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Cambridge Audio Azur 640A und 640C für 500 EUR???

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LazerFace
Stammgast
#1 erstellt: 07. Mrz 2004, 18:20
Hallo Leute,
ich brauche dringend eure Hilfe. Ein Direktversender im Internet bietet mir den Cambridge Audio Azur 640A Vollverstärker und den dazu passenden CD-Player 640C für 500 EUR an.
Ich konnte jedoch bis jetzt noch nie einen Cambridge Audio probehören und weiss somit auch überhaupt nicht, wie diese klingen.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit den oben genannten Geräten oder mit anderen Cambridge Audio's und kann mir sagen ob ich bei diesem Angebot zugreifen sollte...

Vielen Dank und viele Grüsse!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mrz 2004, 20:15
Hallo,

Cambridge Audio macht aktuell mit der Azur Serie zu Recht viel Furore. Aber ich würde nie taub kaufen. Da ist ein Test beim Händler vor Ort mehr wert als jeglicher Rabatt!
Denn es kommt auf das Zusammenspiel an.

Markus
LazerFace
Stammgast
#3 erstellt: 07. Mrz 2004, 20:30
Ich weiss, dass es ziemlich riskant ist, "taub" zu kaufen. Deswegen würde ich gerne ein paar Meinungen zu diesem Produkt hören, z.B. im Vergleich zu Rotel, NAD, Marantz, etc.
Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob die 65 Watt Leistung ausreichen, um auch etwas grössere Standlautsprecher zu betreiben.

Gruss!
sound67
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Mrz 2004, 20:34

Hallo,

Cambridge Audio macht aktuell mit der Azur Serie zu Recht viel Furore. Aber ich würde nie taub kaufen. Da ist ein Test beim Händler vor Ort mehr wert als jeglicher Rabatt!
Denn es kommt auf das Zusammenspiel an.


Allerdings hat er ja bei Versand 14 Tage Rückgaberecht. Wenn kein Händler in der Umgebung die Cambridge-Geräte führt (hier in FFM z.B., gibts die nicht), dann bleibt wenig anderes übrig.

Für den Azur CD-Player spricht jedenfalls schon mal, dass er denselben Wandlerchip (Wolfson) benutzt wie der teurere Arcam CD 73T.

Gruß, Thomas
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Mrz 2004, 20:43
Hallo,

die Leistung des CA reicht für viele Lautsprecher aus. Auch sehr vielen Standlautsprechern.

@Thomas: Stimmt. Da hast du natürlich recht mit den 14 Tagen. Aber dennoch fehlt ein Vergleich um die Leistung "einschätzen" zu können. Was ja durch einen Quervergleich eher möglich ist.

Markus
sound67
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Mrz 2004, 21:19
@Markus

Einen zweiten CD-Player/Verstärker kann er sich ja dann vom Händler vor Ort dazu holen. Es wird schon was *neben* dem Cambridge in Frage kommen

Gruß, Thomas
LazerFace
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mrz 2004, 00:04
Danke schon mal für die Antworten. Was haltet Ihr von NAD und Rotel? Gibt es evtl. noch einen Geheimtipp, den Ihr empfehlen könnt, z.B. Naim, Vincent o.ä.?

Viele Grüsse!
tassilon
Neuling
#8 erstellt: 09. Mrz 2004, 00:05
Ich habe mich nach ausführlicher Hörprobe für den Cambridge Azur CD-Player entschieden!
Ob Klangfarbe, Detailtreue oder Auflösung das Gerät ist in Bezug auf Preis, Leistung, Verarbeitung ein echtes Schnäppchen.
Jedoch und das ist entscheidend, es muß in die Kette passen.
tomtit
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Mrz 2004, 17:48
Hier meine Erfahrungen mit Cambridge Audio!

Habe mir kurz vor Weihnachten den Azur A640 für 410,-EUR geholt. Beim ersten war eine der Stereostufen defekt. Kann passieren. Wurde ausgetauscht.
Den zweiten (!) habe ich dann im Januar wieder zurückgebracht. Der schaltete sich aus unerklärlichen Gründen ab und ging in den Protection-Modus. Klanglich hat mir der Verstärker sehr gut gefallen.
Ich hatte damals zu diesem Thema einen Thread eröffnet ( http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-2182.html).
Den dritten werde ich jetzt die Tage wieder züruckgeben. Gleicher Fehler wie beim zweiten, aber er funktionierte wenigstens 3 Wochen.
Nun tritt aber wieder der gleiche Fehler auf. Scheint ein Serienfehler zu sein.
Meine Geduld ist am Ende.
Habe mit meinem Händler gesprochen. Seiner Aussage nach gibt es wohl mehr Probleme mit den neuen Cambridge Produkten und wohl nicht nur mit den Verstärkern.

