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rudibmw
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2006, 16:17
Hallo an alle. Ich besitze zur Zeit einen Denon 1905 und betreibe über die Main Preouts noch die Vor-End Kombi von Rotel RC1070 und RB03, für Stereogenuss. Weil mir das nicht mehr ausreicht, spiele ich mit dem Gedanken, die Endstufe mit dem Rotel RB 1080 (kann ich für rund 1000,- bekommen) auszutauschen. Andererseits überlege ich, die drei geräte (Denon 1905 und RotelKOmbi) über Ebay zu verscherbeln und mir einen High-End Receiver zuzulegen, sodass ich nur ein Gerät habe.

Wer kann mir einen Tip geben, welcher Receiver im Stereoklang gleichwertig wäre? Und zwar in Bezug auf die Rotelkombi RC1070+RB1080.

Ach ja die Boxen für Stereo sind Sonderanfertigungen von ACT AL40.

Danke für eure Anregungen im voraus.
rudibmw
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Jan 2006, 22:08
Was denn, keiner da der eine Idee hat??
Karem
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jan 2006, 22:15
Die kontrovers diskutierte Firma www.clockwork.de modifiziert einen Sonyreceiver, der im Stereo wie im Sourround hervorragend klingen soll.

Ich kann den nicht beurteilen, habe es noch nicht gehört. Aber sicher ne Idee.
mfg
rudibmw
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Jan 2006, 22:47
Hallo Karem, danke für die Info. Das klingt für mich ziemlich abgehoben.

Sollte es keinen Receiver geben, der ähnlich gut klingt wie der RB1080 von Rotel, dann behalte ich nämlich die Geräte, betreibe dann die Rotel-Kombi RC1070 und RB1080 für die Mainsp. und nehme die RB03 für die Back-speaker. Oder gibt es noch weitere vorschläge aus dem Forum??
pitufito
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jan 2006, 23:10
Hallo rudibmw,

ich hatte kuerzlich mal die Gelegenheit unter anderem den Rotel RSX-1067 zu hoeren. Auch im Vergleich zu einer Kombination aus RSP1068/3*RB1080 und RSP1098/3*1080 bzw. RMB1095 (alles an B&W 803). Ich habe da zwischen den ersten beiden Konfigurationen so auf Anhieb keine grossen Unterschiede hoeren koennen. Nur der RMB1095 klang kraeftiger. Alle Kombinationen wurden von einem RCD-1072 gefuettert. Allerdings ist der RSX1067 nicht gerade billig.

Wie loest Du denn im Moment das Problem mit den zwei Vorstufen? Der RB1080 hat ja nur einen main-in. Stoepselst Du um oder hast Du einen Umschalter?

Saludos
perfectworld
Stammgast
#6 erstellt: 20. Jan 2006, 23:12
hallo,
bin in diesen sachen nicht so bewandert, darf ich mich kurz einschalten?
du betreibst an den pre-outs des avr (den ich auch habe ), eine vor-end-kombi?
ist dies überhaupt möglich, du hast doch so zwei vorverstärker hintereinander, oder?

mfg,
pw
rudibmw
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jan 2006, 23:33
Ich steuere mit den Pre-Outs einen normalen Chinch-Eingang am Rotel-Vorverstärker (RC1070)an. Dafür habe ich den Tuner-Eingang gewählt. Als Kabel nehme ich hierfür BlackWhite NF102. Dadurch wird das umstöpseln unnötig. In den Vorverstärker ist dann noch der analoge Anschluss meines DVD 1400 von Denon direkt gestöppselt. Funktioniert super.

Wer hat denn Erfahrung mit dem RSX1067 von Rotel? Ich glaube, der hat einen immensen Stromverbrauch, stimmt das?
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jan 2006, 23:41
Wenn du mit dem AVR zufrieden bist, sehe ich keinen Grund, auf einen enorm teuren AVR umzusteigen. Ich würde mir lediglich eine gute Stereo-Endstufe gönnen. Wenn dir die Rotel gefällt, dann nimm sie.
pitufito
Stammgast
#9 erstellt: 21. Jan 2006, 03:26

Ich steuere mit den Pre-Outs einen normalen Chinch-Eingang am Rotel-Vorverstärker (RC1070)an. Dafür habe ich den Tuner-Eingang gewählt.


