehenen HiFi-Händler, der die kleine (V-7??) Bösendorfer in Zahlung genommen hat und so positiv überrascht war, dass er sich überlegt hat, die Marke in sein Programm aufzunehmen.
Klar - ist auch kein Beweis.
Ich habe zu meiner vollsten Zufriedenheit Lautsprecher zuhause, die beim Händler absurd schlecht geklungen haben, weil sie falsch vorgeführt wurden.
Könnte ja bei dem einen oder anderen hier auch so sein, oder?

Musikalische Grüße
Zweck0r
Moderator
#30 erstellt: 31. Aug 2005, 03:27

PS: ein hochtoener (nach vorne gerichtet) schafft ortbarkeit.


Nach vorne gerichtete Hoch- UND Mitteltöner schaffen bessere Ortbarkeit. Ist dann auch noch der Bass groß genug und nach vorne gerichtet, hat man eine bis in den Grundtonbereich maximal auf den Halbraum beschränkte Abstrahlung und damit zumindest die Grundvoraussetzung für ein zusammenhängendes Klangbild.


PPS: tief-bass gibts vom subwoofer oder von Euro15,000plus LS


Paar NuWave 85 + ATM-Modul: 1139 Euro

Ich denke,


27 - 22.000 Hz +2 / -3 dB mit Tuning Modul ATM 85


...kann man als Tiefbass durchgehen lassen

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 31. Aug 2005, 03:30 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#31 erstellt: 31. Aug 2005, 10:03

R8sound schrieb:
(...) habe die VC-2 auch gehoert - und die klingen halt sehr wie live und eher wenig wie deutsches high-end. ich empfehle dann einen besuch in der philharmonie, schliesse die augen und versuche genau das zu hoeren, was du (wir) von unseren sezier-maschinen erwarten. wird wohl mehr wie boesendorf klingen...

Vorlage für die Reproduktion kann nur der Tonträger sein, der Vergleich mit einem Live-Ereignis ist irreführend. Daß die Tonträger im Verhältnis zum Live Konzert häufig sehr viel "seziererischer" klingen hängt mit fehlenden optischen Reizen zusammen.
Wenn Du im Konzert die Bratschen halb rechts siehst, wirst Du die dort auch höchstwahrscheinlich hören, daheim fehlt Dir diese Orientierung, das muß die Reproduktion "wettmachen".
Gruß
Markus
R8sound
Neuling
#32 erstellt: 31. Aug 2005, 13:52
hallo "Zweck0r",


Nach vorne gerichtete Hoch- UND Mitteltöner schaffen bessere Ortbarkeit.


hier mal ein denkanstoss: http://www.stereolith.ch/de/monitor530_de.htm

vieles spielt in unserem kopf ab. daher auch danke fuer "mnicolay"s beitrag.

gruss aus der verueckten schweiz (siehe oben)
martin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 31. Aug 2005, 13:58
Der verlinkte Schwachsinn passt gut zum Bösendorfer-Thread. Eigentlich könnte man in diesem Thread gleich jeglichen Haient-Abtritt versenken - macht das Lesen im Forum ökonomischer.
bekr
Stammgast
#34 erstellt: 09. Jun 2006, 03:09
jetzt versteh ich nur bahnhof hier werden sie verflucht und woanders
http://www.hifi-forum.de/viewthread-55-4742.html
gelobt, was nun?

hab sie heut durch zufall gehört und muß sagen es sind eher lautsprecher die ein großes spektrum(musik-/klang- richtung) gut abdeckt

vielleicht hat es einfach mit dem baujahr zu tun das die seitenplatten falsch abgestimmt sind je nach torque wert???

mein klang bild war das sie eine akustik wolke vor einem auf gebaut haben und alle bereich schön abgedeckt
hat vielleicht könnte ein wenig bass noch dazu aber sollte mir sub kein problem sein

obs der mittlere mit cyrusg geräten oder der große bösendorfer mit rohre gut-sehr gut würd ich es bezeichnen aber schlecht auf keinen fall
im vergleich wurden die daneben stehenden sonus faber angestöpselt und die bilden eine richtige akustik mauer (man könnte glatt sagen wirkt als ob man gegen eine mauer läuft)

ich sag mal nicht zu jedem wagen past jede farbe aber zu den bösendorfer passen mehr klänge als zu manch einer anderen LSkutsche
Haltepunkt
Inventar
#35 erstellt: 09. Jun 2006, 10:03
Konnte dieser Thread über die Fehlkonstruktion nicht in der Versenkung bleiben?
sammael
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 09. Jun 2006, 10:59
Ich sage es direkt, ich habe den angesprochenen LS noch icht gehört..