Werde wohl auf einen NAD umschwenken!

Gruß,
Thomas


[Beitrag von tomtit am 09. Mrz 2004, 18:28 bearbeitet]
LazerFace
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mrz 2004, 22:06
Hallo,
das mit dem Protection-Modus habe ich auch schon gehört. Deshalb zögere ich immer noch etwas beim Kauf. Habe nämlich keine lust 500 EUR in den Sand zu setzen. Hat sonst noch jemand Erfahrungen mit dem Verstärker???

Viele Grüsse!
xenokles
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mrz 2004, 22:44
Testbericht ist in der aktuellen Stereo, die waren ja durchaus begeistert. Aber nur selber hören hilft wirklich..
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Mrz 2004, 01:25
Hallo,

wäre interessant zu wissen, wie oft das vorkommt.

Markus
tomtit
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Mrz 2004, 10:46
@Markus

statistisch zwar nicht belastbar, aber von meinen 3 Geräten waren 2 mit diesem Fehler. Macht 66,6 % der Geräte
Ist ein ganz schön hoher Wert!

Wenn Du mit "interessant zu wissen, wie oft das vorkommt" meinst, wie oft am Tag oder in der Woche der Fehler an einem Gerät auftritt, kann ich nur sagen, dass ich das nicht sagen kann
Ich habe keinen Zusammenhang zwischen Betriebs- bzw. Einschaltzeit oder auch der Quellenwahl (CD, DVD, MD etc.) und Auftreten des Fehlers feststellen können.

Gruß,
Thomas
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Mrz 2004, 11:43
Hallo,

ich meinte das auf alle User bezogen. Da die Geräte klanglich ja hervorragend sind. Wäre schade, wenn "viele" Servicefälle diesen hervorragenden Ersteindruck trüben würden.

Markus
LazerFace
Stammgast
#15 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:40
Hi,
nun stellt sich die Frage, ob auch noch andere Cambridge-Besitzer dieses Problem haben. Es kann doch nicht angehen, dass Cambridge so viele defekte Geräte einfach zum Verkauf freigibt. Die haben doch schließlich einen Ruf zu verlieren...

Gruss
Adam
Leisehöhrer
Inventar
#16 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:49
Hallo,

ich denke das es immer jemanden geben wird der mit einer Marke Pech hat. Zufällig können dann mehrmals Fehler auftreten wie sie sonst nur alle jubel sonstwas vorkommen.
Ich habe mit meinem Cambridge A 500 Verstärker 0 Probleme.
Mein Lieblingshändler in Tübingen klagte mal über die häufigen Service Fälle bei Rotel. Das bei Rotel offt was kaputt ist konnte ich hier nicht lesen. War wohl nur Zufall ?

Gruss leisehörer
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Mrz 2004, 00:26
Hallo,

solche Häufungen gibt. Es gibt dann noch die subjektive Wahrnehmung, wovon auch Händler allzu menschlich betroffen sind!
Wenn in einer ruhigen Zeit etwas defekt ist wirkt es länger "nach" als in einer hektischen usw.

Markus
klingtgut
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2004, 08:25
Hallo,

also ich hatte mit den Cambridge Geräten bisher null Probleme,weder in meiner Vorführung noch beim Kunden.

Viele Grüsse

Volker
wolle
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Mrz 2004, 11:56
hi, habe vor kurzem 540C Player angehört und war nicht so begeistert!
Ist der unterschied wircklich so groß zum 640C?
tomtit
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Mrz 2004, 13:46
@ Markus & Leisehörer

Ich gebe Euch Recht, aber Fakt ist, dass ich 3 Geräte hatte und 3 Geräte defekt waren. Zudem machte mich die Aussage meines Händlers stutzig, dass er noch mit mehr Geräten Probleme hat. Ohne jetzt aber zu wissen welche Probleme das sind. Ich weiß nicht wie diese Geröte hergestellt werden, eventuell in Kleinserien. Vielelicht hat mein Händler, der mehrere Geräte vorrätig hatte, einfach eine defekte Serie (Losgröße) erwischt. Ist natürlich reine Vermutung!

Gruß,
Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Mrz 2004, 20:07
Habe u.U. Bedarf für einen 2. CD Player.

Wo ist der Cambridge Azur 740 günstig zu bekommen?

Gruß, Thomas
tomtit
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Mrz 2004, 10:16
Hallo Thomas,

frag mal bei Tondose an. (www.tondose.com)
Die machen in der Regel ganz vernüftige Preise. Sitzen in Dortmund (Abhol und Versand).
Gruß,
Thomas
Nathan
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mrz 2004, 11:08
Hallo,

ich kann nur sagen, ich hab den Cambridge Azur Dvd-Player nun seit 4 Wochen in Betrieb und bin schlicht begeistert. Keine Probleme, keine Ausfälle, alles so wie es sein soll. Verarbeitung allererste Sahne, klanglich ebenso. Preis/leistung 1+. Scheinbar soll dieses Jahr noch ein Digital-Receiver von der Serie auf den Markt kommen, da bin ich mal sehr gespannt.

