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weg vom Yamaha AX 1090 + CDX 1060 oder nicht? Alternativen fuer 1500€ ?

+A -A
Autor
Beitrag
Leatherface_3
Stammgast
#1 erstellt: 14. Okt 2013, 09:39
Hallo,

Spiele schon länger mit dem Gedanken meine Yamaha Kombi mal gegen etwas anderes zu tauschen. Nicht um klangliche Veränderung zu erwarten (da glaub ich zur Zeit nicht mehr so dran) sondern einfach mal um was neues zu probieren.

Hätte Interesse an einer wuchtigen starken vor-endstufen Kombi.

Was meint ihr? Gibt es überhaupt so etwas was dem Yamaha das qualitativ das Wasser reichen kann und noch ordentlich Dampf hat?

Lautsprecher sind die B&W 804s.
Gehört wird alles außer Schlager.

Habe mal mit einem Rotel 1552 und 1550 geliebäugelt, nur bedenken ob das nicht ein Schritt nach hinten ist.

Kann gerne auch älter sein, nur irgendwie anschaffbar ;-)
Freue mich auf eine rege Unterhaltung mit euch.

Viele grüße
Daniel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Okt 2013, 10:19
Moin

Die Rotel Kombi hat aber nicht die Leistungswerte und wird auch nicht so Last stabil sein wie das Yamaha Dickschiff AX 1090.

Wenn Du dich nicht nur von den Geräten verändern sondern auch klanglich mit einem DSP die Möglichkeit haben möchtest dich
zu verändern bzw. dein Setup an die akustischen Gegebenheiten anzupassen oder Dir zumindest diese Option dafür offen lassen
willst, dann wäre mein Tipp:

http://hifiakademie....fDgxLjM0LjIxNC45NXwg

Mit den Geräten erhält man eine innovative Verstärker Technik "Made in Germany" (nicht nur auf der Etikette) und hat die Möglichkeit
zwischen verschiedenen Ausbaustufen zu wählen, dazu einen Vorverstärker, ebenfalls aus Germany und dazu einen CDP der durch
Innovationen glänzt und die Option offen lässt auf neue Medien zurück zu greifen wären hier mein Tipp zur Ergänzung für die Endstufe:

http://www.abacus-electronics.de/42-0-Prepino+RC.html
http://www.abacus-electronics.de/41-0-6-2RC.html
http://de.yamaha.com...cd-players/cd-n500_w

Sicher nicht die üblichen Empfehlungen die Du vermutlich erwartet hast, aber das Equipment ist mit einer Technik ausgestattet die sich
sehen lassen kann und den Vergleich zu der teuren High-End Klasse nicht scheuen muss, einzig die Panzerschrank Optik hat man sich
gespart, dafür bleiben die Geräte bezahlbar und bieten ein hervorragendes PLV!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#3 erstellt: 14. Okt 2013, 10:58
Schöne Geräte, das stimmt. Mit gerechnet, Nein

Trau mich irgendwie nicht an die neuen Geräte.
Bin zwar selber erst 22, aber da trau ich mich irgendwie nicht ran.
Vielleicht der Gedanke 'damals war alles besser' und das Sie wie ein guter Wein sind, die Reifen und ihren Wert halten..old but Gold

Verkaufe und kaufe gerne neue Geräte, darum erstmal für alles offen.

Aber wie gesagt, es soll wuchtig und reichlich Reserven haben. Beim einschalten sollte weiterhin die deckenleuchte kurz flackern.
Das teil darf gerne 100 Kilo wiegen, mit Diesel laufen oder sonstwas

Groß schnick schnack brauch ich eigentlich auch nicht. Habe Keine Raumprobleme.
Angeklemmt wird wenn eh nur cd und der dac ggf. Plattendreher.

Bin schon länger am gucken, da grade reichlich Angebote für die Yamahas reingehen wird es langsam ernst

Dachte Evtl. An Advanced Audio Geräte (falls was neues) oder den rotel rb 1080 oder 990 BX
Und dementsprechende vorstufen.