Also ob das so eine glueckliche Loesung ist, wage ich mal zu bezweifeln. Sicherlich ist das ein workaround, wenn man einen Vollverstaerker besitzt, der nicht auftrennbar ist. Aber Du besitzt ja eine Kombi. Da wuerde ich entweder umstoepseln oder einen Umschalter benutzen, der die Vorverstaerker umschaltet. So schaltest Du ja zwei Vorverstaerker in Reihe und hast immer dieses Theater mit der Lautstaerkeeinstellung des RC1070. Der hat ja auch kein Display wie der RC1090, so dass Du nie die gleiche Stellung finden wirst. Ausserdem ist die lautstaerkeeinstellung beim RC1070 wie auch beim RA1062 nicht gerade die feinste.

Zum Stromverbrauch des 1067. Der hat 100 Watt je Endstufe. Das hat der RB1080 auch. Ich wuesste also nicht, wieso der so viel mehr Strom verbrauchen sollte.
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Jan 2006, 03:38
Sehe ich jetzt erst, dass du zwei Vorstufen hintereinander schaltest. Nimm einen Umschalter, gibt's auch mit Fernbedienung.
rudibmw
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jan 2006, 12:34
"So schaltest Du ja zwei Vorverstaerker in Reihe und hast immer dieses Theater mit der Lautstaerkeeinstellung des RC1070. Der hat ja auch kein Display wie der RC1090, so dass Du nie die gleiche Stellung finden wirst. Ausserdem ist die lautstaerkeeinstellung beim RC1070 wie auch beim RA1062 nicht gerade die feinste. "

Ja, genau das ist es, was mich nervt. Und einen Umschalter halte ich für keine aktzeptale Lösung. Ich hätte auch gerne nur noch ein Gerät dort stehen...die Preisklasse des RSX 1067 ist schon ganz in Ordnung. Wie ist es mit dem HK 7300? Oder ähnliche AV´s? Wichtig ist für mich, das die Stereoleistung so gut wie bei der Rotel Kombi RC1070+RB1080.



Grüsse, Rudi
lbeil
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jan 2006, 12:48
Hallo,

wenn Du ein Gerät für Stereo und Dolby willst und nicht mit mehreren Endstufen abreiten willst schau die mal von der Firma Cayin den DSP12EX an das dürfte genau das sein was Du suchst.

www.cayin.de

Allerdings ist er nicht gerade klein . Hat ein TFT Display um alle wichtige Daten sofort abzulesen.

Außerdem besitzt er einen reinen STEREO-Modus. Auf das ganze Videogedöns wurde bewußt versichtet.

Viel Spaß beim Schauen und evtl. Probehören, suche nach einem Händler in Deiner nähe.

Gruß

Sascha
rudibmw
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Jan 2006, 15:18
Hallo Sascha, danke für den Tip. Teil sieht gut aus. Das höre ich mir auf jeden Fall an. Weisst Du wie das preislich aussieht? Wie ist der Stereoklang einzuordnen?

Grüsse, rudibmw
andisharp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jan 2006, 15:24
Falls es doch ein AVR sein soll, hier einer mit sehr gutem Stereoklang http://www.bridgeaudio.de/produkte/avr300.html

Ich habe den schon ausgiebig probegehört und war sehr angetan.
lbeil
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jan 2006, 15:46
Hallo rudibmw,

der Stereoklang ist eins ja, dadurch das hier der Prozessor abgeschalten ist. Es ist ein reiner Verstärker in diesem Moment hat aber die Netzteilreserven von 6 Kanälen und nutzt diese für zwei.

Preis bewegt sich bei 2000.- Euronen.

Gruß

Sascha
rudibmw
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Jan 2006, 16:17
Danke für die Tips und Anregungen. Den Cayin und den Arcam AVR300 werde ich mir mal näher anschauen bzw. anhören. Auch der Rotel RSX-1067 geht mir nicht aus dem Kopf, zumal ich mit meiner rotel-kombi sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Obwohl ich nur die kleine endst. RB03 habe, macht diese nur bei für mich ziemlich hohen Pegeln schlapp. Nächste Woche ziehe ich los

Na denn...