Dass 3 Geräte ausfallen ist natürlich grosses Pech und zurecht ärgerlich. Mir ging es mal so mit NAD, da waren zwar nur 2 Geräte aber trotzdem ärgerlich. Wobei der Service von NAD vorbildlich war.

Grüsse

Nathan
klingtgut
Inventar
#24 erstellt: 15. Mrz 2004, 11:21
Hallo Nathan,

der Digital Receiver ist seit Freitag bei jedem Cambridge Händler erhältlich.

Viele Grüsse

Volker
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 15. Mrz 2004, 18:46
Hallo,

ich hoffe den Receiver auf meinem Workshop im April mit im Boot zu haben, ebenso wie z.B. den 3805.

@klingtgut: Wie ist der erste Eindruck?

Markus
klingtgut
Inventar
#26 erstellt: 15. Mrz 2004, 21:46
Hallo Markus,

der erste Eindruck ist mehr als positiv.Top Ausstattung,sehr gute Verarbeitung, umfangreiche Anschlussmöglichkeiten und eine sehr übersichtliche Fernbedienung.Klanglich kann ich noch nicht viel sagen,da ich ihn nur kurz angeklemmt hatte.Ich werde ihn aber im laufe dieser Woche auf Herz und Nieren prüfen und meine Eindrücke dann hier wiedergeben.

Viele Grüsse

Volker
LazerFace
Stammgast
#27 erstellt: 15. Mrz 2004, 22:14
Hallo,
der Receiver ziemlich chic aus. Wieviel soll er denn kosten? Ich will mir zu einem neuen Stereoverstärker noch einen brauchbaren Receiver besorgen. Hat er eine einstellbare Trennfrequenz für den Subwoofer?

Gruss
Adam
klingtgut
Inventar
#28 erstellt: 15. Mrz 2004, 22:38
Hallo Adam,

soweit ich das im Moment beurteilen kann ist beim Sub der Pegel einstellbar und der Sub ist auch komplett abschaltbar.Eine Einstellung für die Trennfrequenz habe ich bis jetzt noch nicht gefunden,aber wie gesagt ich hatte ihn nur kurz angeklemmt...

Allerdings halte ich die Möglichkeit der Trennfrequenzeinstellung auch für überflüssig da dies ja meist am Submodul geschieht.Solltest Du ein Selbstbauer sein der das Subchassis über eine externe Endstufe betreibt solltest Du Dir die Subway X von Thommessen mal anschauen,da hast Du eigentlich das ultimative Regelwerk für jeden Subwoofer.

Achso fast vergessen der Cambridge liegt bei 799.- UVP.

Viele Grüsse

Volker
Nathan
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 16. Mrz 2004, 00:47
Hi Volker,

ui danke, das ist aber eine tolle Nachricht

Da werd ich doch demnächst mal meinen Hifi-Händler besuchen

Hier der Links zur HP, der war aber letzte Woche noch nicht da drauf^^

http://www.cambridge-audio.co.uk/540r_amp.html

Grüsse

Nathan
klingtgut
Inventar
#30 erstellt: 21. Mrz 2004, 19:53
Hallo zusammen,

ich habe den Cambridge AV Receiver über das WE mal ausführlich getestet und muss sagen ich bin begeistert.
Und zwar so begeistert das er gleich in mein Wohnzimmer gewandert ist und ich meine Rotel Kombi ausmustern werde.
Klanglich top,spielt im Stereobetrieb erstaunlich musikalisch(bin ich von einem AV Receiver nicht gewohnt) und hat genügend Kraft um die Nachbarn mit diversen Filmgeräuschen zu nerven.

Viele Grüsse

Volker
sound67
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 27. Mrz 2004, 16:55
Es scheint nicht so einfach zu sein, einen Cambridge-CD Player auch wirklich zu kaufen ...

Bei Tondose.com vor inzw. 14 Tagen bestellt, ist noch nicht mal da angekommen ("10 Player im Rückstand..." laut Tondose).

Im hiesigen Hifi-Laden verständnisvolles Nicken ("schlechter Support") - NAD 542 als Augleich gekauft.

Gruß, Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Apr 2004, 12:56
Wenn man schon nicht mehr dran glaubt:

In weniger Zeit als es sich erzählen lässt (in drei Wochen um genau zu sein), hat es die Tondose nun doch geschafft, mir einen Cambridge Azur 640C CD-Player zu liefern.

Eben erst ist das gute Stück eingetroffen, und der Eindruck im Hinblick auf Verpackung, Optik und Wertigkeit könnte kaum besser sein.