Danke für deine Antwort
WiC
Inventar
#4 erstellt: 14. Okt 2013, 11:03
Hallo Daniel,

Habe mal mit einem Rotel 1552 und 1550 geliebäugelt, nur bedenken ob das nicht ein Schritt nach hinten ist.

die Bedenken hätte ich nicht, warum denn, wegen der Leistung ? 130W zu 145W an 8 Ohm, macht imho keinen nennenswerten Unterschied und wenn es sein muss, gibt es ja noch die 1582

Mal etwas anderes wäre sicher dieses 35 kg Hybrid-Monster
Purer 3.8 mk2

Gruß Karl
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Okt 2013, 11:17

Leatherface_3 (Beitrag #3) schrieb:

Habe Keine Raumprobleme.


Das glauben viele....

Da ich selbst solche Geräte nach denen Du suchst schon besessen habe, die neueren Rotel Modelle haben da allerdings nicht
dazu gehört, inzwischen setzte ich aber andere Prioritäten, daher kann und möchte ich Dir bei der Suche nach den gewünschten
alten Boliden (für neue reicht das Budget vermutlich nicht) leider nicht helfen, das müssen die Antik angehauchten User übernehmen.

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#6 erstellt: 14. Okt 2013, 11:19
Bzw hoffe Keine zu haben. Bin eigentlich zu zufrieden, messen wollte ich trotzdem mal. Möchte ich mich jetzt hier aber nicht drüber streiten.


@karl ..Und klanglich ist es auch kein Schritt zurück, bzw könnte es klanglich einen geben?

Wäre vielleicht die Rb 1080 die bessere alternative für eine 804s?
Irgendwo mal gelesen das die (neuen) rotel eher was für die cm Reihe ist.
Die 800er eher mcintosh oder marantz mögen

Jawoll, das ist mein Kaliber, wahnsinns Teil, aber müsste ich ein Tag länger für sparen

Bin auch für neues offen, sollte aber Keine dünne blechkiste sein. Wertige neue Technik ist auch okay.
Aber wie du schon sagtest, reicht das Budget nicht ganz. Neben dem Studium noch dir Firma weiter aufbauen frisst zu viel zeit. Auto,Wohnung und Studium müssen auch monatlich bezahlt werden

Man könnte ja neue Geräte bestellen und zurückschicken falls Sie nicht gefallen, finde ich aber schlecht dem Händler gegenueber


[Beitrag von Leatherface_3 am 14. Okt 2013, 11:26 bearbeitet]
WiC
Inventar
#7 erstellt: 14. Okt 2013, 12:02

@karl ..Und klanglich ist es auch kein Schritt zurück, bzw könnte es klanglich einen geben?


Leatherface_3 (Beitrag #1) schrieb:
Nicht um klangliche Veränderung zu erwarten (da glaub ich zur Zeit nicht mehr so dran) sondern einfach mal um was neues zu probieren.


Wenn die Verstärker ausreichend dimensioniert sind und daran besteht imho bei den Geräten kein Zweifel, glaube ich nicht an irgendwelche Klangunterschiede.

Gruß Karl
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Okt 2013, 12:24

Leatherface_3 (Beitrag #6) schrieb:

Möchte ich mich jetzt hier aber nicht drüber streiten.


Wer streitet denn?

Dein Budget reicht doch für eine Abacus Vorstufe und eine Hifi-Akademie Endstufe, wertig sind die auch verarbeitet
und die verbaute Technik ist vom feinsten, Leistung gibt es im Überfluss, 250 oder 400W pro Kanal, nur bringen die
halt keine 30-100kg auf die Waage, aber mal ehrlich, was soll das bringen, außer einen Hexenschuss, aber Du bist
ja noch jung.
Der DSP wäre sowieso optional, wenn Du glaubst bei Dir stimmt es klanglich, lässt Du den halt einfach weg, aber Du
hast die Möglichkeit den Verstärker in der Zukunft nachzurüsten, falls Du deine Meinung bzw. Einstellung zu dem Thema
doch mal ändern solltest oder der zukünftige Raum Schwierigkeiten macht, das bieten heute nur noch wenige Hersteller!

Also prinzipiell stehen Dir alle Möglichkeiten offen, sofern Du die üblichen Befindlichkeiten einfach mal bei Seite lässt und
nur weil der Hersteller deiner Lsp., die Werbung und verschiedene Käseblätter Rotel empfehlen, muss es noch lange nicht
die einzige bzw. beste Wahl bei der Elektronik sein!