ABER... alleine der denkansatz der dahinter steht MUSS falsch sein... natürlich ensteht der Ton eines (Saiten)Instrumenstes durch das Zusammenspiel der saiten selber, der form, der Konstruktion und des materials.. bis dahin stimmt das... ABER ein LS muss unterschiedlichste Instrumente möglichst realitätsnah wiedergeben können.. da aber jedes Instrument eine anderes Material, andere Konstruktion etc. benötigt.. (Ein E-Bass muss anders konstruiert sein als eine E-Gitarre als eine Geige als ein Klavier..) KANN ein in die Reproduktion miteinbezogenes, schwingendes LS-Gehäuse gar nicht funktionieren!
bekr
Stammgast
#37 erstellt: 12. Jun 2006, 01:40

sammael schrieb:
Ich sage es direkt, ich habe den angesprochenen LS noch icht gehört..

ABER... alleine der denkansatz der dahinter steht MUSS falsch sein... natürlich ensteht der Ton eines (Saiten)Instrumenstes durch das Zusammenspiel der saiten selber, der form, der Konstruktion und des materials.. bis dahin stimmt das... ABER ein LS muss unterschiedlichste Instrumente möglichst realitätsnah wiedergeben können.. da aber jedes Instrument eine anderes Material, andere Konstruktion etc. benötigt.. (Ein E-Bass muss anders konstruiert sein als eine E-Gitarre als eine Geige als ein Klavier..) KANN ein in die Reproduktion miteinbezogenes, schwingendes LS-Gehäuse gar nicht funktionieren!



um das ideal 1=1 zu haben müste man sowieso für jede musikrichtung sein eigenes LS
zB für stimmen würd ich MBL radiatoren nehmen, für us-country eher klipsch, für klavier bösendorfer usw.... warum denkst du presentiert Bang&Olufsen seine anlage gern mit star wars und meist mit dem rennen? weils halt einfach ihre stärke ist

ein universal LS hab ich nichtgeshen und man sucht auch die LS eher nachdem wunsch wie man etwas hören will undnicht audiophil und so ein kram das scheitert schon dran das der hör emfinden sich unter scheidet der eine liebt klisch der andere verflucht es nur noch

die bösendorfer sind weder wie dynaudio dumpf noch wie elac schrill/grell sondern eher ein sehr gelungene ausgewogene LS

wenn man jemanden vor sich singen hört ohne nix ist es wieder ganz was anderes als mit instrumenten im saal oder live im konzert(mit der elektrinik) usw....

manche test in zeitschriften kann ich mir auch nicht vorstellen
also LS sollte jedem selber gefallen;)
andisharp
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 12. Jun 2006, 01:43

Haltepunkt schrieb:
Konnte dieser Thread über die Fehlkonstruktion nicht in der Versenkung bleiben?


Manchmal holt die Vergangenheit einen ein, Martin
Gitarrenhighender
Stammgast
#39 erstellt: 21. Mai 2007, 21:39

ROBOT schrieb:
Hi,

auch wenn´s eine Wiederholung ist:
Ein LS für eine "bestimmte Musikrichtung" halte ich ebenfalls für Unfug. Ein CD Player nur für Klassik, ein Auto nur für die Tempo 30 Zone, ein Topf nur für grüne Bohnen, ein Kugelschreiber nur für PDS Wähler etc.

Wenn dies auch noch werblich dargestellt wird, dann ist dies ein Eingeständnis von Unvermögen...

Ich begreife ebenfalls nicht, wie dieser renommierte Name auf diese Konstruktionen kommt.



Hallo.

Ich war gestern auf der Highend und habe meine Ohren dem großen Modell VC-7 geliehen. Gespielt wurde Klavier solo, Klavier vierhändig, dann der Radetzky-Marsch (Liveaufnahme vom Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker) und ein brachialer Rocksong von Franky Goes to Hollywood. Es war meine erste Begegnung mit diesen Lautsprechern und ich muss sagen, sie waren ad hoc in der Lage, mich soweit zufriedenzustellen, dass ich die gesamte Vorführung von ca. 45 Minuten miterleben wollte.