Grüsse, Rudi
fjordbutt
Stammgast
#17 erstellt: 24. Jan 2006, 19:07
also ich kann mich über den rotel 1067 in keinster weise beschweren, bin nach wie vor vom ersten tag an, vollstens begeistert von dem gerät. ok, nicht vom ersten tag an, aber nach der ersten woche. hatte, ein sagen wir mal, installations problem

ich baute alles auf, angeschlossen und wollte ihn einschalten. -> peng alles aus jedes mal flog mir die 10ner sicherung raus - da lernte ich das wort - einschaltstrombegrenzer

bei diversen, leuten nachgefragt, alles quatsch, son teil brauchst du nicht. mein elektriker hat mir dann einfach eine 16ner zimmersicherung eingebaut und gut ist's. aber aufpassen ober der stromkreis auch für 16ner sicherungen ausgelegt sind

seit dem hatte ich nie wieder probleme mit der stromzufuhr.
rudibmw
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Jan 2006, 16:10
Sooo...nach einigen Tagen Probehören und diversen Besuchen in Hifi-Verkaufsstudios (Urlaub ist eine gute Sache) habe ich mich jetzt entschieden und den ROTEL RSX 1067 gekauft. Der Stereoklang spielt im Bypassmodus die meisten Stereovollverstärker in der Preisklasse bis ca. EUR 2000,- an die Wand oder ist gleichwertig. Auch der direkte Hörvergleich mit der Endstufe 1080 von Rotel brachte für mich keine nennenswerten oder kaufentscheidenden Unterschiede zutage. Jaa und der Surround sound ob Film oder Musik ist der Traum schlechthin. Absolut differenzierter und freier, räumlicher Klang, supperr.

Allerdings machte ich beim ersten Einschalten die gleichen Erfahrungen wie fjordbutt...Zack Sicherung raus. Das Teil hat einen wahnsinns Einschaltstrombedarf. Ist ja auch kein Wunder, wenn man sich den riesigen Rotel-Ringkerntrafo, der in der Mitte des Gehäuses thront, ansieht. Nur wenn ich alle Verbraucher ausschalte, geht der Rotel an.

Wie ist das mit Sicherungen kann ich die einfach so austauschen? Welche sind empfehlenswert?

Grüsse, Rudibmw
andisharp
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Jan 2006, 16:14
Herzlichen Glückwunsch zum getätigten Kauf

Die Sicherung arfst du auf gar keinen Fall selbst austauschen. Ziehe in jedem Fall einen Elektriker zu Rate. Eventuell hängen bei dir zu viele Stromkreise an einer einzelnen Sicherung. Eine Trennung dieser Stromkreise wäre dann ratsam und sollte das Problem lösen.
rudibmw
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Jan 2006, 16:30
Wie ist das mit dem Einschaltstrombegrenzer?

Was macht der und wie und wo wird der eingebaut. Welche Werte benötige ich da und was kostet so ein Teil?

Wäre klasse, wenn mir da jemand helfen könnte.

Grüsse, Rudi
auktioneer
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Jan 2006, 17:46
glückwunsch, dass du NICHT den rb 1080 genommen hast. hier im forum haben schon ein paar kollegen über das gerät geklagt.

wenn du die sicherung im hausverteiler auswechseln läßt, nimm am bester gleich eine reinsilbersicherung, z.b. von hifi-tuning.com, die sicherungen im gerät habe ich durch keramik-gold-sicherungen vom o.g. lieferanten ersetzt, spielt danach mindestens eine liga höher.

die elektrik scheint bei rotel immer empfindlich zu sein, kein quatsch, ich habe immer einen feuerlöscher in der nähe.

viel glück...
scarecrow_man
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jan 2006, 20:16
Kurze Frage mal als einwurf,


wenn du die sicherung im hausverteiler auswechseln läßt, nimm am bester gleich eine reinsilbersicherung, z.b. von hifi-tuning.com, die sicherungen im gerät habe ich durch keramik-gold-sicherungen vom o.g. lieferanten ersetzt, spielt danach mindestens eine liga höher