Ansonsten hat es der Kollege ja schon so weit auf den Punkt gebracht, weitere Widersprüche bei deinem Vorhaben bringen Dich nicht weiter!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#9 erstellt: 14. Okt 2013, 12:25
okay, dann schaue ich einfach nochmal nach geräten.
Garnicht so einfach bei der vielzahl von Marken und Modellen.

Ob es sich dann lohnt ist Fraglich, hoffe man bekommt huete noch gute qualität
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Okt 2013, 12:31
Ein DSP, in einem Gerät verbaut oder als Software würde auf jeden Fall einen hörbaren unterschied ergeben,
nur lässt sich sowas halt nicht in Kg messen, also lieber Geld in die Hand nehmen und für was ausgeben, was nix bringt! Ein Rotel, Mcintosh, Marantz oder sonst ein Amp. werden es nicht besser als der Yamaha machen, das Ding ist schon gut und solange er funktioniert gibt es kaum einen Grund ihn zu ersetzen.

Wenn es dir nur um die Optik geht kaufe dir ne Kombi, setz dich abends in Ruhe davor, höre Musik und bilde dir ein "es ist besser, geil", wenn du weiter kommen möchtest schaue mal über den Tellerrand !

Gruß Tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Okt 2013, 12:31
Na ja, mit Abacus und Hifi Akademie bekommst Du wenigstens Made in Germany und das nicht nur dem Namen bzw. den Preisen nach,
all zu oft lassen selbst sogenannte deutsche High End Schmieden teilweise oder ganz in den Ländern der aufgehenden Sonne fertigen,
die Preise bleiben aber schön hoch auf Europäischem Niveau, NAD und Rotel sind dafür durchaus ein Beispiel, auch wenn es sich um keine
deutschen Hersteller handelt!

Aber genug der Erklärungsversuche und den gut gemeinten Hinweisen, letztendlich musst Du entscheiden für was Du dein Geld investierst!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#12 erstellt: 14. Okt 2013, 12:45
an die Rotel-krücken kommt man immer so schön einfach ran

Nein, so ein DSPklingt schon echt fein, zumal man ja auch mal sein Zimmer umstellen möchte o.ä.
Das mit dem Gewicht war eher subjektiv, sollte eher ehißen da sich keinen plastik mist o.ä ins Rack stellen möchte.

Made in Germany klingt echt verlockend, power hat er auch, neupreis voll okay.
Aufjedenfall ein heißer kanditat um endlich mal aus der "Steinzeit" weg zukommen ;-)

Ein alter rb1080 mit gescheiter vorstufe kostet auch schon gute 1000€, dann einen Cd-Player dabei und das budget ist schon erreicht.
Hat aber halt wieder altes im Haus, ob es nun vor oder nachteil ist, sei dahingestellt.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Okt 2013, 12:59
Hi,

wenn es auch wieder optisch passen soll; bei deiner Yamaha - Anlage ist es ja der Fall, käme auch T+A in Frage, mit der großen 1530 Endstufe, plus Vorstufe u. CD hasst du auch optisch wieder ein perfektes Erscheinungsbild,

Hans
Leatherface_3
Stammgast
#14 erstellt: 14. Okt 2013, 13:19
Problem ist einfach das man seit fast 15 Jahren yamaha treu war.
Fällt garnicht so einfach was neues zu probieren.

Vielleicht spar ich auch einfach erstmal so die Kohle zusammen und bau mir was zweites auf.
onkel_böckes
Inventar
#15 erstellt: 14. Okt 2013, 13:22
Wie alt darf es denn sein?
Vielen gefällt ja auch die Optic der Alten einfach besser.
Wenns schwer sein soll, Bose 1801,Sansui BA 5000,Rotel The Power 5000, Phase Linear 700B oder 500, SAE 2500,2600(ne 2500 war grad in der Bucht),Luxman M05,M6000,M4000,M03,Marantz 510M,Dynaco 400 Stereo,Pioneer Spec 2, undsoweiter undsoweiter?
Leatherface_3
Stammgast
#16 erstellt: 14. Okt 2013, 13:42
dachte so ab 2002 wäre eine gute alternative.
Beobachte grade einige RB1080, falls man da günstig was bekommt, versuche ich es damit.
Nach und nach langsam aufbauen, so wie man grade geld über hat und angebote reinkommen ;-)

