kleiner effizienter Digitalverstärker

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Wadenbeisser
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jul 2012, 20:47
Hallo,

für unseren Flachbildfernseher möchte ich einen kleinen digitalen Stereo-Verstärker an vorhandene Selbstbau-Standlautsprecher anschließen. Ich dachte da an sowas wie den SMSL SA-50.
Auf einigen Seiten wird das kleine Ding in höchsten Tönen gelobt, aber andererseits sind die technischen Daten des Chips (TDA 7492) nicht wirklich berauschend.

Könnt ihr das Teil empfehlen, oder gibt es etwas Besseres mit der Effizienz und in der Preisklasse?


Was meine Ansprüche angeht:
Ich habe im Moment einen Lepai550 mit einem T-Amp2021 am PC hängen. Bei dem Ding finde ich den Bassbereich deutlich überzogen und nicht wirklich knackig im Vergleich zu einem 2x60W-Analog-Verstärker von Sony aus dem Jahr 1991. Ich hätte nichts dagegen, wenn der neue Verstärker das besser könnte.
Der Rest des Tamp2021 fände ich für den Fernseher absolut ausreichend.
anderl1962
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jul 2012, 12:29
Hallo Wadenbeisser,
zum SMSL-SA50 empfehle ich Dir diesen Beitrag:
http://www.analog-fo...hread&threadID=81613
Viel Spaß beim lesen , Wetter ist ja entsprechend dafür

ich selbst habe den Topping TP41. Gefällt mir ganz gut. Gibt von Topping noch kleinere ( größere) Modelle. Mir war der Kopfhörerausgang und der interen Ringkerntrafo ( wollte nicht noch ein Netzteil rumfliegen haben bei all der Kabelage bei mir ) wichtig.

Analoge Grüße aus dem Oberbergischen Land
Andreas


[Beitrag von anderl1962 am 13. Jul 2012, 12:30 bearbeitet]
Wadenbeisser
Stammgast
#3 erstellt: 13. Jul 2012, 12:55
Hallo anderl1962 ,

den Threat kannte ich, wenn auch nicht bis zum heutigen Datum.

Ich finde die dortigen Beschreibungen ziemlich extrem. Zuletzt wechselt jemand ein Kabel und der Verstärker klingt *völlig* anders. Da kann man den Eindruck gewinnen, dass es fast egal ist, welchen Verstärker man sich kauft, Hauptsache, man hat dicke Kabel und Kondensatoren verbaut.


Dein TP41 sieht schon ordentlich aus, aber das Netzteil mit Ringkerntrafo dürfte ziemlich ineffektiv sein, was man auch an den Kühlkörpern erahnen kann. Mir ist es wichtig, dass das Teil bei Stummschaltung und Zimmerlautstärke möglichst wenig Strom verbraucht.
Ein externes Netzteil finde ich daher praktisch, auch wenn das akkustisch natürlich nie so gut wie ein internes NT sein kann.

Etwas merkwürdig finde ich auch die wiederkehrende Bemerkung, dass man den Verstärker einspielen muss. Wie funktioniert das denn? Vergleicht der Verstärker permanent das Ausgangs und Eingangssignal, probiert verschiedene Parameter aus und ermittelt dadurch nach und nach die besten Werte?


Also mich würde schon interessieren, ob andere Leute hier im Forum Erfahrung damit haben.
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 13. Jul 2012, 17:26
In der Preisklasse gibt es eigentlich nur eine vernünftige Endstufe (neu), und zwar den richtigen T.Amp. Ist allerdings kein "Digitalverstärker", aber dafür kann dieser eh alles besser (bis auf Optik) als diese hier genannten Spielzeugteile.

Die Benutzung von dem SA50 (Ebay-Link) ist in der EU übrigens nicht erlaubt, da kein CE-Zeichen mitsamt Konformitätserklärung vorhanden ist. Als Importeur musst Du nachweisen können, das das Teil die hier üblichen Bestimmungen erfüllt, was einige Tausender kostet. Ansonsten sieht es auch für Dich schlecht aus, wenn dir mal die Bude abbrennt, denn Versicherungen zahlen dann ungern bzw. noch ungerner als ungern.
Die EMV ist auch ein Problem dieser Geräte, denn sie stören sehr oft in den UKW-Bereich rein (wozu auch Flugnavigation und Polizeifunk zählt!). Wird teuer, wenn der Funkpeilwagen der Regulierungsbehörde vor Deiner Haustür rumfährt, weil der Nachbar plötzlich kein Radio mehr hören kann (zum Glück stören die Dinger entfernungsmäßig nicht so weit, dass Flugzeuge von betroffen sind)...
Bei dem vorgestelltem Gerät ist, wie bei vielen anderen Geräten dieser Art, kein Bauteil zu finden, was der EMV dienlich sein könnte.
Soviel zur rechtlichen Seite... Ist es dir das wert, oder kaufst Du für 20€ mehr gleich was Richtiges?