Player und Fernbedienung sind z.B. nicht in die üblichen Klarsichttüten, sondern in Stoffbeutel(!) mit Cambridge-Audio Aufschrift eingehüllt - so verpacke ich Violinen.

Die FB liegt schwer in der Hand, ist trotzdem griffig. Die Funktionalität gilt es natürlich zu überprüfen. Anders als beim NAD ist das Stromkabel vom Player getrennt - so, wie es eigentlich sein sollte!

Die BDA beschränkt sich auf das nötigste und ist nur in Englisch - da muss der deutsche Vetrieb der Firma noch nachlegen.

Der Player selbst liegt schwerer in der Hand, als man es bei 4,6 kg angegebem Gewicht vermuten mag. Die Alu-Front ist sehr sauber verarbeitet, das Display ist LCD, was an sich schon ungewöhnlich ist. Das Schutz"glas" vor dem Display ist allerdings etwas "brührungsempfindlich".

Die wenigen Anschlüsse auf der Rückseite (1x Analog-RCA, 1x coax, 1x optisch digital) sind vergoldet.

Da bin ich nun doch *sehr* gespannt, wie sich der Cambridge für 450,00 Euro neben dem wesentlich weniger wertigen NAD 542 in Klang und Bedienung ausnimmt.

Hörvergleich folgt.

Gruß, Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 06. Apr 2004, 13:04
Nachtrag: anders als bei alle anderen CD-Player, die ich bisher besessen habe, liegt im Paket keine "Beipackstrippe".

Die Begründung für diese ungewöhnliche Maßnahme findet sich in der Einleitung der BDA: "Nehmen Sie als Verbindung bitte keine Kabel schlechter Qualität ... Aus diesem Grunde liegt dem Pkaet kein schlechtes "freebie" - Kabel bei."

Interessanter, aber etwas fragwürdiger Ansatz.

Gruß, Thomas
klingtgut
Inventar
#34 erstellt: 06. Apr 2004, 13:16
Hallo Thomas,

ich habe meine 640er auch gestern bekommen...

Ich werde Sie morgen ausgiebig testen...vielleicht können wir unsere Eindrücke dann austauschen.

Viele Grüsse

Volker
tpoint
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 06. Apr 2004, 14:15
@klingtgut und @sound67

ich hatte dazu bereits im Januar 2004 etwas geschrieben:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-1041-0.html

Und bin nach 4 Monaten immer noch vollauf zufrieden. Bislang hat er (technisch) keine Mucken gemacht!

Es lohnt sich wirklich ein gutes Cinch-Kabel anzuschliessen. Habe ein SOMMERCABLE STRATOS mit Eichmann Bullet Plugs zwischen CDP und Stereo-Vollverstärker dran. Das macht tatsächlich etwas aus und ist in dieser Konfektionierung (bei mir) besser als ein Kimber PBJ mit WBT 0144 und erst recht als ein Oehlbach NF214 mit Oehlbach Cinch.

Bin auf Eure Eindrücke gespannt!

Lieber Gruss,
Torsten
Paddy_M
Stammgast
#36 erstellt: 06. Apr 2004, 14:45
dürften vielleicht andere interessenten den Namen des Direktversenders auch wissen??

denn das Angebot hört sich ja echt top an!!
klingtgut
Inventar
#37 erstellt: 06. Apr 2004, 15:14
Hallo Paddy,

hier in dem Thread sind glaube ich so drei bis vier links versteckt wo Du mit Sicherheit fündig wirst...

Viele Grüsse

Volker
sound67
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Apr 2004, 21:04
Jedenfalls sieht der Player im wahren Leben genauso schick aus wie im Katalog:



Allerdings ist das LCD-Display bei hellerem Tageslicht nicht annähernd so gut ablesbar wie die LEDs "normaler" Player. Auch die Aufschrift der Tasten auf der Gehäusefront kann man nur als "subtil" bezeichnen.

Das Ganzmetallgehäuse ist wirklich wertig. Die Alu-Front ist nicht nur "Dünnblech", und auch die Seitenteile sind schön gemacht.

Die FB liegt ganz gut in der Hand, aber die CD-6 Plastikklitsche von NAD ist mit ihren größeren Tasten und ihrer kompakten Form doch deutlich benutzerfreundlicher. Die des Cambridge ist eher Marke "cool", steuert aber immerhin auch Verstärker etc.

Gruß, Thomas
kingickongic
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 07. Apr 2004, 10:11

Wenn man schon nicht mehr dran glaubt:

In weniger Zeit als es sich erzählen lässt (in drei Wochen um genau zu sein), hat es die Tondose nun doch geschafft, mir einen Cambridge Azur 640C CD-Player zu liefern.