Schaue mir deine Sachen gleich mal genauer an, danke dafür
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 14. Okt 2013, 13:48
dein yamaha ist wertig und funktioniert, was willst du mehr..?!
spar dir das geld für nen neuen amp und hol dir was, was dich klanglich nach vorne bringt, das ist mein tip
schau dir zb mal das antimode dualcore an.
Leatherface_3
Stammgast
#18 erstellt: 14. Okt 2013, 16:22
eigentlich will ich nicht...Kaufe und verkaufe gerne Teile meiner Hifi, probiere neue Sachen etc..Ist doch mit das schönste am Hobby ;-)

was haltet ihr von dem Krell KAV 300i.
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 14. Okt 2013, 16:23
für deine lautsprecher sind >90% technisch passend.
Leatherface_3
Stammgast
#20 erstellt: 14. Okt 2013, 16:35
steht grade etwas auf dem Schlauch.
Was genau möchtest du damit sagen ? ;-)
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 14. Okt 2013, 16:52
das du einfach nach optik, haptik, prestige, ausstattung etc. entscheiden kannst - kurz gesagt, kauf den, der dir gefällt
zuglufttier
Inventar
#22 erstellt: 14. Okt 2013, 17:14
Behalte die Yamaha-Kombi! Hatte vor einer Weile genau die selbe und alleine von der Haptik her bekommt man sowas nur noch ganz selten. Gerade der CD-Player mit seiner Lade aus Metall! Ein Traum...

Habe sie zugunsten eines AVRs weggegeben, um einen DSP und Subwoofer ansteuern zu können. Der ist viel hässlicher, hat weniger Leistung, klingt aber eigentlich genauso. CDs werden bei mir auch nur noch gerippt und dann vom PC abgespielt. Eigentlich ein bisschen schade aber die gut 1.000 CDs muss man zum einen auch hinstellen können und zum anderen auch die CDs finden...

Na ja, wenn du auf gute Haptik stehst, ist sehr vieles dann ein Rückschritt!
Leatherface_3
Stammgast
#23 erstellt: 14. Okt 2013, 18:25
Ja behalte die Yamaha und bei bedarf kann man sich immer noch eine zweit Anlage hinstellen.
Invesiere dann lieber erstmal weiter in den Raum diy ls ;-)

Danke bis hierhin, falls es was neues gibt, Nerv ich hier weiter
zuglufttier
Inventar
#24 erstellt: 14. Okt 2013, 19:24
Verkauf man die B&W, nimm die 1500 Euro in die Hand und dann zimmerst du dir ne DIY-Box zusammen, die dann auch wirklich noch was rausreißen kann. Dabei kannst du die Optik bei dem Budget auch vom Tischler/Lackierer machen lassen und erhältst ein einmaliges Produkt. Sowas dauert aber ein paar Monate und man muss sich viele Gedanken machen... Bauvorschläge gibt's ja auch genügend.

Das wäre meine Empfehlung, Raumakustik ist natürlich auch (sehr) wichtig!
Leatherface_3
Stammgast
#25 erstellt: 14. Okt 2013, 20:59
Ein Selbstbau war schon länger geplant.
Die Dynamik und Auflösung einer b&w, aber genügen Tiefgang für das Klangvolumen wären Klasse.

Hatte an eine große Duett gedacht, oder das versacube 2 Modell von strassacker.
Ein Kollege ist Tischler, der würde bestimmt aushelfen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Okt 2013, 21:02
Ähm, wo ist die B&W dynamisch und Auflösend, ich denke Du solltest Dir mal ein paar Lsp. anhören die das wirklich können!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#27 erstellt: 14. Okt 2013, 21:22
Sehr gerne, wo wann und wie ?
Bin noch nicht so viel rumgekommen.
Magnet irgendwas
Xtz 99.26+12.26
Cm9
Und jetzt die 804s

Bis jetzt immer, für meinen Geschmack, ein schritt nach vorne.