[Beitrag von Jeck-G am 13. Jul 2012, 17:29 bearbeitet]
Wadenbeisser
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jul 2012, 18:23
Wenn die Digitalverstärker in der unteren Preisklasse nix taugen und ich stattdessen einen linearen Verstärker nehmen müsste, dann könnte ich weiterhin meinen ollen Sony Vollverstärker mit 2x60W benutzen.

Aber ich würde ja eben gerne etwas haben, was effizienter mit der Energie umgeht. Die 20 Euro sind mir dabei nicht so wichtig.

Den SA-50 verkauft auch mind. ein deutscher Händler in D. Das Netzteil hat laut Abbildung ein CE-Zeichen.
Auf dem SA-50 kann ich keines erkennen. Der Inhaber ist Ingenieur. Da sollte man davon ausgehen können, dass der weiß, was man in D verkaufen und benutzen darf.
Jeck-G
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2012, 20:19

Wenn die Digitalverstärker in der unteren Preisklasse nix taugen und ich stattdessen einen linearen Verstärker nehmen müsste, dann könnte ich weiterhin meinen ollen Sony Vollverstärker mit 2x60W benutzen.
Dann vergleiche mal die Gehäusegröße vom Vollverstärker mit der Endstufe...
Wenn der Platz aber ausreicht, so fährst Du mit dem Sony-Verstärker am Besten, zumal Du dafür kein Geld ausgeben musst (ist nunmal vorhanden). Außerdem kannst Du damit den Klang etwas regeln, wenn dir z.B. eine Sendung zu basslastig ist (wobei das mit dem Fernseher auch geht).

Wegen Energie sparen: Schonmal ausgerechnet, wie lange es dauern würde, bis die Kosten eines anderen Verstärkers durch Energieeinsparung amortisiert sind?


Das Netzteil hat laut Abbildung ein CE-Zeichen. Auf dem SA-50 kann ich keines erkennen.
Sind auch zwei verschiedene Geräte. Wenn das Netzteil ein CE-Zeichen hat, so hat dies keinen Einfluss auf den Verstärker. Übrigens sind die Buchstaben zu weit zusammengerückt, es kann sich auch um das gefälschte CE-Zeichen handeln (sowas gibt es, steht dann für "China Export").
Edit: Ich gehe aber davon aus, dass mit dem CE nicht gemauschelt wurde. Der eigentliche Hersteller vom Netzteil ist Sino-American Electronics, ein taiwanesischer Hersteller.


Der Inhaber ist Ingenieur. Da sollte man davon ausgehen können, dass der weiß, was man in D verkaufen und benutzen darf.
Maschinenbau? Tiefbau? Wirtschaft? Raumplanung? Ingenieure gibt es viele und >90% haben mit Elektrogeräte bzw. deren erforderlichen Zulassungen nichts zu tun...


[Beitrag von Jeck-G am 13. Jul 2012, 20:49 bearbeitet]
High-Ender_Revolution
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Jul 2012, 20:54
Nabend

Ich hab den SA-50. Dieses 'Spielzeug' ersetzt hier seit 6 Wochen einen Octave V40. Letzterer zog in meiner Kette gegen den Kleinen ganz eindeutig den Kürzeren: trockener kräftiger Bass (wirklich!), offenes sehr räumliches Klangbild, brilliante saubere, niemals nervige Höhen. Das ist kein Verstärker für Büro, Küche oder PC (dafür kann man ihn natürlich auch benutzen). Nein, das ist ein ernstzunehmender Verstärker, der manchen über 1000 € kostenden Boliden klanglich alt aussehen lässt. Für gehobenere Lautstärke ist aber ein hoher Wirkungsgrad der LS vorausgesetzt.

Gruss!
HER
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2012, 21:35
Der Octave ist ein Röhrenverstärker. Dann ist eine Verbesserung durchaus möglich. Hatte der Octave sich wohl nicht mit den Lautsprechern vertragen (bei Röhrenamps immer so eine sache)?

Wenn man aber dem restlichem Geschwurble Glauben schenken darf, so müsste ich ja glatt meine Lab.Gruppen entsorgen...