Willst du damit sagen das ein Hifi gerät besser klingen soll nach dem Wechseln einer Sicherung im Haussicherungskasten???
andisharp
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Jan 2006, 20:18
Will er wohl und das, obwohl wir uns hier keineswegs im Voodoo-Forum befinden.
scarecrow_man
Stammgast
#24 erstellt: 29. Jan 2006, 20:32
Ich hoffe blos das er dann auch die komplette Hausverkabelung auf höchstes Niveau gebracht hat
rudibmw
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Feb 2006, 11:10
So, Sicherung ist ausgewechselt und das Teil lässt sich jetzt problemlos mit einem mächtigen "klack" einschalten und alles bleibt "an".

Habe allerdings noch eine andere Erfahrung gemacht. Das reine Auswechseln des Sicherungsautomaten hat für mich keinen nennenswerten Hörunterschied gebracht. Als weitere Massnahme habe ich Gestern von Brennenstuhl eine neue Leiste mit Blitzsicherung und Entstörfilter gekauft. Nach dem anschliessen höre ich jetzt einen klaren Unterschied Viel klarere und konturierte, stärkere Bässe und mehr Stimme

Hat mich jetzt auch das "Voodoofieber" gepackt, oder ist da wirklich etwas dran? Wer hat damit auch schon ERfahrungen gemacht?

Grüsse
fjordbutt
Stammgast
#26 erstellt: 02. Feb 2006, 13:17
wo hast du denn die voodooleiste gekauft?? und wieviel hast du bezahlt?
rudibmw
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Feb 2006, 14:12
In einem Elektroladen (Schäfer o.ä) in Limburg für EUR 59,-. Wenn Du die genaue Anschrift benötigst, schaue ich im Telefonbuch nach.

Die Leisten von Brennenstuhl gibt es allerdings in vielen Märkten, ich habe die auch schon im Mediamarkt und Karstadt gesehen.


scarecrow_man
Stammgast
#28 erstellt: 02. Feb 2006, 18:44
Hi, kann das nicht beurteilen aber Hifi ist sehr subjektiv und wenn dir ein Klangunterschied aufgefallen ist ohne das du die Leiste aus diesen Gründen gekauft hast und einfach damit zufrieden bist dann ist es doch egal ob voodo oder nicht
rudibmw
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Feb 2006, 11:04
Ja, dem Tüchtigen gehört das Glück

Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob hier über einen besseren und feineren Filter noch mehr herauszuholen wäre. Ich gehe auch davon aus, das hier im Dorf die Stromversorgung nicht die allerbeste ist.

Kennt sich da jemand aus? Oder soll ich mit diesem Thema in ein anderes Forum wechseln

Viele Grüsse und
fjordbutt
Stammgast
#30 erstellt: 03. Feb 2006, 12:31
du meinst eventuell so einen?

ich war schonmal kurz davor mir son teil zu schiessen, wenn da nicht der zweifel wäre


[Beitrag von fjordbutt am 03. Feb 2006, 12:31 bearbeitet]
auktioneer
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Feb 2006, 19:09
besserer kontakt bringt bessere leistung, ist doch klar.
die stromversorgung wird doch ständig unterbrochen, wenn da minderwertige verbindungen bestehen, kann es nicht klingen.
alle stecker, steckdosen, sicherungen, etc. "zerhacken" das signal. am besten wäre es warscheinlich, das stromkabel direkt bis in das gerät zu führen.
sonst könnte man die lautsprechkabel auch aus billigen resten zusammenflicken???
andisharp
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Feb 2006, 19:33

auktioneer schrieb:
besserer kontakt bringt bessere leistung, ist doch klar.
die stromversorgung wird doch ständig unterbrochen, wenn da minderwertige verbindungen bestehen, kann es nicht klingen.
alle stecker, steckdosen, sicherungen, etc. "zerhacken" das signal. am besten wäre es warscheinlich, das stromkabel direkt bis in das gerät zu führen.
sonst könnte man die lautsprechkabel auch aus billigen resten zusammenflicken???