Suche einen klang, der beim leise hören schon voll und warm klingt, dreht man auf soll der Raum vom klang ausgefüllt sein. Die Instrumente gut raushoerbar, knackig frisch und gut halt.keine Ahnung wie man das beschreiben soll. Wahrscheinlich ist es einfach der fehlende Tiefgang. ( sub reizt mich aber nicht )
Das für meinen jetzigen stand eine 804 mit mehr Volumen.
Vielleicht eine 803s oder 802er
Oder halt ein schöner Selbstbau ;-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Okt 2013, 21:43
Die meisten DIY Lsp. kommen aber auch nicht tiefer als die B&W 804s und dann hast Du wieder das gleiche!

Lösung, viel Membranfläche oder eine aktive Bass Abteilung, was ja jetzt nicht zwingend ein Subwoofer sein muss!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#29 erstellt: 14. Okt 2013, 21:50
Echt?
Gibt doch so viele schöne wuchtige Baupläne , bei solch großen Gehäusen hätte ich schon gedacht das da mehr geht.

Was soll es sonst sein, wenn kein sub? ;-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Okt 2013, 21:57
Na ja, bei den meisten Standboxen ob Fertig oder DIY ist bei ca. 40Hz meist sogar darüber Schluss,
aber da fehlt halt noch 1 Oktave oder mehr nach unten, will man das, wird die Luft halt relativ dünn und
man muss den Geldbeutel aufmachen!

Wie schon gesagt, ein 2-Wege System mit einem aktiven Bassbereich, oder gleich eine vollaktive
Box, das wäre bzw. ist meine Lösung!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 14. Okt 2013, 21:58 bearbeitet]
Leatherface_3
Stammgast
#31 erstellt: 14. Okt 2013, 22:02
Okay, dann ist das ja auch wieder rausgeschmissenes Geld
Vielleicht gucke ich einfach doch nochmal nach einem fertigen aktiv sub.
Mit gescheitem Modul, kann ich dieses zwischen pre und Main out vom Yamaha einschleifen, und ab 40 Hz ein bisschen blubbern lassen :-)

Für 600 Euro bekommt man sicherlich was schönes für stereo?!
zuglufttier
Inventar
#32 erstellt: 15. Okt 2013, 17:19
Ein guter Subwoofer ist im Selbstbau leider auch sehr teuer. Zum einen kosten ein gutes Chassis sehr viel und das Aktivmodul leider auch... Günstiger würde es, wenn man eine normale PA-Endstufe nimmt und dazu irgendeinen günstigen DSP.

Gerade beim Subwoofer fast unerlässlich, da man sehr oft Probleme im Tiefbass hat. Ich finde die Ergänzung durch einen guten Subwoofer sehr schön, wenn's dann recht linear bis 20Hz runtergeht. Kann meinen Subwoofer gerade nicht stellen und ich vermisse bei meinen Kompaktboxen auch nicht viel, die gehen so bis 40-50 Hz, denke ich. Mit Subwoofer und DSP klingt es einfach souveräner, schlanker im Klang aber dennoch sehr druckvoll. Schwer zu beschreiben, bekommt man auch nur sehr selten zu hören...

Edit: Standlautsprecher mit dickem Bass ist schon eine sehr gute Idee. Durch die beiden Bässe wird der Raum gleichmäßiger angeregt als durch einen Subwoofer alleine und man kommt ohne DSP auch recht weit. Hängt natürlich immer stark vom Raum ab...


[Beitrag von zuglufttier am 15. Okt 2013, 17:21 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Okt 2013, 17:42
Also meine beiden Subwoofer, abgestimmt auf 20Hz (-3db) haben inkl. Verstärker und Material um die 800€ gekostet,
was ich jetzt angesichts der Performance nicht für teuer halte, auch weil sie relativ unsichtbar im Raum untergebracht
sind, was bei einem Fertigsubwoofer schwierig werden dürfte, der DSP ist in meinem AVR integriert und hört auf den
Namen Audyssey MultiEQ XT32, aber von einem DSP wollte der TE ja nichts hören!

Saludos
Glenn
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 15. Okt 2013, 17:52
Bis er es gehört hat
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Okt 2013, 17:53
Siehst Du da Parallelen Tom.....
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 15. Okt 2013, 17:56
ein wenig, wobei ich es ja nie abgelehnt habe, ich hatte nur angst davor
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 15. Okt 2013, 18:01
Das geht doch vielen so, die meisten geben es nur nicht zu!
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Okt 2013, 18:07
Wenn man den Unterschied gehört hat, fragt man sich "wie konnte ich so hören !!! "

Ich höre gewiss nicht mehr "ohne", auch der Verkäufer von meinem Acourate wollte nicht lange "ohne"

Wirklich, auch wenn man denkt man ist zufrieden, nach einer Kostprobe mit einem "gutem" DSP hört man wo die Probleme lagen !