[Beitrag von Jeck-G am 13. Jul 2012, 21:45 bearbeitet]
Wadenbeisser
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jul 2012, 22:48
Ich habe den Anbieter angeschrieben und der meint, dass das Teil ein CE-Zeichen hätte.

Bei dem Energieverbrauch geht es mir nicht nur um die Kosten auf lange Sicht. Mir geht es auch darum, dass so ein Verstärker die Bude aufheizt, was im Sommer störend ist.
Die Platzersparnis finde ich ebenfalls nett. Das Kästchen kann man problemlos hinter den Fernseher stellen, oder an die Schrankrückwand "nageln".

Und wenn das Teil was taugt, dann wäre es vielleicht auch für den Einsatz am Zweit-PC und/oder für die Kinder brauchbar. Bei dem Ding ist es dann nicht so schlimm, wenn man mal vergisst es auszuschalten.


Die Klangregler sind ein Vorteil des bestehenden Vollverstärkers, aber das kann ich dann mit dem Fernseher "gerade" biegen.


@HER
Hat sich dein Verstärker auch nach einiger Zeit verändert/eingespielt?
Jeck-G
Inventar
#10 erstellt: 13. Jul 2012, 23:17

Mir geht es auch darum, dass so ein Verstärker die Bude aufheizt, was im Sommer störend ist.
Da gibt es weitaus schlimmere Sachen, wie z.B. Computer oder großformatige Fernseher. Aber auch der Wärmeeintrag durch die Sonne (wenn sie ins Zimmer scheint) ist mindestens 50x größer als von einem "normalem" Verstärker.
~Schnörkel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jul 2012, 00:16

Wenn man aber dem restlichem Geschwurble Glauben schenken darf...


Genau


Wird teuer, wenn der Funkpeilwagen der Regulierungsbehörde vor Deiner Haustür rumfährt, weil der Nachbar plötzlich kein Radio mehr hören kann


Ich habe lange Zeit mit einem Topping gehört in einem Mehrfamilienhaus in einer dichtbesiedelten Großstadt bis die Straße mit Peilwagen vollgestellt war und mich später das GSG9 mit Kalaschnikow am Kopf abgeführt hat.

@Wadenbeisser: Kauf dir den Tripath und staune was mittlerweile möglich ist. Wilkommen in der Gegenwart
Wadenbeisser
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jul 2012, 13:35

Jeck-G schrieb:

Mir geht es auch darum, dass so ein Verstärker die Bude aufheizt, was im Sommer störend ist.
Da gibt es weitaus schlimmere Sachen, wie z.B. Computer oder großformatige Fernseher. Aber auch der Wärmeeintrag durch die Sonne (wenn sie ins Zimmer scheint) ist mindestens 50x größer als von einem "normalem" Verstärker.


Natürlich gibt es größere Wärmequellen, aber das heißt ja nicht, dass ich die alle zu mir einlade und nichts dagegen unternehme.
Ich achte schon seit Jahren auf möglichst große Effizienz - lange bevor das offiziell ein Thema war.


@Schnörkel
Der ins Auge gefasste SA50 enthält keinen Tripath. Einen Lepai550 mit TA2021 habe ich hier und der hat mich auch teilweise angenehm überrascht.
Die Frage ist, ob der SA50 wirklich besser ist, wobei mich eigentlich hauptsächlich der Bassbereich interessiert. Der ist beim Lepai nicht knackig, was vielleicht an den fehlenden Reserven liegt.
High-Ender_Revolution
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Jul 2012, 16:21
Ich habe hier einen Lepai, einen SMSL SA-36a, einen SA-S3, einen SA-50 und einen SA-98 getestet.

Der beste von diesen ist für die meisten, welche diese (oder einen Teil dieser) Amps gehört haben, der SA-50. Für mich ist er das ganz eindeutig. Der zweitbeste ist wohl der SA-S3 (einige ziehen diesen klanglich dem SA-50 vor, hat aber definitiv deutlich weniger Leistung). Der SA-98 ist der neueste, hat mehr Power an 8 Ohm LS, tönt aber etwas grell im Hochton (für mich unerträglich...).
Zwischen dem Lepai und dem SA-50 liegen meiner Meinung nach mehr als ein Klassenunterschied, das könnte man schon fast als 'Welten' bezeichnen.

Gruss!
HER


[Beitrag von High-Ender_Revolution am 14. Jul 2012, 16:49 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 14. Jul 2012, 17:06

Ich achte schon seit Jahren auf möglichst große Effizienz - lange bevor das offiziell ein Thema war.
Dann müsstest Du die im Fernseher eingebauten Lautsprecher nehmen, denn deren Verstärker laufen sonst nur unnötig im Leerlauf mit, wenn du Boxen über einen anderen Verstärker anschließt...