Eben erst ist das gute Stück eingetroffen, und der Eindruck im Hinblick auf Verpackung, Optik und Wertigkeit könnte kaum besser sein.

Player und Fernbedienung sind z.B. nicht in die üblichen Klarsichttüten, sondern in Stoffbeutel(!) mit Cambridge-Audio Aufschrift eingehüllt - so verpacke ich Violinen.

Die FB liegt schwer in der Hand, ist trotzdem griffig. Die Funktionalität gilt es natürlich zu überprüfen. Anders als beim NAD ist das Stromkabel vom Player getrennt - so, wie es eigentlich sein sollte!

Die BDA beschränkt sich auf das nötigste und ist nur in Englisch - da muss der deutsche Vetrieb der Firma noch nachlegen.

Der Player selbst liegt schwerer in der Hand, als man es bei 4,6 kg angegebem Gewicht vermuten mag. Die Alu-Front ist sehr sauber verarbeitet, das Display ist LCD, was an sich schon ungewöhnlich ist. Das Schutz"glas" vor dem Display ist allerdings etwas "brührungsempfindlich".

Die wenigen Anschlüsse auf der Rückseite (1x Analog-RCA, 1x coax, 1x optisch digital) sind vergoldet.

Da bin ich nun doch *sehr* gespannt, wie sich der Cambridge für 450,00 Euro neben dem wesentlich weniger wertigen NAD 542 in Klang und Bedienung ausnimmt.

Hörvergleich folgt.

Gruß, Thomas


Hört sich gut an!

Bin auch gespannt auf deinen Hörvergleich vs. NAD und deinen CD 93.
Und wenn der Test von "Klingtgut" an der S8 auch positiv ausfällt, dann muß ich mir wirklich die Mühe machen und die Cambridge's anhören.

Gruß Romeo
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 07. Apr 2004, 12:08

Hallo Paddy,

hier in dem Thread sind glaube ich so drei bis vier links versteckt wo Du mit Sicherheit fündig wirst...

Viele Grüsse

Volker


Hallo,

ja, ist denn schon Ostern, oder was?

Markus
sound67
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 08. Apr 2004, 11:17
Hi:

Später werde ich noch einen ausführlichen Hörbericht posten, habe aber im Moment dazu keine Zeit.

Deshalb nur so viel: Was den Klang des Cambridge Azur 640 angeht - Oh, mein Gott!

Innerhalb der *relativ* geringen klanglichen Spannbreite von CD-Playern klingt das Gerät *erkennbar* besser als der NAD 542, der immerhin einen um 100,- höhreren Straßenpreis hat.

Die Detailwiedergabe bei guten Aufnahmen ist der springende Punkt: Beim Cambridge werden z.B. bei der akustischen Gitarre (Bsp. hier Johnny Cash, American Recordings) die Griffe deutlich besser hörbar, man spürt, wie die Instrumente "atmen" (Das tun gute akustische Instrumente nämlich). Bei anderen Genres (z.B. orchestraler Musik) sind diese Konturen natürlich nicht so deutlich vernehmbar.

Die räumliche Staffelung ist bei beiden Playern etwa gleich, aber da gibt es eh keine sensationellen Unterschiede.

Der Cambridge erreicht jedenfalls das Niveau des Arcam CD 73T, mit dem er den gleichen Wolfson-Wandlerchip teilt, der ganz offenbar den Burr-Browns (NAD und unzählige andere) in der Analytik überlegen zu sein scheint. Die Arcams (auch mein CD 93T) runden oben und unten etwas mehr ab, wirken dadurch "wärmer", wobei der CD93T perfekte Analytik mit genügend Wärme und Räumlichkeit verbindet - der kostet aber auch 1500 UVP (1350 real) - und wirkt von der Haptik her nicht so wertig wie der Cambridge.

Der Azur 640C scheint mir wirklich eine Kampfansage an alle überteuerten "High-End" CD-Player zu sein - mehr an Klang habe ich jedenfalls bis 2.000 Euro-Playern nicht erlebt.

Defizite gibt es nur in der Bedienung mit der FB, hier ist die von NAD perfekt. Die FB von Cambridge ist aber nicht schlechter als die des Arcam CD 93T, und besser als die des 73T. Ein bischen stört, dass die 3x(!) AAA-Batterien etwas im Gehäuse der FB herumschlackern.

Erstes Fazit jedenfalls: Ein tolles Gerät - wer das kauft (und auch bekommt :D)), der hat wirklich einen Schnapp gemacht, und nicht nur ein Schnäppchen.

Wer also keinen CD Text benötigt, und auch kein HDCD, der kann beruhigt zum Azur 640 greifen und alle die Voodooisten auslachen, die Tausende für skurrile Laufwerk-Wandler-Kombis ausgeben, die nicht wegen ihrer Qualität so viel kosten, sondern weil sie unter dilettantischen Produktionsmethoden hergestellt werden.