Zufriedene Grüße Tom
Leatherface_3
Stammgast
#39 erstellt: 15. Okt 2013, 19:00
Will von einem DSP schön hören wollen, habe aber wirklich etwas schiss

Muss mich echt mal schlau lesen.
Hatte mir mal dieses mini DSP angeguckt, aber irgendwie nie wirklich verstanden, was genau es letztendlich macht, wie man es einrichtet etc. Darum habe ich versucht einfach den Raum zu optimieren, ein paar Möbel rücken für duffusion sorgen war einfacher ;-)

Aber klingt wirklich interessant. Schönen sub mit DSP scheint ja echt was wert zu sein.

Oder reicht es vielleicht schon ein DSP an die 804 zu klemmen?
baerchen.aus.hl
Inventar
#40 erstellt: 15. Okt 2013, 19:02

GlennFresh (Beitrag #28) schrieb:
Die meisten DIY Lsp. kommen aber auch nicht tiefer als die B&W 804s und dann hast Du wieder das gleiche!



Nun, laut B&W Archiv hat die 804 -6dB bei 30 Hz, der -3dB Punkt dürfte wie bei den meisten Boxen mit hochwertigen 16er-18er Chassis irgendwo um 40 Hz liegen. Die ins Auge gefasste Duetta ADW hat ohne aktive Entzerrung einen -3dB Punkt von etwa 27 hz .

Das die Duetta mit ihrem Volumen auch mehr Luft bewegen kann sollte genauso unbestritten sein wie die Tatsache das der Er4 im Hochton besser Auflöst als die B&W Bestückung.......
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 15. Okt 2013, 19:13

Leatherface_3 (Beitrag #39) schrieb:
Will von einem DSP schön hören wollen, habe aber wirklich etwas schiss

Muss mich echt mal schlau lesen.
Hatte mir mal dieses mini DSP angeguckt, aber irgendwie nie wirklich verstanden, was genau es letztendlich macht, wie man es einrichtet etc. Darum habe ich versucht einfach den Raum zu optimieren, ein paar Möbel rücken für duffusion sorgen war einfacher ;-)

Aber klingt wirklich interessant. Schönen sub mit DSP scheint ja echt was wert zu sein.

Oder reicht es vielleicht schon ein DSP an die 804 zu klemmen?


Leatherface, du würdest begeistert sein was deine B&W alles kann ! Natürlich kann deine 804 deswegen nicht tiefer, aber genauer und mit mehr Spaßfaktor und sie kann die Tiefen Töne präziser von sich geben

Gruß tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 15. Okt 2013, 19:19
Das er die ADW meint, hatte ich nicht so ganz verstanden, die kann unbestritten für eine passive Box sehr tief spielen,
allerdings hat mich der Bassbereich im Gegensatz zur Top mit ihrem exzellenten AMT dennoch nicht wirklich überzeugt,
das geht mMn deutlich besser und scheint nicht nur mir so zu gehen.


@Leatherface_3

Bevor Du dich an eine DIY Box wagst und unwissender weise mit einem DSP experimentierst, lege ich Dir den Tipp von
Ingo mit dem Antimode Mode DC 2.0 ans Herz, das hat bis 500Hz eine automatische Einmessung und an den Teil den
man mit einem PC programmieren muss, kannst du dich dann langsam herantasten, das sollte den Schiss etwas nehmen!

Der Yamaha hat ja einen Pre-Out und Main-In wo Du das DC 2.0 einschleifen könntest!

Saludos
Glenn
stullefumi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 15. Okt 2013, 19:24
Hallo Leatherface,
wo wohnst du den in NRW.
Ich habe relativ dynamische und gut auflösende DIY zuhause.

Gruß Frank
Leatherface_3
Stammgast
#44 erstellt: 15. Okt 2013, 19:54
Die Duett finde ich super, wird wenn aber auch ein langsames neben Projekt.
Ganz unerfahren ist man m diy nicht ;-) nur mit dem Holz müsste man sich helfen lassen.