Was benutzt du denn für Schrottstecker, oder legst du die blanken Litzen in die Steckdose?

Bei wird nichts "zerhackt".
pitufito
Stammgast
#33 erstellt: 03. Feb 2006, 20:52

auktioneer schrieb:
besserer kontakt bringt bessere leistung, ist doch klar.
die stromversorgung wird doch ständig unterbrochen, wenn da minderwertige verbindungen bestehen, kann es nicht klingen.
alle stecker, steckdosen, sicherungen, etc. "zerhacken" das signal. am besten wäre es warscheinlich, das stromkabel direkt bis in das gerät zu führen.
sonst könnte man die lautsprechkabel auch aus billigen resten zusammenflicken???


unterbrochene Stromversorgung
zerhacktes Signal

Kannst Du bitte mal erklaeren, wie die Stromversorgung unterbrochen und das Signal (welches Signal ueberhaupt?) zerhackt wird?
auktioneer
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Feb 2006, 11:20
den schrott hast du sicherlich auch!
haussicherung, steckdose, schukostecker, chinchbuchsen, lautsprecherklemmen, etc.
am besten ist doch "ein stück kupferdraht", oder?
was haben wir alle? ein materialmix unterschiedlicher güte, blech, nickel, messing...
ist das gut für das signal?
scarecrow_man
Stammgast
#35 erstellt: 05. Feb 2006, 15:08
Hast du denn dann wenigstens das Kraftwerk drum gebeten das sie dir eine Goldleitung direkt ins haus legen?
rudibmw
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 05. Feb 2006, 19:42

Das ist für mich sehr interessant, wie weit bei dem Thema Strom die Meinungen auseinander gehen. Ich habe in den vergangenen Tagen mal verschiedene Leute befragt und bei mir Probehörenlassen (Hififreunde und "normale"). Manche hörten Unterschiede, manche nicht.

Möglicherweise kann dieses Thema doch in den Voodoobereich geordnet werden, andererseits ist klar, das die Stromversorgung in bestimmten Gebieten sehr stark variiert, das sehe und höre ich bei mir zuhause. Am Wochenende ist der Ton klarer und das TV-Bild deutlicher und besser. Wenn ich diese Schwankungen nun mit einem Filter weitgehend eliminieren kann, das ist es mir das Geld wert.

Jedenfalls wird jetzt ein hochwertiger Filter ausprobiert. Gibt es da Tips von dem einen oder anderen?

auktioneer
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 06. Feb 2006, 19:12
danke der nachfrage, das kraftwerk und seine begleiter haben mir ein schöne kupferleitung gelegt. gold leitet nicht so gut.

aber die hifi-industrie hat mit kupfer gespart und z.b. die wackligen eurostecker angesteckt, die vernickelten dinger.
und innen sind dann jede menge blechklemmen.
leitet kupfer den strom nicht viel besser?
andisharp
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Feb 2006, 20:01

auktioneer schrieb:
danke der nachfrage, das kraftwerk und seine begleiter haben mir ein schöne kupferleitung gelegt. gold leitet nicht so gut.

aber die hifi-industrie hat mit kupfer gespart und z.b. die wackligen eurostecker angesteckt, die vernickelten dinger.
und innen sind dann jede menge blechklemmen.
leitet kupfer den strom nicht viel besser?


Das glaubst aber nur du. Rate mal wieviel Blechklemmen, Materialwechsel und sonstige "Todsünden" zwischen dir und dem Kraftwerk liegen.
auktioneer
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 06. Feb 2006, 21:48
das ist auch so eingeplant, der verbraucher entscheidet letztendlich, wie er das produkt behandelt.
ist wie bei ware vom fleischer, kann man auch vergammelt lassen, oder auf der pfanne vermurksen, jeder nach seinem geschmack...
tot ist das viech auf jeden fall.
scarecrow_man
Stammgast
#40 erstellt: 07. Feb 2006, 18:16
Versteh nicht wie du das mit dem FLeisch meinst tut mir leid Ich glaube auch nicht das dir das kraftwerk Kabel gelegt hat die auch nur annähernd die Qualität deiner letzten meter haben.
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