Wenngleich hier manche Leute sich sehr negativ über die Bösendorfer-LS von ihrer Konstruktion her geäußert haben, bitte ich doch um ein friedliches und respektvolles Miteinander hier im Forum. Meine Ansicht, auch wenn mich dafür mancher "wahnsinnig erfahrene" Highender hier am liebsten virtuell steinigen würde, ist die, dass die VC7 sehr tief hinabreicht, schnelle Bassdrumkicks extrem sauber trennt, einen Rumms bei großorchestralen Orchestern bringt, den ich so bisher nur selten gehört habe und vor allem klingt ein Flügel so, wie er klingen soll. In Hörerlebnis, der nahezu einzigen guten Hifi-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum - neben Hifi&Records und Image Hifi - kam in der Ausgabe 05/2005 ein sensationeller Test der VC-7. Ihr könnt ja auch diesen Schreiberling der Unkenntnis von Klang und Raum, Ortung und Abbildung zeihen. Die VC-7 ist jedenfalls klasse, die VC-2 kenne ich seit gestern nur vom Sehen. Trotzdem nutze ich diesen Thread, um eine Lanze für Bösendorfer zu brechen.

Denn ich hatte ferner gestern Gelegenheit, mir die 100.000 Euro-Kugel "La Sphère" von Cabasse anzuhören. DAS ist für mich eine Fehlkonstruktion, denn aus diesen Ufos kam nix Gescheites raus, die würde ich nicht für ein Zehntel des aufgerufenen Preises haben wollen. Und die ganze Highend-Welt wird ja offenbar von B&W dominiert! Ich sehne mich zurück zu der Zeit, als eine B&W 802 Matrix noch eine Box unter vielen war. Seit der Erfindung der Ur-Nautilus und allen Folgekonstrukten aber huldigt die versammelte Lachpresse diesen Lautsprechern. Im Demoraum waren vier 801-D aufgebaut, dazu zwei Subs und der größte und hässlichste Center, den die Welt je gesehen hat. Die Musik zur Vorführung war u.a. Eric Clapton "Unplugged live on MTV". Ob das jemand gut gefunden hat? Unabhängig vom Preis kann ich nur konstatieren, dass hier der Bass (bei ausgeschalteten Subwoofern, ich hab extra gefühlt) sich zwar machtvoll, aber kontur- wie zusammenhanglos in Szene gesetzt hat. DAS (!) ist für mich wahrlich keine Musik, dazu noch diese kevlar-typischen Verfärbungen im unteren Mittenbereich und die unschön zischelnden Höhen der B&W-Tweeter ... neinneinnein, ich fühle mich an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern erinnert. Nur wo war da das kleine Mädchen, das sie alle bloßstellte?

Für mich war die Vorführung der Bösendorfer VC-7 am Lindemann-Amp eines der ganz wenigen genussvollen highlights der Messe. Und da jeder Mensch ein anderes Gehör hat (Stichwort Audiogramm) und es bekanntlich Grund- und Obertonhörer gibt, halte ich es mit dem alten Sprichwort: "Was dem einen sin Uhl, is dem andern sin Nachtigall".

Manchmal passt es eben und man fragt nicht länger, warum. Das ist auch gut so. Ich möchte mich zurücklehnen und genießen. Was mich die Technik vergessen lässt, hat schon gewonnen. Ganz selten habe ich solche Erlebnisse. Das gestern war so eines. Und die sicher von den Bösendorfer-Kritikern ins Lächerliche gezogene neue Kabelsache mit den beiden Schwingungsaufnehmern (einer für Bodenschall, der andere für Raumschall) ist ein a) beispielloser und b) mutiger Vorstoß in ein neues Gebiet der LS-Technik: die gezielte Ausschaltung störender Raumeinflüsse, eine Art akustisch-elektrische Servoregelung, die die Speaker zu Frequenzkorrekturen in Abhängigkeit von Raumresonanzen zwingt. Die Umschaltung mit/ohne hatte eine nochmalige, deutlich hörbare Steigerung des Klangbilds zur Folge.