Eine etwas teurere Alternative (dafür Class-D) hätte ich, allerdings musst du selber zum Lötkolben greifen. Dafür wurde der Bausatz in Deutschland entwickelt (ELV hat auch entsprechende Prüflabore!) und entspricht (bei korrektem Aufbau) den hier gültigen (und nicht für den chinesischen Markt) Bestimmungen. Und Du kannst dann stolz sein, dass Du Deinen eigenen Verstärker aufgebaut hast.
http://www.elv.de/di...komplettbausatz.html
Wadenbeisser
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jul 2012, 19:09
Ich gehe davon aus, dass im Flachbildfernseher ebenfalls ein diskret arbeitender Verstärker sitzt, sodass das vielleicht unnötige Verluste im Bereich von 1W ausmacht.
Aber das ist ohnehin wurscht, weil der Klang unbrauchbar ist.

Der D200 sieht auch nicht schlecht aus, und gegen Selberlöten hätte ich nichts.
Allerdings hat der ein paar Nachteile. Das Gehäuse ist wesentlich größer und man liest nichts darüber. Vom SA50 sind alle, die ihn kennen und darüber schreiben, unter Berücksichtigung des Preises und der Größe begeistert.

Ist der SA50 deiner Meinung nach kein Class-D-Verstärker?
johnnycash89
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Aug 2012, 20:38
Sorry, dass ich diesen alten Thread rauskrame. Hab eine kleine Frage:

Sind die Verstärker auf Basis des TDA7492 (wie z.B. SA-50) eigentlich brückbar, damit sich den im Monobetrieb nutzen kann?


Gruß
Wadenbeisser
Stammgast
#17 erstellt: 01. Aug 2012, 23:40
Im DataSheet steht: "Externally synchronizable"
Aber das könnte sich auch nur auf den Takt beziehen.


Außerdem hat der Chip Über- und Unterspannungssicherungseinrichtungen.

Ich würde sagen, dass elektrisch nichts dagegen spricht, die Ein- und Ausgänge jeweils parallel zu schalten.
Jeck-G
Inventar
#18 erstellt: 01. Aug 2012, 23:52

Ich würde sagen, dass elektrisch nichts dagegen spricht, die Ein- und Ausgänge jeweils parallel zu schalten.
Das geht nur mit Verstärkern, die definitiv dafür ausgelegt sind (z.B. einige Camco-Endstufen). Ansonsten stellt der jeweils andere Verstärkerteil einen quasi-Kurzschluss dar, da niederohmig.
Wadenbeisser
Stammgast
#19 erstellt: 02. Aug 2012, 00:48
Wegen der Schutzschaltungen könnte man es mal probieren
Bei den ersten Tests könnte man auch ein paar Widerstände dazwischen schalten.
Ich würde mit 2,2 Ohm anfangen und dann den Strom darüber messen.

Aber es ist keine Frage: Ideal ist etwas Anderes.
froes
Stammgast
#20 erstellt: 28. Mai 2013, 19:59
Ich möchte das Thema auch noch mal hervorkramen.

Seit heute bin ich Besitzer eines S.M.S.L SA-98E. Das Teil soll zusammen mit meinen alten RFT BR25E als Computerlautsprecher dienen.
Kurz nach der Inbetriebnahme verabschiedete sich der linke Kanal (er blieb stumm). Zwischenzeitlich funktionierten beide Kanäle wieder mit ein paar anderen Lautsprechern. Beim nächsten Versuch verstummte nach kurzer Zeit der rechte Kanal.
Nach einer längeren Pause gingen dann wieder beide Kanäle und das bis jetzt und ich hoffe inständig, dass das so bleibt, weil ich das Ganze gern fest installieren möchte.

Hier hat wohl die o.g. Schutzschaltung zugeschlagen? Das sollte sie doch eigentlich nicht, da die Boxen eine Impedanz von 4 Ohm haben?
Liege ich da vielleicht falsch?

Gibt es bei dem T-Amp so etwas wie eine Einlaufphase?

Shine On, Frank


[Beitrag von froes am 28. Mai 2013, 21:11 bearbeitet]
Wadenbeisser
Stammgast
#21 erstellt: 28. Mai 2013, 20:52
Vielleicht haben deine Lautsprecher einen Knick im Impedanzgang, der deinem Amp nicht schmeckt.

Die Qualität dieser China-Amps scheint aber auch nicht besonders toll zu sein.