Danke für eure tips dann werde ich mal nach einem DSP Ausschau halten, kann man ja an sich nichts mit falsch machen.

Was haltet ihr von dem
http://hifiakademie....c5LjIyMS40Ny4xNTd8IA

Gucke gleich mal nach dem dualcore, war nur glaube ziemlich teuer.

Achja, habe noch nun doch durch gerungen ein messmikro zu ordern. Das einfache kalibrierte von hifi Selbstbau. Sollte wohl erstmal langen.

Entkoppelt mit Granitplatten habe ich nun auch, aber klanglich eher ein Rückschritt, falls man sich nichts einbildet.
Beim sub hat es damals Wunder gebracht, hier klingt es jetzt eher nach einem Loch.
Darum Das mikro, so bekommt man es hoffentlich schwarz auf weis ;-)

Komme aus der Nähe von Paderborn, aber mit einem Volvo mobil


[Beitrag von Leatherface_3 am 15. Okt 2013, 19:55 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Okt 2013, 20:04
Meinst Du die Duetta? Durch das Duett hatte ich mich schon am Anfang irritieren lassen!


Leatherface_3 (Beitrag #44) schrieb:

Was haltet ihr von dem
http://hifiakademie....c5LjIyMS40Ny4xNTd8IA


Den hatte ich Dir in den Endstufen von HifiAkademie empfohlen, aber ohne Erfahrung, PC Kenntnissen und Mess Equipment dürfte das ein Abenteuer werden!


Leatherface_3 (Beitrag #44) schrieb:

Gucke gleich mal nach dem dualcore, war nur glaube ziemlich teuer.


Ja, dafür kann der aber auch einiges und ist für den Schnupperkurs eines Anfängers sicherlich besser geeignet!

Saludos
Glenn
stullefumi
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 15. Okt 2013, 20:10
Mein Haus wohnt in Haltern, ist ja machbar.

Gruß Frank
Leatherface_3
Stammgast
#47 erstellt: 15. Okt 2013, 20:10
Dann lieber der dualcore, sicher besser zum eingewöhnen, das Potenzial ausnutzen kann man dann immernoch;-)
Vielleicht steht ja was schönes im biete Bereich
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Okt 2013, 20:14
Ab und an sieht man ein DC 2.0 zum Verkauf stehen, ist aber eher selten, frag doch mal beim Vertieb:

http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html

vielleicht hat der ja einen günstigeren Rückläufer oder kann etwas vermitteln!

Das Gerät ist halt Vorstufe, DAC und DSP in einem, wenn man das einzeln kauft, landet man schnell in
ähnlichen Regionen oder zahlt sogar noch deutlich mehr!

Saludos
Glenn
Leatherface_3
Stammgast
#49 erstellt: 15. Okt 2013, 20:20
Hatte 1600 Euro im Kopf.
875 sind ja immer noch irgendwo erschwinglich für so etwas
Schaue mich mal um, günstiger wäre schon besser, wenn man sich eh noch etwas unwissend an die Sache geht

Die Tage kommt dann erstmal die Messung, und die Kurven für euch
Leatherface_3
Stammgast
#50 erstellt: 16. Okt 2013, 07:42
Mir wurde gerade erwähnt, vielleicht mal die dirac oder acourate Geräte näher anzuschauen.
Könnte für mein Vorhaben wohl auch eine gute Möglichkeit sein ?!

Hab noch nicht geschaut was sie kosten, bzw finde nichts. Also einfach erstmal rein subjektive Meinungen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Okt 2013, 08:04
Moin


Leatherface_3 (Beitrag #50) schrieb:

Mir wurde gerade erwähnt, vielleicht mal die dirac oder acourate Geräte näher anzuschauen.


Wo wurde das erwähnt, haben es die Spatzen vom Dach gepfiffen?

Hat man Dir auch die "Nachteile" erklärt die man in Kauf nehmen muss?

Kannst Du mit dem PC umgehen und traust Du dir die Bedienung sprich Einstellung zu?

Wenn ja, dann sind die beiden Systeme sicherlich eine Alternative für Dich.

Saludos
Glenn
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