Bösendorfer hat ja nur mit dem Bau von Lautsprechern begonnen, weil es nach Firmenmeinung keinen einzigen Lautsprecher gab, der den Klang eines Flügels so authentisch wiedergeben konnte, wie man das gern gehabt hätte. Ob Hans Deutsch jetzt ein Spinner, ein Visionär oder ein genialer Erfinder ist, darüber wird die Welt wohl stets geteilter Meinung sein. Ihn aber als "abgehalftert" etc. zu titulieren, halte ich in keinem Falle für angebracht, es ist respektlos. Über Anwar Bose wird auch zu viel gelästert.

Aber wer Menschen glücklich macht, hat zumindest für mache seine Hausaufgaben grandios erledigt. Nicht für alle, das gibt es nicht. Und deshalb kaufe ich mir auch keine Eidolon oder White Lumen, selbst wenn ich eines Tages Lottomillionär sein sollte.

Mit herzlichen Grüßen

Christoph


[Beitrag von Gitarrenhighender am 21. Mai 2007, 21:46 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#40 erstellt: 22. Mai 2007, 13:34
Gnade
Wibi_s
Neuling
#42 erstellt: 15. Sep 2011, 23:23

Wibi_s schrieb:

martin schrieb:
Hi King_Cromson,

könnte das Modell sein, dass auf der Haient-Messe in M dieses Jahr gespielt hat.
Eine Fehlkonstuktion erster Kajüte. Das resonierende Gehäuse hat zur Folge, dass sich unterhalb des Präsenzbreichs nur ein indifferenter Brei abspielt. Indiskutabel.
Schade um den guten Namen

Grüße
martin


Sorry, but i don't think you are musiclover. May be you are a audiophile or high ender, surely not a musician. If you listen technically to sound and music i agree. Do not buy the bosendorfer vc2. But if you want true music, not just separate tones....the bosendorfer (brodmann) vc 2 is magnificent. So this speakers are meant for musiclovers. Like myself (concertpianist)
Salinas
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 16. Sep 2011, 13:09

Wibi_s schrieb:


Sorry, but i don't think you are musiclover. May be you are a audiophile or high ender, surely not a musician. If you listen technically to sound and music i agree. Do not buy the bosendorfer vc2. But if you want true music, not just separate tones....the bosendorfer (brodmann) vc 2 is magnificent. So this speakers are meant for musiclovers. Like myself (concertpianist)


this is an very old thread an nearly no one is more interested about Bösendorfer speakers... bösendorfer speakers are bad sounding speakers, that´s clear. It does´t matter, if you are a bad pianist or a concert pianist. , which i can´t believe believe after your statement.... it sounds for me more like a fake....


[Beitrag von Salinas am 16. Sep 2011, 13:10 bearbeitet]
tofesd
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 24. Nov 2013, 02:21
Hallo Freunde des guten Klangs,

es gibt eine gute Nachricht zu vermelden:
Bösendorfer konzentriert sich auf das Kerngeschäft und beendet die Lautsprecherproduktion

Wer es ganz genau wissen will:
http://www.boesendorfer.com/de/news-archiv.html?page=7175
Salinas
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Nov 2013, 04:25

tofesd (Beitrag #44) schrieb:
Hallo Freunde des guten Klangs,

es gibt eine gute Nachricht zu vermelden:
Bösendorfer konzentriert sich auf das Kerngeschäft und beendet die Lautsprecherproduktion

Wer es ganz genau wissen will:
http://www.boesendorfer.com/de/news-archiv.html?page=7175


ja das ist doch mal eine gute Nachricht, im Link klingt das Scheitern sehr höflich.

Aber für den Namen Bösendorfer war die Produktion dieser Flatterpanele aus meiner Sicht ein vorübergehender Imageschaden..
Jetzt macht man wieder das, was man wirklich gut kann: großartige Konzertflügel bauen..

und der gute Hans kann dann wieder was neues wurschteln, worüber man sich ggfs. amüsieren kann..
seidice
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 17. Jan 2016, 02:52
Eine Ansammlung von Besserwissern, so scheint es bei diesem "Diskurs".
Wenig echte Info, wenig wirklich persönliche Meinung, dafür um so mehr Übernommenes aus fremden Quellen....
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