Für meine Eltern habe ich einen SMSL 50 bei einem deutschen Händler besorgt. Bei dem ersten Teil, welches er mir geschickt hat waren in der Buchse des Kaltgerätesteckers Plastikreste, sodass man ihn nicht ins Netzteil stecken konnte.
Nachdem ich den Stecker durch einen anderen ersetzt hatte, blieb der Amp auf beiden Kanälen stumm.
Der Händler hat das Teil getauscht und das zweite Gerät läuft einwandfrei (aber für mich nicht so berauschend, wie es in manchen Foren gepriesen wird).

Vor ein paar Jahren habe ich einen Lepai 550 gekauft. Bei dem Ding war der Einschaltblopp so laut, dass ich es keiner Box antun konnte. Da habe ich dann ein kleines Zeitglied eingelötet und gleich auch den integrierten Bass- und Höhenregler gebrückt, da dieser nicht so gut sein soll.
froes
Stammgast
#22 erstellt: 29. Mai 2013, 10:55
Mit dem Kaltgerätestecker scheint man wirklich Probleme zu haben. Bei mir ist der sehr wackelig und verliert manchmal den Kontakt. Zum Glück hat der Gleichspannungsausgang des Netzteils am Stecker eine LED.

Der Verstärker an sich macht einen sehr hochwertigen Eindruck, nicht mit einem Lepai zu vergleichen. Er funktioniert immer noch. Die Lautstärke ist mehr als ausreichend und würde auch zur Beschallung meines Wohnzimmers reichen, auch bei Abwesenheit meiner Frau.
allesstreugut
Neuling
#23 erstellt: 18. Jul 2013, 15:31
Hallo
Überlege auch mir den S.M.L.S 98 zu besorgen, so als Compu-verstärker.
Und für I-Netradio, mit Braun CM 5 Lautsprechern.
Einen Topping habe ich leider schon zerschossen.
Wo hast Du den besorgt?
Taugt der etwas?
Die höhere Ausgangsleistung ist schon interessant, und darf der in Europa betrieben werden?
Danke Klaus
beuke
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jul 2013, 13:35
Hallo Klaus,
ich habe auch seit 2 Wochen SMSL. Meinen habe ich über ebay mit Versand aus Deutschland (Verkäufer EasySupply).
Ich habe 89,- Euro bezahlt und nach 3 Tagen war das Gerät da. Und ja, er taugt was.

Gruß Tom
WiC
Inventar
#25 erstellt: 19. Jul 2013, 14:44
Hallo,

ich besitze den S.M.L.S 98 ohne E und bin begeistert von dem Teil.

Hier gekauft S.M.S.L - SA-98

Gruß Karl
Wadenbeisser
Stammgast
#26 erstellt: 27. Aug 2013, 13:08
Hallo Karl,

hast du mal den Eingangsstrom auf der DC-Seite gemessen, wenn kein Signal anliegt?

Ich suche nach wie vor einen brauchbaren Verstärker für meinen LCD-Fernseher und den Desktop-PC. Ganz wichtig ist für mich, dass das Ding zumindest ohne Signal sehr wenig Leistung aufnimmt.

Der Lepai 550 liegt bei ca. 1,5W.
Der SMSL50 liegt schon bei 2,5W.

Ich fände 1,5W ausreichend :-). Das müsste bei einem digital arbeitenden Verstärker leicht möglich sein.
WiC
Inventar
#27 erstellt: 27. Aug 2013, 16:19

Wadenbeisser (Beitrag #26) schrieb:
Hallo Karl,
hast du mal den Eingangsstrom auf der DC-Seite gemessen, wenn kein Signal anliegt?

Nein, habe ich nicht, bei mir hängt der Amp ein einer abschaltbaren Steckdosenleiste

Gruß Karl
lukeZky
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 20. Dez 2013, 14:32
Hallo..
ich besitze seit kurzem einen SA 50 und bin soweit begeistert (Box mit Wirkungsgrad > 95db)
Ich hab jetzt zum ersten Mal direkt ein Smartphone/Laptop mit neuem Miniklinke/Chinch Kabel angesteckt und immer wenn man die Musik pausiert fängt er stark an zu brummen, was aber 100% verschwindet wenn man die Musik wieder laufen lässt.
Habe auch schon ein 2tes Kabel probiert... beide 5m lang, falls das eine Rolle spielen sollte und das Netzteil in verschiedene Steckdosen gesteckt.
Was könnte die Ursache sein?
Wadenbeisser
Stammgast
#29 erstellt: 20. Dez 2013, 22:52
Brummt es denn auch, wenn du einen anderen Verstärker anschließt, oder wenn du Kopfhöhrer ans Laptop ansteckt, oder wenn du den Lautstärkerregler des SA50 halb runterdrehst?
lukeZky
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 21. Dez 2013, 14:27
Ja auch dann. Es scheint als würden der Ausgang von Laptop und Telefon nach kurzer Zeit in einen Standby-Modus gehen und es fängt schlagartig an zu brummen.
ginpery
Stammgast
#31 erstellt: 21. Dez 2013, 17:07
Hallo,