Der Azur kommt aus China (wie auch der Arcam 73, nicht aber der 93er - der wird auch in England hergestellt), ist hervorragend verarbeitet, und einfach ein Klasse-Gerät.

Gruß, Thomas
tpoint
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 08. Apr 2004, 13:15
Schöner Bericht, sound67; aber sagt 'mal, hast Du die CD-Player alle zuhause 'rumstehen?

Bitte nehme mir das nicht übel; aber ich frage mich das nur, weil Du für so einen (detaillierten) Höreindruck/-vergleich doch unmittelbar die Player als Quellen nacheinander ansteuern muss.

Fakt ist, der Azur 640C ist ein ordentliches Gerät, welches zu diesem Preis sicherlich eine ausgezeichnete Leistung bietet. Ob der jetzt besser/schlechter als ein NAD542 oder ARCAM CD73/93 ist, spielt doch wohl kaum eine Rolle - er ist einfach sehr gut.

Ich frage mich, ob das Gerät, welches ja für einen UVP von 500,- EUR in den Läden steht, und in China hergestellt wird, einen ähnlich "niedrigen" Verkaufspreis (4-5fach) in China hat, wie die hier in einem anderen thread gerade heiss diskutierten Produkte von z.B. Vincent oder Red Rose (Mark Levinson).

Lieber Gruss,
Torsten

P.S.: Hatte oben bereits geschrieben, dass sich im Einsatz eines guten Cinch-Kabels mit EICHMANN BULLET PLUGS noch einmal ein deutlicher Klangzugewinn beim AZUR 640C einstellen lässt. Man soll es nicht glauben; aber die Stecker haben eine Wirkung - auch wenn sie noch so billig aussehen. Wie sind denn dann erst die neuen WBT neXtgen? Erfahrungen?
kingickongic
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 08. Apr 2004, 13:28

Hi:

Später werde ich noch einen ausführlichen Hörbericht posten, habe aber im Moment dazu keine Zeit.

Deshalb nur so viel: Was den Klang des Cambridge Azur 640 angeht - Oh, mein Gott!

Innerhalb der *relativ* geringen klanglichen Spannbreite von CD-Playern klingt das Gerät *erkennbar* besser als der NAD 542, der immerhin einen um 100,- höhreren Straßenpreis hat.

Die Detailwiedergabe bei guten Aufnahmen ist der springende Punkt: Beim Cambridge werden z.B. bei der akustischen Gitarre (Bsp. hier Johnny Cash, American Recordings) die Griffe deutlich besser hörbar, man spürt, wie die Instrumente "atmen" (Das tun gute akustische Instrumente nämlich). Bei anderen Genres (z.B. orchestraler Musik) sind diese Konturen natürlich nicht so deutlich vernehmbar.

Die räumliche Staffelung ist bei beiden Playern etwa gleich, aber da gibt es eh keine sensationellen Unterschiede.

Der Cambridge erreicht jedenfalls das Niveau des Arcam CD 73T, mit dem er den gleichen Wolfson-Wandlerchip teilt, der ganz offenbar den Burr-Browns (NAD und unzählige andere) in der Analytik überlegen zu sein scheint. Die Arcams (auch mein CD 93T) runden oben und unten etwas mehr ab, wirken dadurch "wärmer", wobei der CD93T perfekte Analytik mit genügend Wärme und Räumlichkeit verbindet - der kostet aber auch 1500 UVP (1350 real) - und wirkt von der Haptik her nicht so wertig wie der Cambridge.

Der Azur 640C scheint mir wirklich eine Kampfansage an alle überteuerten "High-End" CD-Player zu sein - mehr an Klang habe ich jedenfalls bis 2.000 Euro-Playern nicht erlebt.

Defizite gibt es nur in der Bedienung mit der FB, hier ist die von NAD perfekt. Die FB von Cambridge ist aber nicht schlechter als die des Arcam CD 93T, und besser als die des 73T. Ein bischen stört, dass die 3x(!) AAA-Batterien etwas im Gehäuse der FB herumschlackern.

Erstes Fazit jedenfalls: Ein tolles Gerät - wer das kauft (und auch bekommt :D)), der hat wirklich einen Schnapp gemacht, und nicht nur ein Schnäppchen.

Wer also keinen CD Text benötigt, und auch kein HDCD, der kann beruhigt zum Azur 640 greifen und alle die Voodooisten auslachen, die Tausende für skurrile Laufwerk-Wandler-Kombis ausgeben, die nicht wegen ihrer Qualität so viel kosten, sondern weil sie unter dilettantischen Produktionsmethoden hergestellt werden.