die kleinen Geräte begeistern mich auch.
Gibts diese auch mit USB-Audio Eingang?

Danke im Vorfeld.
spiegellos
Neuling
#32 erstellt: 21. Mai 2014, 20:38
Hallo zusammen,

ich habe mich vom digital smsl Hype anstecken lassen und einen smsl 98 E gekauft und an meine Kef Ls 50 angeschlossen. Das kleine Ding spielt klar und sauber und dem Preise entsprechend. Der KLANG steht klar fast steril und kalt im Raum. Das kleine Teil macht ordentlich Druck aber so richtig will sich kein Gänsehaut feeling bei mir einstellen. Als Zuspieler dient ein Rega Apollo R CD der noch an einem AMC 24192 VT Dac mit Röhrenausgang hängt. Jammern darf man aber bei diesem Preis wirklich nicht, meinen frisierten Philips 9016/22 und den Z1 von Rational Audio spielt das Ding aber nicht ansatzweise an die Wand und die waren auch nicht viel teurer. Also meine Hifi Welt steht noch, sie wurde durch das kleine Schächtelchen nicht in Frage gestellt. Trotzdem kann ich mich sehr gut vorstellen, dass einige Einsteigstransen ziemlich ins schwitzen kommen können.
Wadenbeisser
Stammgast
#33 erstellt: 22. Mai 2014, 10:23
Ich schätze an diesen kleinen 100-Euro-Schachteln, dass sie eine vergleichsweise gigantische Effizienz haben.
Ich kenne und habe mehrere konventionelle Verstärker, die zwischen 300 und 1200 DM (sic) gekostet haben. Die Teile nehmen ohne einen Ton von sich zu geben, 22 bis 60 W auf. So etwas hatte ich eine Zeit lang neben meinem PC stehen und mich immer geärgert, dass ich die Dinger ständig ein- und ausschalten musste, um nicht unnötig den Stromverbrauch und die Raumtemperatur zu erhöhen.
Den Lepai 550 kann ich dagegen permanent eingeschaltet lassen und es kostet mich nur 3 Euro im Jahr.
Für etwas mehr als Zimmerlautstärke reicht es auch. Und Platz nehmen diese Schachteln auch nicht weg.

Wenn ich mal richtig gut Musik hören will, dann muss ich den konventionellen Verstärker nehmen. Das Problem ist nur, dass ich den ganz Großen schon abgebaut habe, weil die Gelegenheiten, ihn zu benutzen viel zu selten sind.
HSTECH
Gesperrt
#34 erstellt: 19. Jun 2014, 16:34
Ich habe SMSL SA-50 das sind lautsprecher angeschlossen alten Sony MHC-EC69 Anlage verbunden mit dem PC meiner Soundkarte Creative Fatality Champion.
Sounkarte auf MAX 100% Laut und SMSL-SA50 ab 9Uhr nicht lauter als 10Uhr.
Ich habe extrem Superklassen klang mit dem SMSL SA50 MiniVerstärker ich kan den nur empfehlen.
Rezension habe ich auf Amazon geschrieben.http://www.amazon.de/review/R3RYDNAV0VGRZS/ref=cm_cr_dp_title?ie=UTF8&ASIN=B00GEU6D8S&channel=detail-glance&nodeID=571712&store=network-receiver-speakers
king_pip
Inventar
#35 erstellt: 13. Apr 2015, 08:53
Um diesen Threat mal zu "exhumieren" und auch meinen Senf zum SA-50 dazu zu geben:

Vor ein paar Tagen habe ich mir besagtesn Amp auf Basis das TDA 7492 als Schlafzimmerverstärker besorgt. Schön kompakt, effizient und günstig, was will man mehr. Das es Bedenken wegen der CE-Kennzeichnung gibt juckt mich wenig, das Teil hängt an einem Netzschalter und wird nur laufen wenn ich auch in unmittelbarer Nähe bin. Außerdem wohne ich auf dem Land, der nächste Nachbar ist weit weg, da stört es auch nicht wenn das Gerät in den UKW-Bereich einstreut.
Lautsprecher sind ein paar Dynaudio Contour 1.3 MkII, als Refernz dient ein Yamaha AX 470 und ein Technics SU-V 460.
Was soll ich sagen, Wow! Das Kleine Teil kann locker mit den alten Class A/B und Class AA Boliden mithalten. Der Bass ist knackig und keinesfalls zu dünn, die Höhen absolut differenziert. Spielt halt sehr "verfärbungsarm", der eine oder andere mag es kalt nennen, aber mir gefällt es! Das Signal wird einfach so verstärkt wie es ankommt (sagt mir mein Ohr, ohne das gemessen zu haben...) und was muss ein Versärker denn mehr können?!?
Und obwohl die Contour mit 86dB/W absolut keine Wirkungsgradwunder sind reicht es für weit mehr als gehobene Zimmerlautärke! Die Grenze hab ich noch nicht entgültig ausgelotet.
Von mir gibts jedenfalls ein absolute Kaufempfehlung.
günni777
Inventar
#36 erstellt: 19. Aug 2015, 14:31
Ich hab mir vor 2 Jahren auch mal den SMSL SA 98 und den SA 50 u.a. zum Vergleich mit meinem alten Creek 5250 SE in der Bucht geschossen. Das man mit den Zwergen prima Musik hören kann, das auf jeden Fall. Ich fand den SA 98 klar stimmiger quer durch alle Aufnahmen.

Im Leerlauf hört man aber ganz leise Störgeräusche, die aber nicht weiter auffallen. Irgendwas besser als mein alter Creek A/B machen die Teile aber gar nix und tonal ist der Sound vom Creek sauberer.

Hatte die SMSL Zwerge mal an Cabasse Minorca drangehangen. Tonal wie ein alter dreckiger Lappen, der 20 Jahre im Keller lag, sozusagen Depression-Sound. An Dynavoice und alte Nubis aber OK.

Dann hatte ich mal so ein Teil an TV angeschlossen, ging gar nicht. Pixelsalat und heftige Störgeräusche. Leute, denkt auch mal an eure Nachbarn und eure Feuerversicherung!
WiC
Inventar
#37 erstellt: 19. Aug 2015, 14:39
Du meine Güte...

LG
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 20. Aug 2015, 15:17
ich habe einen SMSL SA-36A am ferneseher, der hängt direkt dahinter und es gibt keine probleme, keine gräusche und störungen im bild.
sound an zwei canton wandlautsprechern ist super.
mroemer1
Inventar
#39 erstellt: 20. Aug 2015, 15:24
Ich habe den SMSL SA-50 schon länger als günstigen Ersatzamp, zu meckern gibt es eigentlich nichts, er rauscht nicht hörbar und hat genügend Leistung für meine LS.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Aug 2015, 15:27 bearbeitet]
HiFiMannSauerland
Neuling
#40 erstellt: 02. Apr 2016, 16:00
Hallo mal wieder.
Ich habe mir einen SA 50 mit Meanwell Netzteil gebraucht zugelegt. Als Musikquelle habe ich einen Raspi mit Hifiberry DAC und Squeezeplug. Als Lautsprecher habe ich meine alten Audio Physic Tempo angeschlossen. Gute Kabel von Wireworld hatte ich auch noch. Das ist für mich in Sachen Preis Leistung durch nichts zu überbieten. Was da an Raum, Musikalität, Feindynamik geboten wird ist atemberaubend. Es macht richtig Spass damit Musik zu hören. Die Tage werde ich mal meinen Rega entstauben und damit Musik hören.
Wer so einen kleinen Verstärker noch nicht gehört hat, sollte es wirklich einmal probieren.
Gruß aus dem Sauerland
keramikfuzzi
Inventar
#41 erstellt: 02. Okt 2016, 13:41
Seit ein paar Wochen befasste ich mich ebenfalls mit diesen kleinen Helden.

Zuerst ein Nobsound mit TDA 7498E Chip. Mit entsprechendem Netzteil soll der Zwerg bis zu160 Watt Musik Leistung pro Kanal erzeugen. Dazu wäre ein Schaltnetzteil mit 36 Volt erforderlich. Getestet habe ich ihn mit dem beiliegenden Netzteil mit 19 Volt.

Schon mit diesem Netzteil geht das Teil ab wie Schmitz Katze. Bedenken in Form von fehlender Räumlichkeit oder Rauschen wurden nicht bestätigt. Im Gegenteil hat der Benjamin eine Wiedergabe die schier süchtig macht. So gaaaanz linear geht er dabei nicht zu Werke und es erscheint als habe er schon eine Betonung der oberen Frequenzbereiche ( schätze bei ca. 5000- 8000 Hz.) Das liesse sich jedoch mit einem Mini DSP für schlappe 150 Euro gut korrigieren.

Habe mir dann vor paar Tagen noch einen SMSL SA 60 kommen lassen der insgesamt neutraler und ausgewogener agiert, jedoch nicht die gute Tiefbasswiedergabe des Nobsounds hat. In ihm arbeitet der beliebte Texas Instruments Chip TPA 3116 der angeblich im Zweikanal Betrieb bis zu 60 Watt Musik Leistung bereitstellt. Die schlechten Rezessionen die gerade der SA 60 bekommen hat kann ich in kleinster Weise nachvollziehen und in der Summe der Eigenschaften wäre er für mich sogar dem Nobsound vorzuziehen. Zumal ist er bei Ebay mom. irre günstig.

An meinen Coral DX 11 haben beide keinerlei Schwierigkeiten und bringen, wenn gewollt, absolut Nachbarschaftsfeindliche Lautstärken.

Die Performance beider Mini Amps ist so überraschend gut, dass es wohl nichts Anderem mehr bedarf.

Könnte sein, dass sie nicht für höchste Lautstärken geeignet sind........aber, wer kann und möchte schon auf Dauer so aufdrehen.

Diese kleinen Digi Amps sind mittlerweile sehr ernst zu nehmen und treiben den hohen Kostenaufwand für teure analoge Verstärker Technik ad absurdum.



FürsEgo sind die Däumlinge natürlich nicht......mein Ego durchaus mit eingeschlossen.





Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 02. Okt 2016, 13:49 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#42 erstellt: 02. Okt 2016, 15:33

keramikfuzzi schrieb:
Die Performance beider Mini Amps ist so überraschend gut, dass es wohl nichts Anderem mehr bedarf.

Komisch - ich verstehe nicht wie man nach Deinen Beschreibungen der beiden Verstärker zu einem solchen Fazit kommen kann.

Gruß
Thomas
WiC
Inventar
#43 erstellt: 02. Okt 2016, 19:26

keramikfuzzi (Beitrag #41) schrieb:
So gaaaanz linear geht er dabei nicht zu Werke und es erscheint als habe er schon eine Betonung der oberen Frequenzbereiche ( schätze bei ca. 5000- 8000 Hz.)

Mit welchem Messequipment hast du das festgestellt ?

LG
keramikfuzzi
Inventar
#44 erstellt: 08. Okt 2016, 00:01
Mit Coral DX 11 und meinen Ohren incl. Gehirn, Emotion, eigener Raum !

Meine Aussagen haben keine Allgemeingültigkeit und stellen ausschließlich persönliche Empfindungen dar.

Mit anderen Lautsprechern , vor allem Impedanz kritischen Exemplaren könnten unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden zumal die Hörräume zusätzlich unterschiedlicher Natur sind.... ganz zu schweigen von den Ohren, Gehirn etc.


Aber,wem erzähl ich das hier eigentlich ?




Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 08. Okt 2016, 00:07 bearbeitet]
WiC
Inventar
#45 erstellt: 08. Okt 2016, 10:21

keramikfuzzi (Beitrag #44) schrieb:
Mit Coral DX 11 und meinen Ohren incl. Gehirn, Emotion, eigener Raum !

Alles klar, vielen Dank

LG
hs65
Inventar
#46 erstellt: 08. Okt 2016, 10:44
Wie beurteilt Ihr das ansteigen des Klirr bei zunehmender Lautstärke?
Amperlite
Inventar
#47 erstellt: 20. Okt 2016, 00:23

hs65 (Beitrag #46) schrieb:
Wie beurteilt Ihr das ansteigen des Klirr bei zunehmender Lautstärke?

Als Normalfall.
whitey-bs
Stammgast
#48 erstellt: 31. Okt 2016, 01:08
hi zusammen

ich hab mir den smsl 50 als zusatzverstärker für den 7.1.4 set-up am Pio 59 receiver gekauft.
es werden da 2 Magnat 130 oder 160er boxen angehängt werden...

zum testen hab ich diese schon mal einfach so angehängt und bin überrascht, wieviel power das winzige teil hat.

ohne quatsch.... 20-25% aufgedreht und man hat schon angst, die fenster springen raus.... hehe...
qualität war auch tip top.

für knapp 60 euro.... hoppla... geile sache .-)
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