Der Azur kommt aus China (wie auch der Arcam 73, nicht aber der 93er - der wird auch in England hergestellt), ist hervorragend verarbeitet, und einfach ein Klasse-Gerät.

Gruß, Thomas


Oh nein!!!!!!!

Spätestens jetzt wird es Zeit die Cambridge's zu testen.
Leider kann ich die Geräte mit AA nicht direkt vergleichen, aber vielleicht kann ja mein Händler im Mai für mich beide Geräte organisieren.

Danke für deinen Kurzbericht
Jetzt fehlt noch Klingtgut!

Gruß Romeo
sound67
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 08. Apr 2004, 16:41

Schöner Bericht, sound67; aber sagt 'mal, hast Du die CD-Player alle zuhause 'rumstehen?


Arcam CD 93T
Nad 542
Azur 640C

Ja. Den Arcam 73T hatte ich als ersten in der Mangel, als ich nach einem neuen Player gesucht habe. Gegen den 73T habe ich diverse Geräte bis EUR 1850,00 getestet, konnte aber keinen *besseren* finden. Wenn man dann schon so hoch zu gehen bereit ist, dann will man auch das Geld ausgeben: Also den den 93T gekauft, der denselben Wandler wie der 73er (und der Cambridge) hat, aber x4 (je 2x pro Kanal, und Upsampling auf 24/192).

Dann brauchte ich einen zweiten Player, weil ich Gerätesammler bin (siehe meine"Einstellungen"). Habe den Azur bestellt, kam ewig (3 Wochen) nicht, Geduld verloren, NAD gekauft. Eine Woche später kam der Arcam, und da das Geld sowieso rumlag, hab ich ihn angenommen - und bereue es nicht.



Auf der Basis habe ich bei Tondose jetzt noch den DVD-Player der Serie bestellt - den 540D, der einen anderen Wandler hat (Crystal, wie im 540C CD-Player). Habe nämlich schon seit Monaten keinen neuen DVD-Player gekauft. :DP.S.: Hatte oben bereits geschrieben, dass sich im Einsatz eines guten Cinch-Kabels mit EICHMANN BULLET PLUGS noch einmal ein deutlicher Klangzugewinn beim AZUR 640C einstellen lässt. Man soll es nicht glauben; aber die Stecker haben eine Wirkung - auch wenn sie noch so billig aussehen. Wie sind denn dann erst die neuen WBT neXtgen? Erfahrungen? :hail


Da bin ich nicht so sicher. Ich gehöre nämlich zu denen, die im Prinzip nicht an Kabelklang glauben - zumindest dann nicht, wenn ein vernünftiger Kabelquerschnitt und Kontakt und eine saubere Abschirmung gegeben sind. DANN klingen alle Kabel gleich.

Gruß, Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 08. Apr 2004, 16:43

Schöner Bericht, sound67; aber sagt 'mal, hast Du die CD-Player alle zuhause 'rumstehen?


Arcam CD 93T
Nad 542
Azur 640C

Ja. Den Arcam 73T hatte ich als ersten in der Mangel, als ich nach einem neuen Player gesucht habe. Gegen den 73T habe ich diverse Geräte bis EUR 1850,00 getestet, konnte aber keinen *besseren* finden. Wenn man dann schon so hoch zu gehen bereit ist, dann will man auch das Geld ausgeben: Also den den 93T gekauft, der denselben Wandler wie der 73er (und der Cambridge) hat, aber x4 (je 2x pro Kanal, und Upsampling auf 24/192).

Dann brauchte ich einen zweiten Player, weil ich Gerätesammler bin (siehe meine"Einstellungen"). Habe den Azur bestellt, kam ewig (3 Wochen) nicht, Geduld verloren, NAD gekauft. Eine Woche später kam der Arcam, und da das Geld sowieso rumlag, hab ich ihn angenommen - und bereue es nicht.

Habe jetzt bei der Tondose noch den entsprechenden DVD-Spieler 540D bestellt, bin mal gespannt. Der hat "nur" den Wandler des kleineren 540C Cd-Players (Crystal). Aber ich habe sowieso schon seit ein paar Monaten keinen neuen DVD-Player gekauft, da wird's Zeit.



Auf der Basis habe ich bei Tondose jetzt noch den DVD-Player der Serie bestellt - den 540D, der einen anderen Wandler hat (Crystal, wie im 540C CD-Player). Habe nämlich schon seit Monaten keinen neuen DVD-Player gekauft. :DP.S.: Hatte oben bereits geschrieben, dass sich im Einsatz eines guten Cinch-Kabels mit EICHMANN BULLET PLUGS noch einmal ein deutlicher Klangzugewinn beim AZUR 640C einstellen lässt. Man soll es nicht glauben; aber die Stecker haben eine Wirkung - auch wenn sie noch so billig aussehen. Wie sind denn dann erst die neuen WBT neXtgen? Erfahrungen? :hail


Da bin ich nicht so sicher. Ich gehöre nämlich zu denen, die im Prinzip nicht an Kabelklang glauben - zumindest dann nicht, wenn ein vernünftiger Kabelquerschnitt und Kontakt und eine saubere Abschirmung gegeben sind. DANN klingen alle Kabel gleich.

Gruß, Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 10. Apr 2004, 12:06
Eben ist auch der DVD-Player Azur 540D eingetroffen - auch ihm liegen keine Kabel ausser dem für Strom bei. Auch kein Scart-Kabel. Das kann man bei einem 450,- DVD-Player aber nur noch als "mutig" bezeichnen.

Der 540D hebt sich schon leichter als der CD-Player (Kompromisse, Kompromisse?), obwohl das Gehäuse gleich verarbeitet ist.

Ein Blick auf die FBs zeigt schon, um wieviel komplexer doch die Bedienung eines DVD-Players ist. Da reicht es nicht mehr für eine 10er Tastatur für die CD-Wiedergabe.



Zumindest hier hätte man in Punkto Farbigkeit/Aufteilung bei Cambridge ein wenig weniger in Richtung cool, und etwas mehr in Richtung Bedienbarkeit denken können. Farben, meine Herren?

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67 am 10. Apr 2004, 12:07 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#47 erstellt: 12. Apr 2004, 16:09



Jetzt fehlt noch Klingtgut!

Gruß Romeo
:prost


Hallo Romeo,

nach einem langen umräumostern und diversen Hörsitzungen mit verschiedenen Kombinationen kann ich sound 67 nur bestätigen.Die 640er Serie ist klanglich nochmal um einiges der 540er vorraus und kommt von der Spielfreude her sehr nahe an meine neuen Naims(Ostern war für mich wie Weihnachten hatte einiges neues zum probieren...)allerdings klingen die Naims dann doch nach einer anderen Preisklasse.Aber es macht wirklich Spass mit den Cambridge Musik zu hören.Sie harmonieren hervorragend mit den S 8 und GR 10 von Monitor Audio und auch mit den EVO 30 bzw. EVO 8 von Wharfedale stellt sich ein sehr harmonisches und von den Lautsprechern losgelöstes Klangbild ein.

Viele Grüsse

Volker
sound67
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Apr 2004, 18:33
Hallo:

Da Du den Cambridge 540D DVD-Player auch im Laden führst, kannst Du mir vielleicht sagen, ob bei Deinen Exemplaren die RGB-Wiedergabe über Scart auch grünstichig ist.

Etwas überrascht war ich, dass in dem Azur DVD-Player ein preiswerter Mediatech-Video-D/A zum Einsatz kommt. Allerdings ist die Bildqualität zumindest in S_Video tadellos.

Pfiffig die Idee, einen Screenshot des DVD-Standbilds als Bildschirmhintergrund im Stop-Mode mittels "Logo"-Button einzufangen.

Gruß, Thomas
klingtgut
Inventar
#49 erstellt: 12. Apr 2004, 18:40

Hallo:

Da Du den Cambridge 540D DVD-Player auch im Laden führst, kannst Du mir vielleicht sagen, ob bei Deinen Exemplaren die RGB-Wiedergabe über Scart auch grünstichig ist.

Gruß, Thomas


Hallo Thomas,

konnte ich bis jetzt nicht feststellen.Bisher war die Bildwiedergabe bei jeder Anschlußvariante einwandfrei.

Viele Grüsse

Volker
sound67
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 12. Apr 2004, 20:47
Hallo:

Merkwürdig. Noch merkwürdiger: Wenn ich Progressive-Scan mit der Taste "P-Scan" auf der FB zuschalte (zum Test), kann ich es nicht mehr abschalten!!! Ich sehe kein Bild mehr - auch nicht nach dem Aus/Anschalten.

Wie komme ich zum Halbbild-Modus zurück? In der Anleitung, die nebenbei gesagt ein absolutes Desaster ist, steht davon kein Wort !!!

Gruß, Thomas
Moonlightshadow
Inventar
#51 erstellt: 12. Apr 2004, 21:54
@sound 67:

Cambridge CDPs gehörten schon immer zum besten im Preis-Leistungsverhältnis, was der Markt zu bieten hatte. Nur baut man heute nicht mehr so aufwendig und penibel wie noch vor einigen Jahren, was ich persönlich sehr schade finde. Was da teilweise an Stromversorgung und Spannungsregelungen verbaut wurde, erinnert mich an grosse Naim-Player. Klanglich gings in die gleiche Richtung, dynamisch, rhythmisch, frontal und eine extrem lebendige musikalische Wiedergabe.


[Beitrag von Moonlightshadow am 12. Apr 2004, 21:57 bearbeitet]
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